Schwedische Winternaechte
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Schwedische Winternaechte

Der frische, heiße Kaffee duftete herrlich und tat einfach gut, obgleich es der dritte Becher dieser Nacht war. Die Uhr zeigte 3 Uhr 30. Ich lehnte mich in meinem Sitz zurück während leichter Nieselregen die Cockpitfenster streichelte. Kurz beobachtete ich das ins orange Flutlicht getauchte Vorfeltballet. Ein wildes Gewusel – geordnetes Chaos. Dann widmete ich mich wieder der Papierarbeit.
Rechts neben mir programmierte Rayan, mein belgischer Kollege, das Flug-Managment-System mit der Route für den letzten Trip dieser Nacht. Zwei Frachtflüge lagen bereits hinter. Erst nach Vitoria in Spanien, dann zurück nach Leipzig. Nun sollte es noch nach Arlanda gehen. Zum Glück war es Freitagnacht und ein freies Wochenende stand bevor. Rayan und ich – wir beide waren auch privat gut befreundet, teilten öfters die Freizeit miteinander und unternahmen was zusammen – hatten uns extra gemeinsam für den Flug einteilen lassen, denn wir wollten übers Wochenende einen guten Freund mit seiner Verlobten in Schweden besuchen.
Gerade kam der Lademeister herein um uns mitzuteilen dass alles fertig war. Wunderbar denn somit lagen wir etwas vor der Zeit. Es vergingen noch 10 Minuten bis ein Schlepper unsere Boeing 757-200SF aus der Parkposition auf den Rollweg schob. Die beiden Triebwerke gestartet, das Cockpitlischt gelöscht, ging es los. Wie schon beim ersten der drei Flüge durfte Rayan fliegen während ich ihn überwachte und den Funkverkehr übernahm.
„Eurotrans Three-Fife-Nine-Seven, wind tow-three-zero niner knots, runway two-six left, cleared for take off, schönen Flug und bis später“ klang es aus dem Lautsprecher. Ich lenkte den Flieger auf die wie ein Weihnachtsbaum beleuchtete Startbahn und bestätigte neben bei. Mit den Worten „you have control“ über gab ich das Steuer an Rayan. „I have control, Rock’n Roll!“ wiederholte dieser. Die Schubhebel nach vorn geschoben ging die Post ab – im wahrsten Sinne des Wortes. Den herrlichen Klang der Rolls-Royce Triebwerke in den Ohren verloren wir dreißig Sekunden später den Kontakt zum sächsischen Beton und stiegen zügig in die Januar Nacht. Ich mochte die 757, da sie over powered war. Rasch durchstießen wir die Wolkendecke. Keine zwanzig Minuten nach dem Abheben war die Reiseflughöhe von 37000 Fuß erreicht. Zurückgelehnt genossen wir die Ruhe sowie den Mondschein. Die Laune war prime, kleine Späße bei uns an der Tagesordnung.
„Erinnere mich dass ich mir von IKEA den Meinungsverstärker „Kloppe“ mitbringe“ beauftragte mich Rayan. „Was ist das?“ hakte ich nach. „Eine Vikingerkeule aus Schwedenstahl!“ lachte er. „Und ich soll einer Bekannten Gardinen mitbringen“ konterte ich. „Schwedische?“ fragte er. „Besser ist es“ grinste ich. Wir lachten herzhaft!
Ein Stück hinter der Insel Bornholm riss die Wolkendecke auf, sodass wir nun anhand der Lichter unter uns den Weg entlang der schwedischen Ostseeküste hinauf verfolgen konnten. Nach einer Stunde Flug befanden wir uns bereits wieder im Anflug. Zwischen ein paar Altokumulus Wölkchen hindurch und über das Lichtermeer von Stockholm hinweg, lag kurz darauf die noch recht neue Landebahn 02R von Arlanda vor uns. Rayan setzte die Boeing gefühlvoll auf den Asphalt. „Good Job!“ kommentierte ich, übernahm und steuerte zur Parkposition am Luftfrachtterminal. „Sehr schön, 10 Minuten vorm Plan. Aufräumen, Feierabend!“ Wir lachten uns zufrieden an.
Eine halbe Stunde später brachte uns ein Shuttle hinüber zum Passagierterminal, wo wir uns ein Frühstück gönnten. Inzwischen stand die Uhr auf kurz vor 6 Uhr. Beim Mietwagenverlieh hielt man den passenden fahrbaren Untersatz bereit – ein Volvo XC60. Da Rayan heute Nacht zwei der drei Flüge als „Pilot Flying“ übernommen hatte, war es nun an mir zu fahren. Die Krawatten ab- und gute Musik aufgelegt ging es noch einmal zweieinhalb Stunden über weitgehend leere Autobahnen gen Nordwesten, geradewegs in die schwedische Walachei. Im Gegensatz zu Leipzig war hier tiefster Winter. Pünktlich zum Sonnenaufgang trafen wir beim Haus unseres gemeinsamen Freundes Joakim ein. Dieses befand sich in der Nähe der Stadt Borlänge, abgelegen am Ufer eines großen Sees.
Verschlafen öffnete uns der gute Joakim die Tür. „God morgon!“ begrüßte er uns gähnend und fügte dem hinzu: „8 Uhr 30! Könnt ihr euch nicht mal gesittete Zeiten angewöhnen?“ Wir lachten: „Guten morgen alter Schwede. …Da hätten wir den Bus nehmen müssen!“ Nach einer Umarmung bat er uns herein.
Das L-Förmige Haus war ganz aus Naturstein und Holz. Die Inneneinrichtung großzügig, warm gestaltet, modern aber keineswegs IKEA-Stiel. Ohne groß Zeit verstreichen zu lassen zogen wir uns ins Gästezimmer zurück. Glücklicherweise hatte dieses Rollos welche das Tageslicht aussperrten. Völlig groggy warfen wir uns nach einer wohltuenden Dusche ins Bett.
Rayans Worte: „verdammt, das wird ja schon wieder dunkel draußen!“ rissen mich gefühlte fünf Minuten später aus dem Schlaf. Er hatte auf dem Rückweg vom Klo das Rollo einen Spalt geöffnet. „Wie spät ist es?“ wollte ich wissen. „So gegen 3“ murmelte er. Zeit zum aufstehen, entschied ich. Schließlich waren wir ja nicht hier her gekommen um Winterschlaf zu halten. Die Pilotenuniform gegen T-Shirt und Jeans getauscht begab ich mich auf die Suche nach Joakim. Wie ein alter Herr saß dieser Pfeife rauchend im Wohnzimmer. Durch die großen Fenster sah man den orange-lila gefärbten Himmel über dem See. Gegenüber hatte ein Bärenfell seinen Platz vorm Kanin gefunden, als ob es sich am lodernden Feuer wärmen wolle. Dazwischen im bequemen Sessel studierte der 1,80 große, Mittdreißiger Schwede mit seiner markanten Frisur, welche an eine dunkelbraune Schuhbürste auf einem sonst kahlen Kopf erinnerte, eine für mich undefinierbare Lektüre. „Neben an steht Kaffee für euch sleepy’s!“ brummelte er. Mit einem großen Pott gesellte ich mich zu Joakim. Auch Rayan, welcher mit seinen 1,70; natürliche Glatze und 28 Lenzen der kleinste, kahlste wie auch jüngste in unserem Trio war, gesellte sich wenig später dazu.
