Nachbarstochter
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Nachbarstochter

Nach meinem Jobwechsel war auch ein Wohnortwechsel nötig. So zogen wir, mein Frau (49 Jahre) und ich (50 Jahre) in einen kleinen Vorort von Köln.

Eine ruhiges kleines Nest, eine Straße am Ortsrand mit vielen älteren Nachbarn. Wir trafen es ganz gut, die direkten Nachbarn hatten zwar Kinder, aber die waren schon aus dem „Gartenschreialter“ raus. Meine Frau fand recht schnell einen Job im örtlichen Supermarkt. Ich hatte meinen Job in der Stadt und konnte regelmäßig auch aus dem eigenen Büro im Dachgeschoss arbeiten.

Alles lief eigentlich ganz gut, bis zu diesem Dienstag Vormittag in den Sommerferien. Meine Frau war schon um acht in den Supermarkt gefahren und ich erwartete sie nicht vor dem Nachmittag zurück. Ich hatte mich in die bequemen Klamotten geschmissen um im Büro die nötigen Statistiken zu erledigen. Irgendwie hatte ich nicht die richtige Lust dazu. Die zweite Tasse Kaffee sollte helfen. So stand ich mit meinem Kaffee am offenen Fenster und schaute in den Garten.

Was ich zunächst sah gefiel mir nicht. Ich musste noch den Rasen mähen…… war die Woche schon wieder rum!  Ein Gedanke der mir nicht behagte, als mein Blick plötzlich in den Garten der Nachbarn fiel.

Was sah ich dort? Die ältere Tochter der Nachbarn hatte es sich in einer geschützten Ecke des Gartens gemütlich gemacht. Sie war wohl der Meinung das man sie dort nicht sehen konnte, so dachte ich. Später wusste ich es besser. Nadine, war die ältere der beiden Töchter. Die kleinere Tochter in den Ferien war zu Verwandten nach Bayern geschickt worden. Nadine blieb allein da die Eltern beide in Köln arbeiteten.

Nadine hatte es sich auf einer der großen Sonnenliegen gemütlich gemacht. Sie lag auf einem großen weißen Handtuch, sie trug einen kleinen, sehr knappen mädchenhaften Bikini, die rote Farbe leuchtete in der Sonne. Sie hatte noch keine wirklich frauliche Figur. Ihre kleinen apfelgroßen Brüste zeichneten sich süß unter dem Bikinioberteil ab. Der Hintern und die Hüften war nicht sonderlich ausgeprägt, fast sogar noch jungenhaft schmal und klein.

Irgendwie konnte ich den Blick nicht von ihr abwenden. Schon sehr lange hatte ich einen solch jungen und mädchenhaften Körper nicht mehr in natura gesehen. Ich stand dort und sah sie an. Ich hätte gern mehr von ihr gesehen. Hatte ich das wirklich gerade gedacht? Als ob sie mich gehört hätte drehte sie sich zu mir um und öffnete mit einem Griff das Oberteil des Bikinis. Sie sah zu mir rauf, suchte meinen Blick. Wusste sie das ich dort stand und sie beobachtete?

Was sie zu meinem Glück nicht sah war meine dicke Beule in meiner Hose. Ich, der Mann von 50 Jahren hatte einen Mordsständer in der Hose weil das Töchterchen der Nachbarn fast nackt im Garten lag.

Sie suchte meinen Blick, ich wollte schon zurückweichen aber es war zu spät, sie lächelte mich an, streifte das Bikinioberteil ab und faste sich an die kleinen Brüste. Dieses kleine Luder wollte mich anmachen und aufgeilen. Das Schlimme war allerdings…….. es funktionierte.

Ich rieb über meine Beule in der Hose, sollte ich meinem Trieb nachgeben und mir vor ihren Augen den Schwanz wichsen oder dem Treiben ein Ende machen. Sie lag auf der Liege, rekelte sich und präsentierte mir, dem alten Sack, ihren straffen und mädchenhaften Körper. Ich holte meinen steifen, pochenden Schwanz aus der Hose, ich stand am Fenster und wollte es mir vor ihren Augen machen. Plötzlich sprang sie auf, schnappte sich ihr Bikinioberteil und rannte ins Haus. So schnell wie sie mich aufgegeilt hatte war sie weg.

