Melanie und Aileen Teil 6
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Melanie und Aileen Teil 6

Melanie und Aileen Teil 6

Wie es mit Melanie und Aileen
nach Weihnachten weiter geht.

Am Sonntagmorgen wachte ich langsam auf. Nachdem ich meine Augen geöffnet hatte, tastete ich nach Melanie. Außer mir lag niemand im Bett.
Ich stand auf, ging ins Bad, warf mir eine handvoll kaltes Wasser ins Gesicht, Kämmte meine Haare und ging dann in die Küche.
Melanie saß am Küchentisch so wie sie Gott erschaffen hatte. Es standen 2 Kaffeepötte auf dem Tisch, einer war gefüllt der ander war leer und sauber. Sie war am Lesen. Und zwar das Buch „Die Geschichte der O“.
Ich trat hinter sie, legte meine Arme um sie und sagte: Guten Morgen mein Schatz.
Sie drehte sich zu mir um und bot mir ihren Mund zum Kuß dar. Nach einem langen zärtlichen Kuß fragte ich sie seit wann sie hier sitzen würde. Seit 5.00 Uhr sagte sie mir. Ich schaute auf die Küchenuhr, es war schon 11.00 Uhr. Wow sagte ich, seit 5 Stunden ließt du schon.
Ja erwiderte sie mir, das Buch ist fesselnd und faszinierend.
Darauf sagte ich nichts, schenkte mir einen Kaffee ein und setzte mich zu Melanie an den Tisch. Sie legte das Buch bei Seite und schaute mich verliebt an.
Ich sagte lächelnd, ich denke das Buch ist so faszinierend, ja kam von ihr aber du noch viel mehr. Ich drückte sie an mich und sie legte ihren Kopf gegen mich.
Was macht Aileen, fragte ich. Sie liegt im Bett und ist am Lesen hörte ich.
Apropos Bett sagte ich. Das Gästezimmer ist bestimmt nicht richtig eingerichtet für die junge Dame. Ich glaube wir müssen für Aileen neue Möbel kaufen. Und wenn dir in der Wohnung etwas nicht gefällt oder du möchtest etwas verändern, dann sage mir das bitte.
Sie schaute mich mit ihren großen blauen Augen an und sagte Oh Michael warum willst du das alles tun. Weil ich dich liebe und weil ich will, dass du dich hier wohlfühlst, denn es ist ja auch dein Zuhause.
Als ich das gesagt hatte, fing Melanie an zu weinen und sagte, kneif mich, das kann nicht die Wirklichkeit sein, das muß ein Traum sein.
Ich kniff ihr ganz leicht in den Oberarm und sagte, du bist in der Wirklichkeit mein Schatz. Sie legte ihre Arme um mich drückte ihren Kopf an meine Schulter und fing hemmungslos an zu schluchzen. Michael ich bin so glücklich schluchzte sie und ihr ganzer Körper bebte. Die Tränen.liefen in kleinen Sturzbächen, so kam es mir vor, aus ihren Augen und tropften auf meine Schulter.
Da mußte ich sie einfach in meine Arme nehmen und zärtlich über ihren Kopf und Rücken streicheln. Nach einigen Minuten nahm ich ihren Kopf in meine Hände, ihr Gesicht war naß von Tränen. Diese küßte ich ihr mit vielen zärtlichen Küssen weg und sah ihr in die Augen.
Dieser Augenausdruck, es waren zwar immer noch ein paar Tränchen in ihren Augen, doch diese strahlten, sie strahlten wie funkelnde Diamanten.
Wir küssten uns lange und zärtlich.
Nachdem wir uns voneinander gelöst hatten, setzte ich mich ihr gegenüber an den Tisch und bat sie mir zu sagen welche Wünsche sie habe.
Es sind nicht viele und ich hoffe auch nicht zu teuer sagte sie.
Wir brauchen vielmehr Topfpflanzen, du hast so wenige davon. Schön wären große Palmen aber auch Pflanzen die blühen.
Wenn du willst, dann kannst du einen ganzen Urwald hier reinstellen, meinte ich.
Da fällt mir ein sagte sie, in Steilshoop stehen noch Pflanzen. Dann holen wir die nachher erwiderte ich. Sie nickte mit dem Kopf und sagte, auch wenn ich nie wieder dorthin wollte, doch mit dir zusammen mache ich das.
Schön wäre es, wenn wir einen Fernseher im Schlafzimmer hätten und an der Decke einen supergroßen Spiegel, genau über dem Bett und noch mehr Spiegel im Schlafzimmer. Dann können wir uns immer genau beobachten wenn wir uns lieben. Sind das zuviele Wünsche fragte sie mich.
Nein mein Schatz, sagte ich zu ihr, genauso werden wir es machen. Außerdem habe ich zu den Spiegeln eine Idee. Wie wäre es wenn wir das Schlafzimmer mit lauter versteckten Kameras bestücken, dann können wir alles aufnehmen was wir machen.
Und warum versteckte Kameras, dann sieht Frau Müller sie nicht.
Tolle Idee rief Melanie, dann aber auch welche im Badezimmer.
So werden wir das machen, kam es von mir.
Jetzt kam mir noch eine andere Idee.
Was hälst du davon wenn wir die Wohnung komplett renovieren, dann suchen wir die Tapeten und Farben gemeinsam aus.
Dann könnten wir auch ein neues Bett kaufen bzw. anfertigen lassen und neue Schlafzimmerschränke. Größer als die jetzigen und alle Türen komplett verspiegelt.
Für dich brauchen wir sowieso einen richtig großen Kleiderschrank, denn wir werden jetzt öfters Shoppen gehen.
Oh Michael sagte Melanie, das willst du wirklich alles machen und warum ein größeres Bett.
Natürlich will ich das alles machen und wegen dem größeren Bett, das ist ganz einfach. Als Spielwiese ist es für Drei groß genug. Doch zum Schlafen für Drei dürfte es gerne größer sein. Ich dachte an 3 Meter Breite und 2,5 Meter Länge.
Das Schlafzimmer ist groß genug dafür auch wenn wir größere Schränke haben.
Und der Spiegel an der Decke wird dann so groß wie das Bett sein.
Nachher werden wir aber als erstes im Internet nach neuen Möbeln für Aileens Zimmer schauen.
Oh Michael sagte sie leise, du tust soviel für mich das kann ich nie wieder Gut machen.
Das tust du doch jetzt schon sagte ich zu ihr, du tust so viel Gutes für mich, einfach dadurch, dass du hier bei mir bist.
Ich kann es immer noch nicht glauben flüsterte Melanie und schaute mich mit einem liebevollen Blick an.
Trotz allem haben wir aber ein kleines Problem, es ist wegen Aileen. Wenn wir ihr jetzt öfters ihren Po versohlen, dann müssen wir ihre Schreie unterbinden. Am besten wir kaufen dafür einen Knebel, den bekommt sie dann immer vorher in ihren Mund. Nicht das doch noch eines Tages die Polizei hier erscheint.
In diesem Moment kam Aileen in die Küche und rief: Oh toll Michael, du willst mir jetzt auch den Po versohlen. Du hast eben wir gesagt.
Aileen hatte schon längere Zeit in der Küchentür gestanden und uns zugehört wie sie uns später sagte.
Wir hatten sie überhaupt nicht wahrgenommen, weil wir nur Augen für uns hatten.
Ich antwortete Aileen, wenn ich dir den Po versohle, dann wird es richtig weh tun.
Oh geil, flüstere sie.
Wenn wir nachher die Blumen aus Steilshoop holen, dann fahren wir noch mal auf die Reeperbahn und kaufen einen oder mehrere Knebel und vielleicht noch etwas hübsches
Was denn, fragten beide.
Ein paar verstellbare Nippelklemmen für Aileen und eine Lederpeitsche. Die Nippelklemmen habe ich zwar schon bestellt aber dann haben wir heute Aben schon welche.Mal sehen was wir heute Abend davon ausprobieren werden
Wie geil ist das denn, sagte Aileen ohne ein bißchen Ängstlichkeit.
Dann müssen wir noch in eine Apotheke um eine Salbe, Gel und Desinfektionslösung für Aileen zu kaufen, denn die wird sie vielleicht brauchen.
WOW sagte Melanie und ihre Augen strahlten.
Aileen fragte ich, ob sie schon viel gelesen hätte. Sie sagte ja, schon einige Kapitel, das ist eine geile Geschichte. Willst du mich auch von anderen ficken lassen?
Mal sehen sagte ich. Ich glaube das wäre richtig geil, sagte Aileen.
Abwarten sagte ich.
Zufälligerweise schaute ich auf die Küchenuhr. Verdammt, entfuhr es mir, es ist schon 11 Uhr. Jetzt saßen wir schon 1 Stunde hier.
Jetzt sollten wir uns aber fertig machen sagte ich. Wir haben noch nichts gegessen und Lust zu kochen habe ich heute auch nicht. Ich denke wir sollten heute nochmal Essen gehen und heute suche ich aus wohin.
Wohin denn fragten die beiden Süßen. Ins Balutschi sagte ich ihnen, das ist ein Restaurant mit pakistanisch-indischer Küche.
So etwas hatten die beiden noch nie gegessen sagten sie mir.
Es ist doch schön ihnen immer wieder etwas Neues zu zeigen, dachte ich.
