meine reifeprüfung teil 2
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meine reifeprüfung teil 2

Nachdem Ariane mit meinem Brustkorb fertig war, rutschte sie wieder an mir runter, um sich um meine Beine zu kümmern. Als sie unerwartet eines meiner Beine anhob, konnte ich es nicht vermeiden, dass mein Penis steil nach oben schnellte und sich durch den Stoff der Hose deutlich abzeichnete. Sie bemerkte dies wohl, kommentierte es aber lediglich mit einem verschmitzten Lächeln und zwinkerte mir wissend zu. Sie strich mit ihren Händen wieder an meinen Oberschenkeln herauf. Da mein Penis steil aufragte, lag er außerhalb der Berührungszone ihrer Hände. Wiederholt konnte ich jedoch spüren, wie einer ihrer Finger über meine Hoden hinweg strich und dort jeweils für den Bruchteil einer Sekunde verweilte. Ich hätte zerplatzen können vor Verlangen nach mehr!

„So, jetzt bin ich dran!” rief sie plötzlich aus und stand auf. Sie legte sich bäuchlings auf ihre Liege und machte es sich bequem. Ich nahm mir die Flasche mit der Sonnenmilch und kniete mich neben ihr nieder. Ich wagte es nicht, mich in gleicher Weise auf sie zu hocken, wie sie es bei mir gemacht hatte. „Bitte ziehe mir doch das Oberteil aus, ich möchte nicht, dass es mit Sonnenmilch verschmiert wird.” Ich versuchte, den Verschluss ihres Oberteils zu öffnen, kam jedoch irgendwie nicht mit dem Mechanismus zurecht. Also setzte sie sich auf und entledigte sich selbst ihres Oberteils mit einer raschen Bewegung. Für einen kurzen Moment sah ich ihren wohlgeformten blanken Busen direkt vor meinem Gesicht, ehe sie sich wieder hinlegte. Ich konnte gut erkennen, dass ihre rosigen Brustwarzen hart waren und steil nach oben ragten. Trotz meiner geringen eigenen Erfahrung wusste ich aus dem besagten erotischen Roman nur zu gut, wie dieses Zeichen zu deuten ist!

Ich kniete mich also wieder neben Ariane und begann, ihren Rücken genauso gefühlvoll und langsam einzucremen, wie sie es bei mir gemacht hatte. Anschließend kamen ihre Beine an die Reihe und auch ich arbeite mich ihrem Vorbild folgend in kleinen Bewegungen immer höher in Richtung ihres sehr schönen Pos und ihres Intimbereiches. Kurz vor dem Ziel verließ mich jedoch der Mut und ich hielt mit meinen Fingern einen ordentlichen Sicherheitsabstand zum Saum ihres Bikini-Höschens. Es war mir zwar nicht entgangen, dass sie ihre Beine ein klein wenig mehr spreizte, als ich an der Innenseite ihrer Oberschenkel herauf strich, eine eindeutige Aufforderung wollte ich in diese Beobachtung jedoch nicht hinein interpretieren, da ich eine Zurückweisung fürchtete.

„So, fertig!” kommentierte ich den Abschluss meiner Arbeiten. Ich traute mich nicht, sie direkt aufzufordern, sich auf den Rücken zu legen, denn ich wusste ja, dass sie oben ohne war. Für sie schien dies jedoch die selbstverständlichste Sache zu sein, denn sie drehte sich einfach rum und präsentierte mir ihren schönen Anblick in aller Offenheit. „Aber bitte nichts auslassen!” sagte sie mit einem auffordernden Lächeln. Ich spürte ein unwillkürliches Zittern meiner Finger, als ich die Sonnenmilch in meinen Händen verteilte. Gleich würde ich diese wunderschönen Brüste mit meinen Händen berühren dürfen und das auch noch mit ausdrücklicher Aufforderung! „Aber bitte nichts auslassen!” ging es mir immer wieder durch den Kopf, als ich mit dem Eincremen ihrer Bauchdecke anfing. Ich konnte den Blick nicht von den steil aufragenden Nippeln lassen, die sich in meiner direkten Reichweite befanden! Zum Glück hatte sie die Augen geschlossen und so konnte ich mich unbeobachtet fühlen, als ich ihre Brüste betrachtete. Ich nahm mir besonders viel Zeit für ihren Bauch, denn es würde dann unverfänglicher sein, wenn ich dies bei ihren Brüsten ebenfalls tat. Gerade als ich mit meinen Händen weiter nach oben wandern wollte, kam plötzlich die wild grölende Kinderschaar wieder von ihrem Ausflug zurück und beendete jäh unsere ungestörte Zweisamkeit. „Scheiße!” dachte ich nur bei mir und in diesem Moment verfluchte ich die Kinder von ganzem Herzen!