Hatte ich das alles nur geträumt? Ich trat einen Schritt zurück und setzte mich an den Schreibtisch. Ich holte tief Luft und trank einen Schluck Kaffee. Noch einmal stand ich auf und trat ans Fenster. Nein, sie war weg. Ich ging wieder an den Schreibtisch. In Gedanken versunken holte ich meinen noch harten Schwanz aus der Hose, das musste jetzt sein. Ich rieb über die Eichel, ich fing an meinen Schwanz zu wichsen als ich durch das Telefon aus meinen Träumen gerissen wurde.

Ich melde mich ….“Born, guten Tag!“ als ich eine junge Stimme am anderen Ende der Leitung hörte. „Hab ich dich geil gemacht? Hast du dir einen gewichst?… ich zuckte zusammen. „Nadine, bist du das? und die Antwort kam sofort „Ja, du geiler Sack, wer sonst?“ Ich wollte schon auflegen als mir wie von selbst die Frage über die Lippen kam… „Was machst du mit mir?“ Sie antwortete nur „Ich mache dich geil das ist der Hammer!“

Ich sagte nur noch „Nicht am Telefon, wenn du was willst dann komm rüber!“ Ich wusste das ich mit dem Feuer spielte aber ich war geil wie Dreck. Ich war mich sicher das sie sich nicht trauen würde. Ich legte auf und wollte mich schon meinem Schwanz widmen als es an der Haustür klingelte. Was war das, ich glaubte es kaum.

Ich verbarg meinen Ständer in der Hose und lief die Treppe runter. Mit leicht zitternden Händen öffnete ich die Haustür. Da stand sie, ein hübsches kleines Ding, viel zu jung, mit Sommerspossen auf der Nase. Sie trug ein buntes Shirt und eine kurze Hose. Ohne ein Wort kam sie rein, ging an mir vorbei, strich wie zufällig über eine Hose und ging ins Wohnzimmer. Sie ließ sich in einen Sessel fallen, sah mich an und sagte mit einer Selbstverständlichkeit die mich erschreckte. „Also du willst mich? Ich will erst einmal sehen ob sich das lohnt, komm wichs dich, ich will sehen was du zu bieten hast!“

Ich traute meinen Augen und Ohren kaum. Sie schob eine Hand in ihre Hose und schaute mich an. „Mach schon…..!“
Ohne mein Hirn einzuschalten setzte ich mich aufs Sofa, ich öffnete meine Hose, mein steifer Schwanz sprang wie eine Feder hervor. Sie schaute mit großen Augen. Wie aufgefordert nahm ich ihn in die Hand. Sie zog ihr Shirt hoch und zeigte mir ihre kleinen Brüste. Ich begann meinen Schwanz mit fester Hand zu wichsen. Es war eine geile Situation, sie wusste mich anzufeuern. Ohne einen Ton zu sagen fuhr sie mit ihrer Zunge über die Lippen…… ich wurde immer geiler und wichste schneller. Ich merkte wie mir der Saft in den Schwanz stieg. Ich sah sie an und sah ihre großen Augen. Ich kam, mit einem tiefen röcheln spritze ich in hohen Bogen meine Soße auf den Fliesenboden.

Sie sah mich an, zum ersten Mal sah ich ihr verlegenes Kinderlächeln. Sie zog ihre Hand aus ihrer Hose, sprang auf. Was  geschah nun. Sie kam mit zwei Schritten auf mich zu. Ich lag noch immer mit zuckendem Schwanz auf dem Sofa. Sie hielt mir ihre Finger unter die Nase und lachte. „Bevor du den Geschmack bekommst werden wir noch viel Spaß haben!“ Sie drehte sich um und rannte davon. Ich kam erst langsam zu Vernunft. Ich sah die Sauerei auf dem Boden und wusste das ich das nicht geträumt hatte.

Was würde jetzt passieren. Fortsetzung folgt

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