Meine zweite Frau Teil 15
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Meine zweite Frau Teil 15

Teil 15
Der Sonntag mit Doro war endlich mal wieder einer wie ich sie gern öfter hätte. Mit guten Sex und nun ja Erholung gab es leider weniger.

Somit war ich am Montag zu Beginn der Arbeitswoche auch noch ziemlich ko. Dass muss man mir auch angesehen haben, denn unsere Sekretärin fragte mich gleich wie denn mein Wochenende gewesen sei, so wie ich aus sah. Ich bereute es zu fragen was sie damit meinte, denn sie entgegnete mir das ich aussehe als ob ich das ganze Wochenende Party gemacht hätte und ausgelaugt bzw ausgesaugt wäre.

Hatte sie mich gesehen und auch gesehen was ich mit Mia und Pia mehr oder weniger öffentlich gemacht hatte. Nein das konnte nicht sein. Es war doch bestimmt nur so eine ihrer Redewendungen.

Nun die Arbeit war heute zäh wie Gummi und nahm kein Ende. In der Mittagspause bestellte ich online ein Geschenk für Ninas Geburtstag und bemerkte dann eine Nachricht von Pia.

Sie bat mich ob ich sie am Mittwoch besuchen könnte. Dies schrieb sie sehr förmlich ohne irgend eine sexuelle Anspielungen. Das machte mich schon ein wenig stutzig. Aber ich schrieb ihr zurück und bestätigte den Termin und gab ihr noch die Anweisung dass sie sich etwas von den neuen Dessous anziehen sollte. Eine Bestätigung von ihr bekam ich komischer Weise nicht.

Nun dann müsste ich mich also erst mal wieder um meine Stute kümmern.

Die Arbeitstage gingen dann doch um und der Mittwoch kam und ich machte mich auf den Weg zu Pia.

Pia öffnete mir die Haustür und ich hatte es schon geahnt, denn sie hatte meine Anweisung, sich in schönen Dessous zu kleiden nicht befolgt. Mein Enttäuschung konnte man mir bestimmt ansehen. Ich war kurz davor einfach wieder zu gehen, als ich das verweinte Gesicht von Pia sah.

Sie sagte mir das ihr Mann von uns erfahren hatte und es kam noch besser. Er saß im Wohnzimmer und wollte mit mir reden. Nun sowas hatte ich noch nie erlebt. In so einem Moment rechnet man doch eher damit verprügelt zu werden als mit dem gehörnten Gatten alles auszudiskutieren. Ich dachte schon daran wie es ist nun ohne Pia und wollte dies nicht so hinnehmen. Daher nahm ich mir vor um sie notfalls auch zu kämpfen.

Ich ging nun zielstrebig ins Wohnzimmer und da saß er, der Ehemann Gert, in dem Sessel in dem ich sonst auch gern Platz nahm wenn sich Pia für mich auszog. Gert war sehr groß und eher drahtig, ja seine Figur wirkte fast schon asketisch. Er trug eine Brille mit großen Gläsern, so ne Art Streberbrille. Er hatte dunkle Haare und eine halbe Plete. Er trug einen Anzug und wirkte sehr selbstbewusst. Er machte sofort den Eindruck ein Macher zu sein. Jemand der es gewohnt war Entscheidungen zu treffen. Dabei strahlte er auch eine Gefühlskälte aus dass ich sofort wusste das dieser Mann auch über Leichen gehen würde.

Nun ich konnte Pia nun gut verstehen. Aber bevor ich mehr darüber nachdenken konnte sprach mich Gert direkt an, ob ich der sei der seine Gattin ficken würde.

Er hatte mit zwar nicht angeboten mich zu setzen aber ich machte es mir auf dem Sofa bequem und hatte schon wieder diese Bilder im Kopf was ich dort schon alles gemacht hatte. Dass ich mich setzte gefiel Gert sichtlich gar nicht. Aber bevor er seinen Unmut ausdrücken konnte sagte ich ihm dass ich seine Frau führen würde und es dabei auch dazu kommt dass ich sie ficken würde.

Daraufhin sc***derte Gert mir erstmal wie er uns auf die Schliche kam. Dass seine Frau sich sehr verändert hätte. Nicht nur dass sie sich nun rasieren würde und in dieser nuttigen Wäsche rum liefe sondern auch ein ihm fremdes ungewolltes Selbstbewusstsein entwickelt habe. Nachdem er sie dann heute zur Rede gestellt hatte, habe sie ihm alles gestanden.

Ich fragte ihn direkt was dass dann alles soll. Was er von mir wollte.

Er sagte mir dann ohne Umschweife das damit nun Schluss wäre. Wie würde er denn da stehen wenn das bekannt würde. Wenn seine Mitarbeiter und Chefs in seinem Unternehmen dass wüssten, er könnte einpacken und gehen.

Ich sagte ihm darauf dass wir es seinem Kollegen ja nicht sagen müssten. Dann fragte ich mich ob er sich selber schon gefragt hatte warum Pia sich mit mir eingelassen hatte?

Er entgegnete darauf nur dass ihm dass egal sei. Sie seine Frau müsste ihm treu sein. Er würde ihr alle Wünsche erfüllen und dass ja nur da er so einen guten Job hätte.

Ich sagte darauf dass Pia Wünsche hatte, die man mit Geld nicht kaufen kann. Ich sagte ihm aber auch dass Pia sich nicht von ihm trennen wollte sondern mit mir nur ihre Fantasien auslebt. Ich selber habe ja auch nur sexuelles Interesse an Pia und kein Interesse an einer Partnerschaft.

Er sagte nur dass ich dass nicht verstehen würde. Er konnte nicht damit leben wenn alle seine Geschäftspartner wüssten dass seine Frau mit jedem in die Kiste springt.

Ich sagte es ihm sehr deutlich dass Pia nur mit mir Sex hatte und ich sie bestimmt nicht ohne weiteres anderen Männern anbieten würde.

Meine Ausführungen waren ihm egal und er tat etwas mit dem ich nicht gerechnet hatte. Er sagte sofern ich nun gehen würde und Pia nie mehr besuchen würde könnte er mich dafür 10.000€ als Entscheidungshilfe mitgeben.

Das war mir ein wenig zu abgedreht. Ich fragte ihn nun ob wir nun um Pia schachern würden? Er entgegnete mir dass über die Summe noch verhandelt werden könne, er aber in Bar gerade nicht mehr dabei hätte.

Pia hatte das ganze Gespräch in der Küche belauscht. Nun rief ich nach ihr und bat sie sich zu mir zu setzen. Verunsichert zu wem sie halten sollte blieb sie vor uns stehen. Ich erzählte ihr nochmal von dem Angebot ihres Mannes und fragte sie wie viel sie denn Wert sei.

Dass verunsicherte sie sehr. Ich fragte sie daher ob sie mich nun noch treffen wollte. Ihr Mann sah sie nur grimmig an. Sie entgegnete nur kleinlaut dass es eine dumme Affäre war und sie nicht bedacht hatte was ihr Mann alles verlieren könnte. In diesem Moment war Pia nicht mehr als 100€ Wert. Ich Mann hatte jedes bisschen Stolz in ihr hinweggefegt.

In diesem Moment war ich sehr enttäuscht über Pias verhalten. Hatte sie mir die ganze Zeit etwas Vorgespielt? War es für Sie doch nur ein Spiel? War diese schöne Beziehung schon vorbei, obwohl wir bisher nur oberflächlich unsere Fantasien ausgelebt hatten?

Nun ich sah mich schon wieder in mein Leben mit Doro zurückkehren. Diese Doro die nun Pia doch nicht kennen lernen würde und somit bestätigt würde dass Pia doch nur eine Fantasie von mir war. Ich stand auf und überlegte einfach zu gehen. Dabei lief vor meinem Auge ein Film ab. Hier sah ich nochmal was ich alles mit Pia erlebt hatte und musste sagen dass ich sowas geiles und hemmungsloses lange nicht erlebt hatte und ich wollte Pia eigentlich nicht verlieren.

