Nackte Bestrafung - Teil 2
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Nackte Bestrafung – Teil 2

In den folgenden Wochen gab ich mir ernsthaft Mühe, meine Schulnoten zu verbessern, denn ich wollte meinem Onkel und meiner Tante keinesfalls eine Gelegenheit geben, mich nochmals zu bestrafen, doch da täuschte ich mich. Von nun an wurde ich ziemlich regelmäßig so alle drei bis fünf Wochen bestraft, manchmal auch bloß wegen einer Kleinigkeit. Die nächste Strafe setzte es fünf Wochen später. Ich war nach einer Klassenfete erst gegen drei Uhr früh nach Hause gekommen, was Tante Elke natürlich mitbekommen hat. Nachdem sie mich am nächsten Tag zur Rede gestellt hatte, kündigte sie mir dann für den Abend eine Bestrafung an. Ich sollte wiederum 40 Schläge mit der Peitsche bekommen. Außerdem sollte ich wieder für das gesamte Wochenende nackt sein.
Ich war ziemlich wütend als ich an diesem Freitag zur Schule ging. Einerseits sollte ich wieder eine Tracht Prügel beziehen und andererseits das ganze Wochenende unbekleidet zu Hause bleiben. Und dabei hatte ich mir ausgemalt, Samstag und Sonntag mit meinem neuen Freund zu verbringen. Lukas ging in die Parallelklasse und war somit gleich alt wie ich und er war so ein netter Junge. Ich hatte mich so auf dieses Wochenende gefreut, aber daraus wurde nun leider nichts. Jetzt musste ich eine Ausrede erfinden, denn ich wollte nicht, dass er von meiner Bestrafung etwas erfährt. Was würde er sagen, wenn er weiß, dass ich gezüchtigt werde und zur Strafe dann sogar noch zwei Tage lang nackt sein muss. Wir gingen ja erst drei Wochen miteinander und es wäre mir immens peinlich gewesen, wenn Lukas wüsste, dass ich als 18-Jährige auf diese Weise bestraft werde. Wie üblich traf ich ihn vor Beginn des Unterrichtes im Schulhof und so sagte ich ihm, dass ich übers Wochenende zu meinen Großeltern fahren würde. Er war genauso wenig erfreut wie ich, aber Lukas sollte keinesfalls etwas von meiner Bestrafung erfahren. Wenigstens nutzten wir den Nachmittag für uns und als ich gegen 18 Uhr nach Hause kam, hatte ich schon ein mulmiges Gefühl, da ich ja wusste, was mir nun bevorstand.
Auf dem Weg nach Hause hatte ich kaum einen klaren Gedanken fassen können, denn mir war klar, dass ich mich jedenfalls wieder vollständig auszuziehen habe und die Peitschenhiebe auf meinen Po hatte ich nur zu gut in Erinnerung. Und dazu noch die schadenfrohen Blicke meiner beiden Cousins, die mit 18 Jahren fast gleich alt wie ich waren. Wenn bloß nicht diese Annehmlichkeiten gewesen wären, um deren Willen ich bereit war, das alles in Kauf zu nehmen. Es kostete mich schon eine immense Überwindung, die Haustüre aufzusperren, um dann sogleich im Esszimmer Platz nehmen zu müssen. Auch diese „Henkersmahlzeit“ war eine richtige Qual, denn alle hier am Esstisch wussten, dass ich mich anschließend auszuziehen habe und dann eine feurige Tracht Prügel erhalten werde.
Nach dem Abendessen versammelten sich mein Onkel, meine Tante, meine beiden Cousins und ich im Wohnzimmer, denn ich hatte diesmal hier meine Strafe in Empfang zu nehmen. Natürlich musste ich mich wieder vollständig ausziehen, doch diesmal wurden meine Hände an der Decke festgebunden und ich wurde im Stehen gezüchtigt. Das war noch demütigender als das letzte Mal, denn nun war während der Bestrafung sowohl meine Vorder- als auch meine Rückseite zur Gänze bloßgestellt und ich war zudem auch ganz hilflos allen ausgeliefert. Meine beiden Cousins grinsten über beide Ohren als sie mich ausgestreckt mit gefesselten Händen so dastehen sahen. Und auch Onkel Edwin machte es offensichtlich Spaß, mich in dieser Lage zu sehen. Ich empfand es als sehr demütigend, dass ich mit den Händen festgebunden war, sodass ich gar keine Möglichkeit haben würde, mich zu wehren. Und noch dazu hatte ich doch ziemliche Angst, denn mir war klar, es würde wieder ziemlich schmerzhaft sein.
