S-Witch!
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S-Witch!

„Oh Mann, immer diese Weiber. Hab mich gerade mal wieder mit meiner Alten gestritten. Sie sagt immer, ich könnte ihre Bedürfnisse nicht befriedigen. Dabei hab ich sie doch gerade nach allen Regeln der Kunst durchgevögelt, dass sie nur so gejapst hat.“ dachte ich mir nur und machte mich auf in die Stadt.
In meiner Stammkneipe brannte noch Licht und so schaute ich rein, vielleicht wär da noch ein Partner für ne gute Partie Billard zu finden oder vielleicht sogar noch ein Aufriss für die Nacht.
Viel war nicht mehr los, nur noch zwei am Billardtisch und eine einsame Lady an der Bar. Die beiden am Billard bräuchte ich sicher nicht mehr fragen, ob sie mich mitspielen lassen würden, nachdem ich sie letztes mal dermaßen abgezockt hatte, so gesellte ich mcih mal zu der Dame an der Bar.
Von hinten konnte man so kaum was erkennen, ausser dass sie schon mal eine tolle Figur hatte, ziemlich auffallende gelockte, rote Haare, die weich über ihre Schultern fielen und was man noch gut erkennen konnte, dass ihre Brüste auch nicht von schlechten Eltern waren. Immerhin trug sie ja nur ein relativ weites Tanktop und einen kurzen Minirock aus schwarzem Leder.
Ich setzte mich neben sie und fragte sie auch gleich, ob ich ihr einen Drink spendieren dürfte. Ihre Antwort mit sinnlicher Stimme lautete „…aber natürlich, ich hab schon auf dich gewartet.“
Ich dachte natürlich, dass es sich hierbei nur so um eine Floskel handelte, ich sah sie ja hier das erste mal und sonst konnte ich mich auch nicht an sie erinnern und an diesen Anblick hätte ich mich mit Sicherheit erinnert. Sie hatte zwar die 40 wohl gut überschritten, doch sie gehörte so zu dem Typ SuperMILF, also MILFF (=Moms I’d Like to Fuck Forever)
ich setzte mich daraufhin nur erstmal wortlos neben sie, worauf sie dann sagte „Ich weiß, warum Du hier bist. Du suchst etwas um Dich abzulenken, man könnte auch einfach sagen, etwas zum bumsen. Da ich keine Freundin von Zeitverschwendung bin, würde ich vorschlagen, wir gehen zu mir, denn ich wohne nur um die Ecke.“
Na das war aber mal direkt! Da blieb mir erst mal die Spucke weg.
Als ich dann erst mal vom Bier genippt hatte, das mir der Barkeeper inzwischen hingestellt hatte gings wieder besser. Nur die Frage blieb, woher sollte sie das wissen oder war sie tatsächlich so direkt?
Ich sagte zu ihr „Hey, Du bist aber ganz schön direkt. Du scheinst Dich wohl gut mit Männern auszukennen.“
Sie sagte nur, „ich kenne Dich und das reicht mir momentan“
ich lachte mal kurz und erwiderte „…das glaub ich Dir, Wenn Du schon weißt, dass ich dich ficken will, kaum dass ich bei der Tür rein bin, dann hast Du schon mal gute Menschenkenntnis.bewiesen!“
„Nicht nur das“, flüsterte sie, „ich weiß auch wie Du es am liebsten hast…“
„So…?“ fragte ich neugierig, in der Erwartung, dass sie einen Fehlerm machen würde, „…wie hätte ich es denn gern?“
Sie sagte nur, „es fängt schon bei meiner Muschi an, die ist so richtig nach Deinem Geschmack! Meine Brüste sind fest aber silikonfrei und ich werde Deinen Schwanz aussaugen, bis auf’s letzte Tröpfchen! mehr verrat ich Dir noch nicht…“
„na das war mal ein Wort“ dachte ich und fragte mich, was wir noch so lange hier machten.
Gesagt, getan, ich zahlte und wir gingen.

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