Nichts zu lachen - Teil 7
Fetisch Sex Geschichten Sex Geschichten

Nichts zu lachen – Teil 7

Teil 1: 
Teil 2: 
Teil 3: 
Teil 4: 
Teil 5: 
Teil 6: 

Nichts zu lachen – Teil 7:

Nach dem Formel-Qualifying wurde ein Interview mit einem fetten Russen gesendet. Sein Schützling hatte einen guten Platz für das morgige Rennen ergattert und heute abend sollte das schon mal gefeiert werden. „Das ist Wladimir.“ sagte meine Hauptzofe Adriana. „Ein alter Bekannter von Georg.“ – „Ach… UND WARUM ERFAHRE ICH DAS ERST JETZT?“ erboste ich mich zornig. „Solche Bekanntschaften können Gold für ein Etablissement wie unser ‚Flamingo‘ sein. Ich rief sofort Georg an. Der Bordellinhaber bestätigte Adriana’s Aussage. „Ich kann Dir sicherlich Zugang zu dieser Party verschaffen.“ sagte er. „Wir fahren da hin und sehen was geht!“ entschied ich.
Nur eine Stunde später sass ich mit meinen drei Pussys, die sich zu mega-geilen It-Girl-Schlampen aufgebrezelt hatten, in Georg’s Bentley. Vier Stunden Fahrt lagen noch vor uns. Adriana erwies sich als adäquate Fahrerin. Mit der edelen Schirmmütze sah sie richtig wie eine professionale Chauffeuse aus. Das war für unseren Auftritt dort nicht unwichtig. Als wir auf dem Anwesen dieses Russen mit deutschen Wurzeln ankamen, hatten wir aufgrund unseres noblen Auftretens keine Probleme, hereingelassen zu werden. Georg’s Telefonat mit dem Gastgeber dürfte ebenso geholfen haben.

Die Party war schon ganz gut im Gange. „Wir teilen uns auf. Ihr Pussys haltet nach potientiellen Kunden Ausschau. Ich knöpf‘ mir Wladimir vor…“ war meine Devise. Die Gästeschaft war auf mehrere Räume verteilt, aber zunächst war Wladimir zu finden. Ich bekam aber mit, dass das Erscheinen meiner Damen sehr wohl auf Aufmerksamkeit stiess. „Gut so, sollen sie ruhig ordentlich Bekanntschaften machen. Das wird unserer abgeflautes Geschäft wiederbeleben.“

„Suchen Sie jemanden?“ fragte mich eine außerordentlich hübsche Mittzwangizerin mit eindeutig slawischem Akzent. „Ja, ich bin dem Gastgeber noch nicht vorgestellt worden. Ich bin ein Freund von Georg.“ – „Tja, mein Hübscher. Der ist leider anderweitig beschäftigt…“, deutete sie mit sarkastischem Unterton in die hintere Ecke der Bar. Dort sass tatsächlich Wladimir, der noch genauso wie im Fernsehen gekleidet war und turtelte mit einem sehr jungen, etwas übertrieben geschminkten Fräulein herum. „Und Sie sind?“ Sie drehte mit einem Finger an meinem Kinn meinen ganzen Kopf. „Ben, genauer gesagt, der neue Geschäftspartner von Georg. Mit wem habe ich denn das Vergnügen?“ wollte ich nun wissen. „Ich bin Tatjana und hier die Gastgeberin!“

„Mich hat er schon lange nicht mehr so angesehen.“ sagte sie trauig nach einen kurzen Weile des Schweigens. „Und diese Anastasia da, glaubt wohl bald meinen Platz einnehmen zu können.“ – „Nicht, wenn ich es verhindern kann“ entgegnete ich. Sie zog Ihre Augenbrauen hoch. „Sie mal einer an. Ein wahrer Gentleman.“ hauchte sie in mein Ohr. „Und wie wollen Sie das hinkriegen? Schließlich bearbeitet das junge Ding meinen Wladimir schon seit Wochen.“ – „Besorgen Sie mir einen Zweitschüssel von der Gästetoilette.“ entgegnete ich. „Sie geht immer nach oben, in den Privatbereich. Das kleine Miststück benimmt sich schon so, als wäre sie hier zu Hause.“ erklärte Tatjana. Und mit einem Lächeln verliess sie mich dann. „Ich sehe zu, was ich machen kann…“ zwinkerte sie mir noch zu.