Plötzlich läutete es an der Haustür und Tante Elke ging nach draußen, um zu öffnen. Als sie wieder ins Wohnzimmer kam, war ich erst recht in Panik, denn sie war in Begleitung unserer Nachbarn, Herrn und Frau König.
Dann sagte sie:
„Das trifft sich gut, wir sind gerade dabei, unsere Nichte zu bestrafen. Wenn Ihr wollt könnt Ihr ruhig zusehen!“
Das durfte wohl nicht wahr sein, dass ich nun in Gegenwart unserer Nachbarn gezüchtigt werden soll, aber ich konnte ja dagegen nichts unternehmen und weglaufen konnte ich erst recht nicht, denn ich war ja bereits an der Decke festgebunden.
Diesmal wurde ich von Onkel Edwin ausgepeitscht, der zweifelsohne kräftiger zuschlug als meine Tante. Ich musste wiederum laut mitzählen und so sehr ich mich auch bemühte, gelang es mir nicht, die Schläge lautlos in Empfang zu nehmen. Soweit es meine Fesselung zuließ bäumte ich mich jedes Mal auf, sodass wohl alle sehen konnten, wie sehr jeder einzelne Peitschenhieb schmerzte. Die Nachbarn und meine beiden Cousins saßen auf den Sofas und konnten so meine Auspeitschung genüsslich verfolgen. Sie hatten sichtlich ihren Spaß, zu sehen, wie ich einen Peitschenhieb nach dem anderen einstecken musste. Noch nie in meinem Leben habe ich mich so geschämt.
Es ist schlimm genug, wenn man nackt anderen Leuten vorgeführt wird, doch noch viel schlimmer ist es, wenn man vollständig entblößt und hilflos mit der Peitsche gezüchtigt wird.
Endlich war es vorbei, doch musste ich nun noch eine halbe Stunde nackt und gefesselt mitten im Wohnzimmer stehen bleiben. Das war nicht minder demütigend, denn ich war ja allen Blicken gänzlich preisgegeben. Während ich mich hier nicht von der Stelle bewegen konnte, lachten und scherzten die Anwesenden. Und dabei sahen sie immer wieder zu mir her, was ich besonders peinlich empfand, hatte ich doch keine Möglichkeit, mich irgendwie zu bedecken. Nachdem mich meine Tante endlich losgebunden hatte, musste ich den Rest des Abends nackt bleiben. Unsere beiden Nachbarn beehrten uns noch eine Zeit lang mit ihrem Besuch und nackt wie ich war musste ich zwischen ihnen auf dem Sofa Platz nehmen. Herr König:
„Sag, Marie, macht es Dir Spaß, wenn Du gezüchtigt wirst?“
Ich empfand diese Frage sonderbar:
„Wieso sollte mir das Spaß machen?“
Doch seine Frau:
„Viele empfinden es durchaus erregend, wenn sie ausgepeitscht werden, noch dazu ganz ausgezogen!“
Von dieser Warte aus hatte ich es noch gar nie gesehen, denn das Gaudium sah ich eigentlich auf der Seite jener Personen, die mich bestraften oder dabei zusahen. Aber je mehr ich darüber nachdachte, merkte ich, dass es schon ein seltsames Gefühl war, vollständig nackt zu sein während ja alle anderen komplett angezogen waren. Dennoch wäre mir lieber gewesen, ich hätte mich wieder anziehen können, denn beschämend war diese Situation allemal.
Auch an den folgenden beiden Tagen hatte ich wieder striktes Bekleidungsverbot und ich konnte ich mich einfach nicht daran gewöhnen, das Wochenende über vollständig auszogen im Haus herumlaufen zu müssen. Wenn ich freiwillig auf Bekleidung verzichtet hätte, wäre dies wahrscheinlich etwas anderes gewesen, aber allein schon der Umstand, dass ich zur Strafe nackt zu sein hatte, beschämte mich zutiefst.
Und dann kam auch noch Besuch ins Haus: Am Samstag waren es ein Arbeitskollege meines Onkels und am Sonntag eine Bekannte meiner Tante mit ihrem Mann. Aber auch das änderte wiederum nichts daran, dass ich vollständig unbekleidet bleiben musste. Dieses Wochenende war wieder der reinste Horror und bedeutete, dass ich mich zwei Tage lang mehr oder minder schämte.