Man tauschte Neuigkeiten aus, plauderte etwas über dieses und jenes. Doch für ein Kaffeekränzchen waren wir nicht ins winterliche Skandinavien gekommen. „Wo ist Maja“ wollte Rayan wissen. Seit wir angekommen waren hatten wir noch keine Spur von Joakims Freundin gesehen. Dieser warf seine Literatur bei Seite und meinte: „In der Stadt fürs Abendessen einkaufen. Sie stößt später zu uns. Na los Jungs, gehen wir etwas Krach machen!“
Drüben im anderen Flügel des Hauses befand sich neben einer Bar, einem Billardtisch und einer Sauna, Joakims Studio. Seit er nicht mehr flog machte er hier Musik, aber eher als Hobby denn kommerziell. Da uns auf diesem Gebiet eine große Leidenschaft verband, hatten wir diesen Besuch seit langem geplant. Ein kaltes Sofiero Guld Bier in die Hand gedrückt geleitete uns der Schwede in seine heiligen Räumlichkeiten. „Okay Mates, alles was dieses WE hier passiert verlässt das Haus nicht. In dem Sinne Skal!“ „Skal!“ riefen wir und stießen auf seine Hausordnung an.
In seinem Studio gab es alles was das Herz begehrte, vor allem große Marshall Lautsprecher. Nachbarn gab es schließlich im Umkreis von 5 Meilen keine. Lang zögerten wir nicht bis wir zu den Instrumenten griffen. Ich wählte zu Beginn das Schlagzeug, die anderen beiden nahmen Gitarren zur Hand. Augenblicke später füllte sich der Raum mit melodischen Schallwellen. Oh wie liebten wir es die Songs unserer Idole nachzuspielen! Angefangen bei den softeren Stücken von ZZ Top und Airbourne bis hin zu den Krachern unserer Lieblinge Freedom Call, Gamma Ray, Nightwish und natürlich allen voran HammerFall.
Sie hatte den Lärm schon beim aussteigen aus dem Auto gehört, was ihr verriet das Joakims alte Arbeitskollegen bereits die Betten verlassen hatten. So hatte sich Maja nach dem auspacken des eingekauften erst noch ein wenig zu recht gemacht und auf das eintreffen ihrer Freundin Mia und eines weiteren Bekannten namens Kjell gewartet, bevor sie mit diesen ins Studio kam. Mit der rechten Hand zum Mano Cornuta erhoben, stand sie plötzlich in der Tür. Rayan und ich erkannten sie sofort, die bildhübsche blonde Schwedin, die mich etwas an Marie Serneholt erinnerte. Sie war Anfang dreißig, hochgewachsen, schlank und trug eine Lederjacke, ein knappes enges T-Shirt, lange hautenge Lederhosen sowie Highheels. Zu ihr passte der Airbourne Song „Blond, Bad and Beautiful“.
Dagegen gar nicht wieder erkannten wir ihre Freundin Mia. Sie war zwar schon immer eine durchgeknallte, wilde, versaute Rockerbraut gewesen, liebte es allerdings ihr äußeres zu wechseln. Das letzte Mal als wir sie gesehen hatten, hatte sie noch feuerrote Haare. Inzwischen musste sie diese Schwarz mit roten und lilafarbenen Strähnen gefärbt haben. Ein Pony hatte sie inzwischen auch. Ihre grünlichen Augen blitzten allerdings noch so wie beim letzten Mal. Die wenig jüngere mit herrlichen weiblichen Rundungen gesegnete Wild Rose trug ein Korsett ähnliches Lederoberteil, dazu einen kurzen aber weiten Faltenrock mit Karomuster, weitmaschige Netzstrümpfe sowie halbhohe Plateaustifel – alles ganz im Punk-Gothic-Look und farblich auf die Haaren abgestimmt.
Zuletzt betrat Kjell das Studio. Er war ein ebenfalls hochgewachsener Enddreißiger Schwede mit langen dunkelblonden Haaren und stahlblauen Augen. Durch seinen kräftigen Kieferknochen besaß er ein markantes Gesicht, mit breitem Lachen, eingerahmt von einem kurzen Bart und geprägt von strahlend weißen Zähnen. Auch er grüßte uns mit der „Pommes Gabel“.
Wir drei erwiderten ihren Gruß ebenfalls mit dem „Devil Horns“ Handzeichen. Inzwischen gut warm gespielt kam uns die Unterbrechung recht. Wir umarmten uns alle freundschaftlich, dann viel Maja wild küssend über ihren Verlobten her. Rayan und ich sahen uns an: jep es hatte sich nix geändert! Es war schön bei diesen vieren mal wieder zu Gast zu sein.
Nun gab ich die Drumsticks an Mia ab und wechselte zu einer der beiden E-Gitarren. Joakim übernahm die andere, Kjell die Bassgitarre, Ryan ging ans Keyboard und Maja griff zur Geige. Mikrofone hatten wir alle eins vor uns. „Ready?“ fragte Joakim in die Runde? Alle nickten. „Na dann rocken wir mal das bisschen dass die Heide bebt.“ Er stimmte die Hardrock-Hymne „Power and Glory“ an, die geradezu perfekt passte. Wir griffen ordentlich in die Saiten. Hinter uns gab Mia ihr bestes – sie war ohnehin eine begnadete Schlagzeugerin. Es machte einfach höllisch spaß zusammen Musik zu machen, ab zu rocken, die Sau raus zu lassen. Zu spüren welche Energie es in uns entfesselt. Wir befanden uns in einem regelrechten Endorphin Rausch.
Nach dem wir eine ganze Weile gespielt hatten, tauschten wir die Rollen. Rayan übernahm nun das Schlagzeug, denn die beiden Damen wollten ein Duett singen. Das Mia auch sang war mir neu, aber gut unsere letzte derartige Rockparty lag jetzt wie lang zurück? Wirklich schon fünf Jahre?! Die beiden hatten sich das ideale Lied heraus gesucht: Paradise von Within Temptation. Es war schlicht und ergreifend irre denn Mia hatte eine Wahnsinns Stimme und Maja sowieso. Ich bekam eine gewaltige Gänsehaut. Ein Schauer nach dem anderen durchzog mich – ja genau dafür lebte ich, das war sogar noch besser als fliegen!
