Schiff ahoi (3)
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Schiff ahoi (3)

Es hatte eine Paar Wochen gedauert, als mich Reimar während der Arbeitszeit im Büro anrief. „Ihr habt doch Interesse an Armin“ hauchte er scheinheilig, „Den kann ich euch übermorgen Abend bei mir präsentieren“ sagte er noch, deweil ich ganz eng an meinen Schreibtisch rückte, damit man meine Latte nicht sehen konnte, die meine Hose unübersehbar ausbeulte. „Bring Winni mit“ sagte er noch und dann war das Gespräch vorbei.
Da ich im Moment ungestört war, rief ich sofort Winni an – und das Date war perfekt.
Folgendes hatten wir am nächsten Tag noch ausgemacht: Da Armin eher schüchtern ist, wollten wir ihn nicht direkt überfallen. Winni und ich sollten schon eine Stunde vorher kommen, uns noch gemütlich mit Reimar aufgeilen und dann im Schlafzimmer verschwinden wenn Armin schellen würde.
Reimar hatte natürlich beim Öffnen nichts mehr an und durch die geilen Spiele vorab schon einen ordentlichen Ständer. Er lud Armin ein einzutreten und bot ihm auf der Couch einen Drink an. Dann legte er den einen Arm um seine Schulter und schob ihm die andere Hand zwischen die Beine. „Na, wie gefalle ich dir denn heute“? fragte Reimar und merkte schon am halbsteifen Zustand vom Armins Prachtschwanz, wie er wirkte. „Meine Güte, Armin, was ist denn los, du bist doch sonst so schnell aus den Klamotten. Ich mach dir einen Vorschlag, ich gehe jetzt an den Lichtschalter und du ziehst dich im Dunklen aus. Dann komme ich zu dir und blase dir erst mal den Schwanz steif, ok“?
Das war natürlich abgesprochen, denn hinter der Tür lauerten Winni und ich bereits, und als Reimar das Licht ausmachte, schob ich mich an ihm vorbei Richtung Armin. Ich tastete mich vorwärts und hörte am Rauschen von Armins Kleidung, dass der gute Junge jetzt wohl bald nackt war. Das letzte Stück kroch ich auf allen Vieren und fühlte endlich Armins Fuß. Na toll, er hatte sogar die Socken ausgezogen und ich begann meine Liebkosungen indem ich Armins Füße küsste und zwischen seine Zehen leckte. Langsam lutschte ich mich an seinen Beinen hoch, wobei ich schon mit einer Hand zu seinem Schwanz tastete und noch geiler als geil wurde, als ich seinen Prügel knochenhart spürte.
Endlich war ich auch mit meiner Küsserei an Armins Schwanz angekommen und belutschte genüsslich seine Eichel, was mir fast eine Maulsperre einbrachte so dick war das geile Teil. Als sein Schwanz langsam immer tiefer in mein Fickmäulchen drängte, schnippte ich mit den Fingern und Reimar machte das Licht wieder an.
Wie ein schlapper Luftballon fuhr das Leben aus Armins Schwanz. Schließlich hatte er sich total erschrocken, als das Licht anging, und noch viel mehr, dass auf einmal neben seinem Lover Reimar noch zwei andere Gestallten im Zimmer waren, wovon einer auch ungeniert an seinem Ständer weiterlutschte.
„Reg dich nicht auf Armin“, sagte Reimar, „Fridel und Winni stehen schon genau so lange wie ich auf dich. Lass dich einfach mal von uns verwöhnen und du wirst merken, dass es tausendmal geiler ist, wenn wir uns alle zusammen vergnügen“. Armin hatte zwar immer noch einen knallroten Kopf, aber ich spürte schon wieder ein Zucken im Mund, als sich Armins Schwanz langsam wieder aufrichtete.
Zwischenzeitlich hatten sich Winni und Reimar neben Armin auf dem Sofa platziert und Reimar schlang wieder die Arme um Armin. „Komm mein Süßer, haben wir dich so erschrocken. Das wollen wir doch wieder gutmachen“ wollte Reimar gerade sagen, aber die letzten Worte kamen nicht mehr so gut an, weil er schnell seine Zunge in Armins Mund steckte.
Nun war der schüchterne Armin gar nicht mehr schüchtern. Wild knutschte er Reimar zurück, wobei seine Hände schon nach den Schwänzen von Reimar und Winni tasteten. Dann beendete er die Knutscherei und stöhnte “ darauf habe ich doch schon jahrelang gewartet, gerade Fridel, mit dem ich ja im gleichen Haus wohne, habe ich in meinem geilen Träumen schon immer ficken wollen“.
Das war denn auch mein Stichwort. Ich tauschte den Platz mit Winni, der nun den prallen Schwanz von Armin gierig belutschte. „Armin, mein Süßer“ hauchte ich, als ich neben ihm saß und ihn stürmisch in die Arme schloss. „Du bist doch auch schon seit Jahren mein Traum“ flüsterte ich und küsste und lutschte ihn ab. Trotz der engen Umarmung schaffte es Armin doch, meinen steinharten Schwanz zu greifen und ihn wie wild zu wichsen.
Winni hatte jetzt genug von Armins Schwanz, stand auf, nahm Reimar an die Hand und lud ihn ein mit ihm ins Schlafzimmer zu gehen. Ironisch meinte er “ Wir wollen das junge Glück nicht stören“ und fügte noch hinzu “ Nachher machen wir mit Armin noch einen geilen Dreier“. Glücklich sanken wir auf den Teppich und nach der geilen Knutscherei legten wir uns in die 69 Position. Armin lutschte nun zum ersten Mal meinen Schwanz und ich musste mich übermenschlich beherrschen um ihm nicht gleich meine Sahne ins Mäulchen zu spritzen. Er lutschte aber auch zu himmlisch.

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