Als ich am Sonntag meiner Tante in der Küche half, fragte ich sie: „Warum besteht Ihr eigentlich darauf, dass ich sowohl bei meiner Züchtigung als auch anschließend noch ein oder zwei Tage nackt sein muss?“
Tante Elke: „Ganz einfach, Marie. Als ich so alt war wie Du und Deine Großeltern mich bestraften, musste ich mich auch immer ganz ausziehen. Mir war das auch immer sehr peinlich und deshalb weiß ich ganz genau, dass das ziemlich beschämend ist. Und ich finde, eine Züchtigung gehört nun mal ganz nackt, wodurch die Strafe nach viel mehr als Solche empfunden wird. Und weil Du Dich ausgezogen schämst, lassen wir Dich dann auch noch ein paar Tage in diesem Zustand!“
Ich wusste gar nicht, dass meine Tante so gemein sein kann und ich auch künftig mit dieser Behandlung zu rechnen hatte.
Ich freute mich schon unendlich auf Montag, denn da konnte ich mich endlich wieder mit Lukas treffen. Ich erzählte ihm von meinem angeblichen Besuch bei meinen Großeltern, denn er sollte keinesfalls erfahren, dass ich in meinem Alter wie eine Schulgöre bestraft werde. Und natürlich konnten auch meine Klassenkameraden nicht ahnen, dass eine aus ihrer Mitte die Peitsche zu spüren bekam.
Rund einen Monat später (Ende März letzten Jahres) kam eines Nachmittags Lukas unvermutet bei mir zu Hause vorbei, um mich für einen Stadtbummel abzuholen. In der Zwischenzeit hatte ich meinen 19. Geburtstag gefeiert und zu meiner großen Überraschung stand ein Kleinwagen vor der Tür. Nach meinen bisherigen Bestrafungen hatte ich damit nicht gerechnet, aber Onkel Edwin sagte: „Auch wenn Du manchmal bestraft werden musst, so bist Du doch meine brave Nichte!“ Es hatte sich also gelohnt, dass ich bei ihm im Haus geblieben bin, wenngleich mir schon klar war, dass ich auch künftig mit Bestrafungen zu rechnen hatte. Zurück zum Besuch meines Freundes: Ich saß also in meinem Zimmer und büffelte Mathe und so kam es, dass Tante Elke ihm die Tür öffnete und ihn ins Haus bat. Ich hatte erst am Vormittag meine Matheschularbeit zurückbekommen und da es die schlechteste Arbeit der ganzen Klasse war, hatte meine Tante angeordnet, dass ich zu lernen habe, um mich in den nächsten Tagen freiwillig prüfen zu lassen. Nachdem meine Zimmertür offen war, bekam ich mit, wie sich Lukas mit meiner Tante unterhielt und sie ihn nun bat, mir ein bisschen Nachhilfe zu geben. Das war ja eigentlich eine ganz gute Idee und nachdem Lukas das erste Mal bei uns im Haus war, führte ihn Tante Elke zu mir in den ersten Stock.
Nachdem ich meinen Freund mit einem Kuss begrüßt hatte, sagte Tante Elke: „Vielleicht hilft es Dir, wenn Dein Freund mit Dir Mathe lernt. Das ändert aber nichts daran, dass Du heute vor dem Abendessen für Deine Mathearbeit ausgepeitscht wirst!“
Ich zuckte innerlich zusammen, denn ich hatte nicht gewusst, dass ich eine Strafe bekommen soll und außerdem sagte sie das nun in Gegenwart meines Freundes. Es war so beschämend, denn nun wusste Lukas, dass ich – seine Freundin – körperlich gezüchtigt werde.
Lukas sah mich ungläubig und erstaunt an, doch da sagte Tante Elke:
„Marie, eigentlich wäre es fast besser, wenn Du zuerst gezüchtigt wirst, damit Du Dich dann mehr aufs Lernen konzentrierst. Und ich finde, dass Dein Freund ruhig zusehen soll, wenn Du die Peitsche bekommst!“
Das durfte wohl nicht wahr sein: Nicht nur, dass Lukas auf diese Weise erfahren hatte, dass ich bestraft werde, nein, er sollte jetzt sogar zusehen, wie ich ausgepeitscht werde! Ich hatte so eine unendliche Wut in mir, dass ich ihn am liebsten hinaus geworfen hätte. Das konnte ich natürlich auch nicht tun, denn ich war zu sehr in ihn verknallt.