Nach diesem akustischen Feuerwerk verabschiedeten sich die beiden Damen – sie würden für alle das Abendessen zubereiten, während wir noch ein wenig weiter spielen durften. Doch bevor wir das taten schmiss Kjell erst noch eine runde tiefgekühlten Absolut Wodka um die Stimmen zu ölen. Danach folgte noch eine runde, bei der ich abermals das Schlagzeug übernahm. Der gute schwedische Wodka begann zu wirken, nun drehten wir völlig auf. Bei der Power-Metal-Hymne „Poltava“ brachten wir die Gitarren förmlich zum glühen. So bekamen wir nicht einmal mit das Maja den halben Song lang in der Tür stand, um uns zum Essen zu holen. Erst als sie während Kjells Gitarrensolo – bei dem er sich voller Leidenschaft auf die Knie warf – ihr T-Short hoch riss und uns ihren nackten, knackigen Busen präsentierte, begriffen wir was Sache war.
Die Instrumente bei Seite gestellt klatschten wir ab und folgten der blonden Schönheit hinüber ins Esszimmer. Mittlerer Weile war ich völlig alle. Das Schlagzeug bei dieser Musik war heftiger als jedes Work-Out. Von daher konnte ich das Essen kaum erwarten.
Das rustikale Esszimmer befand sich gleich neben dem Kaminzimmer mit Blick aufs lodernde Holzfeuer. Es gab Köttbullar mit Kartoffelbrei, sauren Gurken, Preiselbeeren und jeder Menge Met dazu. An dem runden Sechsertisch saß ich zwischen Joakim und Mia, wobei ich das Gefühl nicht loswurde, dass die schwarzhaarige Wild Rose unterm Tisch mit mir zu baggern versuchte. Meine Aufmerksamkeit hatte Sie ohnehin schon. Nicht nur wegen ihrer Stimme. Auch ihr Stiel faszinierte mich. Sie verkörperte geradezu das Bad Girl Image. Betrachtete man sie, kam man sofort auf die schärfsten Gedanken und abgefahrensten Ideen. Kurz zog vor meinem geistigen Auge eine Szene vorbei, in der ich sie an den Haaren anpackte, vom Stuhl hoch zog, mit dem Arm ohne Rücksicht auf Verluste auf dem Tisch Platz machte, ihren Oberkörper auf die Tischplatte drückte, ihren an ein Schulmädchen erinnernden Rock hoch warf und ihren Arsch spankte bis dessen Farbe zu den Strähnen ihrer Haare passte, während alle anderen ringsum völlig unbeteiligt weiter aßen.
„Jack, für dich!“ Diese Worte von Joakim holten mich aus meinen Gedanken zurück. Er reichte mir ein Glas Wodka. Das deftige Essen verlangte schließlich nach einer Verdauungshilfe. „Jetzt trinken wir Brüderschaft“ funkelte mich Mia von der Seite an, als hätte sie auf nix anderes gewartet. Während Gastgeber Joakim es mit seiner verlobten vor machte, machten Mia und ich es nach. Rayan und Kjell hatten bei der Platzwahl nicht so ganz die Poleposition erwischt und mussten miteinander vorlieb nehmen. „Danach küssen wir uns“ hauchte Mia mir ins Ohr. Noch während dieser Worte packte sie mich am Hinterkopf und zog mich an sich. Alter Schwede war dass ein Kuss. Sie schien mich regelrecht verschlingen zu wollen. Ich fragte mich was wohl die anderen dachten, war aber zugleich etwas enttäuscht dass ich deswegen verpasste was Rayan und Kjell taten.
Im Anschluss an das üppige schwedische Abendessen schlug Joakim vor eine Runde Billard zu spielen um das Essen zu verdauen. Dies taten wir dann auch, wobei wir uns in zwei Teams aufteilten. Joakim mit Freundin und Rayan gegen Kjell, Mia und meine Wenigkeit. Dabei wurde für mich das Spiel relativ schnell nebensächlich. Grund dafür war Mia. Sie schien es zu genießen mich mit Gesten und ähnlichem anzustacheln. Mal stellte sie sich genau vor mich um eine völlig nutzlose Kugel zu spielen, wobei sie mir jedoch ihren Po überdeutlich entgegen streckte. Dann strich sie mit ihrem Kö „ausversehen“ zwischen meine Beine, trat so dicht von hinten an mich während ich eine Kugel spielte, dass ihr Soß meinen Hintern berührte und neben bei warf sie mir Immer wieder sehr tiefe Blicke zu. Blicke die zu sagen schienen: los nimm mich jetzt hier auf dem scheiß Billardtisch, sonst spank ich dich mit meinem Kö bis du nicht mehr sitzen kannst. Vielleicht wollte sie aber auch nur dass ich ihr noch ein Drink aus dem Kühlschrank holte – das wusste man bei ihr nie so genau.
Als unser Team jedoch gegen das von Joakim verlor und dieser sich hämisch darüber freute, fing sich Mia von mir einen saftigen Klaps auf den Po ein. Als sie Augenblicke später an mir vorbei ging, vernahm ich nur ein hauchendes „rrrrrrr“ in meinem Ohr. …Oh man, genug Eiswasser zur Promille Reduktion. Jetzt brauchte ich ein Bier! Joakim warf mir eins von der anderen Seite der Bar entgegen – er hatte wohl bemerkt das die Wildkatze auf der Jagt war.
Das Essen weitestgehend verdaut, den Alkoholspiegel etwas gesenkt und die Finger mehr als gelockert, begaben wir uns wieder ins Studio zur nächsten Runde Metal No. 666. Da Rayan unbedingt nochmal ans Schlagzeug wollte griff ich wieder zur Gitarre. Joakim wechselte mal zum Keyboard. Kjell blieb am Bass und somit fand sich Maja nun an der verbleibenden Gitarre wieder, denn Mia wollte singen. Los ging‘s mit „Bye Bye Beautiful“, gefolgt von einigen anderen Power- und Synphonic Metal Krachern, größtenteils gecoveret von Nightwish. Dabei konnte ich mir das Lachen nicht verkneifen, als ich sah, dass sich Rayan ein Kopftuch umgebunden und eine Augenklappe aufgesetzt hatte. Er gab nun den Pirat, hatte dabei anscheinend auch tierisch Spaß. Zugleich zog Maja meine Blicke an. Wir spielten dicht nebeneinander unsere Gitarren, fast als sei es ein Guitar Hero Battle. Dabei bewegte sie sich äußert sexy und sah schlichtweg verdammt heiß aus. Vor allem die langen Beine und der wahnsinnige Knackarsch in den Miss Sixty Lederjeans – dafür war Joakim echt zu beneiden!
