Nachhilfe gesucht - Fickmaus gefunden - Teil 4
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Nachhilfe gesucht – Fickmaus gefunden – Teil 4

(Hinweis: Während ich diese Zeilen schreibe, liegt ein Foto von Maike neben mir, das sie auf der Seite liegend auf ihrem Bett zeigt. Sie ist nackt und hat ein Bein aufgestellt, so dass man ihre rasierte Muschi besonders gut sehen kann.
Das Foto hat ihr Freund gemacht, ohne zu ahnen, dass Maike mir wenig später eine Kopie des Bildes schicken würde, damit ich stets eine Erinnerung an ihre unvergleichlichen optischen Reize zur Verfügung habe.
Der Gedanke, dass somit ihr Freund dafür gesorgt hat, dass ich immer wieder geil auf die Kleine werde, ist durchaus erregend, aber das nur am Rande. Jetzt schreibe ich lieber ein weiteres Kapitel meiner Beziehung zu Maike auf, während ich immer mal wieder ihre knackigen Titten und ihre geile Pussy betrachte.)

Mein Verhältnis zu Maike, der Nachhilfelehrerin meines Sohnes, war seit Wochen von gegenseitiger Geilheit und wildem Verlangen nacheinander geprägt. Ich konnte schon gar nicht mehr zählen, wie oft wir es in der letzten Zeit miteinander getrieben hatten. Dabei hatten wir uns ständig Varianten und wechselnde Situationen einfallen lassen, die unsere Lust immer wieder aufs Neue angestachelt hatten.

Noch vor einigen Tagen war ich mit ihr zum Sommer-Shopping in die nächste größere Stadt gefahren. Im Parkhaus angekommen, hatte ich sie zunächst ein wenig gefingert (sie hatte sich umgekehrt schon während der Fahrt um mich gekümmert und meinen Schwanz mehr als gekonnt „an-geblasen“), um ihr jedoch dann für sie durchaus überraschend zu verkünden, dass wir nicht gemeinsam durch die Stadt gehen würden.
Stattdessen hatte ich beschlossen, Sie mittels SMS und Handy auf ihrer Shoppingtour zu dirigieren und ihr Anweisungen zu geben. Nach kurzem Zögern hatte sie sich auf das Spiel eingelassen und wir hatten einen mehr als geilen Nachmittag erlebt.
Ich war ihr – mal näher, mal weiter entfernt – gefolgt und hatte immer dann Kontakt mit ihr aufgenommen, wenn ich eine neue Anweisung für sie hatte.

So hatte ich sie zum Beispiel in einem Kaufhaus ein neues Sommerkleid kaufen lassen, das bis zu ihren Waden reichte und wunderbar ihre Figur betonte. Ich hatte ihr per SMS gesagt, sie solle es gleich anbehalten, denn derart bekleidet kam sie meinen weiteren Plänen wesentlich besser entgegen.

