Notnageln 7
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Notnageln 7

Hier gehts zum Anfang der Geschichte:

„Wir sollten sie auf Alkohol testen“ Monika nestelte an seinem Slip. „Das finde ich angebracht“ stimmte er zu. Endlich wurde sein Schwanz aus dem Slip befreit, er sprang förmlich Sabine entgegen. Mit einer Hand dirigierte Monika den harten Alkoholtester in Richtung Sabines Mund, mit der anderen hielt sie ihren Kopf in Position. „Schön den Mund aufmachen“ Sabine mochte das eigentlich nicht, aber die letzten Stunden hatten sie so erregt, dass sie ihn am liebsten verschlungen hätte.

Wie in Zeitlupe sah sie den Schwanz auf sich zukommen. Die Eichel war nicht ganz frei gelegt, der typische Geruch stieg ihr in die Nase. Sie spitze die Lippen und schob so die Vorhaut vor sich her als er in sie eindrang. Mit der Zunge tastete sie an der Spitze, die Harnöffnung war deutlich zu spüren. Er stöhnte und klammerte sich an die Dachreling und bei dem Anblick musste Monika sich in den Schritt greifen. „Nicht aufhören zu saugen!“ mahnte sie ihre Freundin. Sabine hatte das Gefühl, die mächtige Eichel geht in ihrem Mund auf wie ein Luftballon. Der Schwanz drückte sie gegen die Kopflehne und gab ihr ein Gefühl des ausgeliefert sein. Aber es erregte sie ungemein der „Polizeigewalt“ zu unterliegen, sich nicht wehren zu dürfen. Brav hatte sie ihre Hände auf die Schenkel gelegt.

„Wir machen mal einen Test.“ Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und schwenkte das Gerät in Richtung Monika. „Schmeckt das nach Alkohol?“ Monika behielt ihre Hand im Schritt, mit der anderen packte sie den Tester und schob ihn sich in den Mund. Sie saugte sich fest und mit einem lauten schmatzen entließ sie ihn aus ihrem Mund. Völlig übertrieben leckte sie den gesamten Schaft. Er kniff die Augen zusammen, formte den Mund zu einem „O“ und dachte angestrengt an seine nackte Oma, die er letztens versehentlich überrascht hatte. „Also ich schmecke nichts.“ War ihr Resümee. Sabine grinste. „Na gut, steigen sie mal aus“ forderte er und öffnete die Tür. Sein Schwanz ragte durch das offene Fenster und Sabine zog sich an ihm aus dem Auto.

Sie stand etwas unsicher zwischen den beiden, was wird jetzt kommen? Ihre Nippel ragten hart von ihren Brüsten ab, in ihren Lenden hämmerte es. „Laufen sie mal auf der Linie“ er deutete auf eine Fuge im Beton. Sie musste lachen. „Na los!“ sagte er ernst und winkte mit der Hand in Richtung Fuge. „Na los!“ mahnte nun auch Monika und schob sie in Richtung. Etwas unbeholfen balancierte sie auf der Linie. Es war still, die beiden beobachteten Sabine, wie ihr nackter Körper sich von ihnen entfernte. Nur ihre Schuhe klackerten auf dem Beton.

Ich werde ihn mal richtig heiß machen, dachte sich Sabine. Bei jedem Schritt kreuzte sie die Beine und ließ ihre Hüften schwingen. Wie auf dem Laufsteg stakste sie über die Linie. Ihr runder Hintern geriet in Wallungen, ihre Schenkel rieben aneinander. Sie drehte sich um, stemmte eine Hand in die Hüften, stellte ein Bein ab. Nach kurzem posieren begab sie sich auf den Rückweg. Er sah ihren wippenden Brüste, die sich wiegenden Hüften und die Schamlippen, die jeder Bewegung der Schenkel folgten. Mit Genugtuung stellte sie fest, dass sein Schwanz sich weiter hob. Ich mach ihn heiß, ich mach ihn heiß, jubelte sie innerlich. Sie kam dicht vor ihm zum Stehen, sein Schwanz dippte gegen ihren Bauch. „Soll ich auch noch den Test machen?“ fragte sie schelmig, streckte die Arme zur Seite aus und führte die Zeigefinger wieder auf sich zu. Nur trafen sie die Nase nicht, sondern ihre Nippel. Sie packte die mit Daumen und Zeigefinger und zog ihre Brüste daran in die Höhe um sie dann fallen zu lassen. Sie wiederholte das Spielchen, immer noch mit seinem Schwanz an ihrem Bauch.