Mia hatte wohl bemerkt dass meine Aufmerksamkeit an ihr zwischenzeitlich unterbrochen war. Also versuchte sie diese zurück zu gewinnen indem sie mich antanzte. Da das noch nicht den gewünschten Effekt hatte, machte sie sich an Maja ran. Jetzt hatte sie meine Aufmerksamkeit definitiv wieder. Besonders als sie Maja ein paar Klapse auf deren Hintern gab. Ich war neidisch! Konnte förmlich an meinen Handflächen spüren wie es sich anfühlen musste …geil! Als die beiden sich in einer reinen Keyboard Phase eines Liedes auch noch küssten, sabberten wohl alle Männer im Raum, nicht nur ich.
Inzwischen wurde unsere Musik ruhiger, da vor allem Kjell, dank seines Wodkakonsums, nicht mehr ganz so mithalten konnte und Rayan müde Arme bekam. Also spielten wir noch etwas 80er Hardrock mit gesteigertem Erotikfaktor. „Pore some sugar on me“ durfte da nicht fehlen. Ein Song zu dem Mia eine Performace hinlegte, bei der sich – glaub ich – nicht nur in meiner Hose was regte.
Zum musikalischen Abschluss des Abends gab ich meine Gitarre an Joakim ab und wünschte mir „Rock you like a Hurricane“ um nun mal ein Duett mit Mia zu wagen. Und dieses war dann auch Erotik pur. Mia zog mir mein T-Shirt aus, schleuderte es bis hinter das Schlagzeug. Halb war es ein Tanz, halb ein Kampf zwischen einer sexy Wildkatze und einem abrockenden Löwen. Wer wollte hier eigentlich wen? Als der Song zu Ende war begann mich Mia abermals so zu küssen wie nach dem Wodka am Ende des Abendessens. Ich hatte jedoch gemerkt, dass es bei ihr durchaus gut war, ihr nicht zu viel vom Momentum zu überlassen. Jetzt war es Zeit für ein klares Zeichen. So zog ich sie an den Rand des Studios, setzte mich auf eine Marshall-Box, legte sie übers Knie und versohlte ihr den Hintern – mehr sinnbildlich als tatsächlich. Die anderen jubelten und klatschten Beifall. Sogleich kam Maja herbei und streckte mir ihren Arsch entgegen. „He Jack ich will auch!“ Auch sie bekam ein Klaps von mir, womit ich in den zuvor erhofften Genuss kam. Danach rannte sie zu Rayan „Los du sollst auch nicht zu kurz kommen!“ Dieser tat so als wolle er Maja mit seinen Drumsticks spanken. Zumindest bis Joakim seine Stimme erhob: „Hallo, das ist meine Verlobte! Also obliegt dieses Privileg nur mir!“ Er lachte. Hier ging es wie immer sehr sehr locker zu. Um das ganze nun aber doch endgültig zu beenden meinte er: „zeit für eine Abkühlung! Wer kommt mit in den Pool?“ Bis auf Kjell waren alle dabei. Dieser hatte inzwischen genug dank des hochprozentigen schwedischen Wassers. Freiwillig nahm er den Weg ins zweite Gästezimmer.
Draußen auf der Terrasse zwischen Haus und Seeufer gab es einen beleuchteten und beheizten Whirlpool. Dampfschwaden stiegen von diesem auf, denn es war um die 5 Grad unter Null. Hier in Schweden war man sehr locker wie auch freizügig. Einer nach dem anderen warf im Kaminzimmer seine Klamotten ab, dann ging es durch eine große Glasschiebetür hinaus, mit flinken Solen in den fast 40 Grad warmen Pool. Joakim kam als letzter denn er brachte noch eine Runde kaltes Bier mit. So ließ es sich leben! Genau die richtige Entspannung nach unserer wilden Rock’n Metal Session. Rayan und ich labten uns indessen am Anblick der beiden nackten Damen, soweit man dies durch den aufsteigenden Dampf hindurch konnte. Mir waren zwar tropisch warme Gegenden um ein vielfaches lieber, aber jetzt beneidete ich Joakim um sein Leben hier. Sex, d**gs und Rock’n Roll – was will man mehr. Dafür könnte ich vielleicht auch aufs fliegen verzichten. …Ne gewisse Zeit zumindest.
Kaum hatte er sein erstes Poolbier geleert fragte Rayan Joakim wie es mit Sauna aussah. Tiefenentspannt mit seiner Maja im Arm grinste dieser: „die hab ich jeden Abend an, ob wir gehen oder nicht. Also tu dir keinen Zwang an, fühl dich wie zuhause, du weist wo sie ist!“ Die Idee weckte auch meine Aufmerksamkeit. Da ich ja die Wärme liebte, stand ich total auf Sauna und nutzte jede Gelegenheit wenn ich schon mal in kalten Gegenden war. „Warte ich komm mit!“ rief ich als Rayan aus dem Pool stieg.
Durchs Kaminzimmer, dahinter links weg zum Billardzimmer und hinein in die warme, sehr geräumige Stube. 80°C zeigte das Thermometer – gemütlich! Wir machten es uns bequem, schwärmten vom Abend, der Musik die wir gemacht hatten und unterhielten uns über die beiden Frauen. Sie waren schon zwei nordische Schönheiten! Während Rayan vor allem von Joakim’s blonder Maja fantasierte, hatte es mir die Wild Rose angetan. Mía hatte was Geheimnisvolles. Sie konnte ganz schön abgehen, hatte so einen versauten Blick und ihr Bad-Girl-Punk-Gothic-Stiel vermittelte den Eindruck dass sie beim Sex mindestens genauso wild, versaut und ausgefallen war. Vermutlich spielte sie gern mal mit ‘ner Peitsche, besaß sicher einige spezielle Spielzeuge und kannte nur wenige Tabus.
Nach einer viertel Stunde legten wir eine Pause ein, sprangen zur Abkühlung kurz in den See – Joakim sorgte dafür das immer ein kleines Stück Eisfrei war – dann legten wir uns ins Kaminzimmer zum entspannen. Durch die großen Glasfenster beobachteten wir wie Joakim im Pool mit den beiden Damen rum machte. Irgendwie sagte uns ein Gefühl dass der Abend noch lang nicht gelaufen war – da würde noch einiges passieren. „Auf zur zweiten Runde?“ fragte ich. Rayan nickte.