Als nächstes hatte ich sie in die Filiale einer Schnellimbisskette gelotst, wo wir uns an unterschiedliche Tische setzten und jeder eine Kleinigkeit aßen. Als sie fast fertig war, erreichte sie meine nächste SMS: „Geh zur Toilette. Zieh dein Höschen aus und komm zurück. Ich möchte, dass du es mir im Vorbeigehen unauffällig zeigst, damit ich weiß, dass du unten rum nackt bist.“
Sie las die SMS, blickte mich erschrocken an und formte mit ihren Lippen ein lautloses „Was?“. Ich nickte mit dem Kopf auffordernd in Richtung Toilettentür und sah sie streng an. Also stand sie nach kurzem Zögern auf und verschwand auf der Toilette.
Keine drei Minuten später öffnete sich die Tür erneut und Maike kehrte mit leicht rotem Kopf zurück. Ich konnte sehen, dass sie die rechte Hand zu Faust geballt hatte und dass sich irgendetwas darin befand. Sie wählte den Weg zurück zu ihrem Platz so, dass sie unmittelbar an mir vorbei kommen musste. Sie blieb für einen winzigen Moment vor meinem Tisch stehen, drehte die Hand zu mir hin und öffnete leicht die Finger, so dass ich den Spitzenbesatz eines bordeauxroten Strings sehen konnte. Das Ganze dauerte keine zwei Sekunden, dann ging sie weiter und setzte sich wieder auf ihren Platz.
Doch mir reichte das noch nicht. Also wählte ich die Nummer ihres Handys und rief sie an. Nur einen Moment später konnte ich bereits den Klingelton ihres Mobiltelefons hören. Sie nahm ab und ich sagte so leise, dass es kein Unbeteiligter hören konnte: „Das war aber beileibe nicht das, was ich mir vorgestellt habe.“
„Was willst du denn?“, fragte Maike unruhig.
„Na, dein Höschen sehen“, antwortete ich, „Ich konnte ja gar nichts erkennen.“
Wieder drehte sie die Hand in meine Richtung, öffnete leicht die Finger und ließ den Saum ihres String hervor blitzen.
Ich schüttelte enttäuscht den Kopf und flüsterte ins Telefon: „Entschuldige mal, aber das da könnte auch die Hälfte von ´nem Taschentuch sein. Du musst mir schon mehr bieten.“
Maike sah sich unsicher um, ob andere Gäste etwas mitbekamen, dann öffnete sie die Finger etwas mehr, so dass das Höschen nach unten aus ihrer Hand heraushing. Es war jetzt eindeutig als roter String zu erkennen; das hätte jeder sehen können, der zufällig in diesem Moment herüber geschaut hätte.
Mir aber machte das Spiel Spaß und so raunte ich in die Sprechmuschel: „Mehr.“
Maike blieb also nichts anderes übrig, als sich erneut zu vergewissern, dass niemand zu ihr hersah. Dann spannte sie das Höschen mit beiden Händen und hielt es mir hin, wobei sie krampfhaft versuchte, den String vor anderen Blicken zu verbergen.
Ich schaute mehrere Sekunden intensiv zu ihr hin, dann nickte ich und prompt ließ sie ihr Höschen wieder in ihrer Hand verschwinden.

Gerade war ein Tisch in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft frei geworden, also stand ich auf, nahm mein Tablett und setzte mich in ihre Nähe. Eine Frau schaute irritiert auf, bemerkte aber sonst weiter nichts und widmete sich wieder der Lektüre einer Zeitschrift.
Währenddessen tippte ich bereits meine nächste SMS: „Rocksaum hoch bis zu den Knien und Beine breit.“
Maike las die Botschaft und schaute mich dann entsetzt an. Sie schüttelte nervös den Kopf, ich aber blieb ruhig und nickte nur bestimmend. Zweimal noch weigerte sie sich kopfschüttelnd und jedes Mal antwortete ich mit einer auffordernden Geste.
Dann konnte ich bemerken, wie ihre Hand unter den Tisch glitt und sie den Rock ihres Kleides raffte. Sie drehte sich leicht zu mir in Positur und spreizte unauffällig ihre Beine – leicht zu Anfang, dann immer weiter.
Ich aktivierte grinsend die Fotokamera an meinem Handy, hielt das Objektiv unter dem Tisch in ihre Richtung und drückte ab. Das typische Geräusch des Mobiltelefons, das den Ton einer echten Kamera nachahmte, irritierte unsere Tischnachbarin und ließ sie erneut aufschauen. Maike hatte blitzschnell ihre Beine geschlossen, ich aber zog in aller Seelenruhe das Handy unter dem Tisch hervor und grinste breit. Die Frau schaute unschlüssig von mir zu Maike, dann wieder auf mein Handy. Man konnte sehen, wie die Zweifel in ihr arbeiteten, ob das, was sie glaubte gerade so ganz nebenbei mitbekommen zu haben, wirklich wahr sein konnte. Maike bemühte sich verzweifelt um einen neutralen Gesichtsausdruck, um sich nicht zu verraten. Das gelang aber nur zum Teil, denn sie war vor lauter Scham puterrot angelaufen. Ich dagegen lächelte unverfänglich und widmete mich der gerade gemachten Aufnahme auf dem Display meines Handys. Wirklich viel war nicht zu erkennen, aber alleine die Vorstellung, dass dieser dunkle Schatten zwischen den gespreizten Schenkeln meines kleinen Fickfroschs für ihre nackten Schamlippen stand, erregte mich schon enorm.