Lukas zu meiner Tante:
„Marie soll jetzt wirklich gezüchtigt werden?“ Tante Elke:
„Ja, Marie bekommt heute 60 Schläge mit der Peitsche. Du darfst Dir das ruhig ansehen!“ Mein Freund:
„Ja, ich denke das wäre schon recht interessant!“
Tante Elke nahm mich nun bei der Hand und führte mich hinunter ins Wohnzimmer. Sie verabsäumte es nicht, nach meinen beiden Cousins zu rufen, damit die beiden ebenfalls meiner Bestrafung beiwohnen. Als wir nun alle im Wohnzimmer versammelt waren und meine Cousins sowie mein Freund auf dem Sofa Platz genommen hatte, sagte Tante Elke:
„Marie, Du kannst Dich schon ausziehen!“
Ich zögerte, doch Elke:
„Du weißt ja, dass Du ganz nackt sein musst!“
Mit hochrotem Kopf und ziemlich verstört entblätterte ich mich nun bis ich nur mehr meine Armbanduhr und meinen Schmuck am Körper hatte. Doch sie hakte nach:
„Ganz nackt, habe ich gesagt!“
Ich hatte das natürlich zu befolgen und so stand ich nun splitterfasernackt vor meinem Freund und den übrigen da. Natürlich hatte mich Lukas schon so gesehen, aber es war sehr beschämend, dass er nun mitbekam, dass ich mich vor meinen Cousins und meiner Tante ganz ausziehen musste. Meinen Cousins stand wieder ein breites Grinsen im Gesicht während mein Freund etwas ungläubig aber doch sehr erfreut dreinschaute. Offenbar hat ihm die ganze Situation Spaß gemacht.
Wie beim letzten Mal wurde ich wieder mit ausgestreckten Armen festgebunden, doch diesmal musste ich auch die Beine spreizen, was nun ganz besonders demütigend war. Anschließend nahm Tante Elke die Peitsche in die Hand und stellte sich hinter mich.
Und schon verspürte ich den ersten Peitschenhieb auf meinen Po. Wie üblich hatte ich laut mitzuzählen. Der zweite Hieb ließ nicht lange auf sich warten, dann der dritte, der vierte und der fünfte. Man hörte nur das Klatschen der Peitsche, ein leises Wehklagen und mein Mitzählen. Die Augen meines Freundes waren voller Aufmerksamkeit auf mich gerichtet, aber gerade das beschämte mich um so mehr, denn es war mir irrsinnig peinlich, dass er mitverfolgen konnte, was hier mit mir geschah. Und diesmal bekam ich die Schläge nicht nur auf den Po sondern auch auf meinen gesamten Rücken! Es tat schon recht weh, aber es war gerade noch zum Aushalten.
Nach dem 30. Peitschenhieb machte Tante Elke eine Pause und fragte Lukas um seine Meinung. Dieser sagte:
„Ich habe bei einer Züchtigung noch nie zugesehen, aber ich finde es irr aufregend! Wird die Marie öfter bestraft?“
Tante Elke: „Wir haben das erst vor zwei Monaten eingeführt. Das ist heute ihre dritte Züchtigung, aber ich denke, es wird sicher nicht ihre letzte gewesen sein. Wenn Du willst, kannst Du künftig immer zusehen, wenn Marie bestraft wird!“
Lukas begeistert:
„Oh ja, sehr gerne! Wenn das geht?“
Meine Tante: „Damit es Marie nicht vielleicht vergisst, es Dir zu sagen, werde ich Dir immer eine SMS schreiben, wenn Deine Freundin gezüchtigt werden soll!“
Dann setzte Tante Elke meine Auspeitschung fort, wobei die zweiten 30 Schläge naturgemäß schon mehr schmerzten. Interessant fand ich aber, dass Lukas Gefallen daran fand, wie ich vor seinen Augen bestraft wurde: Splitternackt, gefesselt, Beine gespreizt und in Gegenwart meiner fast gleich alten Cousins. So sehr ich mich schämte, war es irgendwie ein eigenartiges Gefühl, in Gegenwart meines Freundes so ausgeliefert zu sein. Komisch, aber ich empfand ein leises Prickeln, dass gerade er es war, der nun zusah, wie ich als 19-jährige junge Frau im Kreis meiner Familie die Peitsche bekam.