Wir saßen keine fünf Minuten in der Sauna da ging die Tür auf. Es war Joakim der herein kam und sich zu uns setzte. „Hay Vänner, wie geht’s? Alles gut bei euch, habt ihr Spaß?“ fragte er. Wir bedankten uns für den klasse Abend bislang sowie seine Gastfreundschaft. „Was ist mit den Girls? hakte ich nach. Er grinste: „Die wollten glaub ich mal etwas Spaß allein haben. Und mir war‘s wichtig zu schauen dass ihr euch Wohl fühlt. Schön das ihr mal her gekommen seid.“
In diesem Moment ging die Tür erneut auf. Diesmal war es Maja die herein kam. „Här är jag letade efter dig“ sagte sie zu ihrem Verlobten. Was auch immer das hieß, sie funkelte ihn dabei mit ihren blauen Augen an, dass man neidisch werden konnte. Prompt begann sie Joakim leidenschaftlich zu küssen. Dieser rutschte auf eine Bank niedriger. Während er seine Hände über ihren Körper gleiten ließ verlor Maja das Handtuch, welches sie sich um die Brut gebunden hatte. Jetzt sahen wir sie komplett nackt und das deutlich besser als zu vor im Whirlpool. Sie sank auf die Knie vor ihm, befreite Joakim’s Schoß vom Handtuch. Rayan und ich sahen uns verdattert an – es schien sie nicht im Geringsten zu jucken dass wir direkt daneben saßen.
Maja wichste Joakim’s Schwanz. Schließlich nahm sie ihn sogar zwischen ihre Lippen. Sie blies ihrem Freund mal eben einen vor unseren Augen. Willkommen im schwedischen Pornokino zur Livevorstellung! Diese Peepshow machte mich sehr geil. Klar wer wäre da nicht gern an seiner Stelle. Ich hoffte insgemein Mia würde auch gleich herein kommen um gleiches mit mir zu machen. So langsam hatte ich ganz schön Druck dank all der Reize an diesem Abend. Das aufstöhnen von Joakim holte mich zurück aus meinen Gedanken. Er kam gerade in Majas Mund. Alter Schwede hier war was los. Maja schluckte seinen Saft, stand auf und zog ihren Verlobten aus der Sauna, wobei sie uns zuzwinkerte. Anscheinend hatte sie das nur getan um uns so richtig feuchte Handtücher zu bescheren. Breit grinsend verschwand Joakim hinter Maja.
„Was war das denn gerade gewesen?“ fragte ich Rayan verblüfft lachend. Dieser legte den Kopf weit in den Nacken, lehnte sich an die Wand hinter sich, sah zur Decke: „Man oh man… ich glaub die wollen uns hier noch zu irgend ‘ner abgefahrenen Orgie verführen oder so.“ „Meinst du?“ entgegnete ich. „Na wie auch immer, irgendwas brauch ich heute sicher noch!“ „Ja, eine ordentliche Abkühlung!“ stellte Rayan fest. „Los gehen wir!“
Dieses Mal kühlten wir uns nicht im See ab, sondern sprangen nach einander unter die kalte Dusche. Mit einem Steifen bis raus zum See zu laufen erschien uns etwas unangebracht.
Wieder im Kaminzimmer entspannten wir bei einem Bier. Währenddessen gesellte sich Mia zu uns. Sie hatte sich in der Zeit, als alle anderen in der Sauna waren, einen großen Schwedeneisbecher gemacht. Nun schlemmte sie, während sie nackt auf dem Fußboden vorm Kamin saß. Da Joakim auch gerade in der Küche verweilte um an irgendeinem Drink zu basteln, nutzte Rayan die Chance. Er verschwand hinaus zu Maja, die allein im Whirlpool saß. Derweilen interessierte sich Mia für die Ereignisse in der Sauna. Entweder hatte sie etwas geahnt oder Maja hatte es ihr gesteckt. Auf jeden Fall war sie etwas neidisch nicht dabei gewesen zu sein. Ich verkündete provozierend dass ich genau das gehofft hatte und enttäuscht war das sie nicht aufgetaucht war. Zusehen war zwar nicht verkehrt, aber keineswegs so gut wie selbst mit machen. Zumal ich vermutete, dass sie ja noch viel krasser drauf sei als Maja. Die Wild Rose sah diese Aussage als Kompliment, hakte aber sicherheitshalber noch mal nach: „meinst du Jack?“ Schmunzelnd meinte ich: „bestimmt! So wie ich dich einschätze stehst du doch auf noch ganz andere Sachen als die gute Maja. Bei ihr würde ich zum Beispiel Spanking als Hobby ausschießen, dir dagegen kann man sowas durchaus zutrauen!“ Verlegen ertappt lachte Mia. „Du bist aber auch ein Wasser das tief ist, wie man so schön sagt“ stellte sie fest. Ich nickte: „tief und zuweilen sehr schmutzig, auch wenn man’s mir nicht ansieht, was auch ganz gut ist.“
Mia setzte einen neugierigen Blick auf. Sie stellte ihren leeren Eisbecher bei Seite. „Wollen wir uns heimlich in die Sauna schleichen?“ Ich nickte augenblicklich. „Guter Plan Miss Olsen!“
Als wir uns auf den Weg machten sah es so aus als machte Maja draußen mit Rayan rum während Joakim tiefenentspannt daneben saß. So richtig genau konnte man es durch die ganzen Dampfschwaden aber auch nicht erkennen.
Kaum waren wir in der Sauna, deren Temperatur wir vorher etwas runter gedreht hatten, begannen wir uns wild zu küssen. Mia machte einen Aufguss, so begannen wir augenblicklich zu schwitzen. Wir saßen neben einander, rieben unsere nassen, heißen Körper aneinander. Das Gefühl war einfach geil – ich war einfach geil, hatte bereits einen sagenhaften Ständer. Mit ihrer Hand umschloss ihn Mia und begann ihn zu wichsen. Hier drin war das dreimal besser aus draußen unter normalen Umständen. Schließlich machte sie es Maja nach. Doch gerade als sie sich runter beugte um meine harte Stange in den Mund zu nehmen flog die Tür auf. Die anderen drei kamen herein. Joakim lachte laut als er uns sah. „Die Idee hatten wir auch gerade!“
In der gut 3×4 Meter messenden Sauna setzte sich Rayan neben mich, während sich Maja auf der anderen Seite von ihm auf allen Vieren auf die breite Bank kniete. Sie begann nun Rayen einen zu Blasen. Joakim hockte sich wiederum hinter seine Maja um sie dabei von hinten zu lecken. Es war ein sau geiler Anblick währen ich nun selbst genoss einen geblasen zu bekommen. Ich klatschte mit Rayan ab, dann lehnten wir uns zurück um zu genießen. Kurze Zeit später sah ich wie Joakim sich hinter seine Freundin kniete und in sie eindrang. Sie blies noch immer den Schwanz meines Kollegen, wobei sie nun gefickt wurde. Danach war mir inzwischen auch. Also stupste ich Mia an. Mit dem Finger deutete auf das vögelnde Pärchen. Sie verstand, stand auf, drehte sich herum, setzte sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Ständer. Dieser flutschte nur so in ihre nasse Pussy. Während sie mich ritt küsste ich ihren Nacken und kratzte mit meinen Fingernägeln über ihren Rücken. Indes stellte Rayan fest dass er der letzte nicht fickende in diesem kleinen, heißen Raum war. Dies wollte er ändern. Da kam es ihm äußerst recht dass Joakim anbot mit ihm zu tauschen. Für Rayan ging damit wohl ein Traum in Erfüllung. Er durfte endlich die heiße Blondine ficken …und das von hinten mit den Händen an ihren Hüften sowie seinen Blicken auf ihrem Arsch.