Ich begab mich zu der Ecke, wo Wladimir und seine blonde Verehrerin sich befanden. Wie zufällig stiess ich ein Sektglas um, so dass ihr Kleid in Mitleidenschaft gezogen wurde. „Ach herje, wie konnte das denn nur passieren…“ entschuldige ich mich gleich. „Können Sie nicht aufpassen, Sie Töpel?“ herrschte mich das junge Ding. „Ganz schön herrisch für ihre vielleicht 19 Jahre“ dachte ich mir. Wie von mir geplant, verschwand Anastasia unvermittelt in die oberen Gemächern das Hauses. „Sie ist noch etwas ungestüm.“ entschuldigt sich Wladimir bei mir. „Aber das gefällt mir an ihr. Und überhaupt sind russische Frauen im allgemeinen hübscher als deutsche.“ Das wollte ich nicht auf mir sitzen lassen. Passenderweise betrat nun Annabell diesen Teil der Party. Ich winkte ihr. Sie kam direkt rüber zu mir und ich nahm sie in meinen linken Arm. „Darf ich Ihnen Annabell vorstellen?“ fragte ich und sah Wladimir an. „Gut, gerne, es scheint ja tatsächlich noch Ausnahmen zu geben.“ Wir stellten uns auch kurz gegenseitig vor. Wladimir erinnerte sich an Georg. Der letzte Kontakt war wohl aber schon länger her. „Nun betrat Betty den Raum. Annabell deutete ihr, zu uns zu kommen. Kurz danach betrat auch Adriana die Szene, die Ihr Chauffeur-Outfit in ein elegantes Party-Kostüm verwandelt hatte. „Ich muss eventuell meine These von vorhin nochmal überdenken“ lachte Wladimir.

„Darf ich Euch kurz alleine lassen?“ fragte ich scheinheilig. Auf dem Weg zur Treppe kam mir die eifersüchtige Gastgeberin Tatjana entgegen. Sie drückte mir einen Schlüssel in die Hand. „Hier der müßte passen. Die Göre ist schon zwanzig Minuten in MEINEM Badezimmer“, zischte sie ärgerlich. Ich flüsterte ihr ins Ohr: „Tatjana, folge mir in 5 Minuten. Dann wirst Du Dein Problem ein für allen Mal los sein…“ Mit diesen Worte lief ich leichtfüßig die Treppe nach oben. Das betreffende Badezimmer in diesem großen Haus zu finden, war nicht schwer. Ich ging einfach der verfluchenden und schimpfenden Frauenstimme nach. „Dieser gehirnamputierte Idiot… Wie seh ich denn jetzt aus.“ Anastasia liess ihren Zorn offenbar in Selbstgesprächen freien Laufe. Ich steckte vorsichtig den Schlüssel in die Badezimmertür und dreht ihn dann schnell herum. Ich öffnete die Badezimmertür.

„SIE???“ schaute mich Anastasia ungläugig an. „Machen Sie, dass Sie hier herauskommen. Was zum Geier…“ mehr war nicht zu verstehen, denn ich hielt ihr vorlautes Mundwerk mit meiner rechten Hand zu. Sie wollte mir eine Ohrfeige geben, aber ich packte bei dem Versuch ihren Unterarm. Dann drehte ich ihr den Arm lang auf den Rücken. „Was soll das?“ kam nochmal aus ihr heraus. Aber fest im sogenannten Polizeigriff mit ihrem Arm auf ihren Rücken gedreht und mit der anderen Hand ihre Haare festhaltend, drehte ich sie zur Toilettenschüssel herum. „Aaaah, sie tun mir weh.“ Mit dem Fuss stiess ich Klodeckel und Klobrille nach oben. Dann drückte ich ihren Oberkörper mit Kraft nach unten, bis ihr Kopf in der Toilettenschüssel verschwand. Nun reichte es, ihren Kopf in die Schüssel zu drücken. Ich betätigte genussvoll die Spülung. Nun war die kleine Schlampe vollends sprachlos. Es prustete nur in dem Wasserschwall aus der Keramikschüssel heraus. Ihrem Kopf immer herunterdrückend, riss ich nun ihr Minikleid nach oben. Und siehe da…die kleine, geile Fotze hatte mit Strasssteinchen besetztes Höschen an, dass ich sogleich ein Stück herunterzog. Ich öffnete meine Hose mit einer Hand und holte mein dicken Schwanz heraus. Den schob ich ihr nun genüsslich in die enge Spalte der zappelnden Jungfotze. Dazu betätigte ich nochmals die Spülung.