Nachdem wir beim 60. Peitschenhieb angelangt waren, war ich zwar froh, dass es vorbei war, doch ich musste auch diesmal rund eine halbe Stunde noch in meiner Position verharren. Lukas stand vom Sofa auf und kam auf mich zu und umarmte meinen nackten Körper, was ich jedoch nicht erwidern konnte, da ich ja noch immer festgebunden war. Ich:
„Hat es Dir gefallen, wie ich gezüchtigt wurde?“ Lukas:
„Ja, es war einfach geil!“
Während ich also hier dastehen musste, tranken die übrigen einen Kaffee, wobei Lukas immer wieder zu mir hersah. Nachdem ich losgebunden wurde, fragte ich meine Tante:
„Kann ich mir was anziehen?“ Doch Tante Elke:
„Marie, Du weißt, dass Du nach einer Züchtigung bis zum Ende des Wochenendes nackt zu sein hast!“ Ich:
„Aber heute ist erst Mittwoch! Dann darf ich mir mehr als vier Tage lang nichts anziehen!“ Sie:
„Ja und? Dann gilt das Bekleidungsverbot diesmal eben länger. Was sagst Du, Lukas?“ Lukas erfreut:
„Ich finde, es kann Marie nicht schaden, wenn sie auf Bekleidung verzichtet!“
Als blieb ich nun vorerst mal für den Rest des Tages nackt und das bedeutete, dass ich nun – so wie ich war – mit Lukas noch oben ging, um mit ihm Mathe zu lernen. Wenngleich ich mich in Gegenwart von Lukas nicht allzu sehr schämte, war es doch ziemlich komisch, dass er angezogen war, ich jedoch nackt sein musste. Es war jedenfalls sehr spannend, komplett entblößt mit ihm Mathe zu büffeln.
Inzwischen war es schon Abend geworden und Tante Elke fragte meinen Freund, ob er noch zum Essen blieben möchte. Natürlich wollte er und so gingen wir dann hinunter ins Esszimmer und nahmen an der Tafel Platz. Ich natürlich weiterhin im Evakostüm, alle anderen hingegen angezogen. Als sich Lukas um 21 Uhr verabschiedete, nahm er mich ganz fest in seine Arme und sagte:
„Ich liebe Dich Marie!“ Er drückte meinen Körper fest an sich, sodass ich seinen Pullover auf meiner Haut spürte und es fiel ihm ziemlich schwer, mich wieder loszulassen, aber er hatte ja an diesem Abend noch mit ein paar Kumpels etwas ausgemacht. Trotz oder vielleicht eben wegen meiner Nacktheit, war es ein wunderbares Gefühl, als er mich im Arm hatte. Eigentlich war ich froh, dass ich nun um meine Bestrafungen kein Geheimnis mehr machten musste, denn künftig wird Lukas ohnedies immer dabei sein, wenn eine Züchtigung ins Haus steht.

Ich fragte mich eigentlich, wie ich 40 bzw. 60 Peitschenhiebe aushalten konnte und die Bestrafungen jeweils weder Striemen noch besonders rote Stellen hinterlassen hatten. Deshalb habe ich am Abend das Züchtigungsinstrument, das meine Tante und mein Onkel verwendet hatten, aus dem Schrank geholt und in die Hand genommen. Es handelte sich dabei um eine Peitsche mit einem einzigen Lederriemen, der sich verhältnismäßig weich anfühlte. Ich probierte das Gerät selbst auf meiner Hand und auf meinem linken Oberschenkel aus und schlug ungefähr so fest zu, wie es Onkel Edwin getan hatte. Genauso fühlte es sich an, doch versuchte ich nun ein paar heftigere Schläge und dabei stellte ich fest, dass diese aber wesentlich stärker schmerzten.
„Wie Du selber bemerkst, Marie, kann man damit auch wesentlich fester zuschlagen“ hörte ich meine Tante aus der Küche kommend sagen:
„Aber das hättest Du sicher nicht ausgehalten. Edwin und ich waren uns einig, dass die Schläge zwar weh tun sollen, jedoch keine Striemen oder sonstige Spuren hinterlassen dürfen. Außerdem ist eine solche Peitsche weit weniger schmerzhaft als die meisten anderen und verursacht auch keine Striemen. Du brauchst keine Angst zu haben, denn wir wollen Dich nicht verletzen!“
Tante Elke umarmte mich, gab mir einen Gutenachtkuss und dann noch einen Klaps auf den blanken Po.
Vor dem Einschlafen ließ ich den Nachmittag Revue passieren und musste daran denken, dass es Lukas ziemlich gut gefallen hatte, wie ich bestraft wurde. Und ich fand nun nachträglich, dass es ein eigenartiges Gefühl war, dass gerade er dabei zugesehen hat. Besonders froh war ich aber, dass Tante Elke und Onkel Edwin offenbar recht vorsichtig waren, wenn sie die Peitsche schwangen. Sie schlugen nur so fest zu, dass es zwar ziemlich weh tat, aber weder Verletzungen noch Striemen die Folge waren. Anders hätte ich es auch nie mit mir geschehen lassen. Und schließlich geschah es ja freiwillig, allerdings um den Preis gewisser Annehmlichkeiten.
Damit konnte ich eigentlich leben.
Am nächsten Tag war Schule und deshalb stand ich bereits um 7 Uhr auf und nach der Morgentoilette ging ich frühstücken. Da ich ja bis zum Montag Bekleidungsverbot hatte, war ich jedoch nackt, was jedoch wieder ziemliches Unbehagen auslöste. Aber damit musste ich mich nun mal abfinden und erst als ich das Haus verließ, durfte ich mich anziehen.
Als ich vor die Haustür trat, sah ich Lukas auf mich warten. Offenbar hatte er ein schlechtes Gewissen und er nahm mich ganz fest in seine Arme. Dann sagte er:
„Liebes, Du hast mir gestern so leid getan, aber ich hatte keine richtige Gelegenheit, es Dir zu zeigen!“ Ich schnippisch:
„Ich hatte das Gefühl, es hat Dir ganz gut gefallen, wie ich gezüchtigt wurde!“
Lukas:
„Ja, schon, es war schon sehr geil und Du hättest mir auch ruhig früher etwas sagen können, dass Du ab und zu den Po voll bekommst. Hat es sehr weh getan?“
Ich nun etwas stolz:
„Wie Du siehst, war es zum Aushalten. Es tut schon recht weh, aber meine Tante hat ja nicht zu fest zugeschlagen!“
Arm in Arm schlenderten wir nun zum Gymnasium und ließen uns dabei soviel Zeit, dass wir prompt zu spät kamen. Aber ich fühlte mich in seinem Arm so wohl, dass ich jegliche Zeit vergaß. Ich erklärte ihm auch, weshalb ich diese Art der Bestrafung völlig freiwillig akzeptierte und er sah meine Beweggründe auch durchaus ein.
Mir war jetzt klar, dass mich Lukas trotz meiner Bestrafungen nicht als junge Göre ansah oder gar verspottete sondern mich voll und ganz als junge Frau betrachtete. Und ich verstand es auch durchaus, wenn Lukas sogar Gefallen daran fand, wie ich als immerhin schon großjährige junge Frau von meiner Tante bestraft wurde.
Wir verbrachten auch den Nachmittag miteinander und ich fühlte mich sehr, sehr glücklich. Meine Tante hatte durchaus Verständnis, dass ich erst am Abend nach Hause kam, doch nun holte mich die Realität wieder ein: Vollkommen nackt ausziehen und so für den Rest des Tages bzw. Abends so bleiben! Auch für die restlichen drei Tage galt striktes Bekleidungsverbot, doch ich war ohnedies die meiste Zeit mit Lukas unterwegs und außerhalb konnte ich mich ja ganz normal anziehen. Ab Montag herrschte nun wieder normaler Alltag vor. Und ich genoss jede freie Minute mit Lukas und da ich nun ja ein kleines Auto hatte, stand uns die Welt offen!
