Das Zeltlager - Teil 3 - [Netzfund]
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Sahra Unser erster Urlaub gemeinsam TEIL 5 ,,Die l

Sahra Unser erster Urlaub gemeinsam TEIL 5 ,,Die letzten Urlaubstage“
Am nächsten Tag kamen wir zum Strand, Ewald war natürlich schon vor Ort und hatte alles hergerichtet, er erblickte mein Meisteruverk und fragte belustigt, was habt ich den mit ihrem Fellchen angestellt griff frech rüber und fuhr ihr über ihren Venushügel. Dann kam es aber als Sahra das erste Mal ins Meer baden ging, ohweh, sie kam rasch wieder zu uns, die rasierten Stellen branden im Salzwasser wie Feuer. Wir schickten sie zur Stranddusche und Ewald kramte aus seinem Badebeutel eine Salbe. Zurück begutachtete Ewald die roten Tupfen und cremte ihre Scham ein. Dieser Prozess wiederholte sich in Folge noch gute vier oder fünf mal. lhren Einwand sie könne sich da unten selbst einschmieren ignorierte er gänzlich. Ansonsten war es wieder ein sehr ruhiger und entspannter Badetag. Ewald erzählte uns viel von dem Städtchen das wir am späten Nachmittag besuchen wollten, war praktisch wie ein Lernnachmittag. Als es an der Zeit war machten wir uns auf den Weg zum Umziehen und frisch machen. Wir verabredeten uns in einer halben Stunde bei der Rezeption. Duschen und anziehen ging zügig, sogar Sahra war rechtzeitig fertig. Es machte mich schon wieder so geil ihr beim Ankleiden zuzusehen. Dabei hatte sie ja nur einen Teil an, das war so wie ein Overall nur mit kurzer Hose und Oberteil ohne Ärmel. Ausschnitt bis über den Brustansatz und durchgehender Zipp von oben bis unter den Schritt. Das Teil in so einem blassen Orange und obenrum sehr enganliegend und untenrum etwas lockerer. Kein Höschen und kein BH drunter. Diesmal waren wir sogar vor Ewald da und mussten einige Minuten warten, was den Chef der Anlage hinter der Rezeption wieder veranlasste Sahra von oben bis unten mit den Augen abzutasten und süffisant zu grinsen. Als Ewald endlich kam konnten wir uns beide das Lachen nicht verhalten, ja da kam er, Tourist klassisch. Kurze knallgelbe Hose dazu bunt geblümtes Hemd bis zum Nabel offen Fotoapparat umgehängt und zur Krönung, ja genau weiße Socken und Sandalen. Wir also los durch die Anlage zu dieser Anlegestelle, Boot war schon da und eingestiegen und auf die gegenüberliegende Seite dieser wunderbaren Bucht getuckert. Drüben angekommen konnten wir durch Ewald eine sehr genaue Stadtführung genießen. Er musste ein Foto von uns machen vor diesem großen Anker, vor dieser kleinen Kirche und hier und da, dann drückt er mir die Kamera in die Hand und ich musste von ihm und Sahra Fotos schießen. Wir waren Eis essen dann noch in einem kleinem Cafe etwas trinken und abschließend führte er uns in diese sogenannte Einkaufsstraße die es ja in jedem Touristenort gibt. Zum Glück waren wir früh genug dran und es war echt fast nichts los hier. Wir schlenderten durch diese Gassen und Sahra blieb dann vor einem Modegeschäft stehen, die hatten Bademoden und Sommerkleider Shirts und allerlei. Vor dem Geschäft die üblichen Kleiderständer und ja ich habe es auch da oben hängen sehen das Sommerkleidchen in hellem Gelb, tiefer Ausschnitt kurze Ärmel aber das beste war von vorne ein Minikleid und hinten ging es bis Mitte Waden. Also los wir drei hinein und Ewald wird von dem Herrn freudig begrüßt. Ups die kennen sich ja, in der Tat war Ewald früher auch schon öfters in diesem Geschäft. Der lnhaber sprach sehr gut Deutsch und die beiden tauschten Freundlichkeiten aus. Ewald fragte ihn ob er denn kein Personal mehr hätte, doch Mirko, so war sein Name, lachte nur und erklärte dass er am Nachmittag immer alleine im Geschäft stehe und erst abends wenn mehr los ist seine Frau und eine Verkäuferin ihn unterstützt. Das innere des Ladens war geräumiger als man sich von draußen eruvartete und angenehm hell. Sahra spazierte durch den Laden und sah sich alles genau an. Hantierte mit den Top’s, war bei den Bikinis dann bei diesen sündhaft schönen Blusen, eigentlich ein Hauch von nichts. Mirko sprach sie an und fragte ob er behilflich sein kann. Sahra brachte ihren Wunsch nach diesem Sommerkleid vor und ja sie
habe auch so einen blitzblauen Bikini gesehen oder doch so ein Top oder vielleicht gar eine dieser Blusen. Mirko lächelte und holte eines von diesen Sommerkleidern griff sich besagten Bikini und nahm zwei Top’s und zwei Blusen. Sahra wehrte gleich ab und sagte, nein nein das ist zu viel, so viele Sachen kann ich mir nicht leisten. Mirko lachte nur und sagte er würde uns schon einen guten Preis machen und Ewald nickte zustimmend. Er sah Sahra mit prüfenden Blick an und meinte sie solle es unbedingt probieren, denn er befürchte dass der Bikini und das Kleidchen ihr obenherum knapp werden könne und deutete ihr den Weg zu den Umkleiden neben dem Verkaufspult in der Ecke wo Ewald stand und sie schon zu sich winkte. Diese Umkleidekabinen waren eigentlich nichts anderes als Chromstangen mit Vorhängen die im Moment alle zur Seite geschoben waren. Die Rückwand war komplett verspiegelt. Bei der letzten Kabine war die Seitenwand auch verspiegelt. Ewald zog bei der letzten Kabine den Vorhang an der Seite zu, oder besser gesagt so weit vor wie es möglich war, er schloss vorne noch nicht ab und er war hinten schon ein gutes Stück von der Spiegelwand entfernt. Mirko hängte ihr die ganzen Sachen in die Kabine und stellte sich zu seinem Verkaufspult. Ewald stand vor der Kabine und Sahra etwas unschlüssig in der Kabine. Gespannt was Sahra jetzt machen wird verharrte ich etwa in der Mitte zwischen Mirko und Ewald, ich wusste genau das sie ihren Overall ablegen muss und darunter nichts anhat. Ewald ahnte es anscheinend, denn er hantierte mit dem Kleidchen herum und machte keinerlei Anstalten den vorderen Vorhang zuzuziehen Vom Verkaufspult aus konnte man über den Spiegel wunderbar von hinten in ihre Kabine sehen. Sahra tat es, jawohl, sie zog sich den Overall aus und Ewald hielt ihr das Kleid hin, sie griff sich das Kleid und er sich ihren Overall den er auf den Stuhl hinter ihm legte. Sie streift sich das Kleidchen über und blieb natürlich an ihrer Obenrueite hängen. Okay sie war drinnen aber es saß mehr als knapp, Mirko eilte herbei, und sagte auch sofort besser eine Nummer größer probieren, entfernte sich um ein größeres zu holen. Ewald hielt den Kleiderbügel vom Kleid in der Hand und deutete Sahra sie solle es ihm doch wieder geben. Ohne zu überlegen streifte Sahra das Kleid ab und gab es Ewald der es säuberlich auf den Bügel aufzog. Richtig sie stand komplett nackig in der vorne offenen Kabine und Mirko bring das nächste Kleid. Ohne eine Miene zu verziehen stellt er sich zu Ewald und reicht ihm das neue Teil. Aber was macht er jetzt kein Anzeichen seine Position zu verlassen, nein im Gegenteil, genüsslich sieht er zu wie Sahra sich das Kleid überstreift. Zufrieden stellt er fest ja das passt besser und zupft beim Ausschnitt, an der Seite und beim Saum herum. Sahra soll ein paar Schritte auf und ab gehen damit wir sehen ob es auch richtig sitzt. Das schaut aber mit den FlipFlops irgendwie komisch aus und Mirko bringt sehr hohe Sandalen für sie, er kniet vor ihr nieder und hilft ihr in die Sandalen zu schlüpfen, nicht ohne einen Blick aus nächster Nähe unter ihr Kleidchen zu riskieren. Sahra hat jetzt überzogen das die beiden es voll darauf abgezielt haben dass sie sich in der halb offenen Kabine umziehen soll