Die Badezimmertür ging wieder auf. Tatjana kam herein. Sie betrachtete die erniedrigende Szene für ihre Rivalin mit Wolllust. Sie schloss die Tür ab und steckte sich erstmal eine Zigarette an. „Fick der Schlampe das letzte bißchen Verstand aus ihrem blondiertem Köpfchen.“ Das tat ich auch. Ich stiess immer wieder brutal und erbarmungslos in die zarte Möse hinein. Ihr schlanker, fester Körper verbog sich jedes Mal, wenn ich sie penetrierte. Dann griff Tatjana selbst in das Geschehen hinein. Sie zog nun Anastasia’s Kopf an den Haaren aus der Kloschlüssel und schrie sie an: „DAS HAST DU DAVON, DU SCHLAMPE… in meinem Revier zu wildern…“. Sie sah mich mit glühenden Augen an. „Das dumme Flittchen braucht es jetzt anal!“. Anastasia schüttelte den Kopf. Zu spät. Mein hammerharten Prügel war schön geölt von Anastasia’s Fotzensaft. Mit dem richtigen Druck dahinter rutschte nun mein hartes Männerfleisch in ihre sicherlich noch jungfräuliche Rosette. „Oaaaarhhhh Gott“, stöhnte es aus Anastasia heraus. „Wirst Du wohl Dein freches Mundwerk halten, Du durchtriebene Fotze!“ erboste sich Tatjana erneut. Sie zog ihren eigenen Rock hoch, drückte ihren Slip mit der Hand zur Seite. Ein Bein stellte sie herrisch ihren Fuss auf den Kloschlüsselrand. „Ich werde Dir jetzt die Deine Fresse pissen“ kündigte sie an. Ich riss Anastasia’s Kopf hoch. „Aaaarhhh“ erklang es. Da traf sie schon der erste satte Strahl Urin, den ihr die sichtlich erregte Tatjana ins Maul spritzte. „Ooooh geil, Ben,,, die Fotze steht drauf so rangenommen zu werden!“. Voller Geilheit strullte sie nun ihre ganze Ladung über Anastasia, die jetzt einsah, dass Widerstand keinen Zweck mehr hatte. 

„Na warte, Mädchen. Ich bin noch nicht fertig mit Dir…“ Tatjana kniete sich hin und grapschte dem jungen Luder zwischen die Beine. Während mein Schwanz in ihrem Arsch steckte, fingerte sie zwei Finger in Möse der Jungstute. Mit dem Daumen aussen und Zeige- und Mittelfinger massierte sie quasi von beiden Seiten das Geschlechtsteil ihrer Widersacherin, die dadurch immer mehr keuchte und stöhnte. Kurze Zeit später mündete dies in einem heftigen Orgasmus von Anastasia. Der Schliessmuskel ihres Knackarsches zog sich dabei herrlich eng zusammen, so dass meine Schwanz, der immer noch in ihrem Hinteteil steckte, wie von einer starken Männerfaust gewichst wurde. Da spritze ich ich eine schöne Ladung in die junge Arschfotze ab. Als ich meinen Schwanz herauszog, leckte Tatjana sofort gierig meinen erschlafftenden Schwanz und danach das gedehnte Poloch. „Nein, meine Süsse. Diesen herrlichen Pracht-Sperma gönne ich Dir nicht…“ schmatzte sie. Dann stand sie auf. „Du verlässt jetzt sofort mein Haus, Du unanständiges Gör, und lass Dich nie wieder blicken, hörst Du?“ Anastasia nickte immer noch schwer atmend.
 