Ich fragte Pia, an was sie sich bei mir erinnern würde. Aber ohne eine Antwort abzuwarten beschrieb ich ihr wie sie mir in Erinnerung bleiben würde. Ich sagte ihr das diese unschuldige schüchterne Frau die ich kennen gelernt hatte wohl doch nicht die ist, die ich dachte geformt zu haben. Ich hatte bei Pia das Gefühl dass sie, je mehr sie auftaute, auch ihre Fantasien immer mehr äußerte.

Diese Frau wurde von einem unauffälligem Mauerblümchen zu einer richtigen Lady. Diese Frau wusste genau was sie wollte und wusste nun auch wie sie es bekommen würde. Pia genoss es sich fallen und führen zu lassen und liebte vor allem das Unerwartete, das Unwissen darüber was wohl als nächstes passiert. Bei meinen Worten zeigte sich auf ihrem Gesicht dieses stolze strahlen. Meine Worte schloss ich ab in dem ich Ihren Stolz beschrieb und dass diese Zeit nun vorbei sei und sie nun in ihr altes Leben zurückkehren müsste.

Pia hatte nun wieder diesen Ausdruck von Entschlossenheit im Gesicht. Sie sagte ihrem Mann dass sie auf mich nicht verzichten kann aber auf ihn Gert schon eher und das sie ja eh nur eine Scheinehe führen würden. Gert sagte darauf nur dass sie doch zur Vernunft kommen sollte.

Pia hatte ihrem Wert nun von 100€ in unbezahlbar verwandelt. Gert sagte ich dass Pia zuvor nicht mehr als 100 € wert war. Aber nun sei sie unbezahlbar und ich würde daher sein Angebot ablehnen müssen. Gert sagte zunächst nichts dazu und saß nur still in seinem Sessel. Ich erklärte ihm ob er in der letzten Zeit etwas vermisst hätte. Er sagte nur das Pia in letzter Zeit schon pflegeleichter war, allein weil sie nicht mehr regelmäßig anrufen würde.
Es würde ihn aber Verletzen zu wissen dass ein anderer Mann dafür der Grund sei. Ich sagte Gert dass sich ja nichts ändern müsste was zur Zeit schon Bestand hätte. Wir hätten kein Interesse daran seinen Kollegen und Chefs von uns zu erzählen und wir erstmal so weiter machen würden. ich sagte ihm dass er leider nicht in der Lage wäre Pia sexuell zu befriedigen und wenn ihm diese neue Konstellation nicht gefiele, es dann eher auf eine Trennung hinaus liefe. Vor allem, da er sich Sorgen über sein Ansehen in seinem Job mache, sollten wir diesen Weg lieber nicht gehen.

Dann saßen wir schweigend zusammen. Gert brach als erstes das Schweigen und ohne es direkt zu sagen konnten wir seinen Worten entnehmen dass er dieser neuen Situation zustimmte. Dann fragte er wie dieser Abend denn abgelaufen wäre wenn er nicht da wäre.

Ich sah Pia an und forderte sie auf sich umzuziehen. Diese sah mich verwirrt an. Ich sagte ihr sie solle sich so zurecht machen wie wenn ich mit ihr allein wäre. Sie stand auf und zog sich vor uns bis auf ihre Wäsche aus. Dann forderte ich sie auf sich zu präsentieren, ihren Slip auszuziehen und mir ihre rasierte Pussy zu zeigen.

Gert war schon sehr erregt und sagte, dass wenn ich schon seine Frau ficken würde er zusehen würde. Ich lächelte ihn nur an, sagte ihm aber bestimmt dass wir es ohne einen Zuschauer machen würden. Aber wenn er schön still ist könnte er uns ja hören. Dann stand ich auf und nahm Pia bei der Hand und führte sie die Treppe rauf um sie in ihrem Ehebett zu nehmen. Gert ließen wir sprachlos im Wohnzimmer zurück.

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