Monika missfiel das Spiel ihrer Freundin, sie wollte die Führung haben. „Wir haben da einen verdächtigen Fleck auf dem Sitz gefunden“ unterbrach Monika die Freundin. Sie deutete auf einen kleinen Fleck auf dem Fahrersitz. „Ich denke, wir sollten einen Drogentest machen.“ Er nickte, war sich aber nicht klar wie der aussehen sollte. Sie klappte die Tür zu, packte ihre Freundin und drückte sie kopfüber durch das offene Fenster. „Beine breit!“ forderte sie und stieß mit ihren Füßen an die Innenseite der Füße von Sabine. Er verstand und zwängte seine Hand zwischen ihre Schenkel. Sabine hing hilflos über den Fensterschacht und stützte sich auf dem Fahrersitz ab. Sie konnte nichts sehen, nur spüren was hinter ihr geschah. Er hatte seinen Arm an ihrer Möse, seine Hand war an ihrem Unterbauch, jetzt zog er diese langsam über ihre Möse zwischen den Arschbacken hindurch. „Gott!“ rief er, „bereite den Tester vor!“ Er präsentierte Monika die nasse Hand.

Sabine hörte nur ein schmatzen, dann ein klatschen. Anscheinend klopfte Monika seinen Schwanz in Wallung. Plötzlich packten zwei Hände ihre Pobacken und zogen sie auseinander. Der Größe nach könnten es Monikas sein. „Das ist ja unglaublich!“ hörte sie sie sagen. Sabine versuchte den Kopf zu drehen um zu schauen was da vor sich ging. „So was von nass!“ Jetzt spürte sie seine heiße Kuppe an ihrer Rosette. Er wird doch nicht… Panik stieg in ihr auf. Sie ächzte und versuchte ihn abzuschütteln. Eine Hand klatschte auf ihren Hintern „still halten!“. Der Griff an ihren Pobacken wurde fester. Die Kuppe wanderte weiter aufwärts, die gesamte Länge des Schwanzes glitt über ihre Rosette. Das Blut stieg ihr in den Kopf, in der stickigen Kabine lief ihr der Schweiß von der Stirn. Bitte nicht hinten rein, flehte sie innerlich. Seine Eier klatschten an ihre Möse. Ja so, bitte! Sie drückte ihm ihren Hintern entgegen. Jetzt vernahm sie wieder ein schmatzen, Monika musste wohl wieder seinen Schwanz saugen, die Eier pressten sich jedenfalls immer noch an ihre pochende Möse.

Er hatte ihre Angst bemerkt. Langsam ließ er den Schwanz zurück wandern bis die Kuppe wieder an der Rosette ruhte. Grinsend wartete er ihre Reaktion ab und drückte leicht. „Ah, ah, nicht!“ sie schüttelte ihren Hintern und trat nach ihm. Monika hatte Mühe sie festzuhalten. Er packte seinen Schwanz und drückte ihn auf ihren Hintern. Nun begann er ihn in die andere Richtung zu schieben, über den Damm durch die triefende Möse. Fast drang er in sie ein, ihre Panik wich wilder Geilheit. Jetzt… jetzt schiebt er ihn rein, jetzt nimmt er mich, hoffte sie innerlich. Er furchte seine dicke Eichel durch ihre Möse um über den Kitzler vorne wieder auszutreten. Ruckartig atmete Sabine aus, als sie seinen Schwanz an ihrem Unterbauch spürte. Sie wollte ihn endlich in sich haben, ging etwas in die Knie und versuchte seinen Schwanz in sich einzufädeln. Unerbittlich drückte er sie mit dem Becken nach oben. Jetzt machte er sich auf den Rückweg, durch die Möse. Er hatte auch inzwischen Mühe sich zurück zu halten und nicht einfach zuzustoßen. Er drückte seinen Schwanz so fest gegen sie, dass er sich trotz der Härte durchbog.