Da das ficken in dieser Wärme mächtig ansträngend war, genoss Joakim die kleine Blow-Job Pause. Allmählich brauche auch Mia eine Reitpause. Sie stand auf, beugte sich vor, stützte sich mit den Ellenbogen auf die unterste Bank. Mit rausgestreckten Po stand sie da, bereit dass man auch sie nun mal von hinten nahm. Ich zwinkerte Rayan zu. Er verstand, überließ mir Maja und wechselte zu Mia. Damit kam auch ich in den Genuss es mal mit Maja zu treiben. Wie mein Kollege vor mir genoss ich den Anblick ihrer Kehrseite. Langsam hatte sich Joakim wieder erholt. Als Gastgeber hielt er sich ein wenig zurück. Um wieder ins Geschehen eingreifen zu können, zog ich meinen Schwanz aus Majas heißen Loch – ich brannte schließlich noch mehr darauf Mia von hinten zu nehmen. Rayan kam es gelegen, so konnte er nun wieder eine Blaspause machen. Also setzte er sich so dass Mia seinen Schwanz bedienen konnte, was sie mit Freude tat. Abwechselnd wichste und lutschte sie ihn. Jetzt endlich konnte ich die Wild Rose A-Tergo nehmen. Hinter ihr stehend schob ich meine harte Stange in sie. Dabei strich ich mit den Händen über ihren Rücken.
Maja und Joakim hatten derweilen die Stellung gewechselt. Sie lag jetzt auf dem Rücken, hatte ihre Beine weit gespreizt und hoch in der Luft. Von allen stöhnte sie am lautesten, wohl weil sie kurz vorm kommen war. Rayan, bei dem es auch in Kürze soweit zu sein schien, wollte das nutzen. Er stand auf, stellte sich auf die Bank neben Maja und wichste selbst weiter. Damit konnte sich nun Mia auch voll auf unseren Fick konzentrieren. Zwar hielt ich es inzwischen vor Wärme auch kaum noch aus, stieß sie aber jetzt richtig wild und hart. Mein Schoß klatschte im flotten Rhythmus gegen ihre schweißnassen Pobacken. Den Geräuschen nach zu urteilen war es Maja die vom stöhnenden Trio neben uns als erstes kam. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Rayan wohl dadurch den Zenit seiner Geilheit erreichte und auf Majas Körper abspritze. Sein Saft regnete nur so auf ihren glänzenden Busen sowie Bauch. Irgendwie gab auch mir das einen Kick. Momente später entlud sich mein Saft tief in Mia hinein. Eigentlich wollte ich ihn auch noch rausziehen um ihre gepflegt auf den Arsch zu spritzen, doch es war bereits zu spät. Also pumpte ich stöhnend alles in ihre Pussy. Davon hatte auch sie den Rest bekommen, sodass sich die Kettenreaktion fortsetzte. Zuckend und keuchend genoss sie ihren Orgasmus. Fast Zeitgleich mit ihr kam Joakim als letzter, zum Teil in- zum Teil auf Maja.
Völlig breit von der Ausarbeitung in der Hitze verließen wir die Sauna. Nach einander gingen wir duschen, bevor wir hinaus gingen um noch mal kurz zur eigentlichen Abkühlung in den See zu springen. Wenig später versammelten wir uns vorm Kamin um auszuruhen. Allmählich kehrte Ruhe ein, in den bis dahin actionreichen Abend. Es war schließlich auch schon recht spät. Unser Gastgeber gab noch eine Runde edlen Cognac aus, welcher vor dem knisternden Holzfeuer besonders gut schmeckte. Rayan sank über diesem im Sessel zusammen. Geschafft vom Abend war er eingepennt. Für Joakim war dies ein guter Anlas sich ebenfalls zu verabschieden. „Macht keine Dummheiten und am Ende das Licht aus!“ empfahl er mit einem Augenzwinkern, bevor er mit Maja ins Bett verschwand.
Mia war noch nicht nach schlafen gehen. Mir ging es ähnlich. Ich war noch immer so aufgeheizt nach all den Ereignissen – besonders nach dem letzten. Gern hätte ich diese Saunanummer noch etwas ausgedehnt, wär es nicht so heiß gewesen. …Und wären die anderen nicht mit dabei gewesen. Das ließ ich auch gegenüber Mia durchblicken. Ich fragte sie: „so wie ich dich einschätze bist du doch sicher zu noch einigem mehr bereit als die Aktion vorhin?“ „Definitiv“ antwortete sie mit einem Lächeln. „Und du?“ wollte sie wissen. „Meine Grenzen erreicht man nicht so schnell!“ lachte ich.
„Du machst mich neugierig!“ flüsterte sie. Im selben Moment stand sie auf, ging Richtung Küche und signalisierte mir mit zu kommen.
In der Küche stellte Mia zwei Shot Gläser auf den Tresen. Aus dem Eisfach nahm sie die Flasche Absolut Wodka und füllte die Gläser. Das für mich bestimmte bis zum Rand, ihres nicht ganz so voll. „Auf abgefahrene schwedische Winternächte. Skall!“ „Skall!“ erwiderte ich. Wir stießen an, tranken, donnerten die dicken stabilen Gläser schwungvoll auf den Tresen. „Also erzähl, worauf stehst du so?“ fragte Mia. Sie hätte mich stattdessen genauso gut nach meinem Musikgeschmack fragen können. Klar, ich hab gewisse Präferenzen, aber ganz so einfach war das nicht zu beantworten. Da gab es vieles und ein stückweit kam es auch immer auf die andere Person an. Zudem wusste ich ja nicht worauf sie so stand, auch wenn ich da ein paar Vermutungen hatte. „Find es raus“ meinte ich provozierend mit einem tiefen Blick in ihre einzigartigen grünlich leuchtenden Augen. Ich wollte mehr. So dachte ich, bekam ich sie am ehesten dazu.
Einen kurzen Augenblick herrschte spannendes schweigen, dann hauchte sie: „ich bin schon wieder geil!“ „Dann sollten wir am besten dort weiter machen wo wir vorhin aufgehört haben!“ gab ich zurück.
Wir schlichen uns zurück zur Sauna. Diese war noch immer recht warm innen, aber keineswegs mehr so heiß wie zuvor. Kaum waren wir drin warfen wir unsere Handtücher ab und machen einen reichlichen Aufguss auf die noch heißen Lavasteine. Es half das der Raum zumindest gefühlt nicht weiter abkühlte. Außerdem brachte es einen schnell zum schwitzen. Und das hatte schließlich etwas Geiles. Uns wurde schnell sehr warm, aber keineswegs zu heiß. Noch im stehen küssten wir uns wild. Dabei rieben wir unsere schweißnassen Körper aneinander. Die Hände glitten über den Körper des anderen. Meine kneteten ihren Busen und ihre Pobacken, ihre meine Brust. Sie wuschelte in meinen Haaren herum. Ihr Venushügel zog meine Finger an. Über den kleinen Scharmhaar-Punk, der mich etwas an Joakims Frisur erinnerte, bahnte ich mir den Weg zwischen ihre Schenkel. Dort ertastete ich ihren Kitzler, umkreiste ihn. Mia stöhnte mir lustvoll ins Ohr während sie sachte an meinen Ohrläppchen knabberte. Ich gab ihr zu verstehen dass sie sich auf die untere Bank legen sollte. Nach dem nächsten Aufguss kniete ich mich davor. Ihre Schenkel gespreizt, begann ich sie zu lecken. Erst nur das, dann spielte ich zusätzlich mit den Fingern an ihrem Kitzler. Schließlich schon ich meinen Mittelfinger in ihre heiße Grotte. Immer lauter stöhnte Mia während ich sie fingerte.
Völlig unerwartet unterbrach ich. „Geht gleich weiter, nicht weglaufen!“ sagte ich, da ich eine Idee hatte. Rasch verließ ich die Sauna. Draußen gab es einen Eisschrank mit kalten Getränken wie auch Eiswürfeln. Von denen holte ich eine Hand voll. Wieder in der Sauna zurück, setzte ich mein Spiel fort. Während ich weiter ihre Pussy streichelte rutsche ich höher, lag nun halb auf ihr. Mit der freien Hand nahm ich einen Eiswürfel und ließ diesen über ihre heiße Haut gleiten. Einen Schenkel hinauf, um den Bauchnabel herum, weiter zu den Brüsten, einige Male um ihre harten Nippel, dann über ihren Hals zu ihren Lippen. Es war ein sehr erotischer Anblick wie der Eiswürfel auf dieser Reise dahin schmolz. Meine Zunge folgte der nassen Spur, bis ich leidenschaftlich ihren Hals küsste.
Vor lauter Lust bäumte sich Mia auf. Derweilen kehrte ich zurück zu ihrer Pussy um sie erneut zu lecken. Zugleich fingerte ich sie wieder. Drückte dabei meine Fingerspitzen von innen gegen ihren G-Punkt. Wie wild rekelte sie sich, knetete selbst ihren Busen, krallte sich mit der anderen Hand am Holz fest. Heftig zuckend kam es ihr.
Nicht das Mia nach der Aktion schon genug hatte. Ganz im Gegenteil, es schien sie erst so richtig in Fahrt gebracht zu haben. Nach einer kurzen Erholungspause sprang sie wie entfesselt auf. Jetzt drückte sie mich auf die Bank. Kaum saß ich, begann sie meinen ohnehin schon ziemlich harten Schwanz zu blasen. Allerdings nur recht kurz, dann rutschte sie hoch, setzte sich auf meinen Schoß, nicht aber auf meinen Ständer. Sie kratzte mit ihren Fingernägeln über meine Brust. Dabei sah sie mich scharf an: „los mach mit mir was du willst. Egal was! Zeig mir wonach dir ist, zeig mir deine Limits. Wie versaut bist du wirklich, Jack?“
Solch ein Freibrief bekam man wahrlich nicht alle Tage. In meinen Ohren klang es ein bisschen nach einem Sex-Battle – wer würde die Limits des anderen eher erreichen, wer hatte mehr drauf. Diese Herausforderung war nach meinem Geschmack. Ich war mir sicher sie zu gewinnen. …Aber eins nach dem andern.
Erst einmal machte ich noch einen schönen satten Aufguss, dann bat ich sie sich auf die Bank zu knien. Mein Wunsch war ihr Befehl. Kaum war sie auf allen vieren gab ich ihr einige Klapse auf den Po. Es klatschte herrlich durch ihre nasse Haut. Auf Grund der Wärme war es für sie weniger schmerzhaft. „Jahhh, geil, genau so!“ stöhnte sie. War mir doch klar gewesen das sie auf so etwas stand. Ich kostete das ganze noch einige Minuten lang aus, dann kniete ich mich hinter sie, leckte sie abermals. Doch dieses Mal nicht nur ihre Pussy. Ich ließ meine Zunge weiter hoch wandern, bediente auch ihr Hintertürchen. Obendrein spielte ich mit meinem Daumen etwas an ihrer Rosette. Dabei fragte ich mich wen das Vorspiel geiler machte – sie oder mich, denn mein Schwanz glich einer Eisenstange. Nur all zu genau wusste ich was dieses Ding jetzt wollte. Und es sollte es bekommen.
Hinter Mia in Stellung gegangen, drückte ich meine Eichel gegen ihr Hintertürchen. In der Wärme war sie herrlich entspannt, dazu all die Feuchtigkeit und der Schweiß. Kinderleicht konnte ich in ihren engen Po eindringen. Wow, das war einfach jedes Mal ein irre geiles Gefühl. Langsam nahm sie mich ganz in sich auf, streckte ihren Arsch extra weit heraus damit ich umso tiefer hinein konnte. Der Anblick war dabei war mindestens genauso geil wie das Gefühl. Meine Hände massierten ihre knackigen Arschbacken. Hin und wieder gab ich ihr weitere Klapse. Außerdem gab ich ihr heiße Küsse auf den Rücken. Auch meine Fingernägel ließ ich über ihre Haut kratzen. Hölle war dieser Arschfick geil. Jeden meiner vorerst langsamen Stöße genoss ich maximal, nutzte dabei die gesamte Länge meines Schwanzes.
Mia hatte indes begonnen sich neben bei selbst den Kitzler zu streicheln. Sie stöhnte laut – so laut dass ich mir sicher war Joakim stand sicher schon im Bett und Rayan war bestimmt aus dem Sessel gefallen. Scheiß egal, das war es was ich mochte.
