Pannenhilfe 1
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Pannenhilfe 1

Pannenhilfe

Diese Geschichte ist ein Repost, ich hatte sie schon mal gepostet gehabt, hab sie dann aber zum überarbeiten rausgenommen. das Copyright bleibt aber nach wie vor bei mir, und ausschließlich bei mir.
Eine Fortsetzung reift auch gerade in meinem Kopf heran, wird aber noch bissel dauern, also immer wieder mal auf meinem Profil schauen, wer möchte.

Es passierte an einem schönen, aber späten Freitagabend im Mai. Ich war mit Freunden gut Essen, und wir hatten viel Spaß, und ich fuhr mit meinem Auto noch so aus Langeweile etwas durch die schöne Landschaft. Ich liebe das fahren bei Nacht, da hat man seine Ruhe auf der Strasse. Das Radio war an, die Soundanlage ließ die Karre erzittern, der Bass massierte mir ein wenig den Rücken. Auf einmal sah ich in der Ferne eine Warnblinkanlage. Ich dachte mir, scheiße, wenn du auf dieser einsamen Strasse eine Panne hast, dann bist echt im Arsch. Als ich die Lichter erreichte, stoppte ich und sah eine hübsche, dicke Frau am Straßenrand stehen, und fluchen wie ein Bürstenbinder. Ich erkundigte mich, ob ich helfen könnte, doch sie beschimpfte auch mich. Also fuhr ich seelenruhig weiter, aber langsam, und dann sah ich im Rückspiegel, dass sie mir winkte. Schnell den Rückwärtsgang hinein, und retour. Sie kam an mein geöffnetes Fenster, beugte sich herunter zu mir, und entschuldigte sich für ihr Verhalten, sie war nur gerade so wütend gewesen. Ich konnte ihr nicht in die Augen schauen, denn was da im Ausschnitt baumelte, das raubte mir fast die Sinne. Diese Frau hatte die mit Abstand größten Möpse, die ich seit langem gesehen hatte. Und Gott weiß, ich stehe auf viel Frau. Ich schaffte es dann doch noch irgendwie, meinen Blick weiter nach oben zu ihrem Gesicht zu wenden, und wurde auch dort belohnt. Diese Frau war wunderhübsch! Ich fragte sie, womit ich ihr helfen könnte, und fast schon unter Tränen der Wut erzählte sie mir, was passiert war. Sie hieß Michaela und war schon ne Weile von ihrem Mann geschieden, weil der sie unter anderem nicht mehr anrührte, was ich so ja gar nicht verstand. Sie war sozusagen sexuell frustriert, und war auf dem Weg, mit ihren beiden Töchtern einen kleinen Campingurlaub zu erleben, um mal rauszukommen aus dem Alltag. Und dann verreckt die Karre. Ihre beiden Töchter waren grad bissl im Wald zum Pinkeln. Ich bot ihr an, dass ich ihren Wagen bis in die Stadt zur nächsten Werkstatt schleppen könnte, und dass sie dann alle 3 bei mir nächtigen könnten, weil ein Hotel zu finden mitten in der Nacht dürfte nicht so einfach sein. Sie willigte ein, und wir warteten gemeinsam auf ihre beiden Töchter, unterhielten uns über dies und das, und hängten den Wagen an ein Abschleppseil. Als die beiden dann endlich aus dem Wald kamen, sah ich, dass sie fast die gleiche Figur wie ihre Mutter hatten. In meiner Hose regte sich etwas. Mann, was waren diese drei Mädels geil anzuschauen. In meinem Kopf malte ich mir aus, wie es wohl wäre, eine oder zwei oder gleich alle drei in meinem Bett zu haben.