Beim Abendessen kreisten meine Gedanken immer noch um die Ereignisse des Nachmittags. Ariane kam etwas später mit ihrer Tochter und setzte sich an einen Tisch unweit von meinem. Unsere Blicke trafen sich immer wieder und mehrfach zwinkerte mir Ariane freundlich zu. Irgendwie wusste ich die Situation noch nicht richtig einzuordnen. Auf der einen Seite lag eine knisternde Erotik in unserer heutigen Begegnung, auf der anderen Seite ist aber nichts wirklich passiert, was man zweifelsfrei dem Begriff „Sex” zuordnen konnte. Wären wir doch nur nicht unterbrochen worden! Nach dem, was dann vielleicht noch passiert wäre, wären meine Gefühle sicher leichter zu sortieren gewesen. Wer weiß, ob ich nicht unter dem Eindruck meiner erotischen Lektüre mehr in die Sache hinein interpretiert habe, als tatsächlich gewesen ist? Aber war Arianes Aufforderung „Aber bitte nichts auslassen!” nicht eine eindeutige Aufforderung, auch ihre nackten Brüste einzucremen? War dies etwa noch keine Aufforderung zu einer sexuellen Handlung? Und was war mit den kreisenden Beckenbewegungen, mit denen Sie Ihren Venushügel gegen meinen Oberschenkel gepresst hatte? Dies habe ich mir doch nicht eingebildet!

Gedankenverloren setzte ich mich nach dem Essen auf das Sofa vor den Fernseher im Aufenthaltsraum und schaltete das Gerät mit der Fernbedienung ein. Es verging keine Minute, als sich auch schon Arianes Tochter Verena neben mich auf das Sofa setzte und an mich ran kuschelte. Wenig später setzte sich auch Ariane dazu und nahm auf der anderen Seite ihrer Tochter Platz. Ich glaubte, in Arianes Nähe irgendwie ein Knistern in der Luft wahrzunehmen als ich plötzlich spürte, wie sie mich zärtlich mit kleinen Kreisen um meinen Haaransatz im Nacken streichelte und mir leicht ins Ohrläppchen kniff. Schon wieder so ein Zeichen! Hatte ich nicht erst kürzlich irgendwo gelesen, dass ein Biss oder Kniff ins Ohrläppchen eine eindeutige Aufforderung zum Sex darstellte?

„So, jetzt aber ab ins Bett!” sagte Ariane zu ihrer Tochter, schnappte sie und nahm sie unter Protest auf den Arm. „Sag Michael noch gute Nacht!” sagte sie zu ihrer Tochter und drehte sie mir entgegen, damit sie mir nochmals zuwinken konnte. Sie setzte ihre Tochter wieder ab und gab ihr einen Klaps auf dem Po, zum Zeichen, dass sie schon mal noch oben verschwinden sollte. Kaum war Verena aus dem Zimmer, drehte sich Ariane nochmals um und flüsterte mir zu: „Wartest du bitte in deinem Zimmer auf mich?”. Dies war nun wirklich eindeutig! Ich war mir sicher, dass Ariane nun mit mir schlafen wollte! Kaum war sie mit ihrer Tochter verschwunden, da rannte ich auch schon mit klopfendem Herzen die Treppe hinauf zu meinem Zimmer. Blitzschnell entledigte ich mich aller Klamotten, wusch mich nochmals besonders gründlich, insbesondere zwischen den Beinen und meine obligatorischen Stinkfüße, die den ganzen Tag über in Turnschuhen gesteckt hatten. Splitternackt sprang ich ins Bett, zog mir die Bettdecke bis zum Kinn und harrte der Dinge, die auf mich zukommen sollten.

Ich glaubte, schon eine halbe Ewigkeit gewartet zu haben, als es endlich an der Tür klopfte und Ariane das Zimmer betrat. „Nanu, du bist ja schon im Bett!” waren ihre ersten Worte, als sie mich im Bett liegend vorfand. „Ganz so eilig habe ich es eigentlich nicht gehabt. Lasse uns doch erst noch ein Stück spazieren gehen.” Und mit einem Ruck zog sie mir die Decke weg. Sie lachte herzlich, als sie mich nackt unter der Decke zum Vorschein kommen sah und gab mir einen freundlichen Klaps auf den Hintern, als ich aus dem Bett aufgesprungen war. Ungeniert sah sie mir bei meinem verzweifelten Versuch zu, meinen erigierten Penis in der Hose zu verstauen. Endlich war alles an seinem Platz und wir konnten losgehen.

