Sex aus Frust
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Sex aus Frust

Es war wieder einer dieser Abende, wo man nur noch die Decke hoch gehen konnte.

Mir war es zuviel, meine Frau war nur am toben und schimpfen, alles war wieder einmal falsch.
Also zog ich mich kurzer Hand an und setzte mich ins Auto und fuhr weg ab in die Stadt.

Kaum dort angekommen hatte ich sofort einen Parkplatz gefunden um anschließend im Nachtleben abzutauchen.

Es dauerte nicht lange, bis mich eine hübsche Frau ansprach.

„Kennen wir uns nicht?“, wollte sie von mir wissen.

Ich schaute sie kurz an und antwortete im ersten Moment leicht frustriert: „Nein“.

Auf einmal spürte ich ihre Faust an meiner Schulter sie grinste und sagt:
„Pass mal auf, wir kennen uns Du hast mich im Laden vor zwei Wochen angesprochen!“

Nun schaute ich etwas genauer und erkannt sie. Sofort musste ich das lächeln anfangen, den es war exakt die Frau mit der ich mich gut unterhalten hatte aus dem nichts heraus.

„Komm lass uns einen Platz suchen, dann können wir etwas reden,“ sprach sie zu mir.

Wir gingen zielstrebig auf eine ruhige Kuschelecke zu und setzten uns gemütlich rein. Es dauerte auch nicht lange, bis sie sich an mich anlehnte.
Ich lies es mir nicht nehmen und begann sie zärtlich zu streicheln.
Sie blickte mir dabei tief in die Augen, unser Feuer war auf beiden Seiten entflammt.
Ihre Hand suchte nach meinem besten Freund. Während ich sie zärtlich berührte, massierte sie bereits meinen harten Schwanz.
Sie löste sich plötzlich von mir, schaute mir noch tiefer in die Augen: „Ich will mit Dir ficken, jetzt.“

Ich grinste freundliche und nickte und antwortete: „Dann lass uns gehen“.
Wir liefen raus und direkt in den Park, der Nachts nicht bzw. nur von Pärchen besucht war.

Kaum waren wir im Park angekommen, hatten wir auch schon einen schönen Platz gefunden. während wir heiße Zungenküsse tauschten, lies ich meine Finger immer und immer wieder in ihre nasse Muschi gleiten.

Ihr Hand massierte parallel meine harten Schwanz. Es dauerte nicht lange, bis sie vor mir in die Hocke ging und meinen besten Freund mit ihren Lippen massierte. Ihre Zunge spielte herrlich mit meiner Eichel. Es war ein Hochgenuss, wie sie den Blowjob durchführte.

Nach einer weile ergriff ich ihre langen Haare und zog sie zu mir nach oben. Mit einer Bewegung drehte ich Sie um, so dass sie sich auf der Parkbank abstützen musste.

Ich schob Ihren Minirock nach oben und lies meinen harten Schwanz langsam ihre ihre tropfnasse Muschi gleiten. Langsam erkundete ich jeden Millimeter von ihr. Ihr stöhnen wurde dabei immer intensiver.
„Ja, fick mich bitte, ich will Dich spüren,“ rief sie frei heraus.

Langsam lies ich meinen Schwanz immer wieder rein und raus gleiten, so dass wir beide jeden Millimeter genießen konnten. Ich wurde dabei immer schneller und stieß immer kräftiger zu. Kurz bevor sie zum ersten Orgasmus kommen sollte, zog ich mich aus ihr zurück. Im ersten Moment schaute sie mich fast böse an. Ich drückte Sie auf die Bank, spreizte ihre Schenkel und begann Ihre mehr als nasse Muschi mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ihre Fingernägel krallten sich in meinen Rücken, ihr Körper zuckte und schrie nach Erlösung. Wieder spielte ich mit meiner Zunge solange, bis sie kurz davor war zu kommen. Nur dieses mal lies ich meinen harten Prügel hart und tief in ihre nasse Muschi gleiten. Sie schrie laut auf und ihr Körper zuckte unter ihrem Orgasmus zusammen.

Ab diesem Moment fickte ich Sie hart und tief, ihr stöhnen war im ganzen Park zu hören. Ich lies sie von einem Orgasmus in den nächsten rauschen. Ihr Körper zuckte nur noch wild unter mir.

Kurz bevor ich selbst zum Abschluss kam, zog ich mich aus ihrer noch immer nassen Muschi zurück und verteilte mein Sperma auf ihrem ganzen Körper quer über ihr Oberteil.

Wie Sie dies ihrem Mann erklärt hat, weiß ich bis heute nicht. Aber immer wenn wir uns sehen, ist ein heißer Fick garantiert.

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