Wir verließen kurz hintereinander den Schnellimbiss und schlenderten weiter durch die Stadt. Ich setzte dabei meine Führung unter Einsatz weiterer SMS und Anrufe fort. So dirigierte ich Maike unter anderem in ein Kaufhaus und ließ sie dort in einer Auslage in Bodennähe nach irgendeinem Artikel suchen. Währenddessen näherte ich mich ihr so unauffällig wie möglich und als sie sich nach einem Paar hochhackiger Schuhe bückte, trat ich von hinten an sie heran und griff ihr mit einer schnellen Bewegung durch das Kleid hindurch zwischen die Beine. Sie schnappte nach Luft und zitterte vor Erregung, während ihr mein Mittelfinger den Stoff ihres Rocks zwischen die Schamlippen massierte. Genauso schnell wie ich zugegriffen hatte, ließ ich sie wieder los und ging weiter, als wäre nichts geschehen. Niemand im Laden hatte etwas bemerkt. Aus den Augenwinkeln konnte ich noch sehen, wie sich Maike zitternd am Regal festhielt, sich langsam aufrichtete und dabei vorsichtig ihr Kleid aus ihrer Muschi zog.

So verging der gesamte Nachmittag mit immer neuen und prickelnden Situationen, in deren Verlauf Maike mir mal in irgendeiner Häuserecke für wenige Augenblicke den Schwanz blies, ein andermal ich sie zu einem Quickie in eine Umkleidekabine zog oder sie in einem Fahrstuhl im Rücken der übrigen Passagiere heimlich ihren BH ausziehen musste.

Zum Abschluss des Tages saßen wir abends in einem Wagon der städtischen U-Bahn und waren quer durch die Stadt auf dem Rückweg zu unserem Parkhaus. Dabei hatte ich die Fahrtroute absichtlich so gewählt, dass wir mit einer wenig frequentierten Linie ausgiebig durch die Randbezirke der Stadt fuhren. Ich ließ Maike mir voran von Wagen zu Wagen ging, bis wir ein Abteil erreichten, dass meinem letzten Plan für diesen Tag entsprach. Der Wagon war bis auf zwei junge Burschen komplett leer. Die Jungs – ich schätzte beide auf 15, 16, vielleicht 17 Jahre – saßen nebeneinander auf einer der Bänke, mit dem Rücken an die Kabinenwand gelehnt und beachteten uns nicht. Mit einem kurzen Kopfnicken befahl ich Maike, sich den Beiden gegenüber hinzusetzen. Sie tat wie geheißen, achtete aber tunlichst darauf, möglichst wenig körperliche Signale an die Jungs auszusenden. So hielt sie ihre Beine keusch geschlossen, das Kleid so weit wie möglich die Knie bedeckend. Sie hatte die Arme vor der Brust verschränkt, damit die beiden jungen Kerle auch nun ja keinen Blick auf ihre Nippel erhaschen konnten, die – befreit von der bedeckenden Wirkung des mittlerweile ausgezogenen BHs – je nach Körperhaltung und Erregungszustand mehr als deutlich durch den dünnen Stoff des Sommerkleides hervorstachen. Sie schien auch Erfolg zu haben, denn die Jungs schauten nur einmal kurz auf, musterten Maike abschätzend und widmeten sich dann wieder ihren MP3-Playern, auf deren Displays sie offenbar die gespeicherten Musiktitel verglichen.

Ich selber blieb in einer Ecke des Wagens stehen und tat so, als würde ich den dort ausgehangenen Fahrplan studieren. Dann zog ich mein Handy hervor und sms´te Maike meine neueste Anweisung:
„lehn dich zurück und tu so, als ob du langsam einschläfst. dann lässt du die jungs dir gegenüber nach und nach mehr von dir sehen.“
Maike las die Nachricht und tippte hektisch eine Antwort: „das kann ich nicht!!! das ist zu peinlich!!!“
Ich grinste und schrieb ihr zurück: „peinlich ist ein anderes Wort für geil. öffne schon einmal ein, zwei knöpfe am oberteil deines kleides und schließe einfach die augen. dann entspannst du dich und den rest macht schon die u-bahn von selber. keine angst, ich bin da und passe auf!“
Maike linste heimlich zu mir herüber und ich erwiderte kurz ihren Blick. Ich grinste sie selbstsicher an und nickte auffordernd.
Ich konnte sehen, dass sie ihren Widerstand aufgab, als sie tatsächlich vorsichtig erst einen, dann einen zweiten Knopf an ihrem Kleid öffnete. Ich konnte erahnen, dass, je nachdem in welcher Körperhaltung sie sich hielt und aus welchem Blickwinkel ein Beobachter schaute, man nicht nur den Ansatz ihrer kleinen festen Brüste sehen können musste.
Schließlich lehnte sie sich zurück gegen die den Jungs gegenüber liegenden Kabinenwand, schloss die Augen und neigte ihren Kopf so, als schliefe sie ein.

Nach einigen Minuten ließ sie ihren Arm, den sie bislang quer vor ihre Brust gehalten hatte, wie erschlafft sinken und offenbarte damit einen freien Blick auf den nun extrem tiefen Ausschnitt ihres Dekolletés. Einer der Jungs hatte die plötzliche Bemerkung wohl bemerkt und hob den Kopf. Sofort bemerkte er den heißen Anblick, der sich ihm bot und er stieß seinen Kumpel an, um ihn mit einem Kopfnicken auf die scheinbar schlafende Maike aufmerksam zu machen. Die Beiden verrenkten sich die Köpfe, um einen besseren Einblick in den tiefen Ausschnitt zu erhaschen und möglichst viel nackte Haut zu erspähen. Dabei waren sie offensichtlich recht aufgeregt und so rutschte ihnen auch der ein oder andere Kommentar heraus.
„Ey, geil die Alte!“, zischte gerade er etwas Größere der beiden, „schau dir an, wie weit das Kleid aufsteht!“
„Ja“, antwortete der andere, „ich kann fast ihre ganze linke Titte sehen! Hammerhart!“
Mir war klar, dass nicht nur ich, sondern auch Maike ihre Kommentare hören konnte. Und eine Reaktion ließ nicht lange auf sich warten, denn das kleine Luder hatte mittlerweile den Reiz der Situation entdeckt. Sie spielte weiter die Schlafende und drehte sich wie zufällig ein wenig zur Seite. Dabei bauschte sich der Ausschnitt weiter auf und die Jungs hatten mit einem Male freie Sicht auf ihre Brüste.
„Ich werde irre!“, stieß der Kleinere hervor, „ich kann ihre komplette Titte sehen!“
„Ja, Wahnsinn“, bestätigte sein Kumpel, „und guck dir mal die Nippel an. Die stehen hammerhart ab!“
Der Kleinere rutschte unruhig auf der Sitzbank hin und her. „Mann, DIE würde ich mal gerne anlangen. Richtig schön packen und kneten.“
„Genau, und dann die Kleine ordentlich durchficken!“, bestätigte der andere.
„Sollen wir sie aufwecken und fragen?“
„Bist du verrückt? Die hält sich doch sofort die Titten zu und weg ist sie. Nee, nee, lass mal lieber noch was spannen und genießen.“
Der kleinere der Beiden schien offensichtlich mit der Antwort nicht sonderlich zufrieden zu sein, aber er blieb ebenfalls sitzen und starrte Maike weiter auf die entblößten Brüste.