Ich stand ebenfalls auf und zog dann Anastasia nach oben. Ihre Beine waren wie Gummi. Um sie zu stützen, legte ich ihren rechten Arm um mrinen Hals. Die Situation ausnutzend grapschte ich Ihr von hinten deftig ans Gesäss. Mein Zweige- und Mittelfinger fanden dabei in ihrem gerade entjungferten Arschloch Halt. So verbleiben wir einige Minuten bis sie wieder zu Atem kam. Die Situation ausnutzend fingerte dem reaktionslosen Geschöpf die Arschfinger zwischendurch auch mal in die Möse und wieder zurück Ganz weich und glitschig waren ihren beiden Ficklöcher dabei geworden. Meinen Arm um ihren Hals legend führte ich langsam diese versifften Finger unter Anastasia’s Nase. Der Geruch von Arsch- und Fotzensaft wirkte wie Riechsalz auf sie. Sie schlug die Augen auf und sah mich an. Dann gab sie mir einen langen, intensiven Zungenkuss.

„Ich bin noch nie so gekommen“ sagte sie. „Was muss ich tun, um häufiger in den Genuss einer solchen Behandlung zu kommen?“. Ich erklärte ihr kurz, den Sinn und Zweck unseres Besuch, unser Geschäftsmodell und auch die Arbeits- und Verdienst-Möglichkeiten unserer Mädchen. Sie hörte sehr interessiert zu. Schließlich hatte sie bislang ja auf eigene Faust versucht, für die Kohle eines fetten, russischen Geschäftsmannes sich zu prostituieren. „In meinem Club bist Du besser aufgehoben als allein…“, versicherte ich ihr. „Du kommst nachher mit uns und guckst Dir unseren Laden mal an“ legte ich fest. „Ja, echt? Wirklich gern… würdest Du Dich denn von Zeit zu Zeit auch mich kümmern…?“. „Sicher, Babe, sicher!“ sagte ich mit tiefer Stimme.

So gut es ging, richtete sie nun Ihre Kleidung wieder her und folgte mir zurück auf die Party. Sie wich nun keinen Schritt mehr von meiner Seite. Meine drei Stuten waren schnell gefunden. Da wo das meiste Gelächter herkam, waren meine Prachtstuten umringt von meist älteren, lechzenden Herren. Von Wladimir war merkwürdigerweise weit und breit nichts zu sehen. Adriana sagte mir, dass Ihr Handy vor neuen Kontakten nur so platze. Und die Flamingo-Visitenkarten seien bereits alle verteilt worden. „Gut so“, resümierte ich. „Wir fahren jetzt. Heiße Ware muss man rar halten.“ Unser Abgang wurde von der umherstehenden Männerschaft mit viel „Schade…, nicht doch…, warum so früh…“ kommentiert. „Kommt in unseren Club!“ war die logische Antwort.

Als wir schon auf dem Parkplatz waren, kam mir die Hausherrin Tatjana hintergelaufen. „Danke schön für Deinen Einsatz. Du bist ein wahrer Gentleman. Sie gab mir ihre private Handynummer und einen Kuss auf die Wange zum Abschied.“ – „Richte bitte auch Grüsse an Deinen Ehegatten aus“, sagte ich nüchtern. „Er lässt sich entschuldigen“, antwortete sie, „Das Geschäft ist immer und überall. Ihr bekommt sicherlich noch eine gute Gelegenheit, Euch besser kennenzulernen.“

Für den Nachhauseweg übernahm Adriana mit Bravour wieder den Chauffeur-Job. Ich gönnte mir auf dem Beifahrersitz eine Mütze voll Schlaf. So ein Zuhälter-Job kann eben auch ganz schön anstrengend sein. Anastasia wurde auf der Rückband in die Mitte zwischen Betty und Annabell genommen. Die beiden lesbisch angehauchten Freundinnen kümmerten sich während der Heimfahrt zärtlich um die neue Kollegin in spe. Das Geflüster, Getuschel und Gekichere störte mich aber nicht. Schießlich sollte Anastasia ja gut in unserem Gemeinschaft eingeführt werden.

(Fortsetzung folgt…)

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben