Party auf dem Bauernhof, Teil II
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Party auf dem Bauernhof, Teil II

Party auf dem Bauernhof in Lampertheim.
Teil II

Es waren seit der Party auf dem Bauernhof in Lampertheim nun schon 3 Tage vergangen. Ich wusste immer noch nicht was damals mit mir passiert war. Nur eines war sicher, als ich am Morgen darauf, nackt im Feld aufgewacht war, tat mir alles weh, mein ganzer Körper war überall klebrig und mit Erde verschmiert. Ich konnte mich zwar noch daran erinnern, dass ich mit Peter, dem Chef meines Mannes auf diese Party gegangen war. Dass ich mich dort nicht gerade wie eine treue Ehefrau verhalten hatte wusste ich auch noch, aber alles andere war wie ausradiert. Natürlich wusste Margot auch nicht, dass diese sogenannte Gedächtnislücke kurz nach dem Genuss von dem Glas Wasser begann, dass Sie von dieser unbekannte Frau angeboten und auch getrunken hatte. Margot hatte als Sie über alles so nachdachte doch schon ein schlechtes Gewissen Ihrem Mann gegenüber, der war ja noch in München auf Geschäftsreise auf die Ihn sein Chef geschickt hatte. Ob Peter das wohl alles so geplant hatte um mich auf diese Party zu bekommen ging mir noch durch den Kopf, als meine Gedanken durch das läuten vom Telefon unterbrochen wurden. Hallo Margot meldete sich ein weibliche Stimme „wie geht es dir“. Wer bist du fragte Ich ! „eine Freundin kam prompt die Antwort, wir sind uns auf der Party von Peter begegnet“. Wie durch einen Nebel kam bei mir ein Teil der Erinnerung wieder. „Die Frau die mir was zu trinken angeboten hatte erinnerte ich mich“ sonst habe Ich keine weiblichen Bekanntschaften auf dieser Party gemacht. Ich weis noch nicht einmal deinen Namen erwiderte ich. „Den hast du wahrscheinlich vergessen, ich bin Beathe“ sagte die Stimme am Telefon. Hallo Beathe, was kann ich für dich tun ? Dein Mann ist doch noch in München, ich möchte dass du sofort an den Minigolf – Platz am „Karlstern“ kommst, du weist ja wo der ist. Warum soll ich denn da hinkommen fragte ich. Die Antwort kam unfreundlich und sehr bestimmend durch die Leitung. „Na weil ich es gesagt habe erwiderte Beathe“. Ich überlegte kurz und entschied dann mich nicht weiter mit Beathe am Telefon unterhalten zu wollen und legte den Hörer auf. Als ich über die Party und den gerade eben etwas seltsamen Anruf nachzudenken, fragte ich mich woher Beathe wusste dass mein Mann Karl in München war ? In diesem Moment läutet es an der Haustür. In Gedanken versunken ging ich zur Tür und öffnete. Ja, sagte ich zu dem jungen Mann der da etwas schüchtern an der Tür stand. Ich soll Ihnen diesen Umschlag geben. Von wem ist das, was ist da drin, der junge Mann zuckte nur mit den Schultern, drehte sich um und ging die Strasse hinunter. Ich ging zurück ins Haus, setzte mich ins Wohnzimmer auf das Sofa und öffnete gespannt den Umschlag. Zuerst konnte ich gar nicht erkennen was die Bilder, die Sie da in Händen hielt darstellen sollten, ich erkannte zwar dass es menschliche Körper waren die da abgebildet waren, drei, vier, nein fünf Männer zählte ich, ein richtiger Kneul von Männern ! Als ich mir dann die restlichen Bilder ansah, überkam mich ein Gefühl wie ich es bis jetzt noch nicht gekannt hatte, das da zwischen den Männern das bin ja ich…… Ich erkannte dass ich in Reiterstellung auf dem einen drauf saß, ein anderer kniete hinter mir und ein dritter stand vor mir, bei dem der vor mir stand konnte man sehr gut erkennen dass ich seine beachtliche Männlichkeit fast bis zum Anschlag in meinem Mund stecken hatte, wo die beiden anderen Ihre Schwänze versteckt hatten war nur zu erahnen, sehen konnte man von den beiden Schwänzen keinen Zentimeter. Die