Jetzt erhöhte Maike weiter den Reiz. Als die U-bahn über eine Weiche fuhr und die Wagons hin und her geschüttelt wurden, spreizte Maike die Beine, gerade so, als müsse sie sich breiter abstützen, um nicht auf der Bank umzufallen. Dabei rutschte natürlich auch ihr Rock ein Stück weit nach oben über die Kante ihrer Knie. Dadurch wurde ein Stück ihrer weißen Oberschenkel entblößt.
Nun verrenkten sich die Jungs ihre Köpfe in die entgegengesetzte Richtung, indem sie versuchten, Maike unter den Rock zu linsen.
„Kannst du was sehen?“, fragte der Größere.
„Nein“, antwortete der Andere enttäuscht, „ich sehe nur ein Stück ihrer nackten Beine. Aber nix von der Muschi.“
Die Beiden hatten mich inzwischen gänzlich vergessen, denn sie versuchten erst gar nicht mehr, ihre Bemühungen, mehr von Maikes Körper zu erspähen, heimlich ablaufen zu lassen. Stattdessen rutschten sie von der Sitzfläche der Wagonbank und beugten sich nach unten, um doch noch einen tieferen Blick unter Maikes Rock zu erhaschen.
Doch es nutzte nichts. Der Rock hing in der Mitte durch und versperrte den Jungs die freie Einsicht auf Maikes glattrasierte Muschi. Sicherlich zu ihrem eigenen Bedauern konnte Maike den Beiden aber auch nicht weiter entgegenkommen, denn jede zusätzliche Bewegung wäre unnatürlich gewesen und hätte als absichtlich auffallen müssen.
Gerade schlug der Kleinere vor: „Pass auf, ich geh zu ihr rüber und hebe den Rock etwas an. Dann kannst du sie dir da unten richtig anschauen. Und dann wechseln wir.“
Der Größere war erneut auch der Vorsichtigere: „Und wenn sie aufwacht? Und außerdem…“ Er nickte mit dem Kopf in meine Richtung, um anzudeuten, dass da ja noch jemand im Wagen war.
„Na und? Von mir aus kann er auch schauen.“ Der Kleinere grinste frech.
Der Größere schaute zu mir herüber und kam wohl zu dem Schluss, dass ich noch nichts mitbekommen hatte. Schließlich gab er sich offensichtlich einen Ruck, denn er nickte zustimmend. Also stand der kleinere der Beiden auf und ging leise zu Maike hinüber. Er beugte sich zu ihr herunter, vergewisserte sich, dass sie noch schlief und packte dann mit den Fingerspitzen den Saum des Kleides. Vorsichtig, Zentimeter für Zentimeter hob er ihn an. Gleichzeitig spähte sein Kumpel zwischen die weit geöffneten Beine meiner Begleiterin.
„Ich werde irre“, stieß er hervor, „das süße Fötzchen ist komplett rasiert! Blank wie ein Babypopo.“ Er beugte sich weiter nach vorne, um noch besser sehen zu können. „Und da glitzert es sogar feucht.“
„Lass uns tauschen“, zischte der Andere, „ich will auch mal sehen.“
„Nein, noch nicht. Ich will den Anblick erst noch richtig genießen.“
„Nix da. Das war anders ausgemacht“, ereiferte sich der Kleinere.
Die Beiden gerieten so sehr miteinander in Streit, dass es weder für mich noch für Maike zu überhören war. Es musste auffallen, wenn weiterhin keiner von uns reagierte.