Zu meinen beiden Hübschen sagte ich dann, jetzt sollten wir erstmal duschen gehen und vorher zeigt mir Aileen ihr Popöchen. Das tat sie auch sofort und streckte mir mit einem aufreizendem Wackeln ihrer Hinterbacken entgegen und zog mit den Händen ihre Pobacken auseinander. Die Spuren von gestern waren noch leicht zu sehen. So bleibst du stehen sagte ich zu Aileen.
Melanie bemerkte wie ich einen Ständer bekam. Willst du sie jetzt nehmen fragte sie mich und ich bemerkte an ihrem Gesichtsausdruck und an ihrer Stimme, dass ihr das jetzt gar nicht recht gewesen wäre. Ich schüttelte den Kopf und sagte nein, jemand anderen. Sofort kam ein Strahlen über ihr ganzes Gesicht.
Und wer fickt mich protestierte Aileen. Machs dir’s selber sagte Melanie zu ihr.
Oh, dachte ich so habe ich Melanie ja noch nie gehört.
Darf ich es mir selber machen, fragte mich Aileen. Ja sagte ich zu ihr hole dir einen Dildo aus dem Schlafzimmer.
Kaum hatte ich das gesagt verschwand Aileen aus der Küche.
Melanie kam zu mir kniete sich vor mich hin, ich rutschte mit dem Stuhl etwas zu Seite. Kaum saß ich in der richtigen Position nahm sie meine bestes Stück in ihren hübschen Mund und ließ ihn ganz tief in ihrem Mund verschwinden. Willst du dich dabei streicheln fragte ich Melanie. Sie nickte heftig mit ihrem Kopf. Mach es bitte sagte ich zu ihr und prompt verschand eine Hand an ihrem Fötzchen.
Jetzt kam Aileen wieder. Sie hielt einen Vib-Dildo in ihrer Hand.
Zu ihr sagte ich, steichel erstmal deine Mama und wenn sie naß genug ist mach es ihr mit dem Dildo.
Aileen hockte sich hinter ihre Mutter und streichelte ihre Mutter. Oh ist Mama naß sagte sie. Dann leck sie rief ich, bis sie ausläuft, und wehe es kommt was auf den Fußboden. Aileen legte sich unter Melanie, drückte ihren Kopf unter ihre Mutter. Ich erlebte es an der Reaktion von Melanie was dann passierte. Melanies Mund umspannte meinen Schwanz wie mit einem Schraubstock. Dann zuckte Melanies Körper und ich bemerkte wie es ihr kam. Doch ohne ihren Mund zu öffnen umschloß sie ohne einen Mucks zu sagen meinen Schwanz mit ihrem Mund immer stärker. Sie bewegte ihren Mund immer schneller auf und ab, dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, Meine Säfte spritzen in mit aller Kraft in ihren Mund. Melanie schluckte und schluckte. Als nichts mehr kam, wurde sie nicht mehr fordernd wie vorher, sondern mit einer Zärtlichkeit wie man sie nicht beschreiben kann berührte sie den in ihrem Mund steckenden Schwanz mit ihrer Zunge dass es nur wundervoll war.
Das war herrlich kam es wenig später aus dem Mund von Melanie.
Sie kam hoch und unsere Münder pressten sich aufeinander, Was für ein Gefühl, wir küssten uns als wären wir in einer anderen Welt.
Als wir uns voneinander lösten, lag Aileen auf dem Fußboden in der Küche und presste sich den Dildo in ihr Fötzchen und rieb sich als wenn es kein Morgen gäbe. Sie nahm nicht wahr was um sie herum passierte.
Wir schauten ihr fasziniert zu und vergaßen dabei die Zeit.
Mein Schwanz regte sich bei diesem Anblick, auch Melanie bemerkte es. Sie fragte mich flüsternd, willst du sie jetzt nehmen und umschloß meinen Schwanz fest mit einer Hand. Sie wichste ihn leicht bis er wieder wie eine Eins stand. Nein flüsterte ich zurück. Ich will dich, komm lass uns ins Schlafzimmer gehen. Danke Michael, danke flüstere sie mir ins Ohr, ich will dich tief in mir spüren. Wir standen auf und gingen schnell ins Schlafzimmer.
Dort sanken wir aufs Bett. Melanie zog mich auf sich, umklammerte meinen Rücken mit ihren Beinen und führte meinen Schwanz an ihr heißes Loch. Sie strich ihn zwischen ihre Schamlippen hin und her und steckte ihn dann in ihr nasses und enges Fötzchen. Ihre Beine drückten mich immer stärker an sie heran und ihre Arme umschlangen mich. Oh Michael seufzte sie, und drängte ihren Unterleib so gegen mich, dass ich ganz tief in ihr steckte. Langsam begann ich sie leicht zu stoßen. Sie ging bei jeder meiner Bewegungen voll mit. Sie saugte sich an meinem Mund fest und ihre Zunge spielte zärtlich mit meiner.
So ging es lange Zeit, bis ich merkte wie Melanies Bewegungen immer stärker wurden. Sie krallte sich regelrecht an meinem Rücken fest und aus ihrem Mund kam immer wieder ein stöhnendes Oh Michael, aus ihrem Mund. Dann verkrampfte sie sich fast und rief, komm Michael, komm bitte spritze alles in mich rein. Jetzt stieß ich mit aller Kraft in sie hinein sie zuckte und zuckte und biss mir in die Schulter dann hatte sie einen herrlichen Orgasmus. Auch ich konnte nichts mehr zurückhalten und entleerte mich in ihr. Lange Zeit blieben wir danach noch so eng umschlungen liegen. Nach einem letzten langen zärtlichen Kuss lösten wir uns voneinander, standen auf und gingen ins Badezimmer.
Dort war schon Aileen und putzte sich gerade ihre Zähne. Sie spuckte das was sie im Mund hatte aus und sagte zu uns: ich habe euch lange zugesehen, doch ich wollte euch nicht stören, denn Mama hörte sich so glücklich an.
Melanie und ich gaben ihr jeder einen Kuss.
Danach sagte ich, ich will jetzt duschen. Ich auch, kam von Beiden. Also gingen wir zu dritt unter die Dusche. Wir wuschen uns gegenseitig und dann wusch ich beiden die Haare. Anschließend machte Melanie dasselbe bei mir. Wir trockneten uns gegenseitig ab und erledigten alles weitere.
Was sollen wir heute anziehen fragte mich Melanie. Was ist denn noch sauber fragte ich. Von den Sachen die du so gerne magst eigentlich nichts mehr. Die Sachen von gestern sind völlig eingesaut sagte sie mir grinsend.
Dann zieht einfach Jeans an und passende Oberteile, Slips natürlich auch.
Ich ziehe heute auch eine Jeans an. Nachdem ich im Badezimmer fertig war ging ich ins Schlafzimmer und zog mich an. Meine Süßen brauchten noch eine ganze Weile bis sie sich die Haare gefönt hatten und so weiter.
Nachdem ich angezogen war sagte ich den Beiden, dass ich jetzt im Arbeitszimmer wäre.
Dort machte ich den PC an und überprüfte erst einmal mein Postfach.
Zwei Mails waren wichtig.
Die erste war von Klaus und Manuela. Die beiden luden uns für heute zum Abendessen zu sich nach Hause ein. Und dann luden sie uns zu einer besonderen Sylvesterfeier in der speziellen Wohnung ein, bei der alle Männer mit ihren Frauen aus unserem kleinen aber besonderen Kreis teilnehmen würden.
Die zweite Mail war von unserem Arzt Harald in der er mich bat, ihn am Montag in seiner Praxis anzurufen.
Ich ging ins Badezimmer und sagte meinen Süßen, die gerage ihre Haare föhnten, das wir heute Abend zum Abendessen bei Klaus und Manuela eingeladen worden sind.
Melanie fragte, ist das die, die ein Kind von einem Gangbang hat. Genau die sagte ich. Und, fragte Melanie, nur zum Abendessen oder soll da noch mehr passieren. Nein erwiderte ich, nur zum Abendessen. Die Wohnungen bzw. Häuser meiner Freunde sind für Spiele aller Art für andere tabu. Das passiert nur in der speziellen Wohnung. Ok meinte Melanie. Noch eines meinte sie, dürfen wir die BH’s weglassen. Ja klar sagte ich und Melanie gab mir einen Kuss.
Ich ging ins Arbeitszimmer und setzte mich wieder an den PC. Ich griff zum Telefon und rief Klaus und Manuela an. Manuela war am anderen Ende der Leitung. Ich sagte ihr für heute Abend zu. Sie bat mich, um 19.00 Uhr da zu sein und sie würde sich freuen Melanie und Aileen kennzulernen.
Nach dem Gespräch wendete ich mich wieder dem PC zu. Zuerst schaute ich nach, wann in Hamburg Osterferien waren. Notierte mir das und dann sah ich mich für diese Zeit nach Reisen um.
Ich fand schöne Angebote für Bali, Thailand, den Seychellen und den Malediven. Für die Philippinen fand ich keine vernünftigen Pauschalangebote.
Meine Suche hatte einige Zeit beansprucht und ich bemerkte erst gar nicht, dass Melanie ins Arbeitszimmer kam. Sie schaute mir über die Schulter und fragte, was schaust du da.
Oh nichts weiter, sagte ich. Ich gucke mir nur schon mal an wohin wir in den Osterferien verreisen könnten.
Aber lass mich dich erstmal anschauen. Sie trug eine enge blaue Jeans und einen roten Pulli der wunderbar zu ihren blonden Haaren paßte ihre Brüste zwar verhüllte aber man konnte deutlich sehen, dass sie keinen BH trug. Sie truh ihre Halskette und das Armband. Durch die Jeans kam ihr wohlgeformter Po unwahrscheinlich gut zur Geltung.