beiden anderen saßen und lagen neben mir, es sah auf den Bildern so aus, als würden Sie sich gerade Ihre Stangen wichsen, mir dabei an meinen Brüste herum kneten und an meinen Nippeln zu ziehen. Daran konnte ich mich nun im besten Willen nicht mehr erinnern, wie kann man denn so was vergessen fragte ich mich. Da viel es mir wie Schuppen von den Augen, diese Bilder, das unfreundliche Telefonat von Beathe, das Getränkt das Sie mir auf der Party gereicht hatte. Schlagartig wurde mir übel, die verrücktesten Gedanken gingen mir durch den Kopf, was ist auf dieser Party noch alles geschehen von dem ich nichts mehr weis, was kann Beathe nur von mir wollen, hoffentlich erfährt mein Mann von der ganze Sache nicht. Noch während ich über all dies nachdachte klingelte wieder das Telefon. „Ja, Hallo“ Na du versaute Fickschlampe, wie gefällst du dir auf den Bilder, machst dich gut als Partyschlampe und Fickmatratze für die Jungs, wenn du aber denkst das wäre alles, nein, ich habe noch ganz andere Bilder von dir an diesem Abend gemacht. So, und nun noch mal, komm sofort zum Minigolf, ich warte noch genau fünf Minuten. Ich wollte noch etwas sagen, aber da hatte Beathe schon aufgelegt, was sollte ich nur tun. Wenn ich nicht zum Minigolf gehe, wer weis was sie mit den Bilder macht, im schlimmsten Fall bekommt Sie mein Mann zu sehen, oder Sie stellt Sie gar ins Internett, nicht auszudenken, das wäre das Ende, ich könnte nie wider auf die Strasse, gar nicht davon zu reden was mein Mann sagen würde, ich würde wahrscheinlich alles verlieren was wir uns erarbeitet und aufgebaut haben, das darf auf keinen Fall passieren. Als ich dann am verabredeten Ort ankam, stand Beathe in Bekleidung zwei junger sehr kräftig gebauten farbigen Jungs an Ihrem Auto. Kannst du mir sagen, was denn das alles soll, fuhr ich sie mit erhobener Stimme an. Als sie plötzlich schallend anfing zu lachen, verschlug es mir regelrecht die Sprache, ich wusste nicht, wie ich nun darauf reagieren sollte. Beathe nahm mir aber diese Entscheidung ab als Sie zu mir sagte. Nun pass mal auf du Schlampe, die Bilder hast du ja gesehen, nur zu deiner Information, ich habe erstens noch viel mehr von diesen Bildern mit dir, und zweitens, ich habe ein kleines Filmchen von dir gemacht, als du im Stall mit vier Männern und das ist eigentlich die Krönung von dem Film, wie du den Schwanz von dem Hengst erst gewichst, gelutscht, gesaugt, und ihn dir dann in deine Fotze gesteckt und dich richtig hart hast durchficken lassen. Und nun, ich sag es dir nur einmal, wenn du nicht willst, dass ich die Bilder oder den Film verteile, oder deinem Mann zukommen lasse, bist du still und machst was ich dir sage, Ist das nun angekommen….. Ich dachte für mich bricht eine Welt zusammen, mir wurde übel, ich bekam ganz weiche Knie. Warum nur macht Sie das dachte ich. Da kam aber auch schon die Antwort. Du fragst dich bestimmt warum? Ich sag es dir! Erinnere dich, es ist jetzt genau vier Jahre und zwei Monate her, du warst noch nicht verheiratet, Da hattest du eine Affäre mit meinem Mann, obwohl du wusstest dass er verheiratet war, hattest du die Frechheit besessen, in meinem Haus, mit meinen Mann in meinem Schlafzimmer zu Ficken. Ich hatte damals keine Chance etwas dagegen zu tun. Du bist Schuld dass wir uns haben scheiden lassen, du hast mir alles genommen was ich besessen und geliebt habe. Ja, Du, Als ich dich auf der Party von Peter gesehen und erkannt hatte wusste ich, jetzt ist meine Zeit gekommen, nur mit dem einen Unterschied dass ich dir eine Chance gebe deine Ehe, und alles was du liebst zu behalten, ich hatte wie gesagt diese Chance nicht. Du wirst in Zukunft genau das tun was ich dir sage, und zwar alles was ich sage, ich werde keinerlei Ausreden akzeptieren. Tust du nicht was ich sage oder von dir verlange, werde ich dein Leben genau so zerstören wie du meines zerstört hast, nur mit dem einen Unterschied, dass du dich danach wohl nicht mehr in der Öffentlichkeit sehen lassen kannst. Mehr habe ich dir im Moment nicht zu sagen, du kannst gehen, ich werde mich, darauf kannst du dich verlassen, bei dir melden, deine Adresse und die Telefonnummer sind mir in zwischen bestens bekannt. Beathe war mit Ihrer Begleitung schon lange weg, da stand ich immer noch am Zaun des Minigolf Platzes, ich dachte ich träume, das kann doch alles gar nicht wahr sein. Wie in Trance begab ich mich auf den nach Hause Weg, wo ich die ersten Stunden erstmal in Wohnzimmer saß bis ich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. Morgen, kommt Karl aus München zurück, meine Überlegungen gingen in die Richtung meinem Mann alles zu beichten. Ihm zu erzählen dass ich von Peter auf eine Party eingeladen wurde, dort unter Drogen gesetzt, sexuell missbraucht, benutzt und vergewaltigt wurde, würde er mir das Klauben? Peter war sein Chef, seine Existenz! Es war spät geworden, ich ging noch kurz duschen und legte mich dann schlafen. Als ich am nächsten Morgen so gegen 9°° Uhr aufwachte, schien mir die Morgensonne genau in mein Gesicht, es war herrlich die warmen wohligen Strahlen auf meiner Haut zu spüren, es wird bestimmt ein herrlicher Tag. Als ich das Schlafzimmer verlies, hörte ich unten in der Küche Geräusche, als erstes erschrak ich, aber dann viel mir ein dass ja heute Morgen mein Mann zurück sein wollte. Karl…. Karl bist du das rief ich. Erst keine Antwort, dann das für mich erleichterte ja Schatz. Ich war sehr froh seine Stimme zu hören, lief die Treppe hinunter, sprang Ihm entgegen und hüpfte in seine Arme. Bin froh dass du wieder da bist, hab dich ganz doll lieb, flüsterte ich Ihm ins Ohr. Hallo mein Schatz, ist etwas passiert, du bist heute so anders, war die kurze Antwort. Nein, was soll den passiert sein, ich freue mich einfach nur dass du wieder da bist, habe dich vermisst. Na na, ich war doch nur vier Tage unterwegs sagte er. Du weis gar nicht wie lange vier Tage sein können antwortete ich. Komm mal mit sagte ich dann ich zeig dir was, hab mir was Neues gekauft, komm….. es wird dir gefallen, „Natürlich wusste Karl nicht dass ich das Geld von Peter hatte, er gab es mir vor der Party, mit dem Kommentar, kauf dir was schönes, am besten etwas was deinen Wahnsinnig geilen und üppigen Busen betont hatte er gesagt.“ Nein, mein Mann musste es nicht wissen, wenn er nachfragen würde, woher ich das Geld habe würde mir bestimmt eine plausible Erklärung einfallen. Im Schlafzimmer angekommen wo ich meine Kleidung und auch meine Dessous aufbewahrte, sagte ich kurz, umdrehen, nicht schauen, nein noch nicht. Als ich mich im Spiegel mit den Dessous die ich mir von Peters Geld gekauft hatte sah, dachte ich noch, der BH und der Slip zusammen sahen ja wirklich ganz scharf aus, da kann man als Mann schon schwach werden, meinen Gedanken nachhängend, musste ich trotz allem schmunzeln. Der BH brachte meinen dicken üppigen Busen in eine natürliche aufrechte Form, wie er schöner nicht sein konnte, üppig weich und doch fest, beklagen durfte ich mich nicht. Und der Slip erst, er verbarg gleichzeitig alles und nichts, er war so geil und raffiniert geschnitten dass er jeglichen Fantasien freien Lauf lies. Jetzt, dreh dich um, los schau schon, wie gefällt es dir. Mein Mann drehte sich um, schaute mir zuerst auf meine Brüste, dann in den Schritt, dann in meine Augen, als er mir abermals auf meinen üppigen Busen starrte, schauen konnte man jetzt zu diesem