Den ganzen April über passierte nichts aufregendes; ich hatte ja auch die ganze Zeit versucht, keinen Anlass für eine Bestrafung zu liefern. Und auch meine Schulleistungen passten und da wurde ich nun doch etwas nachlässig und so passierte es mir, dass ich eines Abends mit meinem Auto die Garteneinfahrt zu schnell nahm, weshalb ich das nicht ganz offenstehende Gartentor voll rammte. Verdammt noch mal, warum hatte ich nicht aufgepasst?! Das Gartentor war im Eimer, von meinem Auto gar nicht zu reden. Aber die Beschädigungen waren mir ziemlich egal, denn Onkel Edwin wird das schon zahlen, aber ich wusste natürlich, was mir bevorstand. Als ich dann im Haus war, sagte Onkel Edwin:
„Marie, ich nehme an, Du bist Dir im klaren, dass Du dafür bestraft wirst?“
Ich nickte verschämt und sagte:
„Ja, ich weiß. Onkel Edwin, es tut mir schrecklich leid. Wie viel bekomme ich diesmal?“ Doch mein Onkel:
„Schlag es selbst vor!“ Ich sagte zögerlich:
„Vielleicht 50?“ Mein Onkel:
„Ich denke, dass wir diesmal den Rohrstock nehmen, denn der zieht anständig durch. Da dürften 30 Stockhiebe durchaus reichen! Du bekommst die Strafe morgen Abend nach dem Abendessen und Du wirst dann wie üblich bis Montag früh nackt sein!“
Ich empfand das diesmal als durchaus gerecht und da ja am nächsten Tag Donnerstag war, würde das Bekleidungsverbot auch nur etwas mehr als drei Tage dauern. Als ich am nächsten Morgen Lukas im Schulhof traf und wir uns mit einem Kuss begrüßt hatten, sagte ich zu ihm:
„Lukas, ich habe gestern zu Hause das Gartentor gerammt, weshalb ich heute Abend bestraft werden soll!“ Lukas:
„Ich weiß schon, denn Deine Tante hat mir eine SMS geschickt!“
Ich: „Ich nehme an, dass Du wohl zusehen willst?“ Mein Freund:
„Ja, das wäre cool! Vorausgesetzt, Du bist damit einverstanden!“
Ich überlegte kurz und sagte dann:
„Wenn Du nicht dabei bist, ist es nicht weniger peinlich. Wenn es Dir Spaß macht, dann sieh ruhig zu, wie ich gezüchtigt werde!“ Nach dem Unterricht begleitete mich mein Freund nach Hause und da er mit mir ein wenig Englisch lernen sollte, blieb er gleich hier. Tante Elke richtete uns in der Küche einen kleinen Imbiss und sagte zu Lukas:
„Wenn Du mit Marie am Nachmittag lernst, dann kannst Du auch gleich zum Abendessen bleiben. Die Bestrafung von Marie ist dann um 8 Uhr. Ich nehme an, Du willst sicher zusehen?“ Lukas:
„Ja, das möchte ich schon, damit ich ihr beistehen kann!“
Irgendwie war ich in einem Zwiespalt, denn einerseits war es mir doch megapeinlich, in Gegenwart meines Freundes auf diese demütigende Weise gezüchtigt zu werden, doch andererseits war ich froh darüber, dass er mir beistehen würde. Lukas büffelte mit mir nun Englisch und als wir später mal eine Pause machten, fragte er:
„Marie, hast Du Angst davor?“
Während er mich in seine Arme nahm, sagte ich:
„Ja, sehr, aber ich werde es aushalten!“
Der Abend kam immer näher und meine Nervosität steigerte sich von Stunde zu Stunde. Um 19 Uhr gab es schließlich das Abendessen. Tante Elke und Onkel Edwin sowie meine Cousins Erich und Werner verspeisten genüsslich das dreigängige Menü, ich hingegen brachte fast keinen Bissen hinunter, denn einfach zu groß war meine Angst vor meiner nunmehr vierten Züchtigung. Und Lukas wusste nicht so recht, ob er es sich schmecken lassen soll, ob er mich bedauern soll oder ob er sich auf das bevorstehende Szenario freuen sollte.
Als es kurz vor 8 Uhr es an der Haustür läutete, erschrak ich ziemlich. Wer konnte das bloß sein?
Meine Tante öffnete und führte dann schließlich Frau Renate und Herrn Emmerich Lausig ins Wohnzimmer. Lausig? Waren das etwa die Eltern von Sebastian Lausig, der mit mir in die gleiche Klasse ging? Der Begrüßung der beiden mit meinem Stiefonkel Edwin entnahm ich, dass sie sich offenbar ganz gut kannten. Aber ob sie die Eltern von meinem Klassenkameraden Sebastian waren, konnte ich nicht ausmachen.
Aber die Wahrscheinlichkeit, dass sie es waren, hielt ich für ziemlich groß, denn der Name Lausig ist ja nicht sehr gebräuchlich. Und genauso wie sie hießen, so fühlte ich mich nun auch: Ziemlich lausig. Onkel Edwin hatte die beiden offensichtlich eingeladen, meiner Bestrafung beizuwohnen. Das war echt ungeheuerlich und ich kochte innerlich vor Wut, aber ich konnte mir ausrechnen, dass es wohl sinnlos sein würde, dagegen zu protestieren.
Als die Pendeluhr im Wohnzimmer acht Uhr schlug, nahmen alle über Aufforderung meiner Tante im Halbkreis Platz: Meine beiden Cousins, meine Tante, mein Stiefonkel, mein Freund Lukas und das Ehepaar Lausig.