Du bist verrückt Michael, wir fliegen doch schon bald nach Dubai. Da müssen wir doch nicht gleich wieder in den Osterferien verreisen, das ist doch viel zu teuer.
Mach dir darüber bitte keine Gedanken mein Schatz, ich werde mich nicht ruinieren. Für uns und Aileen und unser zukünftiges Kind oder unseren zukünftigen Kindern, wird immer genug da sein.
Kindern fragte Melanie. Vielleicht bleibt es ja nicht bei einem, sagte ich.
Das wäre zu schön sagte Melanie, vielleicht zwei oder drei. Soviele wie du magst, sagte ich zu ihr. Melanie sah mich mit ihren blauen Augen an. Mindesten zwei Michael. Nach dem zweiten Kind müssen wir dann weiter planen.
Dann, entgegen meiner vorherigen Meinung, ihr über meine finanziellen Verhältnisse erst nach unserer Hochzeit einblick zu gewähren, entschloß ich mich, es jetzt zu tun.
Ich schloß die Tür vom Arbeitszimmer und stellte einen zweiten Stuhl hinter meinen Schreibtisch, worauf sich Melanie setzte.
Ich ging auf die Seite meiner Bank und öffnete mein Konto.
Schau mal, sagte ich zu ihr, das ist mein Girokonto und der derzeitige Kontostand. Sie las laut vor 1450848 €. Sie sah mich erschrocken an, dann flüstere sie, du bist ja richtig reich Michael. Und dann willst du mich, ich eine Frau die nichts hat und dann noch mit so einer Vergangenheit?
Ich stand auf, nahm sie in meine Arme und flüsterte ihr ins Ohr: ja genau dich will ich und ich will dich für immer und ewig. Ich will dich weil du die wundervollste Frau auf der ganzen Welt bist und ich dich unendlich liebe.
Sie schlang ihre Arme um mich und flüsterte, das habe ich doch gar nicht verdient.
Sage so etwas nie wieder Melanie, sagte ich zu ihr. Du bist eine wundervolle Frau und du verdienst nur das Beste.
Außerdem bin ich nicht reich, vielleicht wohlhabend. Doch jetzt bin ich reich, denn ich habe dich und du bist das Wertvollste, Schönste und Liebevollstes was ich je in meinem Leben gehabt habe und je haben werde.
Sie gab mir einen langen langen Kuss.
Jetzt klärte ich sie über meine Vermögensverhältnisse auf. Ich zeigte ihr meine Geldanlagen, Aktiendepots usw.. Auch meine stille und nicht unerhebliche Reserve zeigte ich ihr.
Auch was uns monatlich zur Verfügung stand erklärte ich ihr.
Sie kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.
In ihr Staunen sagte ich zu ihr, wenn du jetzt glaubst ich wäre reich dann stimmt das nicht. Denn es muß heißen wir sind reich Melanie.
Wir gehen die nächsten Tage zu meiner Bank und dort werde ich eine Maestro-Card und eine eigene Visa-Card für dich bestellen.
Du bist verrückt, das ist einfach verrückt Michael. Ich glaube ich träume. Nein du träumst nicht mein Schatz. So und nicht anders werden wir es machen.
Jetzt fragte mich Melanie, wissen das eigentlich viele das du so wohlhabend bist.
Nein sagte ich bisher wußte das nur mein Banker, der Thomas und jetzt weißt es du. Dabei soll es auch bleiben. Auch Aileen muß es nicht wissen.
Das ist ja klar sagte Melanie. Du, der Thomas, ist das auch einer der Männer die ich auf dem Film gesehen habe?
Ja genau, der gehört auch zu meinen Freunden, erzählte ich ihr und öffnete eine Bilddatei auf dem PC. Das sind meine Freunde mit ihren Ehefrauen. Es waren erotische Fotos dabei aber auch textile.
Ihr trefft euch dann immer nur mit einer der Frauen, fragte mich Melanie. Ja, antwortete ich, wenn ich dabei war. Allerdings treffen sich die vier Pärchen auch manchmal zu einer Swinger-Party. Da war ich allerdings noch nie dabei. Auch sind alle 4 Frauen bi.
Auf so eine Party würde ich auch gerne mal mit dir gehen, sagte Melanie.
Ich mußte lächeln und erzählte ihr von der Einladung zu Sylvester.
Wirklich, fragte sie und ich zeigte ihr die Mail mit der Einladung. Was meinst du dazu, fragte ich Melanie. Sie meinte, die sehen alle ganz sympathisch aus, da würde ich gerne mit dir hingehen. Aber was ist mit Aileen, die ist dann ganz alleine zu Hause. Wir können sie doch mitnehmen wenn sie das will, antwortete ich Ihr. Da frage ich sie mal ob sie mit uns kommen will.
Mach das im Auto oder beim Essen, sagte ich zu Melanie, wir müssen los, denn ich habe Hunger. Ich machte den PC aus und gingen uns anziehen. Ich sagte noch schnell Aileen bescheid, die auf ihrem Bett lag und wieder las.
Aileen stand auf und ich betrachtete sie. Blaue knallenge Jeans und einen weißen engen Pulli durch den man deutlich ihre Tittchen erahnen konnte.
Hast du eigentlich Wäschkörbe in Steilshoop, fragte ich Melanie. Ach ja, für meine Pflanzen meinte sie, ja aber nur einen und der wird ganz bestimmt nicht reichen.
Ich holte 2 Wäschekörbe aus dem Hauswirtschaftsraum und wir machten uns auf den Weg.
Wir fuhren zur Grindelallee zum Belutschi.
Dort aßen wir ausgiebig und meinen Beiden schmeckte es augenscheinlich sehr gut.
Während des Essens erzählte Melanie Aileen von der speziellen Sylvesterparty und fragte sie ob sie mitkommen wolle
Ich bleibe doch nicht alleine zu Hause meinte Aileen, na klar komme ich mit. Und leise fügte sie hinzu, darf ich da auch mit den anderen Männern ficken. Wie aus einem Mund sagten Melanie und ich, ja das darfst du. Oh wie geil, sagte Aileen darauf. Dürfen die mir auch den Po verhauen, fragte sie dann noch. Wie vorher sagten Melanie und ich gemeinsam diesmal allerdings nein. Aber sie dürfen dich auch in den Po ficken und du wirst auch die Schwänze blasen. Melanie schaute mich an, nahm meine Hand und drückte sie und sagte: Danke mein Schatz, schön das wir einer Meinung sind.
Nach dem Essen bezahlte ich und wir gingen zum Auto.
Auf dem Weg dorthin bat mich Melanie vorher noch zum St. Marien-Dom zu fahren.
Ich fragte nicht warum und fuhr dorthin. Nachden wir einen Parkplatz gefunden hatten, betraten wir Drei den Dom. Melanie und Aileen bekreuzigten sich, dann nahm Melanie mich an die Hand und wir gingen zu den Kerzen sie nahm sich eine neue Kerze, zündete sie an und stellte sie zu den anderen. Ich steckte einen 10 Euro Schein in den Schlitz der bei den Kerzen war.
Melanie nahm wieder meine Hand und wir gingen zu einer der Kirchenbänke. Wir gingen hinein und Melanie kniete sich sofort hin, faltete ihr Hände zum Gebet. Aileen tat das gleiche. Ich setzte mich auf die Bank, schließlich bin ich nicht katholisch.
Nach einer ganzen Weile setzte sich Aileen auf die Kirchenbank und blieb ganz still sitzen. Nach langer Zeit erhob sich Melanie setzte sich dann auch und wir Drei hielte uns an den Händen. Nach einer gefühlten Ewigkeit stand Melanie als erstes auf. Wir standen dann im Kirchengang.
Melanie sagte dann ganz leise, hier möchte ich heiraten, mit Gottes Segen. Ich nahm sie in die Arme und sagte dann auch leise, ja Melanie, hier werden wir heiraten und du wirst die hübscheste Braut sein, die dieser Dom je gesehen hat.
Melanie hatte Tränen der Rührung in den Augen. Vorsichtig wischte sie diese weg und schaute mich ihren wunderschönen blauen Augen an. Ich sah darin ihre tiefe und aufrichtige Liebe zu mir.
Dann verließen wir den Dom und fuhren nach Steilshoop. Machten aber einen Stopp am Hauptbahnhof damit ich einen Blumenstrauß für Manuela kaufen konnte.
Endlich in Steilshoop angekommen, verstauten wir alle ihre Topfplanzen in den Wäschekörben und schleppten alles zum Auto. Zum Glück habe ich einen Kombi dachte ich so bei mir.
Als wir beim Einsteigen waren zeigte Aileen auf die beigen Lederpolster auf dem Rücksitz und sagte, die Sauerei habe ich wohl gestern veranstaltet. Ich gab ihr eine Packung feuchte Reinigungstücher, die ich immer im Auto hatte, und sagte ihr, dann machst du das auch sauber. Was sie auch sofort ohne murren machte.
Jetzt fuhren wir zu einer geöffneten Apotheke Melanie und ich gingen hinein und kauften Octenisept Lösung, Contractubex Gel und Bepanthen Wund und Heilsabe.
Dann fuhren wir weiter zur Reeperbahn und Melanie reichte ihrer Tochter unseren Einkauf.
Wow kam es von hinten, dann bekomme ich heute Abend wohl meinen Po richtig dolle voll, meinte Aileen. Daruf freue ich mich jetzt schon und warum haben wir heute keine Plugs drin, das ist so ein geiles Gefühl.
Diesen Spaß gönne ich dir nicht jeden Tag sagte ich lachend.
Dann erzählte ich Aileen von meiner Idee von den neuen Möbeln in ihrem Zimmer und das sie diese zusammen mit Melanie aussuchen könne.
Wirklich rief Aileen, das machst du für mich, wie klasse ist das denn. Darf ich wenn wir nachher wieder zu Hause sind an den PC um mir Möbel anzusehen. Na klar sagte ich zu Aileen. Ich möchte dich küssen Michael. Das kannst du machen wenn wir ausgestiegen sind.
Zu Melanie gewandt sagte ich, es wird Zeit das sie einen eigenen Laptop bekommt. Verwöhne uns nicht so doll Michael, du machst schon viel zu viel, sagte sie.
Nach einer guten halben Stunde waren wir angekommen. Wir parkten wieder in den Reeperbahngaragen. Kaum waren wir ausgestiegen waren, umarmte mich Aileen und ein wilder fordernder Zungenkuß begann. Am liebsten würde ich jetzt mit dir ficken, sagte sie in ihrer jugendlichen Unbekümmertheit.Hier geht das nicht meinte ich. Vielleicht woanders sagte ich zu ihr.
Melanie hatte natürlich alles mitbekommen, grinste mich an und sagte dann, könnt ihr ja im Sexshop in einer Umkleidekabine machen. Ich passe dann davor auf. Ich grinste nur zurück. Aileen sagte ziemlich laut, bitte mach das Michael. Warte ab konnte ich nur sagen und mein Schwanz drückte gegen meine Jeans. Ich spürte Melanies Hand an meiner Hose und wie sie leicht über meinen Schwanz streichelte. Fühl mal sagte sie zu Aileen, ich glaube der ist schon jetzt einsatzbereit. Sofort fühlte es auch Aileen. Den will ich bald spüren sagte sie mit einem schelmischen Blick.
Dann gingen wir langsam Richtung Sexshop.
Auch jetzt fragte niemand nach Aileens Ausweis. Wir schauten eine Weile um dann fand ich die Nippelklemmen an die ich gedacht hatte. Auch eine schwarze Lederpeitsche war schnell gefunden.
Jetzt noch Die Knebel, Melanie fand zuerst einen Ballknebel und Aileen entdeckte einen aufblasbaren Dildoknebel. Beide Knebel wurden mit Lederriemen hinter dem Kopf verschlossen passend dazu fand ich eine weiche Augenbinde. Ich hielt den beiden die Augenbinde hin und Aileen fragte wozu das. Damit du die Hiebe nicht vorher sehen kannst, meinte ich nur. Also auch die Knebel und die Augenbinde zum Einkauf.
Aileen hielt die Nippelklemmen in der Hand und fragte, damit willst du meine Nippel quetschen? Hättest du was dagegen, fragte ich sie. Nein, überhaupt nicht, ich stelle mir das richtig geil vor und kniff sich durch den Pulli in eine Brustwarze. Das brauch ich jetzt flüsterte sie. Dann nahm sie mich an die Hand und zog mich Richtung Umkleidekabinen. Dort war nichts los. Wir gingen in eine, Melanie zog von draußen den Vorhang zu. Aileen streifte sofort Jeans und Slip herunter, fragte, darf ich mich anfassen, dass ich mit einem Nicken erlaubte. Dann hockte sich vor mich und öffnet Hose und Gürtel, zog mir Hose und Slip herunter und nahm meinen halbsteifen Schwanz in ihren Mund und spielte mit einer Hand an ihrem Fötzchen. Sofort saugte und leckte sie an meinem besten Stück. Ruckzuck war er hart. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund, zog sie hoch und drehte sie mit dem Kopf gegen die Kabinenwand. Sie bückte sich und und streckte mir ihren Po entgegen. Mit einer Hand steichelte ich durch ihr Fötzchen, sie war richtig naß. Sofort setzte ich meinen Steifen an und drängte mit aller macht in ihr Fötzchen. Ohne langes drum herum fickte ich sie tief und fest. Mit jedem Stoß hieb ich meinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Dann spürte ich ihre Hand, sie wichste ihr Fötzchen während ich sie hart fickte. Aileen kam so schnell und heftig wie ich es nicht erwartet hätte. Sie zuckte und zuckte, bäumte sich richtig auf und biß sich selber in einen Arm, wohl um lautes Stöhnen zu unterdrücken. Sie wollte sich mir entziehen. Ich aber hielt sie mit beiden Händen an der Hüfte fest und hämmerte weiter in sie rein. Ich wollte nur noch kommen und mich in ihr entladen. Auf einmal drückte sie dagegen, ihre Hand war wieder am Fötzchen. Ich hämmerte immer weiter ohne auf sie Rücksicht zu nehmen in sie rein. Auf einmal war sie nur noch ein zuckender Bündel Mensch. Ich merkte wie ihre Beine nachgaben. In diesem Augenblick schoß ich alles in sie rein. Nach ein paar Stößen zog ich mein bestes Stück aus ihr heraus. Aileen ging in die Hocke, sie konnte nicht mehr. Dann hörte ich eine Anweisung von Melanie. Sie sagte, du mußt ihn sauber machen. Ich drehte meinen Kopf und sah den Kopf von Melanie, die mir grinsend zuzwinkerte. Jetzt spürte ich wie Aileen meinen Schwanz in den Mund nahm und ihn lutschte und leckte. Melanies Hand erschien neben dem Vorhang und dann zeigte sie mir ihren hochgestreckten Daumen. Nachdem Aileen fertig war stand sie auf und wir zogen uns schnell an. Danach umarmte mich Aileen und küsste mich wie verrückt. Jetzt kam Melanie in die Kabine und Aileen sagte, mein Gott das war richtig geil Mama, ich bin sogar 2 mal gekommen. Habe ich gesehen sagte Melanie. Ich küßte auch Melanie, dann verschwanden wir aus der Kabine.
Hat außer dir jemand etwas mitbekommen fragte ich Melanie. Eine Verkäuferin meinte sie. Wir grinsten alle 3.
Wir gingen noch etwas durch den Laden und schauten uns um. Da fiel mir ein Plug mit einem blonden Ponyschweif auf. Wir gingen dorthin und ich sagte zu Melanie, den nehme ich für dich mit. Der passt gut zu deinen blonden Haaren. Du Schuft sagte sie mit einem Lächeln, nahm dann aber den Plug und sagte zu mir, wie das wohl aussieht wenn ich den im Po habe. Wir können das ja mal filmen, dann kannst du dich damit bewundern Du Schuft, sagte sie, so machen wir das. Ich kann dir einfach nichts abschlagen.
Melanie kicherte und sagte, dann laufen wir ja bald beide als deine Ponys zu Hause rum.
Eine schöne Vorstellung sagte ich grinsend.
Dann erblickte Melanie eine 18 cm lange Analkette, schaute mich an und sagte die ist doch bestimmt für den Po. Ich nickte und fragte sie, würdest du sowas tragen wollen. Sie nickte nur. Brauchen wir nicht kaufen, haben wir schon zu Hause, doch die ist länger nämlich 32 cm.
Oh meinte Melanie die möchte ich aber mal spüren. Nicht nur du denke ich. Aileen meldete sich und sagte, gibt’s die auch mit vibration. Müssen wir mal schauen sagte ich.
Wir gingen zur Kasse und bezahlten.
Als wir wieder vor dem Laden standen schaute ich auf meine Uhr. Es war 17.45 Uhr.
Jetzt haben wir noch 1 Sunde 15 Minuten Zeit bis wir bei Klaus und Manuela seien sollen. Wollen wir noch irgendwo etwas trinken gehen? Die beiden wollten.
Wir fanden ein Lokal, setzten uns an einen Tisch. Ich bestellte Cola für Aileen und mich, da sagte Melanie, dann nehme ich auch eine Cola.
Es war für mich schon sehr bezeichnend, dass Melanie immer genau das bestellte das ich auch bestellte.
Unsere Getränke kamen. In dem Lokal war es ziemlich leer und wir saßen abseits.
Ich muß euch was sagen. Also wenn wir nachher bei Klaus und Manuela sind, dann sagt ihr nichts davon das ihr schon den Film und Bilder von der Gruppe gesehen habt.
Das ich euch davon erzählt habe, dass es die Gruppe gibt und was alle machen, dass können sie wissen. Außerdem wird bei den beiden nicht über Sex gesprochen, außer einer von den Beiden fängt damit an. Aber das werden sie höchstens dann machen, wenn ihre Kinder absolut nichts davon mitbekommen können.
Auch die ganze Sache mit dem Vorleben braucht niemand erfahren. Wie bei meiner Schwester.
Ja, Michael sagte Melanie, ich möchte auch nicht, dass das jemand erfährt.
Ok sagte ich und jetzt hoffe ich das nächste euch erfreuen wird. Doch vorher will ich von Aileen wissen, was sie für Ihren Geburtstag geplant hat. Eine Party oder was auch immer.
Aileen sagte, Party wäre schön aber ich habe ja keine wirklichen Freunde oder Freundinnen mit denen ich das machen könnte. Du weißt ja warum. Ich habe keine Ahnung was ich an meinem Geburtstag machen soll, außer mit euch beiden zu Feiern.
Da habe ich einen Vorschlag, dein Geburtstag ist ja in den Osterferien. Was haltet ihr davon wenn wir in den Osterferien eine Reise machen. Ich dachte so an Bali in Indonesien oder Thailand aber auch die Malediven oder die Seychellen im Indischen Ocean erzählte ich den Beiden. So als Art Geburtstagsgeschenk für Aileen.
Aileen war richtig spachlos, sie öffnete ihren Mund, schnappte nach Luft wie ein Fisch an Land. Dann sprang sie auf, setzte sich auf meinen Schoß umarmte mich und küßte mein ganzes Gesicht ab oder mann konnte fast schon sagen sie schleckte es ab.
Das ist ja irre Michael, sagte sie. Das willst du wirklich für mich tun? Für meine beiden Süßen mache ich alles sagte ich. Und jetzt setze dich bitte wieder auf deinen Platz.
Der Blick von Melanie sagte alles, als ich sie wieder ansah. Das Glück stand ihr ins Gesicht geschrieben. So ein Strahlen habe ich bis auf bei Melanie noch nie bei einer Frau gesehen.
Also einverstanden, fragte ich beide. Ja Michael, sagten beide fast gleichzeitig.
Und jetzt will ich etwas von euch wissen. Ihr habt beide keinen Führerschein und ich dachte mir, ein Führerschein gehört doch einfach dazu. Habt ihr Lust den Pkw Führerschein zu machen?
Aileen rief, ja das wäre geil. Melanie schaute mich an, wieder standen Tränen in ihren Augen und sagte, oh Michael, warum tust das alles für mich bzw. uns. Du weißt warum, sagte ich zu Melanie. Bitte nimm mich in deine Arm sagte Melanie. Ich stand auf, Melanie auch und wir nahmen uns in die Arme. Für dich würde ich mein Leben geben, flüsterte sie mir ins Ohr. Ich hoffe das wird nie passieren, ich liebe dich so unendlich flüsterte ich zurück.
Dann setzten wir uns wieder.
Dann sagte Melanie, es wäre schön wenn ich den Führerschein machen kann.
Ja sagte ich, stell dir vor wir haben erst ein Kind, dann wäre es doch toll, wenn du dann auch mal Besorgungen ohne mich machen kannst. Dann schnappst du dir den Wagen und düst einfach los. Wie, deinen Wagen darf ich dann fahren, fragte Melanie. Wieso meinen Wagen, sagte ich das ist unser Wagen. Der Blick der von Melanie kam war unbeschreiblich.
Ich schaute auf die Uhr und stellte fest das wir langsam aufbrechen mussten . Ich rief die Bedienung um zu zahlen. Nachdem alles erledigt war, gingen wir zum Auto und fuhren in die Elbchaussee zu Klaus und Manuela.
Ich fuhr auf das Gründstück, wir stiegen aus und die beiden standen in der Eingangstür.
Sie begrüßten uns und ich stellte Melanie und Aileen vor. Dann übergab ich Manuele die Blumen und bedankte mich für Die Einladung. Wir wurden ins Haus gebeten und ins Esszimmer geführt. Dort sprangen gleich die beiden Töchter von den beiden auf, zwei zehn und zwölf jährige Mädchen und begrüsten uns mit einem süßen Knicks. Setzt euch doch bitte sagte Klaus. Wir setzten uns an den großen hübsch gedeckten Eßtisch und Manuela brachte kurze Zeit später Platten mit geräucherten Forellen, Räucheraal, Aal in Aspik und Schüsseln mit Bratkartoffeln und gemischten Salat herein.
Wegen des vielen Fisch erkläre ich meinen beiden Süßen, das Klaus ein begeisteter Hobbyangler ist, einige Teiche hat und er aber auch an anderen Gewässern angelt. Die meisten Aale würde er bei einem Berufsfischer kaufen. Den Fisch räucherte er selbst in seinem Räucherofen im Garten und der Fisch auf den Platten ist bestimmt von Klaus selbst geräuchert wurde. Ganz genau sagte Manuela und den Aal in Aspik den habe ich gemacht.
Auf einem Beistellwagen standen die Getränke, eine Auswahl von Fruchtsäften, Cola, Limonaden und Mineralwasser.
Nun bot uns Klaus Getränke an und fragte jeden einzelnen am Tisch was er trinken wolle. Melanie konnte sich nicht entscheiden. Ich nahm einen Mangosaft. Nachdem Klaus alle Gläser gefüllt hatte, fragte er Melanie was sie nun wolle und sie nahm auch einen Mangosaft.
Hast du den schon einmal getrunken fragte ich sie, sie verneinte.
Greift zu sagte Manuela und wir fingen an zu essen. Ich nahm Bratkartoffen und Räucheraal und Salat. Melanie nahm dasselbe.
Wir unterhielten uns ganz angeregt über dies und das. Klaus erzählte vom letzten Sommerurlaub, der die ganze Familie auf die Philippinen und dort auf die Insel Boracay führte. Melanie und Aileen hörten ganz gebannt zu.
Dann kam das Gespräch auf uns, ich erzählte die Geschichte von unserem Kennenlernen genauso wie ich es meiner Schwester erzählt hatte.
Manuela fragte dann Melanie was sie beruflich mache. Melanie erzählte ihnen dann, dass sie als Zimmermädchen in einem Hotel gearbeitet hätte und jetzt arbeitslos sei.
Manuela hatte Melanie ganz genau beobachtet und sagte dann: das muß dir nicht peinlich sein, das du als Zimmermädchen gearbeit hast, was meinst du wie Klaus und ich uns kennengelernt haben. Ich war Putzfrau in einem seiner Betriebe.
Das Eis war jetzt endgültig gebrochen.
Aileen erzählte, dass sie noch zur Schule geht und das sie im übernächsten Jahr ihr Abitur machen wird.
So saßen wir schon über eine Stunde im Esszimmer und wir waren alle satt und zufrieden.
Die Mädchen der beiden fragten ob sie noch spielen gehen dürften. Natürlich wurde es ihnen erlaubt und sie verschwanden in das obere Stockwerk.
Manuela fing an den Tisch abzuräumen, Melanie und Aileen halfen ihr.
Klaus und ich gingen ins Wohnzimmer. Dort fragte er mich, kommt ihr zur Sylvesterfeier?
Würden wir gerne, doch nicht ohne Aileen, erwiderte ich.
Klaus ging zur Wohnzimmertür und schloß sie. Dann kam er zu mir und fragte mich leise, fickst du sie etwa beide. Ich grinste und nickte. Er, auch in alle Löcher? Wieder nickte ich.
Ich bin der Gastgeber der Party natürlich seid ihr Drei eingeladen. Willst die beiden auch in unserer Männergruppe haben? Ja sagte ich Klaus, für Melanie dachte ich an die Zeit zwischen 4. und 10. Januar.
Allerdings müßten wir Aileen mitbringen, die könnte sich ja dann im Kameraraum aufhalten.Schön wäre es wenn sie dort nicht alleine wäre. Einen Augenblick meinte er, ich hole schnell meinen Terminkalender.
Kurze Zeit später war er wieder da, blätterte in seinem Terminkalender und sagte dann. Der Dienstag, also der 5. Januar der würde wunderbar passen, denn da sind die Kinder gleich nach der Schule und über Nacht bei den Eltern meiner Frau. Manuela kann sich dann um Aileen kümmern und filmen. Jetzt müssen wir nur noch sehen ob die anderen Drei auch Zeit haben. Er griff zum Telefon führte 3 kurze Telefongespräche.
Alles klar das Zusammentreffen kann um 18.00 Uhr beginnen.
Ich klopfte ihm auf die Schulter und sagte danke Klaus, ach und eines noch, bis zum 18. März darf Aileen bei den Treffen nicht gefilmt oder fotografiert werde, denn da erst wird sie 18 Jahre.
Hat Aileen schon viel Erfahrung fragte Klaus. Nein hat sie nicht, bis Heiligabend war sie noch Jungfrau klärte ich ihn auf.
Die Wohnzimmertür ging auf, Melanie, Aileen und Manuela kamen herein. Sie hatten Gläser und und den Beistellwagen mit den Getränken dabei. Manuela schloß die Wohnzimmertür und sagte, die Wohnzimmertür ist doch nur bei gewissen Gesprächen geschlossen. Ja genauso ist es sagte Klaus, laßt uns hier in die Couchecke setzen, die ist weit genug von der Tür weg.
Manuela fragte mich was ich trinken wollte. Ich bat um ein Glas Mieneralwasser., und du Melanie, möchtest du dasselbe wie dein Schatz. Melanie nickte und bekam auch ein Glas. Dann bekamen Aillen und Klaus was sie wollten und auch Manuela nahm sich ein Getränk.
So saßen wir Fünf in der Couchecke und Klaus berichtete Manuela, dass wir Drei an der Sylvesterparty teilnehmen würden.
Manuela klatschte in die Hände und sagte das freut mich sehr, und gleich hinterher, dann haben wir ja das erste Mal Frauenüberschuß und lachte.
Dann fragte sie Melanie etwas skeptisch, habt ihr Drei auch zusammen Sex?
Melanie wurde etwas verlegen und leicht rot und schaute mich an. Ich nickte nur. Dann sagte sie, ja das haben wir. Sehr schönen Sex.
Da meldete sich Aileen und sagte frei heraus, der Michael fickt uns in die Muschies und in unsere Popöchen. Auch läßt er uns wenn wir unterwegs sind Plugs und Dildoslips tragen. Und ich mag es wenn mir Po richtig so richtig doll verhauen wird. Auch wenn ich Mama lecke oder sie mich ist das richtig geil.