Nachdem wir das Auto bei der Vertragswerkstätte abgegeben haben, fuhren wir also zu mir. Da ich ein großes Bett hatte, nahmen die drei das Bett, während ich es mir in der Küche auf dem Feldbett bequem machte. Man fragte mich, ob es mir was ausmachen würde, wenn sie nackt schliefen, so wie zu Hause auch, weil sie ja nicht unbedingt die schönsten Körper hatten. Mir war das ganz recht, ich trag zu hause ja auch nix, und erwiderte, nein, das geht schon in Ordnung, wenn ich das auch machen dürfte. Man bejahte dies, und dann gingen wir nach einem kurzen Schlummertrunk alle zu Bett. In der Nacht hörte ich dann seltsame Geräusche aus dem Schlafzimmer, machte aber nix, weil man ja Gentleman ist. Am nächsten Morgen brachte ich die drei zu der Werkstatt und gab ihnen meine Telefonnummer, für den Fall, dass etwas schief gehen sollte, und sie ihre Ulaubsfahrt nicht planmäßig weiterführen könnten. Am Nachmittag klingelte es, und Sascha war am Telefon, die ältere Tochter von Michaela. Sie erklärte mir, dass die Werkstatt einen Ersatzteil benötigen würde, den aber frühestens in zwei Tagen haben würde, weil das Zentrallager Lieferschwierigkeiten hatte. Ich bat sie, mir ihre Mutter ans Telefon zu holen, und besprach mich kurz mit ihr. Ich bot ihr an, halt eben noch zwei Nächte bei mir zu bleiben, natürlich irgendwie in der Hoffnung, dass sie mich mit ihrem geilen Körper spielen lassen würde. Ich sagte ihr, dass ich sie schnell nach hause fahren würde, weil sonst müssten sie ja alle drei den ganzen Tag irgendwo herumlungern, das wollte ich nicht. So fuhr ich meine neuen, kurzfristigen Mitbewohner zu mir nach Hause. Da mein Hund zu hause war, war der dann auch nicht so alleine, und hatte Beschäftigung, weil ich schon gemerkt hatte, dass er auf die Mädels stand. Ich ging dann den Rest des Tages meiner Lohnarbeit nach, machte aber ein wenig früher Schluss, um bald nach Hause zu kommen, vielleicht hatte man ja gekocht für mich. Julia, die jüngere, hatte da so was angedeutet. Noch in der Firma unter die Dusche, Kopf, Gesicht, und Schwanz rasiert, und ab nach hause. Als ich ankam, hörte ich wieder diese seltsamen Geräusche aus dem Schlafzimmer, und beschloss, der Sache auf den Grund zu gehen. Mein geiler, rasierter Schwanz stellte sich sofort rebellierend auf, als meine Augen, denen ich kaum trauen konnte, sahen, dass Michaela auf dem Bett lag, Sascha auf ihrem Gesicht kniete, und Julia die Finger in ihrer Muschi hatte. Alle waren nackt! Sie waren so in ihre geilen Spiele vertieft, dass sie mich gar nicht bemerkten. Ich beobachtete sie eine kleine weile, dann schlich ich mich wieder hinaus, und kam offiziell herein, lautstark grüssend, um den Schein zu wahren. Ich zog meine Arbeitsklamotten aus, und stellte mich gleich unter die Dusche, als kurze Zeit später Michaela zu mir in die Dusche kam. Sie bemerkte meinen Ständer, und nahm ihn in die Hand. Ich ließ es geschehen, sagte aber nicht, warum er so steif war. Sie meinte, wir haben Zeit, ich hab die Mädchen mit dem Hund rausgeschickt, sie kommen nicht vor einer Stunde wieder zurück. Unter dem warmen Wasserstrahl nahm ich ihre geilen fetten Titten in beide Hände, und sie stöhnte kurz auf. Als meine Hand tiefer über ihren geilen Bauch strich, und noch weiter nach unten, merkte ich etwas, was ich schon gesehen hatte, sie war sehr schön rasiert. Sie sagte noch, dass sie ficken sollte, also schnell fertig geduscht und ab ins Bett!
Sie brauchte etwas länger zum abtrocknen, also war ich vor ihr im Bett, legte mich hin, und dann kam sie und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Ich griff mir ihre Titten, und legte die eine rechts, und die andere links von meinem Ständer auf meine Hüften, und drückte ihre Nippel. Sie saugte an meiner Lanze, als ob es kein morgen gäbe, und dies der letzte Fick sein sollte, bevor die Welt untergeht. Es kam, was kommen musste, es dauerte nicht lang, und meine Sahne spritzte tief in ihren Hals. Nicht ein Tropfen ging daneben, sie schluckte einfach alles, die ganze Ladung. Danach brauchte ich eine kleine Pause, und sie legte sich neben mich und küsste mich sehr leidenschaftlich. Ich stand auf, spreizte ihre massigen Schenkel, und sah diese geile rasierte Muschi mit der großen Perle von ganz nah, und steckte meine Zunge tief hinein, so tief es ging. Dann leckte ich mal mit breiter, mal mit spitzer Zunge über diese Perle, und die extrem wulstigen Schamlippen. Doch auch bei ihr dauerte es nicht lang, und sie kam das erste Mal. Ihre Muschi produzierte soviel Saft, dass ich mit dem schlucken nicht nachkam fast. Doch ich leckte weiter, und sie kam und kam, meine Hände hatten immer wieder einmal die Perle, dann wieder ihre Wonnetitten in der Hand, als ich plötzlich eine Hand an meinen Eiern spürte. Ich machte mir keinerlei Gedanken darüber, und leckte einfach weiter. Der Hand an meinen Eiern folgte eine 2. an meinem Prinz Albert und meinem Schwanz, der sich fast augenblicklich wieder aufrichtete. Ich fragte mich kurz, welche der beiden Töchter das wohl sei, als 2 weitere Hände begannen, meinen Arsch und meine Rosette zu massieren, da wusste ich, es waren beide. Michaela bekam davon nichts mit, sie hatte die Augen geschlossen, und merkte kurz, das sich aufgehört hatte. Ich hatte aufgehört, um ihr meinen Schwanz tief in ihre nasse, haarlose Spalte zu schieben. Sie genoss es sichtlich, und ein paar Höhepunkte später machte sie die Augen wieder auf, und sah, dass ihre beiden Töchter mit dabei waren. Ich entzog mich ihr, und Julia meinte kurz: „ Also echt Mama diesen geilen Schwanz wolltest uns vorenthalten?“ Sprachs, und steckte sich meinen Ständer in den Mund, während Sascha sich daran machte, meine Eier zu lecken und sie sich ebenfalls in den Mund zu stecken. Wir wechselten die Stellung, ich lag auf dem Bett, ohne dass die beiden fetten Gören meinen Schwanz und meine Eier ausließen, und zu guter letzt kniete sich Michaela auf mein Gesicht. Während ich wieder diese herrlich triefnasse Muschi leckte, bemerkte ich, dass die beiden Mädels entweder richtige Naturtalente waren, oder aber doch einiges an Erfahrung im Umgang mit Schwänzen haben. Ich wurde nach Strich und Faden leergesaugt. Als dann sich auch noch Michaela einen Orgasmus hatte, der alle anderen in den Schatten stellte, und mich förmlich mit Saft übergoss, sanken wir alle zusammen auf das Bett und kuschelten uns aneinander. Ich fragte sie, ob das nicht verboten sei, was die 3 da vorhin gemacht haben, so miteinander, aber sie erklärten mir, dass die beiden nur ihre Stieftöchter waren. Ich fragte Michaela, ob sie etwas dagegen hätte, wenn ich die geilen rasierten Jungmuschis ihrer Töchter auch mal lecken würde. Da meinte sie, lecken ja, ficken nein. Ok, das war ja mal was, doch da meldete sich Sascha zu Wort und sagte zu ihrer Mutter, dass es so langsam an der Zeit wäre, wenn sie endlich entjungfert würden, sie nehmen ja eh die Pille alle beide, also wird’s Zeit, und dieser Schwanz ist nun mal echt sehr geil, und den möchten wir in uns spüren. Wer weiß, wann wir jemals wieder einen gepiercten Schwanz, der sich schon im Mund so geil anfühlt jemals wieder bekommen, weil ich denke, Männer sind da echt Memmen, die meisten. Stimmt, meinte ich nur kurz dazu. Dann ließ ich die 3 allein, damit sie sich ausreden konnten, ob ich dir Mädels nun ficken darf oder nicht, da sie ja erst 15 und 16 Jahre alt waren. Michaela war nicht begeistert, stimmte dann aber doch zu, weil sie ihren Töchtern ja auch eine Freude machen wollte. So kam es, dass wir erst mal was essen gegangen sind, zu ner Imbissbude, und dann wieder nach Hause. Das war der Plan, aber man machte mir einen Strich durch die Rechnung, denn man lotste mich mit meinem Auto in den Wald, und brachte mich dann dazu, hier zu parken. Ich wurde aus meinem Auto geschubst, und nachdem ich kurz pinkeln war, sah ich, dass Julia sich nackt auf die Motorhaube meines Mazda gelegt hatte. Unter der fachkundigen Anleitung ihrer Mutter blies Sascha meinen Schwanz, bis er richtig stand, was aber nicht nötig gewesen wäre, denn die jungen Dinger verstanden sich beide sehr aufs blasen. Dann wurde mir befohlen, dass ich nun meinen Ständer in die Muschi von Julia stecken sollte, zuerst vorsichtig, doch dann richtig zustoßen sollte. Ich tat wie mir geheißen, und ich durchstieß ihr Hymen mit einem Ruck, sodass sie kurz aufschrie, doch dann ging dieser Schrei bald in stöhnen über, und ich fickte sie wie ein besessener. Bald wusste die Kleine nicht mehr, wie ihr geschah. Und sie kam und kam und kam. Ich grub dann auch noch meine Finger in diese sehr geilen fetten Titten, und bald sollte ich auch kommen. Nur sollte ich das noch nicht, weil ja auch Sascha noch entjungfert werden wollte. Also das gleiche Spiel die nächste Dame. Auch sie fickte ich zuerst ganz langsam, doch dann mit einem Ruck, nur war da nix zum zerstören drin. Sie meinte nur, das sei beim Sport mal kaputtgegangen. Ich dachte mir, auch gut, ich glaubs zwar nicht, aber ok. Michaela ging mir an den Sack, während ich ihre Stieftochter noch immer auf der Motorhaube nagelte, und ihre Titten hart knetete. Und auch sie kam und kam. Der krönende Abschluss war dann noch, dass alle 3 vor mir knieten und sich meinen Mösenschleimverschmierten Schwanz teilten, und abwechselnd bliesen und meine Eier leckten, und meine Rosette massierten. Den letzten Teil machte ich mit meiner Hand selber, damit die Mädels auch noch was zum sehen hatten, und unter großem Druck spritzte ich mein Sperma über alle 3 Gesichter, und saute diese völlig ein. Nackt und eingesaut stiegen sie ins Auto und wir fuhren nach Hause. Es war klar, dass ich diese Nacht nicht auf dem Feldbett verbringen würde, sondern zwischen 2 sehr geilen dicken Frauen. Mitten in der Nacht verspürte ich dann einen gewissen Druck auf meiner Blase, und stieg aus dem Bett um pinkeln zu gehen. Zu meiner Verwunderung lag Julia in der heißen Wanne und badete. Sie war sichtlich erfreut, als sie mich sah, und erhob sich etwas, und ich sah ihre geilen Titten. Sie waren nass. Sie fragte mich, ob ich nicht Lust auf sie hätte, doch ich erwiderte, da muss ich zuerst pissen, sonst geht da gar nix. Sie lächelte mich an, und sagte, ich solle es doch gleich hier machen. Hier in die Wanne? Fragte ich sie, doch sie meinte, nicht direkt in die Wanne, sondern nahm