Als er an ihrem Kitzler angekommen war: „Ich habe sie vermessen. Wir können die Probe nehmen.“ sagte er und drückte seinen Schwanz in die Frau. Ein langgezogenes AAAAAH kam aus dem Fahrgastraum, Sabine stellte sich auf Zehenspitzen um etwas Druck wegzunehmen. Seine Eichel riss ihre Lippen zu einem kreisrunden Loch auf. Er grunzte nur noch unverständliche Laute, die nicht an menschliche Geräusche erinnerten. Er durfte sich nicht viel bewegen, die enge Möse der kleinen Frau würde ihn umgehend zum abspritzen bringen.

Monika hatte sich nur noch mit sich selbst beschäftigt. Der Anblick des furchenden Schwanzes raubte ihr die Sinne. „Machst du das mit mir auch?“ ihre Hand flutschte durch den Schritt. „Das hier?“ fragte er, sein Becken schnellte nach vorne und ein Schrei kam aus dem Auto. Sie stierte auf seinen Schwanz wie er in der Möse verschwand, zerrte an ihren Nippeln und wichste sich heftig. Rücklinks lehnte sie sich gegen das Auto, spreizte die Beine weit und zog die Lippen auseinander. „Ja genauso! Schau her, in die geile Fotze!“ Sie schaute ihm in die Augen als sie sich die halbe Hand in die Möse schob. „Hol dir einen runter, los wichs dich!“ rief er. „Dann dauerts nachher länger!“ Er hämmerte immer heftiger in die vor sich hängende Möse rein. Monika verdoppelte ihr Tempo, „Ramm deinen Schwanz in sie rein! Spritz sie voll! Und danach fickst du mich mein Hengst! Ja?“ Monika war außer sich. Unermüdlich stopfte sie sich ihre Hand in die Möse, kniff in ihre Nippel, aber der Schmerz vervielfachte nur ihre Geilheit. „Ich ficke euch beide, schau dir diese enge Fotze an! Ich spritze gleich, ich pump sie voll bis es ihr zu den Augen raus kommt.“ Schrie er nur noch. „Fick sie!“ Monika ist in die Hocke gegangen „Fick sie und pumpe alles aus deinen Eiern in sie rein!“ Die letzten Worte sind in ihren Schreien fast unter gegangen. Es sprudelte aus ihr heraus, sie hämmerte weiter unter Schreien ihre Hand in sich hinein. Für ihn gab es auch kein Halten mehr, als er die Fontäne sah. „Du Sau spritzt schon wieder!“ Fickend pumpte er sein Sperma in sie hinein. Um seinen Schwanz herum trat die weiße zähe Flüssigkeit aus der Möse wieder heraus.
In ihrer Rage hatte keiner mehr auf Sabine geachtet. Es waren nur zwei Stöße die sie zum Orgasmus brachten. Er fickte sie weiter ohne inne zu halten. Sie fühlte sich ihm ausgeliefert, wehrlos. Sie wollte eine Pause, wieder zu sich kommen. Dann die Kommandos von Monika, sie zu ficken, sie voll zu pumpen, er schrie seine Geilheit heraus. Ja, sie ist nur zum ficken hier, ich will nur von harten dicken Schwänzen gefickt werden, ich will sie geil machen, redete sie sich ein. Es bebte in ihr wieder und als sie spürte wie er kam, sein Schwanz blähte sich noch einmal auf und füllte ihren Unterleib, rollte ein weiterer Orgasmus durch ihren Körper. Ihre Schreie gingen in dem Gestöhne der anderen beiden unter.