Vorhin hat mich Michael sogar in einer Umkleidekabine im Sexshop gefickt.
Jetzt war Melanies Kopf puterrot
Manuela sagte jetzt zu Melanie, du brauchst nicht verlegen werden, Klaus und ich finden das toll wie ihr das macht.Ich freue mich schon auf Sylvester, denn ich mache es auch gerne mit Frauen.
Melanie drückte ganz fest meine Hand.
Aber jetzt bitte ein anderes Thema, ich muß die Wohnzimmertür wieder aufmachen, denn in unserem Haus gibt normalerweise keine verschlossenen Türen. Unsere Mädchen und unsere Verwandten dürfen auf keinen Fall von unserem Hobby wissen.
Manuela öffnete die Wohnzimmertür und rief nach den Kindern, und setzte sich wieder zu uns.
Die beiden Mädchen kamen runter setzen sich zu ihren Eltern und kuschelten mit ihnen.
Als Melanie das sah, beam sie einen sehnsüchtigen Blick, nahm meine Hand und drückte sie
Ich legte meinen Arm um ihre Schulter und sofort kuschelte sie sich an mich.
Manuela blieb dieser Blick von Melanie nicht verborgen und fragte uns: Wollt ihr auch noch Kinder? Melanie sah sie an und sagte, mindestens 2, vielleicht aber noch mehr. Das glaube ich dir aufs Wort entgegnete Manuela. Ich glaube du fühlst dich wie im siebten Himmel. Melanie nickte nur, sah mich strahlend an und gab mir ein Küsschen auf den Mund.
Was habt ihr denn in der nächsten Zeit vor, fragte Klaus.
Melanie erzählte ihnen von unserer gebuchten Urlaubsreise nach Dubai vom 12.01.-19.01. zu ihrem Geburtstag, auch in welchem Hotel und was für einer Suite wir absteigen und das wir in der Business Class mit Emirates fliegen würden
Wie, fragte Manuela, du fliegst doch sonst höchstens in den Urwald nach Borneo und lebst dann dort in einer Hütte. Jetzt so einen Luxusurlaub das hätte ich dir gar nicht zugetraut. Dich muß es wohl ganz schön erwischt haben.
Und zu Melanie gewandt meinte sie, schenke Michael Kinder, denn ich kenne seine unschöne Vergangenheit, seit wir ihn kennen und auch wohl schon viele Jahre vorher hat er keiner Frau vertrauen können. Ich bin der Überzeugung er wird dich auf Händen tragen.
Welche unschöne Vergangenheit, fragte Melanie ganz erstaunt, denn ich hatte Melanie bisher nichts davon erzählt.
Darf ich, fragte Manuela mich. Ich sagte, ja du darfst, obwohl ich nie mehr darüber sprechen wollte.
Zu den Kindern sagte sie, ab ins Bad mit euch beiden, bettfertig machen. Die beiden Kleinen flitzten ab.
Manuela erzählte mit wenigen Worte diese Geschichte.
Wie du sicherlich weißt, war Michael vor langen Jahren verheiratet.
Seine Frau und er lebten in Hannover, wo Michael als Kriminalhauptkommisar im Schichtdienst arbeitete. Seine Frau bekam zwei Kinder. Ein Junge und ein Mädchen. Nach einigen Jahren wurde der Junge krank und kam ins Krankenhaus. Dort wurde auch die Blutgruppe von seinem Sohn festgestellt. Michael und seine Frau waren Blutspender, also wußte er beide Blutgruppen von ihnen.
Sie mußten selber auch für irgendwelche Untersuchungen Blut im Krankenhaus abgeben. Jetzt wurde festgestellt das Michael auf keinen Fall der leiblich Vater seines Sohnes sein konnte. Zuerst erfuhr nur Michael davon, denn als das Untersuchungsergebnis vorlag war seine Frau nicht mit im Krankenhaus.
Also fuhr Michael nach Hause und ging mit seiner Tochter zum Hausarzt und ließ eine Blutgruppenbestimmung von seiner Tochter durchführen. Das war damals nicht i*****l, nur ein DNA-Test wäre es ohne Einverständnis der Mutter gewesen.
Ein paar Tage später war die Blutgruppe seiner Tochter festgestellt. Sie hatte dieselbe Blutgruppe wie ihr Bruder. Auch hier konnte Michael natürlich nicht der leibliche Vater sein. Michael sprach seine Frau darauf an, doch sie stritt alles ab.
Dann ging seine Frau zur Polizei und zeigte Michael wegen Vergewaltigung an, denn beide Kinder seien entstanden als er sie vergewaltigt hätte.
Jetzt ordnete ein Richter zwei Vaterschaftsnachweise mittels DNA-Test an und der bestätigte die Blutgruppennachweise. Das Verfahren wegen Vergewaltigung gegen Michael wurde sofort eingestellt.
Michael reichte die Scheidung ein und zwei Klagen wegen Vaterschaftsanfechtung.
Nach einem halben Jahr gewann Michael die Vaterschaftsanfechtungsklagen, und nach weiteren 7 Monaten war er geschieden.
Seine Ex – Frau wurde wegen falscher Verdächtigung verurteilt.
Nicht lange danach hatte er einen Dienstunfall, war dann dienstunfähig und wurde pensioniert.
Nun war Michael pensioniert, geschieden und hatte keine Kinder mehr. Er wollte sie zwar weiter sehen, doch seine Ex konnte das unterbinden.
Einige Jahre später zog Michael nach Hamburg.
Du Melanie, du bist die erste Frau der Michael wieder vertraut.
Wir sind die Einzigen die das hier in Hamburg wissen und jetzt du Melanie und Aileen.
Melanie nahm mich in ihre Arme, schaute mich ihren wunderschönen blauen Augen an und sagte, Oh Gott das war ja schlimm, glaube mir, ich werde dich nie enttäuschen. Ich liebe dich, ich liebe dich aus tiefsten Herzen. Ich werde immer deine dich liebende Frau sein und alle deinen Wünschen folgen und sie erfüllen.
Aileen sagte nun, in der Kirche in der sie heiraten werden, waren wir heute auch schon. Im St. Marien-Dom.
Steht der Termin schon fest, fragte Manuela. Nein sagte ich, doch wir wollen es nicht auf die lange Bank schieben. Doch ihr bekommt rechtzeitig Bescheid.
Oh fein sagte Manuela, dann dürfen unsere Kleinen doch bestimmt die Blumenmädchen sein. Aber sicher sagte Melanie, das würde mich sehr freuen.
Die beiden Töchter der beiden kamen in Nachthemden zurück ins Wohnzimmer und sagten ihren Eltern gute Nacht. Zu uns sagten sie tschüß. Manuela brachte sie ins Bett.
Als Manuela mit den Kindern beschäftigt war sagte Klaus zu uns. Manuela und ich fliegen am Donnerstag 28. Janauar nach München um für Manuela Dirndl zu kaufen. Wenn ihr Interesse habt könnt ihr gerne mitkommen.Wir fliegen am Sonntag den 31. Januar zurück.
Melanie sagte ganz leise, so ein Dirndl hätte ich auch gerne, die fand ich schon immer schön.
Dann kommen wir mit sagte ich sofort. Und ich, sagte Aileen, darf ich auch eins haben. Ich habe mal gelesen. Das man dann gut sehen kann das die Trägerin ordentlich Holz vor der Hütte haben soll und das habe ich wohl und fasste unter ihre Tittchen und hob sie hoch.
Wir mußten alle lachen.
Dann kaufe ich für meine beiden Süßen Dirndl, wir kommen mit, mischte ich mich ein.
Wir haben schon ein nettes 4 Sterne Hotel gebucht, wenn du willst buche ich für euch mit, sagte Klaus. Wir haben eine nette Suite. Dann buche bitte eine weitere Suite für uns Drei dazu. Sagte ich zu Klaus. Die Flüge für euch kann ich über die Firma buchen, dann bekommt ihr sie günstiger. Dafür brauche ich aber Kopien von euren Personalausweisen.
Dann meinte Klaus zu Aileen, ordentlich Holz vor der Hütte hast du bestimmt und Sylvester will ich mich davon in natura überzeugen.
Willst du mich dann auch ficken fragte Aileen ganz leise. Klaus grinste und sagte, ganz bestimmt sogar. Und Mama fickst du dann auch, fragte Aileen. Wenn Michael das erlaubt, bestimmt auch, meinte Klaus.
Melanie drückte wieder ganz stark meine Hand.
Wir gaben Klaus unsere Personalausweise, er kopierte sie in seinem Arbeitszimmer und kam zurück und gab sie uns zurück.
Jetzt kam Manuela zurück, die Kinder waren im Bett. Klaus erzählte ihr das wir im Januar mit nach München kommen würden und informierte sie über das ganze vorhergegangenem Gespräch. Oh wie schön ist das denn, erwiderte sie.
Lass dich mal in den Arm nehmen sagte sie zu Melanie. Sie ging auf Melanie zu, Manuela nahm sie in den Arm und sagte zu ihr, ich wünsche mir das wir wirklich gute Freundinnen werden und das habe ich noch nie zu einer Frau gesagt.
Sie gab Melanie einen leichten Kuss auf die Wange und setzte sich zu ihrem Mann.
Melanie hatte zu den beiden volles Vertrauern gefasst.
Dann sagte sie zu den beiden. Ich muß euch was erzählen, nahm meine Hand und hielt sie fest, presste sie regelrecht.
Dann erzählte sie die Geschichte von Fred und ihr.