meinen Schwanz und steckte ihn sich in den Mund. Ich konnte es nicht mehr halten, und pisste ihr in den saugenden Mund. Und siehe da, es lief nichts aus ihrem Mund heraus von meiner Pisse. Offensichtlich hatte sie alles geschluckt und saugte weiter an meinem Schwanz, bis ich ihr auch noch mein Sperma tief in den Lutschmund spritzte. Ich ließ das Wasser aus der Wanne und wir stellten uns hin, und seiften uns gegenseitig ein, was mir angesichts ihrer Figur sehr großen Spaß machte, und auch sie genoss es, meinen Rücken, meinen Arsch einzuseifen und auch meinen Schwanz von hinten mit der Hand umklammert zu haben, und ihn leicht zu wixen. Doch bevor ich spritzen konnte, drehte ich sie um, beugte sie nach vorne und drang von hinten erst in ihre triefend nasse Muschi ein, und nach einem Orgasmus zog ich meinen Schwanz aus ihr und steckte ihn ihr in den geilen breiten Arsch. Sie schrie kurz auf, doch merkte ich, dass es mehr die Überraschung war, als Schmerz. Ich fickte sie also heftig in ihr enges Arschloch, bis mein Saft sich tief in ihrem Arsch verströmte. Wir machten uns daraufhin sauber, und gingen wieder zu Bett.
Es dauerte aber nicht lang, da fühlte ich einen feuchten, warmen Mund an meinen Eiern und an meinem Schwanz. In der Dunkelheit hat Michaela meinen Schwanz für sich entdeckt, und saugte nun kräftig an ihm. Ich genoss es, mein Schwanz auch, und dann wurde mir noch ein dicker Nippel in den Mund geschoben. Meine Hände tasteten sich nach oben, und ich bekam 2 sehr dicke Titten zu fassen, an denen ich nun nach Herzenslust saugen konnte, und daran knabbern, und sie fest drücken…
Dann ging meine rechte Hand weiter nach unten, und ich fand eine Haarlose geile Nasse Muschi. Sie musste Sascha gehören, weil Julia ich an ihren Schlafgeräuschen erkannte und wusste, dass sie fest schlief!
Ich drang mit 3 fingern ein, es ging sehr leicht, weil sie echt triefend nass war, und die andere Hand drückte noch immer Titten und Nippel, und ich biss, und knabberte, und saugte daran, bis sie ein heftiges stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte, und durch meine Finger kam, die in ihr steckten, und mein Daumen ihren Schamhügel massierte. Bald darauf kam auch ich zum wiederholten Mal, und es ging wie immer kein Tropfen daneben. Meine ganze Sahne wurde geschluckt. Dann übernahm ich das Kommando, und legte Sascha auf den Rücken und begann, richtig heftig ihre Muschi zu lecken und daran zu saugen, und siehe da, sie schwoll an. Ich machte natürlich weiter, bis ich so eine richtige Monstermöse vor mir hatte. Ich holte die Saugglocke aus dem Schrank, und sie schwoll noch mehr. War das ein geiler Anblick, mein schon wieder steif gewordener Schwanz wollte diese Muschi unbedingt ficken, und auch sie genoss es noch mehr als am Nachmittag. Auch sie hatte was davon. Sie kam und kam. Mein Schwanz war zwar steif, aber konnte nicht mehr spritzen, zu oft hat er an diesem tag schon gespritzt. Wir legten uns also wieder hin, und schliefen bis zum morgen aus. Am nächsten morgen brachte ich die 3 zu der Werkstatt, weil das Auto ja bald fertig sein musste. War es auch, und doch war es kein Abschied, als ich die 3 aus dem Auto warf. Es war nicht zu beschreiben, was es war. Ich hatte mit Abstand eine der geilsten Nächte meines Lebens gehabt, doch irgendwie war da noch was. Was das allerdings war, erzähl ich später.

Fortsetzung folgt…

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