Blick eigentlich nicht mehr sagen, bemerkte ich als ich an ihm heruntersah, dass sich da eine dicke Beule im Schritt meines Mannes gebildet hatte. Ein leichtes schmunzeln konnte ich mir nicht verkneifen, Jaaaa, ich sehe, wie es dir gefällt sagte ich. Mein Mann musste lachen, nahm mich in die Arme und küsste mich so heiß und innig wie schon lange nicht mehr. Nachdem wir uns so cirka drei Stunden gegenseitig verwöhnt hatten, nun nebeneinander fest umschlungen im Bett lagen und noch Kuschelten, riss uns das Klingeln des Telefons aus unseren Träumen. Komm lass sagte ich, lass klingeln, nein, nein das geht nicht, könnte ja Peter mein Chef sein sagte mein Mann, löste sich aus der Umklammerung und ging ans Telefon. Nach kurzer Zeit kam er zurück, sagte nur, es war deine Freundin Beathe, Sie meldet sich in einer halben Stunde noch mal, Sie sagte nur Ihr wolltet Euch in der Statt treffen, zum Kaffee trinken und zum Quatschen. Da war es wider, das schlechte Gewissen, die Angst, schlagartig würde mir übel, die Fassung bewahrend sagte ich nur, oh ja, hätte ich benahe vergessen, hast du was dagegen wenn ich gehe. Nein, natürlich nicht, aber wer ist Beathe, kenn ich Sie? Erzähl ich dir ein anderes mal, ich habe sie am Freitag auf der Party von Peter deinem Chef kennengelernt. Hallo Margot sagte Beathe etwas ironisch, ich hoffe dir geht es gut? Was willst du fragte ich. Na, du wirst dich freuen, wir gehen heute zusammen ins Kino. Ins Kino wiederholte ich ungläubig, ja ins Kino, du wirst schon sehen. Als wir zusammen ca. 10 Minuten gegangen waren, sagte Beathe, so wir sind schon da. Wo, fragte ich ungläubig da ist doch kein Kino, doch hier sagte Margot und deutete mit der rechten Hand auf einen kleinen Eingang neben einem großen Kaufhaus. Da, ja da, wiederholte Sie, dann sah ich es auch, eine recht unscheinbare Tür mit einer kleinen in rot gehaltenen Überschrift „Erotikcenter / Cinema“ stand da über der Tür. Nein, was soll ich da, du bist verrückt sagte ich, nein. Nun stell dich mal nicht so an du Fickmatratze kam die antwort sehr schnippisch zurück, los rein da, im selben Moment bekam ich einen Schups. Los, mach schon geh weiter, mach den Vorhang bei Seite, die Stimme von Beathe war nicht gerade freundlich, da bekam ich nochmals einen Schubs, der mich umgehend in das Kino hineinbugsierte. Da stand ich nun, es war dunkel roch etwas stickig, vorn auf der Leinwand lief einer diese Erotikfilme, als sich meine Augen ein wenig an das schummrige Licht gewöhnt hatten sah ich mich ein wenig im Kino um, wenn mich das Licht nicht täuschte saßen da im Kino verteilt vielleicht insgesamt acht Personen von dehnen so wie es aussah zwei Frauen waren. Los setzt dich irgendwo hin, egal wo sagte Beathe, los mach schon stell dich nicht so an vernahm ich die Stimme von Beathe. Etwas widerwillig und auch etwas unsicher ging ich in die nächste Reihe hinein und setzte mich dann ziemlich nahe am Ausgang hin. So ist gut, nun schau dir den Film an, er hat gerade angefangen, er erzählt die Geschichte einer Forschungsreise aus Namibia, du weis ja, Namibia, das ist ein Land in Süd-West Afrika. Wie wenn mich das interessieren würde antwortete ich, was soll ich hier? Du wirst schon sehen. Bleib auf jeden Fall sitzen, ich bin gleich wieder da sagte Beathe und verschwand im dunkel des Kinos. Es dauerte keine zwei Minuten da verspürte ich plötzlich Bewegen links und recht hinter mir in der Reiche, als ich mich umsah sah ich wie sich gerade zwei kräftige dunkelhäutige Männer in die Reihe setzten. Ich fühlte wie in mir unbehaglich wurde, ja, man kann schon sagen ich bekam schon etwas angst. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, stand auf und wollte die Sitzreihe auf dem schnellsten Weg verlassen. Am Ende der Reihe als ich dachte jetzt hab ich es geschafft stand plötzlich ein riesiger Kerl vor mir, der mir ganz blöd die Frage stellte wo wollen wir denn hin, Beathe hat doch gesagt sitzenbleiben, und ehe ich mich versah packte er mich am Arm hob mich hoch und setzte mich an meinen alten Platz zurück. Waren vorher in der Reihe hinter mir nur die zwei dunkelhäutigen Kerle gesessen, so saßen jetzt auch noch Zwei in der Reihe vor mir, links und rechts von mir hatten zwei Frauen platzt genommen, die aber auch nicht gerade freundlich aussahen. Als mich der riesige Kerl gerade wieder an meinem Platz abgesetzt hatte griffen die beiden Kerle von hinten nach meinen Armen und hielten mich fest. Langsam langsam waren Ihre Worte als ich mich begann zu wehren, wir wollen dir doch nicht wehtun! Durch das zurückziehen meiner Arme begann meine Bluse sehr stark zu spannen, was dem Kerl der mich gerade wieder abgesetzt hatte natürlich nicht verborgen blieb. He Wow hat die Titten kam es aus seinem Mund, richtige Pracht Euter. Die Kerle vor und hinter mir in den Reihen begannen herzhaft zu lachen, einen von Ihnen hörte ich sagen, los leg Sie frei „die Euter“ ist doch alles viel zu eng. Da begannen Sie wieder zu lachen, mir war aber gar nicht danach. Das Gestöhne und Gegrunze von dem Film der da auf der Leinwand lief ging mir auch fürchterlich auf die Nerven, aber da war ich wohl die einzige. Ganz im Gegenteil die Zwei Kerle die in der Reihe vor mir saßen gefiel wohl was Sie da auf der Leinwand sahen, Sie fummelten schon fleißig an den beiden Frauen die neben mir saßen herum. Hör auf hörte ich mich plötzlich sagen, lass los, als ich bemerkte dass der Kerl der vor mir stand plötzlich begann meine Bluse aufzuknöpfen. Lass los du Schwein wiederholte ich, was ihn aber überhaupt nicht störte, so dauerte es auch nicht lange und meine großen schweren Brüste waren von jeden Stoff befreit. Halt endlich dein Maul rief der Kerl mir zu oder ich steck dir was rein, dein Gejammer geht mir auf den Sack. Da ich mich weiter versuchte zu wehren und immer lauter begann zu schreien, bekam ich ganz plötzlich eine schallende Ohrfeige die mir beinahe die Besinnung genommen hätte. Halb benommen spürte ich wie die beiden Kerle kräftig begannen meine Brüste zu massieren, der Kerl vor mir hielt mir meine Nase zu so dass ich meinen Mund zum atmen öffnen musste, so dass er versuchte seinen überdurchschnittlich dicken Schwanz bei mir in den Mund zu stecken, trotz dem dass ich mich versuchte wie verrückt zu wehren kann ich aus der Umklammerung der beiden hinter mir sitzenden Kerle nicht frei und ich musste es über mich ergehen lassen dass er versuchte sich bei mir Oral zu befriedigen. Aus dem Dämmerlicht sah ich noch wie Beathe aus einer Seitentür wieder in das Kino kam, Sie hatte nichts besseres zu Tun wie die Situation in der ich mich befand mit einem Foto zu Dokumentieren. Als der Kerl begann mir meinen Kopf mit beiden Händen festzuhalten, und mit Gewalt versuchte mehr als die hälfte von seinem Schwanz ich meinen Mund zu bekommen, spornte Beathe ihn auch noch an, ja, los, fick Sie in Ihren fetten geilen Hals, ja fick Ihr die Scheiße aus dem Gehirn ja, das gibt wider geile Bilder oh ja. Die Anfeuerungen von Beathe spornten auch die beiden hinter mir sitzenden weiter an, Sie massierten meine Brüste inzwischen so fest dass es weh tat. Ja schrie Beathe ja, so gefällt mir das, kaum hatte Beathe Ihre Bemerkung beendet da begann der Riesen Kerl vor mir wie ein Schwein zu grunzen und zu stöhnen, seine Fickbewegungen wurden immer heftiger, ehe ich noch versuchte aus der Umklammerung seiner Hände zu entkommen, Spritze