Zu Anfang liefen wir noch sittsam nebeneinander her. Es würde sicher Getuschel unter den Hotelgästen geben, wenn man uns irgendetwas ansehen würde. Kaum waren wir jedoch aus dem direkten Sichtbereich des Reiterhofes in Richtung See abgebogen, umfasste Ariane meine Taille und legte mir den Kopf auf die Schulter. Sie wandte mir kurz das Gesicht zu und hauchte mir einen zarten Kuss auf den Nacken. So gingen wir eine ganze Weile und unterhielten uns angeregt über alles Mögliche. Ariane wollte alles über meine Erfahrungen mit Mädchen wissen und so berichtete ich ihr offenherzig von meinem ersten Zungenkuss beim Flaschendrehen auf einer Geburtstagsparty, bei dem ich mich unglücklich in meine Mitschülerin Anja verliebte. Auch von meinem ersten und einzigen zaghaften Pettingversuch mit meiner Klassenkameradin Andrea, bei dem wir leider durch meinen Vater gestört wurden und von meiner unerwiderten Liebe zu Christiane, einer Mitschülerin aus meinem Englischkurs erzählte ich ihr.

Auch Ariane erzählte freimütig von ihren ersten amourösen Abenteuern, von ihrem ersten Freund, der sie mit vierzehn entjungferte und den zahlreichen Beziehungen, die sie hatte, bis sie erst sehr spät den Vater ihrer Tochter Verena kennenlernte. Sogar von einer sehr intensiven lesbischen Beziehung zu einer Jugendbegleiterin erzählte sie mir, die sie auf einer Zeltfreizeit im Alter von sechzehn hatte. Es herrschte zwischen uns eine Atmosphäre der völligen Offenheit, in der sie mir alle erotischen Gedanken entlockte, die sich in meinem Kopf befanden. So erzählte ich ihr auch völlig ungehemmt von meinem erotischen Roman und dass ich mich im Gedanken an das Gelesene beinahe täglich selbst befriedigen würde. Neugierig fragte sie mich, auf welche Weise ich mich selbst befriedigen würde und erzählte mir ihrerseits bereitwillig, dass auch sie immer einen Vibrator im Reisegepäck habe, der beinahe täglich zum Einsatz käme. Sie erzählte mir auch, dass sie seit kurzer Zeit eine neue Beziehung mit einem deutlich älteren Mann habe, die aber rein platonisch sei und völlig asexuell abliefe.

Wir mussten schon eine Ewigkeit unterwegs gewesen sein, denn plötzlich wurde uns bewusst, dass es schon anfing, dunkel zu werden. Der Fußweg schlängelte sich am Seeufer entlang und schließlich kamen wir an den verlassenen Bootsanleger, von dem tagsüber immer die Touristenboote der 5-Seen-Fahrt ablegten. Wir unterbrachen unseren Spaziergang und warfen einige Kieselsteine in den See. Ariane packte meine Hände und sah mich fest an. „Ich fand es ganz schön blöd, dass wir heute Nachmittag von den Kindern gestört wurden. Ich war schon richtig heiß darauf, Deine Hände auf meinen Brüsten zu spüren!” Während sie dies sagte, legte sie meine Hände auf ihren Bauch und schob sie langsam nach oben, bis sie auf ihren Brüsten lagen. Die steifen Brustwarzen drückten sich deutlich durch den dünnen Stoff ihres Sommerkleides und ich streichelte sie zaghaft mit meinen Fingerspitzen. Ihre Brüste waren viel fester und fühlten sich viel besser an, als die mir viel zu üppige Oberweite meiner Klassenkameradin Andrea, die ich im Alter von vierzehn ungeschickt befummelt hatte.

Ariane packte mich im Nacken, zog mich zu sich heran und presste ihre Lippen auf meine. Ihre Zunge suchte sich den Weg in meinen Mund und traf sich mit meiner. Zu meiner Enttäuschung nahm ich wahr, dass sie offensichtlich Raucherin war, denn der Kuss meiner Mitschülerin Anja schmeckte doch um Welten besser. Wer küsst schon gerne Nikotin? Schnell lenkte sie mich jedoch von dieser unangenehmen Empfindung ab, denn ihre Hand wanderte forsch an mir herab, wo sie sich zielsicher um den Schaft meines Penis schloss, der sich ihr erwartungsvoll durch den Stoff meiner Jogginghose entgegen hob. Nachdem sie sich überzeugt hatte, dass mein Penis vollständig versteift war, lies sie wieder von ihm ab und drückte mich gegen das Geländer der Anlegestelle. Sie gab mir zu verstehen, dass ich die Beine etwas nach vorn nehmen solle, so dass ich schräg gegen das Geländer lehnte und hierdurch mein steifer Penis etwa auf Höhe ihres eigenen Geschlechts lag. Ähnlich ihrer erotischen Massage vom heutigen Nachmittag spreizte sie die Beine und presste ihren Venushügel voller Verlangen gegen die Ausbuchtung in meiner Hose. