schöne Nachbarschaft 4
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schöne Nachbarschaft 4

Wir waren in der neuen Wohnung im Haus meiner Eltern eingezogen und ich brauchte den täglichen Weg zur Arbeit in den Betrieb meiner Eltern nicht mehr zu fahren. Der Nachteil war aber dass Isabel nicht mehr über das Wochenende zu uns kommen konnte, denn sie wohnte ja Nebenan bei ihren Eltern. Sie hatte schon überlegt was sie ihrer Mutter sagen könnte um über Nacht bei uns wieder schlafen zu können. Es sollte halt niemand verdacht schöpfen dass zwischen uns etwas mehr wäre. Sie war zwar sehr oft bei uns, aber nicht über Nacht. Ihre Mutter sprach mich mal an was bei uns so besonderes wäre weil Isabel so viel und gerne bei uns wäre. Ich sagte dass sie das Isabel fragen müsse was ihr so gefallen würde.
Die Nachbarin war Bäuerin und hatte viel alleine in ihrem Bauernhof zu tun, weil ihr Mann arbeiten ging. Und so kam es oft vor wenn sie tagsüber ein Problem hatte und es nicht alleine lösen konnte dass sie mich um Hilfe bat. Eines Tages rief sie mich zu ihr in den Stall weil die Melkanlage streikte. Ich konnte den Fehler schnell beheben und war gerade im begriff wieder zu gehen als sie sagte. „warte mal ich muss dich was fragen“. Ich sagte: „was gibt es?“. Da sagte sie: „kann es sein dass sich Isabel in dich verliebt hat“. Ich fragte sie wie sie auf diese Idee komme. Da meinte sie weil sie ganz viel bei uns wäre und weil sie auch viel von uns spricht. Ich sagte dann: „dann müsste sie uns ja beide lieben denn sie ist ja meist bei Monika und den Kindern“. Da lachte Christa unsere Nachbarin und meinte es wäre nur so ein Gedanke von ihr gewesen. Ich sagte dann eher ironisch: „die beiden werden doch nicht lesbisch sein“. Dann musste sie mal lachen. Wenn sie wüsste ……. ! Ich dachte, na dann ist das Thema vom Tisch.
Ich sprach mit meiner Frau über dieses Thema und sie meinte auch dass wir uns etwas zurück halten sollten damit Isabel und auch wir kein Problem bekommen, denn wir wohnen auf einem Dorf.
Ein befreundetes Ehepaar hatte uns mal eingeladen mit in ein Schwimmbad zu fahren. Das Bad hatte an bestimmten Tagen bis 22 Uhr offen, und das war eine gute Zeit für uns. Meine Frau und ich nahmen uns nach diesem Schwimmbadbesuch vor jetzt öfters schwimmen zu gehen. Dann kam der Abend als wir ins Schwimmbad wollten, Isabel wollte bei den Kindern bleiben diese schon im Bett lagen, als meine Mutter kam und sich bereit erklärte auf die k**s aufpassen zu wollen, dann könnte Isabel doch mitfahren. Isabel ging nach Hause, holte Schwimmsachen und Handtuch etc. Und so fuhren wir ins Hallenbad zum Abendschwimmen. Am nächsten Tag fragte mich Christa Isabels Mutter ob wir nächstes mal nicht auch Karina die jüngere Schwester von Isabel mitnehmen könnten, sie wäre ganz traurig gewesen. Ich sagte dass das kein Problem wäre wir würden sie gerne mitnehmen. Eine Woche später fuhren wir wieder ins Hallenbad zum Abendschwimmen und hatten Isabel und Karina dabei. Als ich von der Umkleide zum Becken ging, traf ich einen Bekannten und wir redeten kurz. In der Zwischenzeit hatten sich meine Frau und die Beiden uns Wasser begeben und schwammen ihre Runde. Ich tat es ihnen gleich und nach ca. einer halben Stunde machten wir eine Pause und verliesen das Becken. Als Karina in ihrem Bikini aus dem Wasser kam viel mir die Kinnlade runter. Wow hatte die Kleine einen großen Busen und einen geilen Po. So hatte ich sie noch nicht gesehen, obwohl sie 2 Jahre jünger war als Isabel stellte sie diese in den Schatten. Ich musste ständig nach ihr schauen dass es meine Frau sogar bemerkte. Im Becken dann schwammen wir noch etwas und alberten auch rum. So kam es auch zu Körperkontakten die sehr angenehm waren. Zu Hause sagte meine Frau zu mir: „was sagst du zu der Figur von Karina, du hattest sie mit den Augen schon vernascht“. Ich lachte und sagte dass sie schon eine heißer Feger wäre. Damit war das Thema erst mal beendet.
Wir fuhren dann ganz oft zusammen ins Hallenbad, bis zu dem Abend als meine Frau zu Hause blieb weil die k**s kränklich waren. Ich sollte mit den beiden Nachbarinnen alleine fahren. Und so kam es dass Isabel angeblich keine Lust hatte und ich mit Karina alleine fuhr. Im Schwimmbecken merkte ich ganz schnell dass sie immer in meiner Nähe war und auch den Körperkontakt zu suchen schien. Ich war mal am Rand, hielt mich mit einer Hand fest als sie geschwommen kann und klammerte sich wie spielerisch an mich. Da habe ich ihr mit der anderen an den Po gefasst sie noch fester an mich gezogen. Sie schaute mir vielsagend in die Augen und dann lies ich sie los und sie schwamm wieder weg. Meine Gedanken machten Purzelbäume und in meiner Hose war es jemand zu eng geworden so dass ich das Becken nicht hätte verlassen können. Karina hatte ein Runde geschwommen und kam zu mir und klammerte sich wieder an mich. Nur dieses mal etwas anders denn mit ihrem Bein drückte sie an meine Beule. Mist dass wir nicht alleine waren. Ich merkte dass ihr dieses Spielchen gefiehl.
Dann auf dem Nachhauseweg sprach ich sie darauf an und sagte dass es ein schönes Gefühl gewesen wäre als sie sich mit ihrem Körper an mich geklammert hatte. Sie sagte; „ja, ich habe es gespürt“, und grinste dabei. Ich fragte was sie denn gedacht hätte, da sagte sie dass sie am liebsten unter Wasser mir an die Hose gefasst hätte. Ich fragte: „nur an oder in die Hose“. Da lachte sie nur und sagte. „was hättest du denn dann am liebsten gemacht“. Ich sagte dass ich ihr gerne ihre schönen Brüste gestreichelt hätte. Ich war zunächst sprachlos als sie dann sagte: „wenn du jetzt nicht irgendwo stehen bleibst dann sind wir bald zu hause und du kannst nichts streicheln“. Ich setzte den Blinker, fuhr in einen Feldweg und sagte: „hattest du das etwa so gemeint“. Sie sagte : „klar, ich möchte so gern mal von dir geküsst werden“. Und so küssten wir uns, wobei meine Hand sofort an ihren Busen ging und streichelte sie. Plötzlich unterbrach sie den Kuss und zog ihren Pulli aus mit den Worten: „dass du den Pulli nicht kaputt machst“, und lachte. Ich öffnete den BH und es kamen die wundervollen strammen Brüste zum vorschein. Wir küssten uns weiter und ich massierte ihre Brüste. Ihre Hand streichelte die Beule meiner Hose, die damit noch größer würde. Ich unterbrach den Kuss und sagte: „ich mache nichts was du nicht willst, du musst es aber sagen was du möchtest, die Hose darfst du öffnen“. Sie schwieg und küsste mich weiter, ihre Hand öffnete meine Hose und als sie meinen steifen Schwanz herausholte unterbrach sie den Kuss und schaute nach unten. Sie nahm ihn in die Hand und streichelte leicht. Ich sagte dass das für mich schön wäre wenn sie mich so streicheln würde. Sie öffnete ihre Hose, zog sie nach unten und sagte: „ich will auch gestreichelt werden“. Daraufhin zog ich meine Hose auch runter, faste ihr an ihren Bauch und streichelte mich langsam tiefer, Sie hatte meinen Schwanz in der Hand und streichelte und massierte ihn. Als ich mich durch ihre Schamhaare noch weiter vor gestreichelt hatte, merkte ich dass sie total nass war. Ich rieb mit dem Zeigefinger ihren Kitzler was sie sichtlich genoss. Dann spielte ich mit meinem Finger in ihrer Spalte, wobei sie leicht stöhnte und mit festerem Griff meinen Schwanz wichste. Ich unterbrach den Kuss und sagte dass ich jetzt so geil wäre das ich bald abspritzen würde. Sie bat mich das Innenlicht anzumachen um zu sehen wie ich abspritze. Ich kam ihrer Bitte nach und könnte ihren wundervollen nackten Körper besser anschauen. Der Anblick ihrer nassen Muschi machte mich so geil dass es mir bald kam. Ich sagte ihr dass es sein kann dass es weit herausspritzen würde und deshalb aufpassen müssten. Ich drehte mich herum, nahm meinen Schwanz selbst in die Hand und nach 5 bis 6 Wichsbewegungen spritzte ich los. Ich lenkte es auf ihren Körper wobei der weiteste Strahl bis auf ihre Brust kam. Sie war voll erstaunt, denn es war das erste mal dass sie so etwas sah. Ich wischte ihr alles ab, steckte noch mal meinen Finger in ihre nasse Grotte und leckte ihn dann ab. Sie schaute mich mit großen Augen an und lies sich dann von mir erklären dass mir das schmeckt und ich es voll geil finden würde. Wir küssten uns noch kurz und fuhren dann nach Hause. Sie sagte mir auf dem Weg dass sie schon länger darauf gewartet hätte mich zu mindest mal zu küssen, aber das gerade erlebte hätte alles übertroffen. Ich sagte ihr dass wir uns nicht verraten dürften und es unser Geheimnis bleiben muss. Sie wollte aber irgendwann noch mal eine Wiederholung die ich ihr gerne versprach. Mal sehen was daraus wird.

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