Bals darauf bekam Mia ihren zweiten Orgasmus. Und dieser schien echt heftig zu sein. Man war das geil, irre. Gleich danach blickte sie über ihre Schulter. „Ich will dass du jetzt auch auf mir kommst. Sau mich richtig ein, verpass mir ne geile Sperma Dusche!“ Irgendwie war es schade den knackigen, engen Po zu verlasen – dieser fick war einfach zu geil – aber gut, sie so richtig anzuspritzen mochte zwar vom Gefühl her nicht so geil sein wie in ihrem Arsch zu kommen, optisch war es aber sicher das schärfere. So zog ich meinen Schwanz aus ihr und begann ihn zu wichsen. Mia drehte sich herum und positionierte sich so vor mir, dass mein ganzer Saft auf ihrer Brust oder ihrem Gesicht landen würde. Mein kleiner Freund war von der ganzen Sache weniger begeistert, er wäre lieber in ihrem engen Loch geblieben. Hinzu kam nun auch noch die vorgerückte Stunde, die vielen Drinks, der vorangegangene Höhepunkt und die Wärme. Ich spürte dass es nun so noch ein Weilchen dauern könnte. Genau das sah mir Mia anscheinend an. Sie deutete an dass ich mich auf die obere Bank setzten soll. Im gleichen Augenblick verließ sie die Sauna mit den Worten: „geht gleich weiter, nicht weglaufen!“ unweigerlich musste ich darüber lachen. Nun war ich gespannt was sie machen würde. Ob Eiswürfel jetzt ein Turboeffekt haben würden, wagte ich zu bezweifeln.
Es hatte bei ihr etwas länger gedauert als bei mir zuvor, bis sie wieder herein kam. Dabei sagte sie: „schließ mal deine Augen“. Obwohl mich das jetzt gewaltig neugierig machte, tat ich es. Ich merkte wie sie sich vor mich kniete und meinen Schwanz übernahm. Ihn wichsend meinte sie weiter: „rutsch mal etwas vor.“ Während ich das tat, blinzelte ich kurz – mich interessierte zu sehr was sie vorhatte. …Oh! Mit großer Überraschung stellte ich fest, dass sie sich anscheinend unser Sey-Battle wieder in den Sinn gerufen hatte. Die Wild Rose hielt doch nicht wirklich einen Dildo in Penisform in der Hand. Jetzt war ich ein Stückweit geplättet. Der Punkt ging eindeutig an sie. Mama Mia du hast es echt Faustdick hinter den Ohren dachte ich, während sie den Dildo in den Mund nahm um ihn feucht zu lecken. Zuletzt spuckte sie nochmal darauf. Da ich nun wüsste was sie vorhatte rutschte ich noch etwas weiter auf die Vorderkante der Bank und entspannte mich. Grinsend setzte sie das Spielzeug an mein Hintertürchen an. Vorsichtig drückte sie das Ding in mich. Ich stöhnte auf. So etwas verrücktes passierte einem nicht oft. Da ich ohnehin schon ohne Ende geil war, fühlte es sich von der ersten Sekunde an irre geil an. Das Gefühl war einfach so abgefahren, regelrecht unbeschreiblich. Meinen Schwanz fleißig weiter wichsend begann sich mich mit dem Dildo zu ficken. Mich ganz dieser einzigartigen Verwöhnung hingebend lehnte ich mich gegen die Wand hinter mir. Nun stöhnte ich laut wie sie zuvor, krallte mich an der Bank fest, bäumte mich auf, kam ihren Bewegungen entgegen. Es war schwer zu sagen wann ich das letzte Mal so abgegangen war. Pure Leidenschaft, nahe an der Ekstase. Simpel gesagt war es wie das doppelte Gefühl – die ganze Lust plötzlich mit 2 multipliziert …mindestens! Da Mia etwas Schwierigkeiten hatte gleichzeitig beide Bewegungen zu machen gab ich ihr zu verstehen dass sie sich auf den Dildo konzentrieren soll. Somit übernahm ich wieder das wichsen meines Schwanzes. Viel brauchte ich da nicht tun, den größten Kick gab sie mir. Langsam fühlte ich es in meinem ganzen Unterleib kribbeln – nicht nur da wo es üblicherweise stattfand. Augenblicke später fühlte ich mich wie aus einer Kanone direkt ins All geschossen. Mein Orgasmus war eine wahre Explosion. Ich schoss eine gigantische Ladung auf Mia, traf sie im Gesicht, auf den Armen und dem gesamten Oberkörper. Von oben bis unten saute ich sie nach Strich und Fanden ein.
Während ich völlig fertig da hing, nach Luft wie auch Worten rang, rief Mia nur „Wow, was war das denn für ein Vulkanausbruch! Sowas hab ich ja auch noch nicht gesehen.
Im Anschluss an das Lustfeuerwerk ruhten wir uns noch kurz aus, bevor wir aufräumten, duschten und wieder hinauf gingen. Rayan war inzwischen verschwunden, musste wohl ins Bett gewechselt sein. Wir nahmen auf diese extrem geile Abschlussaktion noch einen schwedischen „Godnatt Shot“. Danach ging‘s ins Bett. Ich verzog mich zu Rayan ins Gästezimmer, Mia schlief auf dem Sofa.
Nachdem wir am Sonntag bis kurz vor Mittag geschlafen hatten und glücklicherweise ohne jeglichen Kater erwachten, machten wir einen ruhigen. Nachdem Mia und Kjell gegangen waren, ließen wir es ganz entspannt angehen. Etwas Whirlpool, ein Stündchen gediegen Musik machen, eine Runde Sauna.
Am frühen Abend packen wir unsere Sachen zusammen, verabschiedeten uns herzlich von Joakim wie auch Maja, bestiegen unseren XC-60 und fuhren zurück nach Arlanda. Gegen 22 Uhr rollten wir in unserem 757-Frachter auf die Startbahn 01L. „Auf geht’s, Rock’n Roll … Takeoff!“ sagte ich und schob die beiden Schubhebel nach vorn.
Als die Lichter von Stockholm hinter uns verschwunden waren, die Flughöhe erreicht und die Schultergurte gelöst waren, sahen wir uns an. Wir lachten. Wahnsinn, das war ein Wochenende! Wir mussten bald unseren nächsten Schweden-Trip planen. Ein weiterer Besuch bei Joakim konnte nicht wieder viele Jahre auf sich warten lassen. Außerdem interessierte mich was Mia noch so drauf hatte – nicht nur in Sachen Gesang. Diesmal war der Sieg bei unserem Sex-Battle an sie gegangen, aber vielleicht könnte ich ja beim nächsten mal abräumen. Bleibt nur noch zu überlegen wie…
Plötzlich lachte Rayan: „Hey, weißt du waswir ganz vergessen haben?“ Jack blickte ihn fragend von der Seite an und schüttelte den Kopf. „Na das traditionelle Axt werfen auf CD’s unserer >Lieblingsbands<" stellte Rayan fest. Augenblicklich griff sich Jack an den Kopf. „Verdammt!" rief er. „Jetzt weis ich warum ich ein Justin Bieber Album in der Tasche hatte. Tja das geht natürlich gar nicht. Da müssen wir definitiv umkehren!" Während er symbolisch den seine Finger an den Drehknopf für die Eingabe des Steuerkurses legte, lachten beiden herzhaft.

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