Nachdem sie alles erzählt hatte, sprang Manuela auf, riss Melanie hoch, nahm sie in ihre Arme, und fragte, weiß Michael alles. Melanie sagte ihr, dass sie mir das alles ganz zu beginn unseres Kennenlernen erzählt habe.
Dann liebt dich Michael wirklich, sagte sie, und das finde ich toll. Ich wünsche dir alles Glück dieser Erde. Ich bin froh, dass ich dies nie erleben mußte. Jetzt erst recht möchte ich das wir Freundinnen werde.
Zu mir sagte sie, beschütze Melanie, bitte beschütze sie.
Auch Klaus war erschüttert und sagte zu mir. Bitte pass auf sie auf, du hast wirklich eine tolle Frau an deiner Seite. Auch wenn sie zu allem bereit ist. Mache es nicht zu lange mit ihr. Schwängere sie sobald es geht und entziehe sie rechtzeitigs aus unserem Kreis. Sie verdient es nur dir zu gehören. Sie gibt sich nur hin um dir zu gefallen, Spätestens nach 2 oder 3 Mal höre damit auf.
Ich sagte ihnen, spätestens nach unserem Dubai Urlaub wird sie kein anderer Mann sie benutzen dürfen. Dann möchte ich, dass sie schwanger wird .
Melanie und Aileen hatten alles mitgehört. Melanie drückte sich heftig an mich und sagte , oh Michael ,machen wir es wirklich so?
Ja sagte ich zu Melanie, so werden wir es machen. Ich mache alles so wie du es willst sagte sie.
Ich will dann deinen Samen in mir haben und spüren wie du mir ein Baby machst.
In mir kamen wirklich Glücksgefühle hoch.
Klaus und Manuela bat ich die Geschichte von Melanie und Fred für sich zu behalten. Manuela erwiderte, aber Michael nie würden wir irgend jemandem davon erzählen. Ich freue mich das Melanie so ein großes Vertrauen zu uns hat. Außerdem haben Klaus und ich auch so unsere kleinen Geheimnisse die niemand kennt.
Jetzt unterhielten wir uns noch eine ganze Weile über dies und das. Dann schaute ich auf meine Uhr es war schon 22.00 Uhr.
Ich bat Klaus mir die Adressen von seinem Juwelier für den besonderen Schmuck zu geben. Ich hole die Visitenkarte sagte er und ging sie aus dem Arbeitszimmer holen.
Oh, sagte Manuela zu Melanie, du willst dich auch piercen lassen und schönen Schmuck tragen?
Ja sagte Melanie das ist ein großer Wunsch von mir. Soll ich dir mal welchen zeigen, fragte Manuela. Melanie schaute Manuela fragend an. Manuela lächelte, nein nicht den, den ich gerade trage sagte sie, ging zu einem der Schränke und holte aus einer Schublade einen großen Schmuckkasten und stellte ihn auf den Couchtisch. Jetzt öffnete sie ihn und es war erstaunlich was wir da sahen. Es waren verschiedene Brustwarzenringe mit Anhängern, Schamlippenringe und Anhänger dafür, verschieden Gewichte für die Schamlippenringe und auch für die Brustwarzenringe. Dann zeigte sie uns mehrere Klitorisringe und auch für diese hatte sie kleine Anhänger und Gewichte und zum Schluß noch Klitorisvorhautringe mit Anhängern.
Die sind ja alle so schön und alles aus Gold staunte Melanie. Nicht alles ist total aus Gold erklärte Manuela, die größeren Gewichte sind nur vergoldet. Aus reinem Gold wären die viel zu teuer.
Wie geil ist das den, kam von Aileen. Das würde dir bestimmt auch alles stehen Mama.
Ja bestimmt meinte Melanie, das glaube ich auch. Ganz bestimmt sogar meldete sich Klaus und gab mir die Visitenkarte vom Juwelier.
Wenn ihr zu ihm geht, dann sagt bitte, dass ich ihn empfohlen habe. Dann weiß er bescheid und wird euch die besten Vorlagen zeigen. Diese Schmuckstücke sind alles Einzelanfertigungen. Er hat aber von allen Schmuckstücken Fotos oder Zeichnungen. Wenn du magst werde ich dich avisieren. Das wäre nett, ich will wahrscheinlich am Dienstag hin.
Melanie konnte ihren Augen nicht von dem schönen Schmuck lasse, ebenso Aileen.
Manuela brachte den Schmuckkasten zurück und schloß die Schublade ab. Sie zeigte uns den Schlüssel und sagte, nicht das die Kinder den Schmuck in die Hände bekommen.
Ich fragte Klaus was der ganze Spaß gekostet habe. Er antwortete, wenn ich es so überschlage dann waren es vielleicht 4 oder 5000 Euro.
Das geht ja noch und ist bezahlbar, meinte ich.
Mittlerweile war es 11.00 Uhr. Jetzt müssen wir uns aber nach Hause, sagte ich. Wir müssen Morgen früh aufstehen.
Wir bedankten uns bei Klaus und Manuela für den schönen Abend und fuhren dann nach Hause.
Unterwegs unterhielten wir uns über Klaus und Manuela. Melanie und Aileen fanden beide sehr sympathisch und besonders Melanie war über die Töchter der beiden begeistert.
Etwa 20 Minuten später waren wir zu Hause. Ich stellte den Wagen in die Tiefgarage und zeigte Melanie den freien Platz neben unserem Wagen. Schau mal, dieser freie Platz gehört auch zu unserer Wohnung. Da haben wir Platz für einen zweiten Wagen.
Wie meinst du das, fragte Melanie. Oh nur so ein Gedanke, sagte ich.
Jetzt aber nach oben rief ich. Wir nehmen nur die Einkäufe mit, die Wäschekörbe mit den Pflanzen holen wir Morgen früh.
Also schnell mit dem Fahrstuhl nach oben.
In der Wohnung sagte ich meinen Süßen. Morgen müssen wir um 07.00 Uhr aufstehen, wir haben dann viel vor.
Ich ging ins Schlafzimmer und zog mich aus. Meine Süßen taten dasselbe.Schnell noch ins Badezimmer um uns für die Nacht fertig zu machen. Aileen preßte sich an mich als ich mir gerade die Zähne putzte, sie rieb ihre Tittchen an mir und ergriff meinen Schwanz und sagte, den möchte ich gleich in einem meiner Löcher spüren.
Nix da, sagte ich heute Abend passiert nichts mehr. Ich bin zu müde. Schade sagte Aileen enttäuscht, dann kann ich ja auch in meinem Zimmer schlafen. Das geht schon in Ordnung, sagte Melanie du darfst in deinem Zimmer schlafen. Dann gute Nacht kam es von Aileen. Sie gab jedem von uns ein Küsschen und verschwand in ihrem Zimmer nicht ohne die Zimmertür hinter sich laut zuknallen zu lassen.
Oh, sagte ich, da ist aber jemand sauer und grinste.
Meintest du das eben wirlich ernst, dass da heute nichts mehr passiert, fragte mich Melanie.
Kannst es ja gleich versuchen flüsterte ich ihr zu und nahm sie in den Arm.
Sofort nachdem ich den wundervollen nackten Körper spürte, regte sich bei mir etwas. Dies blieb Melanie natülich nicht verborgen. Sie nahm mich an der Hand und zog mich zum Schlafzimmer.
Dort schloß ich schell die Tür und wir fielen aufs Bett.
Wir küßten und streichelten uns überall ein lange Zeit. Dann fragte Melanie ob sie mich reiten dürfe. Hopp Hopp sagte ihr nur. Sie setzte sich auf mich und ein langer Ritt begann. Melanie nahm meine Hände preßte sie gegen ihre Tittchen und flüstere bitte ganz fest Michael. Erst langsam dann immer stärker knetete ich sie, dann preßte ich meine Finger auf ihre Nippel und ließ die Tittchen immer schneller und fester durch meine Bewegungen hoch und runter wippen. Dann zog ich an den Nippel, so als würde ich sie dadurch zu mir ziehen wollen. Doch Melanie verstärkte den Zug an ihren Nippeln indem sie mit ihrem Oberkörper nach hinten drückte. Gleichzeitig verstärkte sie ihren Ritt immer mehr. Dann, mit einem lauten Schrei brach sie über mir zusammen.
Oh war das schön flüsterte sie, je mehr du in meine Nippel gekniffen und gezogen hast. Auf der einen Seite tat es weh aber auf der anderen war es einfach nur geil.
Du bist ja gar nicht gekommen mein Liebster sagte Melanie. Mein Schwaz steckte immer noch in ihr. Das macht nichts erwiderte ich. Das möchte ich nicht zulassen. Darf ich dich jetzt verwöhnen fragte sie. Ich sagte nur ein leises ja, und Melanie kniete zwischen meine Beinen und schloß ihre Lippen um mein bestes Stück und nahm ihn ganz in ihrem Mund auf, kraulte zärtlich meinen Sack. Dann ging ihr Kopf immer schneller auf und ab, ihre Lippen umspannten meinen Schwanz immer fester. Ihre Hand löste sich von meinem Sack und sie streichlte meinen Damm bis zu meiner Rosette. Dort wurde sie besonders zärtlich. Dann merkte ich wie es mir kam. Melanie merkte es auch, die Hand umfasste wieder meinen Sack und ich spritzte mehrere Schübe in ihren Mund. Sie ließ meinen Schwanz in ihrem Mund und spielte zärtlich mit ihrer Zunge an ihm.
Nach einer gefühlten Ewigkeit entließ sie ihn aus ihrem Mund, schleckte ihn mit ihrer Zunge komplett ab und gab ihm dann viele viele Küsse. Ich zog Melanie zu mir hoch. Sie zeigte mir ihren offenen Mund und sagte dann, Dein Sperma ist so lecker, ich liebe es deines zu schlucken.
Wir legten uns nebeneinander und kuschelten.
Weißt du Michael, sagte Melanie, mir geht der Schmuck von Manuela nicht aus dem Kopf. Es wäre zu schön für mich, wenn ich auch solchen für dich tragen darf. Du bekommst noch viel schöneren sagte ich.
Wir streichelten uns weiter und ich sagte Melanie ich habe mit Klaus einen besonderen Termin ausgemacht. Am 5. Januar werden wir uns zum ersten Mal mit allen Männern der Gruppe in der Spiele-Wohnung von Klaus treffen Dort werden sie dich dann in alle deine süßen Löcher ficken.
Oh ja Michael kam es über ihre Lippen, darauf freue ich mich wirklich. Es wird bestimmt schön wenn du mich dann in mein von anderen Männern besamtes Fötzchen und in den Po fickst. Doch was machen wir mit Aileen in der Zeit. Sie kann vom Kamerazimmer aus zusehen und auch Manuela beim Filmen helfen. Oh toll, dann können wir hinterher alles hier zu Hause ansehen, sagte Melanie. Soll Aileen an dem Tag auch gefickt werden. Das ist nicht geplant erwiderte ich.
Melanie drückte sich ganz fest an mich und fing an mich zu küssen.Wieder küssten wir uns sehr lange.
Darf ich dir einen Wunsch sagen den ich seit heute Abend habe. Natürlich mein Schatz, sagte ich und der wäre? Ich möchte gerne mal mit Manuela Sex haben. Alleine, fragte ich. Nein, nur du und ich und mit ihr. Vielleicht klappt das ja mal, sagte ich.
Dann stellte ich den Wecker auf 7.00 Uhr und löscht das Licht.
Wir kuschelten uns aneinander und bald war ich eingeschlafen.
Am nächsten Morgen wurde ich vom Wecker geweckt. Melanie war schon aufgestanden. Ich ging in die Küche, dort war Melanie gerade dabei das Frühstück zuzubereiten. Sie war schon frisch geduscht, nur die Haare waren noch nass. Wir gaben uns ein Küsschen, dann ging ich ins Badezimmer. Dort saß Aileen auf der Toilette. Nachdem sie mir guten Morgen gesagt hatte, fragte sie, mußt du Kacken oder nur Pinkeln Nur Pinkeln sagte sie zu ihr. Darf ich das trinken bat sie mich. Wie konnte ich da nein sagen. Doch ich sagte ihr, das der Morgenurin strenger schmecken würde. Das ist mir egal sagte sie. Brauchst du noch lange fragte ich sie. Bin gleich fertig sagte sie.
Ich ging schnell zu Melanie in die Küche und sagte ihr was gleich passiert. Das will ich sehen sagte sie und kam mit ins Bad.
Aileen stand schon in der Dusche ich ging hinein, nahm Aileen in den Arm und küsste sie mit starkem Verlangen. Sie erwiderte den Kuß mit großer Heftigkeit und schlang ihre Arme um mich. Ich fasste an ihr Fötzchen und streichelte es leicht. Oh mann, die Kleine war schon richtig naß.
Der Kuß endete und ich drückte Aileen runter sie kniete sich vor mich und öffnete den Mund. Der Druck meiner Blase war sehr hoch.
Da sagte Melanie zu Aileen, du mußt alles, wirkich alles schlucken. Streng dich an.
Jetzt nahm Aileen meinen Schwanz in den Mund und schloß ihn. Ich ließ es laufen, konnte immer wieder anhalten und laufen lassen. Auch den letzten Schwall schluckte Aileen ohne das ein Tropfen daneben ging. Sie lutschte meinen Schwanz sauber, wobei er hart und fest wurde. Jetzt zog ich sie hoch, wir küßten uns sehr intensiv. Dann drehte ich sie um. Sie streckte mir ihren Po entgegen und ich drückte meinen Schwanz gegen ihr Fötzchen. Die süße Spalte war richtig naß. Mit einem starken Ruck war ich ganz in ihr drin, ließ ihn einen Moment stecken und begann sie hart zu ficken.
Sie hielt stark dagegen und fing kurze Zeit später laut an zu stöhnen. Mit einer Hand spielte ich an ihrem Fötzchen bis ich genug Schleim an meinen Fingern hatte. Dann verschmierte ich den Schleim an ihrer Rosette. Schon erschien eine geöffnete Vaselinetube in der Duschkabine. Melanie stand da und wollte sie mir geben. Ich schüttelte den Kopf zog meinen Schwanz aus ihrem Fötzchen und setzte ihn an der Rosette an und stieß ihn fest rein. Aileen jaulte kurz auf, rief aber dann, ja fick mein Poloch. Ich stieß immer wieder so fest ich konnte in ihren dunklen Kanal. Obwohl es richtig hart war, stieß Aileen ihren Po bei jedem Eindringen meinem Schwanz entgegegen. Auf einmal war es so als wenn sie sich mit meinem Schwanz selber fickte. So heftig stieß sie gegen mich. Dann kam ein langer Aufschrei von Aileen und ihr ganzer Körper zuckte. Ich fickte sie einfach weiter und merkte bald das es mir kam. Nochmals das Tempo steigernd spritzte ich ihr bald in ihr dunkles Loch.
Nachdem ich meinen Schwanz aus ihrem Poloch gezogen hatte, hockte sie sich sofort vor mich und lutschte wie wild mein bestes Stück. Ich ging ein Stück zurück, Aileen kam hoch fiel mir um den Hals und küßte mich. Dann sagte sie, danke Michael, das war richtig geil, ich möchte viel öfter gefickt werden. Jetzt ist duschen angesagt sagte ich, ging aus der Kabine ging zu Melanie die dabei war ihr Fötzchen zu wichsen. Ich nahm sie in meine Arme, sagte ihr wichse weiter und wir küßten und richtig fordernd. Dann flüstere sie, kannst du nochmal, ging in die Hocke und nahm meinen Schwanz in den Mund und verwöhnte ihn ganz zärtlich. Langsam wurde er wieder steiff. Ich entzog mich ihr, drückte sie auf das Waschbecken und strich mit meinem Schwanz durch ihr Fötzchen. Dann schob ich ihn bis zum Anschlag rein. Melanie rief, bitte mach es ganz hart Michael.
Ich stieß immer und immer wieder so fest ich konnte in sie hinein, ohne aufzuhören zog ich ihren Oberkörper hoch, umfasste ihre Tittchen war dann an ihren Nippeln kniff hinein und zog sie, ließ sie los und immer wieder. Oh ja Michael bitte mach weiter so. Melanie kam sehr heftig. Trotzdem hielt sie mir ihren Po entgegen und rief, bitte spritz in mich rein. Da ich vorher schon einmal gekommen war, dauerte es jetzt länger, Ich erfaßte sie an ihren Hüfften und stieß immer wieder stark in sie hinein. Ich spürte wie es mir kam und da kam Melanie wieder zu einem Höhepunkt. Ich kam auch und pumpte alles was ich noch hatte in ihr süßes Fötzchen. Danach zog ich mich aus ihr zurück drehte sie um und nahm sie in die Arme. Sie schmiegte sich an mich und wir küßten uns. Kaum hatte ich meine Arme von ihr genommen, ging sie in die Hocke nahm mein bestes Stück in den Mund und lutschte ihn mit Hingabe sauber. Anschleißen lagen wir uns wieder in den Armen und küssten uns lange.
Jetzt musste ich unter die Dusche. Aileen föhnte sich mittlerweile schon ihre Haare. Melanie schnappte sich den zweiten Föhn, den sie aus Steilshoop mitgebracht hatte und auch sie föhnte ihre Haare.
Ich duschte mich, anschließend rasieren und Zähne putzen. Als ich fertig war waren meine Beiden auch fertig.
Nackt wie wir waren gingen wir in die Küche und frühstückten.
Nach dem Frühstück zogen wir uns an. Meine Süßen trugen ähnlich wie Gestern, heute alledings mit BH’s und Pumps. Ich zog einen Anzug ohne Weste aber mit Krawatte an.
Schnell holten wir noch die Wäschekörbe mit den Pflanzen aus dem Auto und stellten sie erstmal ins Wohnzimmer.
Melanie holte noch alle getragenen Röcke, Kleider und Blusen zusammen, packten alles in einen großen Stoffbeutel, denn ich wollte sie in die Textilreinigung bringen.
Wir zogen unsere Jacken und Mäntel an. Ich nahm noch schnell den Kündigungsbrief für die Wohnung und das Schreiben fürs Jobcenter.
Pünktlich wie geplant waren wir am Jobcenter angekommen. Am Empfang oder wie das Ding hieß
wollten wir den Brief abgeben und ich wollte eine Empfangsbestätigung auf der Kopie des Schreibens haben. Gäbe es nicht wurde uns sehr unfreundlich beschieden.
Langsam fing es in mir an zu Kochen.
Es wurde immer unfreundlicher, nicht von unserer Seite sondern von der Dame am Empfang.
Zum Glück hatte ich in meinem Beruf schon in jungen Jahren gelernt, wie man zwar höflich und doch sehr bestimmend auftreten kann. Und das konnte ich noch immer.
Sind sie für die Bü

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