Sabine deutete an aus dem Wagen zu wollen. Sein abschlaffender Schwanz steckte immer noch in ihr. Monika hockte neben dem Auto, vor ihr der See. Vorsichtig zog er sein Glied aus ihr heraus. Hörbar atmete er durch die Zähne ein, es war sehr empfindlich jetzt. Hochrot kam Sabines Kopf zum Vorschein, ihre Haare klebten strähnig im Gesicht. Sie hatte Mühe das Gleichgewicht zu halten. Mit schmerzverzerrtem Gesicht befühlte sie ihren Schritt. „Ihr Schweine ihr! Das grenzt an Vergewaltigung!“ schimpfte sie gespielt. „Du läufst aus, meine Liebe“ kam es von unten. Das dickflüssige Gebräu des Hengstes, vermischt mit ihren Saft bahnte sich seinen Weg aus ihrer Möse. „Herrje!“ sie hielt sich beide Hände in den Schritt.

Er reichte ihr einen Lappen, den sie misstrauisch nach Ölrückständen untersuchte. Gleichzeitig reichte er Monika eine Hand und zog sie hoch. „Zieh dich mal ordentlich an!“ sagte sie lachend und richtete den Slip wieder. „Auh! Vorsichtig!“ er zuckte zusammen. „So schlimm?“ fragte sie mitleidig und strich über die beachtliche Ausbuchtung die selbst sein schlaffes Glied verursachte. „Da wird er einmal gefordert, schon jammert er rum.“ kam es von Sabine, die ihren Ausfluss zu bändigen versuchte. „Und wie ist es bei dir?“ fragte Monika Sabine, „Salami im Hausflur?“ Sie lachten. „So wie das läuft, Wiener im Hausflur!“

„Also ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich muss erst mal sitzen“ Er wirkte etwas abgeschlafft. Sie stimmten ihm zu, suchten ihre Sachen zusammen und ließen sich im Büro in die Sessel plumpsen. Sie hingen dort fast liegend, die Beine weit von sich gestreckt. Er tastete vorsichtig an seinem Glied „Du bist aber auch eng gebaut“ sagte er mit wehleidigem Gesicht. „Von wegen!“ protestierte Sabine „du bist groß gebaut!“ „Ich wollte dir einen Dildo besorgen“ warf Monika ein „dann kannst du dich weiten“ Sie deutete mit zwei Fingern Gänsefüßchen in der Luft an. „Und wenn mein Mann das Ding findet?“ gab Sabine zu bedenken. „Wir machen das bei mir, wie die Fotos damals“ bot Monika als Lösung an.

„Apropos Fotos“ er wurde neugierig „was waren das für Fotos eigentlich?“ Die Frauen schauten sich grinsend an. „Für ihren Brieffreund, sie wollte ihm heiße Bilder schicken.“ erklärte Monika, „aber ganz brave, nur in Unterwäsche. Die hatten wir zusammen gekauft.“ „Aha“ er bezweifelte das die wirklich brav waren. „Wirklich!“ warf Sabine ein, schlug ihre Beine übereinander und kreuzte die Arme vor der Brust. „So in etwa.“ „Hmmm“ kam es von ihm nur. Sabine war beleidigt, dieses ‚Hmmm‘ klang wie langweilig. „Man muss nicht immer solche Bilder machen!“ sie streckte Arme und Beine und spreizte sie weit. „Nein, muss man nicht, sieht aber geil aus“ sagte er trocken. „Pffff“ kam es von Monika „er fand sie toll! Er hat Beweisfotos gemacht, stimmts?“ Monika legte tröstend die Hand auf Sabines Schenkel. Sie nickte verschämt. „Er hat auf mich rauf gespritzt“ schwärmte sie, doch etwas peinlich berührt. „Aber solche Mengen!“ Monika ist begeistert „von dem Bild war nichts mehr zu sehen.“ Ihre Augen glänzten. „Zwei Wochen hat er sich nicht angefasst, alles für mich aufgehoben“ Sabine schien zu träumen, ihre Hände glitten über ihren Bauch als verteile sie die Spermamengen.

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