Mundspülung
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Mundspülung

Es war einer der ersten Sommertage im Mai. Vormittags sind mein damaliger Freund und ich noch mit dem Rad gefahren. Er trug wieder seine kurzen Shorts die er schon bei unserem Kennenlernen anhatte und in denen sich sein Schwanz immer so schön abzeichnete. Damals sind wir spazieren gegangen und an einer Brücke auf einem Feldweg, die Wohntürme des Neubrandenburger Vogelviertels hinter uns, meinte er, er müsse mal pissen. Ich versuchte damals nicht hinzugucken, konnte aber nicht widerstehen und sah wie ein praller Schwall aus seiner dicken Eichel in den kleinen Bach prasselte. Das war viele Monate vor der Radtor an diesem Mai-Tag . Als wir in seine kleine Plattenbauwohnung kamen lag es an mir, mich um das Mittagessen zu kümmern. Ich liebte es für ihn zu kochen, während der Pascha im Wohnzimmer auf dem Sofa fletzte und mich durch die Durchreiche beobachten konnte. Manchmal sah ich, wie er an seinen Eiern spielte. Die Hitze hatte ihn durstig gemacht und so musste ich ihm mehrmals sein Glas mit Wasser füllen.

Nach dem Essen legte er sich ins Bett und ich schlief auf dem Wohnzimmersofa ein.

Ich muss tief eingeschlafen sein. Ich träumte von meinem Macker, Aber träumte ich wirklich noch oder sollte der Traum erst noch beginnen. Ich spürte die warme Nachmittagssonne auf meinem Gesicht. Ich spürte wie seine Hand über meine Wange streichelte. Seinen sanften Atem auf meiner Haut. Ich spürte wie weiche Haut über meine Lippen streifte. Nach einer Weile auch einen Druck. Sanft drückte er gegen meine Lippen. Mit einer sanften Ohrfeige wurde ich geweckt. Ich sah seinen prallen Schwanz über mir. Er trug sein Käppi und sah mich mit festem Blick an.

„Mach deinen Mund auf!“ befahl er mir. Es war nicht das erste Mal, dass er nach dem Schlafen einen geblasen bekommen wollte. Doch diesmal wollte er etwas anderes. „Ich weiß, dass du seit unserem ersten Treffen davon träumst und jetzt mach ich dich zu meiner Bitch! Du wirst alles schlucken und wehe es geht auch nur ein einziger Tropfen auf das Sofa!“ Ich wußte gar nicht wie mir geschieht, noch ehe er ausgesprochen hatte, spürte ich schon wie sein Schwanz zuckte. Ich spürte wie sich mein Mund mit seinem Saft füllte, ich hing noch seinen Worten nach und hatte keine Zeit es zu verarbeiten. Ich wußte nur, es sollte kein einziger Tropfen daneben gehen. Mein Mund fültte sich. Langsam müsste ich nun wirklich schlucken….mich überforderte die Situation. Doch dann sah ich nach oben direkt in seine wundervollen blauen Augen und ich spürte seine Wärme in mir. Sein stolzer befriedigter und zufriedener Blick umarmte mich und ich fühlte mich angekommen. Jetzt schluckte ich und ich spürte wie es ihm gefiel. Ich ließ mich fallen, entspannte mich und sah einfach in seine Augen, die mir bei jedem Schluck sagten: „So gefällst du mir, vertrau deinem Kerl!“ Bis dahin war der Geschmack vollkommen weg, doch dann spürte ich den süßen salzigen Geschmack seines Saftes. Kurz kam noch ein Würgereflex als ich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. Doch ich schluckte weiter und weiter und es gefiel mir alles von ihm zu bekommen. Er pisste und pisste und ich hatte das Gefühl, es würde gar kein Ende mehr nehmen. Doch ich fühlte mich ihm nah und genoss jeden Milliliter, jetzt war ich sein Freund, Vertrauter und Sklave. Der Gedanke machte mich an und ihn wohl auch, denn plötzlich schmeckte ich den mir vertrauten Geschmack seines Spermas. Es sollte nicht das Letzte mal gewesen sein, dass er mir seinen Saft gab. Es hatte für ihn auch einen klaren Vorteil. Er konnte fortan einfach auf dem Sofa liegen bleiben und mich das Wasser auch wieder abtragen lassen….

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