Also beschloss ich die Situation mit einer letzten geilen Handlung aufzulösen.
Ich drehte mich mit einem Ruck zu den dreien um und trat auf sie zu.
„Aber Jungs“, sagte ich mit einem geradezu väterlichen Tonfall, „SO macht man das doch nicht. Geht mal zur Seite, ich zeig euch mal, wie das geht.“
Die Beiden traten überrascht einen Schritt zurück und ich stellte mich neben die sich weiterhin schlafend stellende Maike. Ich öffnete meinen Hosenstall und nahm meinen steifen Schwanz heraus. Dann berührte ich Maike sanft an der Schulter und schüttelte sie sanft. Sie blinzelte mich an und ich sagte im ruhigsten Tonfall, der mir möglich war: „Entschuldigen Sie bitte vielmals, junge Frau. Aber ich bin in einer unangenehmen Lage. Ich habe schon länger keinen mehr geblasen bekommen und bin aber gerade mehr als scharf. Da habe ich Sie hier in einer sehr erotischen Haltung gesehen und mir überlegt, ob Sie mir da nicht einmal schnell behilflich sein können?“
Maike grinste mich wissend an und sagte dann: „Aber sicher doch. Ich helfe gerne, wenn ich kann.“
Damit nahm sie meinen Schwanz wie selbstverständlich in den Mund und begann mit ihrer mir schon gut bekannten, sagenhaften Blasarbeit. Ohne weitere Verzögerung bewegte sie ihren Kopf rhythmisch vor und zurück, während ihre Lippen meinen Fickkolben sanft umschlossen. Gleichzeitig saugte und lutschte sie den Harten, was das Zeug hielt.
Die Jungs standen mit offenem Mund staunend vor uns und konnten offensichtlich nicht glauben, was da gerade passierte. Ich aber hatte vor, das Ganze noch etwas weiter zu treiben.
„Ach, entschuldigen Sie bitte“, sagte ich betont höflich zu Maike, „die beiden jungen Herren hier waren vorhin sehr an ihrer Vagina interessiert. Könnten Sie freundlicherweise auch da etwas entgegenkommend sein?“
Ohne ihre Blasarbeit an meinem Kolben zu unterbrechen oder auch nur zu vernachlässigen, spreizte Maike ihre Beine noch weiter, zog ihren Rock bis zu ihrem Schoß zurück und entblößte ihre gesamte Muschi. Dann nahm sie ihre Hand und begann sich selber zu fingern. Sie spreizte ihre Schamlippen und ließ ihre Finger um ihren Kitzler kreisen, bevor sie sich dann den Mittelfinger in ihre feuchte Grotte presste. Das alles geschah unmittelbar vor den Augen unserer mittlerweile ganz und gar aufgegeilten Zuseher (was die deutlichen Beulen in ihren Hosen bezeugten).
„Geile Vorstellung, oder?“ fragte ich die Beiden. Die Jungs konnten nur stumm nicken und starrten weiter auf die blasende und fingernde Maike, die vor eigener Geilheit auf ihrem Sitz hin und her rutschte.
„Dann kommt jetzt der Höhepunkt!“, kündigte ich den Beiden an. Ich zog Maike meinen Schwanz aus dem Mund und fragte – erneut betont höflich: „Ach, würden Sie bitte einmal kurz aufstehen, sich umdrehen und nach vorne beugen.“
Maike lächelte mich begeistert an. „Aber gerne doch!“ Sie sprang auf, tat wie geheißen und präsentierte uns ihren geilen Knackarsch.
Ich raffte ihren Rock hoch, schob ihn ihr bis zur Taille über den Po nach oben und packte sie fest an den Hüften.
„Jetzt, Jungs“, sagte ich zu unseren Zusehern, „dürft ihr noch schnell mal sehen, wie ein Mann eine derart geile Frau wie diese hier fickt. Schaut zu und lernt!“
Mit diesen Worten setzte ich meinen Prügel an die triefend nasse Muschi an und versenkte ihn in einem einzigen Stoß. Maike stöhnte auf und klammerte sich an die Haltestange aus Edelstahl. Sofort begann ich sie kräftig und intensiv durchzuficken. Meine Eier klatschten von unten gegen ihre Schamlippen und ihre Titten wippten vorne aus ihrem Kleid hervor. Maike stöhnte und keuchte unter meinen Stößen und forderte mich auf, sie tiefer und schneller zu vögeln. Also gab ich jede Zurückhaltung auf und fickte sie nach allen Regeln der Kunst.
So bumste ich sie einige Minuten durch. Dann erreichten wir plötzlich eine der wenigen Haltestellen im Randbereich der Stadt. Blitzschnell zog ich meinen Schwanz aus Maikes Spalte und packte ihn in Sekundenschnelle weg. Maike erhob sich ebenso zügig, richtete sich ihr Kleid, schloss die offen stehenden Knöpfe und fuhr sich durch die Haare.
Als der Wagon anhielt und sich die Türen öffneten, traten wir wie gewöhnliche Fahrgäste auf den Bahnsteig. Ich rief den verdattert da stehenden Jungs noch ein „Bis bald einmal. Und viel Spaß noch!“ zu, dann schlossen sich die Türen auch schon wieder mit einem zischenden Geräusch und die Bahn setzte sich wieder in Bewegung.

15 Minuten später waren wir an meinem Auto im Parkhaus angekommen. Muss ich erwähnen, dass wir unsere aufgestaute Lust noch dort vor Ort entluden und zwischen den parkenden Autos wild übereinander herfielen? Ich glaube nicht. Nur so viel: Kaum am Wagen angekommen, habe ich Maike komplett ausgezogen und sie in den verschiedensten Stellungen leidenschaftlich genommen. Sie ist zweimal gekommen, bevor ich ihr mit einer gewaltigen Entladung meine Ficksahne in die Muschi getrieben habe.
Erst beim Einsteigen ins Auto habe ich die Überwachungskamera schräg hinter uns bemerkt. Es kann also durchaus sein, dass wir an diesem Abend noch mehr Zuseher als nur die beiden Jungs aus der U-bahn hatten.

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