er mir solch eine Ladung von seiner Ficksahne in den Hals dass ich beinahe daran erstickt wäre, rechts und links, oben und unten, überall wo eine winzige Lücke war lief mir der Saft aus dem Mund. Wow was für geile Bilder hörte ich Beathe. Als ich dachte nun ist es vorbei hob mich der Kerl hoch, drehte mich wie ein Spielzeug um, legte mich über den Kinostuhl befreite mich mit einem Ruck von meinem Slip und drang mit Gewalt von hinten in mich ein. Der Schmerz war anfangs so stark, das ich kurz ohnmächtig wurde, als ich wieder zu mir kam hatte ich nicht nur den dicken Schwanz vom dem Riesen Kerl in meine Muschi, sonder ein nicht viel kleinerer von dem einen dunkelheutigen der hinter mir gesessen hatte Steckte in meinem Mund und war nach den Bewegungen und Geräuschen zu urteilen auf dem besten Weg ebenfalls seine Ficksahne in meinem Mund zu entladen. Kaum hatte der dunkelheutige seine Ficksahne in meinen Mund gespritzt, da war auch schon der nächste Kerl da der mit großem Vergnügen seinen dicken schwarzen Schwanz in meine mund steckte und sofort anfing zu ficken. Der Kerl hinter mir schein anscheinend Kondition ohne ende zu haben, sein dicker Praller Schwanz stieß immer und immer wieder in mich hinein, der Anfängliche Schmerz hatte aufgehört und ich spürte diesen Riesen Schwanz mit immer mehr wohlwollen in mich eindringen, trotz seiner beachtlichen Größe bereitete er mir keine Schmerzen mehr, ganz im Gegenteil, ich empfand es immer mehr als sehr angenehm und geil wie er so weit in mich eindrang, dass seine Eier mit schmatzendem Geräusch gegen meinen Arsch knallten. Mit zunehmender Lust und Geilheit begann ich nun auch die schwarzen Schwänze einer größer und dicker als der andere, zu wichsen und zu lutschen, so dass ich gar nicht mehr wusste wer und wie oft man mir schon in den Mund gefickt und dabei abgespritzt hatte. Die beiden Frauen die sich anfangs neben mich gesetzt hatten knieten inzwischen vor meinem Stuhl, rechts und links neben dem der mir gerade in den Mund fickte, sie leckten mir alles ab was mir aus dem Mund tropfte und sich immer wider auf meinen dicken Titten sammelte. Die Fickstöße von dem „Gorilla“ der mich immer noch von hinten in meine Muschi Fickte wurden immer schneller und harten, das Grunzen dass aus seinem Mund kam war fast nicht mehr menschlich, als er mir eine fast unbeschreibbare Menge seine Ficksahne in den Unterleib spritzte. Beathe sah nur zu, filmte und Fotografierte was das zeug hergab. Als Sie jedoch bemerkte, (mir sah man es ja auch an,) dass ich an dem ganzen inzwischen Spaß hatte, begann Sie plötzlich ärgerlich zu werden. Du verdammtes Miststück, dir werde ich es zeigen, packt das Dreckstück und bringt Sie so versaut wie Sie ist hoch in Zimmer 012. Für den, der mich die ganze Zeit von hinten gefickt hatte war das wie ein befehl, er packte mich hob mich hoch und trug mich nach oben. Als er mich auf dem Bett absetzte und ich, in dem normal beleuchteten Raum der Kerl von vorn sehen konnte, war ich doch etwas erschrocken, er war weit größer als zwei Meter, einen Körper wie „Hulk“ als ich Ihn jedoch auf sein Gesicht ansprach, bekam ich plötzlich eine schallende Ohrfeige. Bevor ich etwas sagen konnte, hatte er mich schon wieder umgedreht, mich auf die Knie gezwungen und wieder begonnen mit von hinten zu ficken, zum Glück bereitete mir die außergewöhnliche Größe seinen Schwanzes keine schmerzen mehr. Immer und immer wieder stieß er seinen gewaltigen Schwanz in mich rein. Der Ohnmacht nahe spürte ich gerade noch wie er sich zum zweiten mal mit einem gewaltigen Ruck in mir entlud, dann verlor ich die Besinnung.

Fortsetzung in Teil III

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