Dann sagte Tante Elke: „Marie, worauf wartest Du? Zieh Dich schon aus!“ Nur zu gut wusste ich, dass ich mich nun komplett auszuziehen hatte. Und so gehorchte ich dieser Anordnung und entkleidete mich nun vollständig. Schließlich stand ich wieder einmal splitterfasernackt vor allen da, die nun meiner Bestrafung beiwohnen sollten.
Allein schon diese vollständige Entblößung war für mich der blanke Horror. Nun musste ich mich über den Wohnzimmertisch beugen und meine Beine spreizen.
Nun trat Onkel Edwin hinter mich und ließ den Rohrstock ein paar Mal durch die Luft sausen sodass ich schon eine gewisse Ahnung hatte, was mir nun bevorstehen würde. Schon traf mich der erste Stockhieb und wahrhaftig, der zog ganz anständig.
Da waren ja die bisherigen Züchtigungen mit der Lederpeitsche ein Klacks, denn der Stock zog ganz gewaltig und so zuckte ich auch ganz heftig zusammen. Das tat diesmal wesentlich mehr weh und nach den ersten zehn Hieben, die ziemlich zu spüren waren, machte Onkel Edwin eine kurze Pause. Zwanzig würde ich also noch bekommen und diesmal schlug mein Onkel wirklich fest zu. Ich hätte mir gewünscht, dass er wieder die Lederpeitsche genommen hätte, denn die schmerzte weit weniger als dieser Rohrstock.
Diesmal bekamen alle hier wohl auch mit, wie unangenehm jeder einzelne Schlag war. Und zu dieser Pein kam noch, dass ich ja wieder vollständig nackt war, was diese Züchtigung noch viel beschämender machte. Es dauerte auch nicht allzu lange, bis mir die ersten Tränen in die Augen traten und schließlich über meine Wangen flossen. Alle Anwesenden hier konnten meine Demütigung mit verfolgen, meine Nacktheit, mein Aufbäumen, mein Wimmern.
Schließlich war es überstanden, doch musste ich mich nun eine Stunde lang in eine Ecke des Wohnzimmers stellen und meine Hände im Nacken verschränken. Das war ebenso Teil der Bestrafung wie meine vollständige Entblößung und genauso beschämend. Nachdem ich auch das abgebüßt hatte, nahm mich mein Freund liebevoll in seine Arme und tröstete mich. So sehr es mich auch gestört hatte, dass er meiner Disziplinierung beigewohnt hatte, so sehr war ich nun froh, dass ich nun einen Beistand hatte.
Als ich am nächsten Tag in der Schule war, konnte ich kaum sitzen, denn mein Po tat immer noch weh. Sebastian saß genau hinter mir und hat sicher mitbekommen, wie vorsichtig ich bei jedem Hinsetzen war. Er sagte dann schlussendlich:
„Marie, Du hast gestern ganz schön den Hinter voll bekommen?“
Ich merkte, wie ich knallrot anlief:
„Woher weißt Du das?“ Doch Sebastian:
„Meine Mutter hat es mir heute früh erzählt. Immerhin hatte sie Gelegenheit, Deiner Bestrafung beizuwohnen!“
Beinahe flehentlich sagte ich:
„Bitte, sag nichts den anderen!“
Eine Zeit lang hielt sich mein Schulfreund Sebastian auch tatsächlich daran und schwieg wie ein Grab, doch zwei Wochen später bekamen wir eine Schularbeit zurück und mein Lehrer sagte:
„Marie, das ist leider wieder einmal die schlechteste Arbeit der ganzen Klasse!“
Da rief Sebastian zu mir nach vorne:
„Marie, dann wirst Du wohl wieder den Hintern versohlt bekommen!“
Musste das sein? Nun wussten wohl alle in meiner Klasse, dass ich den Po voll bekomme und das war natürlich irr peinlich! Deshalb verdrückte ich mich nach dieser Unterrichtsstunde sofort mit der Ausrede, dass ich Kopfschmerzen hätte. Als ich dann viel zu früh nach Hause kam, roch Tante Elke natürlich sofort den Braten und stellte mich zur Rede.
Natürlich musste ich jetzt mit meiner schlechten Klassenarbeit rausrücken und auch damit, dass ich vorzeitig abgehauen war. Mir war natürlich klar, dass ich mir damit wieder eine Bestrafung eingehandelt hatte, doch diese fünfte Züchtigung sollte die bislang schmachvollste werden.

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