und übernimmt ab nun die lnitiative und dachte sich, na das euch das jetzt nicht peinlich wird ihr beiden alten Böcke. So zumindest hat sie es mir abends im Bett gesc***dert. Ewald ist begeistert von Sahra wie sie in dem neuen Teil bis zum Verkaufspult läuft und wieder zurück und muss auch gleich ein Foto von ihr machen. Sahra hat noch so etwa drei Schritte bis zur Kabine, bleibt stehen und posiert für ihn und lacht und er schießt ein Foto nach dem anderen. Ja Kindchen ich kaufe dir das Kleid sagt er zu ihr. Sie freut sich sehr und sagt, wow toll dann probiere ich gleich noch den Bikini und streift sich beim losgehen bereits das Kleidchen vom Körper. So hat sie den letzten Schritt in die Kabine bereits nackt gemacht und Ewald im Vorbeigehen das Teil in die Hand gedrückt. Beim Bikini, zufälliger Weise auch wieder das Höschen zu groß und das Oberteil viel zu klein. Sie tritt mit dem Bikini aus der Kabine und Mirko ist schon zur Stelle, meint das Höschen könne man an der Seite ein weinig enger machen und nestelt schon an ihr herum, ebenso beim Oberteil. Nach einigen erfolglosen Versuchen das Teil passend zu bekommen
machte er sich daran einen anderen Bikini zu bringen. Sahra und Ewald probierten noch immer ob er nicht doch irgendwie passen könnte und da war Mirko schon wieder mit einem anderen Bikini da, der jetzt passen sollte. Aber jetzt machte Sahra gar keine Anstalten in die Kabine zu gehen, nein sie streifte das Oberteil ab und gab es Ewald, zog sich das Höschen runter stieg mit dem einem Bein raus dann mit dem anderen, immer noch in den hohen Sandalen, und hielt es grinsend Mirko hin, nahm ihm den anderen ab und stolzierte in die Kabine. lch glaube es hat wirklich gedauert bis Sahra den neuen Bikini anhatte bis die beiden wieder ein Wort rausbekamen. Der zweite passte besser und Mirko zupfte wieder an ihr herum bis er perfekt saß. Sahra sagte zu Ewald, wenn du wirklich das Kleid bezahlst kann ich mir den Bikini kaufen. Ewald lächelte und erklärte ihr, sie bekommt von ihm das Kleidchen, den Bikini ein Top und eine Bluse, es würde ihm sehr viel bedeuten wenn er ihr oder besser uns dieses Geschenk machen dürfe. Sahra freute sich mächtig und stieg aus dem Bikini, gab ihn Ewald und zog sich eines der beiden Top’s über, oh Mann das sah jetzt wieder megascharf aus, die hohen Sandalen nackt bis auf das Top, sie stand in der Kabine und drehte sich vorm Spiegel, fragte Ewald um seinen Rat und Mirko starrte sie nur an. Ewald gefiel in jeder Hinsicht was er sah. Ja passt auch super aber probiere noch das zweite Top war seine Antwort und begann wieder zu fotografieren. Sie zieht das Top über den Kopf und posiert für seine Kamera, hält ihre Titten zusammen in die Höhe in Richtung Apparat, dreht sich um und streckt ihm ihren Arsch zu, Ewald ist auf einmal ganz aufgedreht, ja gut so, bück dich weiter runter, ja sehr gut zeig mir deine Arschbacken, dreh dich um, ja stell dich zu ihm, und deutet auf mich. Sahra wagte die vier Schritte aus der Umkleide zu mir, sieht mir in den Schritt und sagt, na du hast ja eine mächtige Beule da vorne. Ewald lacht laut und meinte, ja ja dem steht er doch immer gleich, jetzt lachte auch Mirko der noch immer neben Ewald stand. Schon kamen die nächsten Anweisungen, stell dich neben ihn, du von der Seite er frontal, ia jelzt heb das Bein, halt ihr das Knie hoch, höher ja gut so, küsst euch, ja länger. Beim Küssen konnte ich nicht anders und streichelt ihre Muschi, auf das fährt sie Mega ab, das wusste ich. Aber mein Wicht hatte auch schon echte Platzprobleme. Jetzt stellt sich doch ganz frech Mirko zu uns und Ewald gibt schon wieder Anweisungen. Das beste Foto war als Sahra in der Mitte stand Mirko und ich je eine Hand um ihre Hüften, sie einen Arm um meine Schultern den anderen Arm um Mirkos Schulter und wir ihr dann mit der anderen Hand die Beine hochhoben. Da hing sie richtig mit mächtig breiten Beinen an uns. So ein Bild wollte Ewald natürlich von sich selbst auch haben, also Platzwechsel und die beiden heben Sahra in die Höhe und präsentieren sie mir vor der Kamera. Beide tapsen sie öfters auch an den Eutern und der Votze ab. Jetzt kommt Mirko zu mir und nimmt mir den Fotoapparat ab und macht das gleich Bild nochmals nur mit Ewald und mir. Ewald guckt mir in den Schritt und sagt na aber lange hält der das nicht mehr aus. Sahra drehte sich zu mir, griff mir hart in den Schritt und sagte lachend, hart wie ein Brett, der muss raus. Öffnet mir die Shorts und er federte richtig in die Höhe. Mein erster Gedanke war, hoffentlich kommt jetzt niemand herein, was wir jedoch nicht wussten war, dass Mirko schon längst abgesperrt hatte und das Sc***d mit,,Komme gleich“ in die Türe hängte. Sahra will in die Knie gehen, jedoch hält Ewald sie an den Hüften und sie beugt nur den Oberkörper hinunter, greift hart in meine Hoden und beginnt mich zu blasen. Ewald bleibt hinter ihr stehen und bearbeitet mit einer Hand die Votze mit der anderen ihre Titten. Mirko macht noch einige Fotos, dann war aber der Film aus und er legte die Kamera weg, kommt zu uns rüber und stellt sich direkt neben mich holt seinen raus und fängt zu wichsen an. Ewald bearbeitet jetzt Sahras Möse so wild, dass sie sich kaum auf den Beinen halten kann und wimmert wie eine geprügelte. Er muss mindestens drei Finger bis zum Anschlag in ihr haben. Jetzt kommt es ihr lautstark, sie beißt mir fast die Eichel ab und geht in die Knie. lch ziehe meinen Steifen aus ihrer Maulvotze, sie blickt mich wie in Trance an, komplett abwesend oder besser gesagt
bewusstlos gefingert von Ewald. lch stelle mich hinter sie, Ewald zieht sie an den Hüften hoch, sie stützt sich an Mirko ab der jetzt ihre Titten bearbeitet und sein Rohr in ihrem Maul versenkt. Ewald steht seitlich neben ihr, hält ihre Hüften, greift an ihre Arschbacken, zieht sie ihr weit auseinander und ich stoße ihr von hinten in die Möse, beginne sie wie wild zu rammeln, sie keucht und schnauft nur mehr mit Mirko seinem Prügel im Mund. Langsamer werdend schau ich zu wie ihr Ewald die Arschbacken massiert, auseinander zieht und beginnt an ihrer Rosette zu spielen. Er spukt ihr aufs Poloch und fingert sie jetzt langsam aber stetig in ihren Auspuff. Er hält inne, zieht seinen Finger heraus, drückt mich zurück, ich flutsche aus ihrem Fickloch, er greift fest nach meinem Stab, spreizt mit zwei Fingern der anderen Hand ihre Rosette, setzt meine Eichel an ihren Schließmuskel und drückt mich in ihr Arschloch. So herrlich eng reibt mein Bolzen in ihrem Anus. Sie hat sich wohl vor Schmerzen richtiggehend in Mirkos Hüfte verkrallt und stöhnt, nein eher wimmert deutlich hörbar. Jetzt geht es bei mir los, ich rammle wie ein wilder und ergieße mich in ihrem After. Völlig fertig lasse ich von ihr ab und sinke auf einen Hocker, mein Rohr will sich gar nicht beruhigen und steht noch immer wie eine eins. Auch Sahra hängt mehr als sie steht, Ewald hält sie jetzt mit einer Hand sehr fest um die Hüften damit sie nicht zu Boden sinkt und bearbeitet schon wieder ihr angefülltes Poloch, Mirko vor ihr hält ihren Kopf mit beiden Händen und fickt wie ein wilder in ihr Maul. Ewald grinst von einem Ohr bis zum anderen, er hält seien Schwanz in der Hand und siehe da, die Eichel dunkellila aber sicher doppelt so groß wie normal am Strand, zwar nicht richtig steif aber immerhin deutlich mehr als Halbmast. Hastig schmiert er etwas von meinem Saft aus ihrem Poloch auf seine Eichel und setzt an ihrer Möse an. Ein Ruck von ihm ein spitzer lauter Schrei von ihr und Ewald hat seinen ,,Halbmast“ in Sahra versenkt. Genüsslich und mit langsamen Bewegungen fickt er sie von hinten. Am Keuchen von Mirko merken wir das er so weit ist, kurz aber umso heftiger stößt er ihr seinen tief in den Rachen sodass sie richtige Würgelaute von sich gibt. lch warte schon darauf, dass er sich tief in ihrem Rachen ergießt, doch er zieht plötzlich grunzend raus, nimmt ihn wichsend in die Hand zieht ihr an den Haaren den Kopf nach hinten und entladet sich in ihrem Gesicht. Ewald immer noch hinter ihr am ficken zieht nun auch raus zieht ebenfalls an ihren Haaren ihren Kopf zu sich, schiebt ihr diese Lilafärbige Rieseneichel ins Maul um fängt zu spritzen an und spritzt und spritzt als ob es kein Ende nehmen wolle. Sahra schluckt würgt, ja es rinnt aus ihren Mundwinkeln, und wieder versenkt er seinen mittlen¡¡eile doch erschlafften Pimmel bis nach hinten in ihre Fickschnauze. Sie röchelt würgt keucht um Atemluft ringend, Mirko hat ihre Euter mit der einen Hand fest im Griff und hält sie mit der anderen Hand an ihrer Votze damit sie nicht zu Boden geht und Ewald fertig machen kann. Als Ewald endlich fertig abgespritzt hat und seinen Schlaffi rauszieht lässt auch Mirko seinen Fesselgriff los und Sahra sinkt zu Boden. Nach einer kurzen Verschnaufpause war es Sahra die sich aufraffte, aufsetzte und loslegte Wahnsinn, echter Wahnsinn ich habe keine Ahnung wie oft ich jetzt gekommen bin das war irre gut. Mirko stellte sich vor sie hielt ihr seinen halbsteifen vors Gesicht und sagte nur saubermachen, ich stellte mich neben hin, artig leckte sie seinen Stab und seine Eichel blank, dann meinen und auch noch Ewald seinen schlaffen Schlauch. lhr zitterten derartig die Knie dass sie wirklich Mühe hatte sich aufzurichten. Als sie endlich aufgestanden war begleitete sie Mirko in einen Nebenraum wo ein Waschbecken war und gab ihr Handtücher damit sie sich ordentlich reinigen konnte. Wir wischten uns mit Feuchttüchern ab und brachten unsere Kleidung in Ordnung. Gemeinsam putzten wir den Fußboden und brachten alles in Ordnung. Mirko sperrte seinen Laden wieder auf und Ewald sammelte bei der Kabine die Kleidungsstücke zusammen und legte sie Mirko mit den Worten, rechne alles zusammen, aufs Verkaufspult. Ein Pärchen mittleren Alters betrat die Boutique und fragte ob sie sich denn ein wenig umsehen dürfen. Es waren noch keine zwei Minuten vergangen als die Türe von diesem Nebenraum aufging und Sahra wieder zu uns
kommen wollte. Ja klar natürlich sie hatte ja noch immer nichts an und hatte sich nicht einmal ein Handtuch umgewickelt. Mirko ist mächtig erschrocken, die beiden Kunden verdrehten ihre Köpfe und Mirko war schon bei Sahra und drängte sie in den Raum zurück. lch suchte ihren Overall aus dem Wäscheberg am Pult und ihre FlipFlops und ging zu ihr. Sie kleidete sich an und als sie fertig war, man ihr gar nichts mehr anmerkte was da eben abging gingen wir zurück zu den beiden. Ewald grinste sowas von Zufrieden und hielt eine riesige Plastiktüte in der Hand. Er nahm ihr die Sandalen aus der Hand und steckte sie in die Tüte dazu und gab Sahra das Ganze mit den Worten, ist alles deines von Mirko und mir. Tja so zogen wir wieder los schauten das wir unser Boot erreichten und wieder zurück ins Hotel. Zu dritt gingen wir direkt noch zum Abendessen und dann ab aufs Zimmer. Nach ausgiebigen duschen kuschelten wir uns ins Bett. Wir redeten lange noch über das Erlebte und als ich ihr sc***derte wie sich Ewald mühte seinen fast steifen in sie zu stecken um sie auch ficken zu können war sie total von den Socken. Das hatte sie gar nicht bewusst mitbekommen, fast enttäuscht war sie. Dann rückte sie damit raus dass sie es unbedingt schaffen möchte seinen richtig steif zu bekommen. Sie war sehr erleichtert als ich ihr zustimmte und die ldee auch für gut befand. Als ich aber neben ihr begann meinen anzuwichsen sagte sie gleich, nein lass es ich brauche da unten etwas Schonung. Was wieso Schonung schaute ich sie erstaunt an. Na weil mir meine Muschi und meine Poritze richtig weh tut, mein Poloch brennt und die Muschi schmerzt als ob ich von einer zwei Liter Flasche gefickt wurde, hat beim abwaschen und jetzt beim Duschen schon gebrannt. Lass mal sehen forderte ich sie auf und deckte sie ab. Ungern ließ sie mich gucken, auweh das sah aus, die Möse so richtig verschwollen, gerötet, Kratzer von Fingernägel an den Schamlippen und die Rosette sehr rot fast ein wenig blutig und auch so kleine Risse in der Haut. Engumschlungen schliefen wir ein. Der nächste Tag begann und Sahra stellte fest, dass ihre Wunden schon wesentlich besser waren und es nicht mehr so schmerzte. Wir wollten einen schönen Badetag erleben. Am Strand wartete wie üblich schon Ewald auf uns wir schlugen unser Lager auf und er erkundigte sich wie es und denn gehe. Sahra sah ihn ganz vonruurfsvoll an und sagte ihm, ihr habt mich gestern wundgevögelt, ihr habt meine Löcher kaputt gemacht, es brennt wie Hölle und ich kann fast nicht gehen. Sehr betroffen saß er nun da, und dann sagt Sahra zu ihm, naja so schlimm ist’s ja auch nicht, morgen ist das alles sicher wieder gut. Er entschuldigte sich andauernd und sagte ständig wie Leid ihm das tue, dass es schon nervig wurde. Es braucht hier glaube ich nicht sonderlich erwähnt werden, dass er die ,,Verletzungen“ natürlich eingehend begutachten musste direkt hier am Strand, einmal wurde er sogar von einem Herrn gefragt ob er vielleicht helfen könne. Der Tag war trotz allem sehr angenehm er unterhielt uns wieder ausgezeichnet. Als wir abends im Bett lagen mussten wir zu unserem Entsetzen feststellen, nur mehr zwei Tage dann ist der Urlaub vorbei. Der vorletzte Tag gestaltete sich gleich wie der Tag zuvor nur das wir abends wieder gemeinsam Abendessen waren. Ewald wünschte sich so sehr das Sahra in dem neuen Kleid zum Abendessen kommt, also tat sie ihm diesen Gefallen. Die hohen Sandalen die sie in dem Laden die ganze Zeit anhatte und das Fähnchen. Artig zog sie das Kleid beim niedersetzen in die Höhe. Ja das sah wieder sehr sexy aus wie sie dasaß, Ewald bemerkt etwas später, oh heute mit Höschen, Was Sahra hat ein Höschen an, geht ja gar nicht, spielte ich den entrüsteten. Also los Sahra so funktioniert das nicht das geht einfach nicht, gib Ewald dein Höschen aber sofort. Sahra sichtlich bedrückt mit einem leisen jawohl mache ich gleich und will sich erheben. lch fahre sie an, aber aber was wird das denn, na ich möchte zur Toilette, ich aber sicherlich nicht, du gibst ihm jetzt, hier und sofort dein Höschen. Ewald schaut uns beide ganz entgeistert an, will beschwichtigen aber ich bestehe darauf. Sie
spiel die schüchterne und wie peinlich ihr das doch im Moment wäre, und er kauft uns das ganze Theater zu 100o/o ab. Sie also im Sitzen Kleidchen hochgeschoben und Höschen genügend umständlich abgestreift, richtigen Zeitpunkt auch enryischt, der Ober hat es auch beobachten können. Sahra musste zur,,Strafe“ mit dem Kleidchen hochgeschoben sitzen bleiben sodass ihre Möse für Ewald und den Ober wenn er bei unserem Tisch war sichtbar war. Letzter Tag, heute will sie unbedingt ihr Vorhaben umsetzen. Am Strand raunt sie Ewald an, er möge uns doch noch einmal so eine tolle Massage zukommen lassen, haha, hätten wir nicht zweimal sagen müssen, ja natürlich und selbstverständlich, ist doch klar, mache er doch gerne. Ja ja irgendwie war uns das klar. Also gleiches Prozedere wie zuletzt, Tisch auf der Terrasse hergerichtet, erst ich, Sahra noch beim Duschen. Doch was ist jetzt los, Ewald steht in seinen Shorts da. Bleibst du heute angezogen meine Frage, er druckst herum naja wegen Sahra und so, ich also jetzt aber hurtig, na also, geht doch. Massage ist aber in der Tat eine tolle Sache und ich fühlte mich wesentlich besser. Wie ich schon am Rücken liege kommt auch Sahra vom Duschen, aber bereits ohne Badetuch oder sonst etwas an sich. Ewald ist sehr bemüht meinen Pimmel nicht zu berühren und massiert mich heute zwischen den Beinen, im Vergleich zum letzten Mal, fast nicht. Sahra blickt zu meinem Schlaffi, grinst, schaut Ewald ganz unschuldig an und fragt. Glaubst du ist es besser wenn ich meine Muschi vorm Massieren rasiere oder erst nachher. Ewald fast ein wenig erschrocken, ach nein kannst du ruhig vorher, dann gebe ich dir gleich wieder die Salbe darauf damit du keinen Ausschlag bekommst. Sahra geht wieder ins Zimmer und wir denken beide, dass sie sich nun im Bad rasieren wird. Doch falsch gedacht, Sahra steht gleich wieder bei uns mit sämtlichen Rasierutensilien, setzt sich neben uns auf die Bank und fängt an sich die Mösenhaare zu rasieren. Das gefällt mir, Ewald gefällt es sichtlich auch, dann er begann schon wieder sich dauernd an seinem Schwanz zu greifen und ziehen. Auch streift er jetzt wieder meinen Schwanz und Sack. Beide haben wir unsere Blicke auf Sahra gerichtet, er massiert mich zwar weiter aber sehr unkonzentriert. Dadurch dürfte ihm entgangen sein, dass mein Rohr bereits auf volle Größe angewachsen ist. Wieder greift er sich auf seine auch schon ein wenig angeschwollene Rute und bleibt mit seiner anderen Hand voll bei meinem steifen hängen. Er greift harl zu und fährt einige male auf und ab, lässt aber gleich wieder ab. Gleichzeitig ist Ewald mit meiner Massage und Sahra mit ihrer Möse fertig. lch mache den Platz auf dem Tisch für Sahra frei, sie setzt sich auf die Tischkante und drückt Ewald den Einwegrasierer und die Salbe in die Hand. Schaust du bitte ob mir kein Härchen entgangen ist und machst du mir bitte die Salbe drauf, sieht sie ihn ganz lieb an, stellt beide Fersen ebenfalls auf den Tisch und spreizt gigantisch weit ihre Beine. Etwas verdattert beugt sich Ewald zu ihrer Muschi und rasiert eifrig da und dort noch nach. Als er die Tube mit der Salbe in die Hand nimmt gehe ich mit den Worten, bin noch mal kurz unter der Brause, ins Zimmer und spähe gleich wieder hinterm Vorhang nach draußen. Behutsam tupft er Salbe auf ihren Venushügel, neben die Schamlippen, dann verreibt der sachte die Tupfen in die Haut, irgendwie sieht es aus als ob er ihre Möse massiert, er nimmt wieder Salbe auf die Finger verteilt sie jetzt direkt auf ihre Muschilappen, er schaut jetzt schon das zweite Mal in meine Richtung zur Tür, aber er kann mich sicher nicht sehen, ja genau jetzt fährt er ihr mit zwei Finger in die Möse hinein, langsam und behutsam fingert er sie und massiert mit der anderen Hand seinen Schwanz. lch sehe eine Zeitlang zu, schleiche mich dann lautlos ins Bad, brause mich ganz schnell einmal ab und mach mich auf den Weg zurück zu den beiden. Als ich auf die Terrasse trete, lässt er von Sahra ab und sagt so kannst dich schon auf den Bauch legen. Also hat er sie die ganze Zeit gefingert, ja und seine Rute war auch schon beachtlich, meiner durchs Duschen halbwegs normal. Sie legt sich auf den Bauch und er beginnt mit seiner Arbeit. Als er mit ihren Armen fertig war, verschränkte sie diese vor
ihrem Kopf. Er massiert ihren Rücken und stellt sich dann vor sie um ihre Schultern zu bearbeiten. lch sitze neben auf der Bank und tue so als ob ich in mein Buch vertieft wäre. Er steht noch immer bei ihrem Kopf und knetet ihre Schulter da greift sie sich doch glatt seinen Stab und drückt und zieht an ihm. Er geht dann aber doch wieder seitlich und beginnt ihren Po zu massieren, ja sein Gerät hat sich merklich vergrößert. Als er ihr die Arschbacken wiedermal so richtig weit auseinander zieht macht sie plötzlich ihre Beine weit auseinander. Das Bild das sich mir da bot war sowas von geil, klar meiner ist gleich wieder senkrecht gestanden. Er kämpfte sich noch durch ihre Beine und dann hieß es umdrehen. Ewald gab wieder sein Bestes, massierte nicht zu kurz ihre Titten, Bauch runter die Leisten, ohne ein Wort zu sagen öffnete sie ihre Schenkel und als er schon zu Ende kam griff sie seine Hand und legte sie auf ihre Brust, schaute ihn so zuckersüß an und sagte ein bisschen noch hier, nahm seine zweite Hand und legte sie auf ihre Spalte, und hier auch noch ein wenig. Er stand etwas irritiert da, begann aber automatisch mit seinen Massagebewegungen. Sie streckte ihren Kopf nach hinten und schloss die Augen. Es schaute zu mir rüber, ich nicke ihm nur zu, bleibe Sitzen und wichse langsam. Er spielt mit ihrer Perle und ihr Atem wird deutlich lauter und schneller, jetzt hat sie auch endlich wieder seinen Schwanz in der Hand und bearbeitet ihn. Er beugt sich zu ihr, Küsst sie auf den Mund, gleitet zu ihrer Brustwarze und beginnt ihre Nippel zu saugen. Sie lässt seinen schon fast Steifen die ganze Zeit nicht aus und rubbelt ihn. Langsam hat er sich mit seiner Zunge bis zu ihrer Muschi getastet, hat sie dabei mit ihrem Po bis zur Tischkante gezogen und leckt jetzt wie ein wilder. Plötzlich hält er inne, richtet sich auf und drückt ihr seine große Eichel in die Muschi, mit langsamen VorRückwärtsbewegungen beginnt er seinen Fick. Immer wenn er mit seinen fast steifen Schwanz bis zum Anschlag in sie sticht entkommt ihr ein spitzer Schrei, jetzt wird er immer schneller und fickt sie härter, er zieht ihren Oberkörper hoch, jetzt sitzt sie vor ihm am Tisch und er fickt sie noch immer hart. An ihrem Blick kann ich erkennen, dass sie kurz davor steht. Seine Stöße sind jetzt schon sehr hart und auch sein Atem geht sehr schnell, sie klammert sich an ihn und krallt sich in seinem Rücken, er beginnt zu stöhnen greift mit beiden Händen unter ihre Arschbacken und hebt sie hoch. Sie hängt regelrecht an ihm, da hält er kurz inne und dann kommt es ihm gewaltig in ihr, er grunzt und stöhnt aber auch sie zittert am ganzen Körper, die beiden kleben regelrecht aneinander. Ohne Vorwarnung lässt er sie aus und ihre Beine baumeln mit einem Ruck nach unten, sie hängt an seinem Hals und mit ihrer Votze auf seinem Schwert. Er setzt sie wieder auf den Tisch und rutscht aus ihr, sie lässt sich nach hinten gleiten. Ohne ein Wort zu sagen stand ich auf ging zu ihr, ich war ja selbst schon so knapp vorm Spritzen, stellte mich zwischen ihre Beine blickte kurz auf ihre besamte Votze und rammelte sie kurz und heftig bis ich ihr meinen Saft auch dazu geben konnte. Mit den Worten, bis zum Abendessen, verabschiedete er sich. Beim Abendessen tauschten wir unsere Daten und verabredeten und auf alle Fälle für ein Treffen in der Heimat. Seine Daten stimmten wenigstens und wir hatten noch einige schöne Erlebnisse bei und mit ihm. Sahra musste erkennen, dass aus ihr in diesem Urlaub eine richtige zeigegeile Exhibitionistin geworden ist. Auch entwickelte sich bei ihr, dass wenn sie eine gewisse Reizschwelle erreichte unbedingt ficken wollte. Sie lebte diese Veranlagung noch an den verschiedensten Orten und Anlässen mit mir öfters aus. ENDE Teil 5 / Letzter Teil

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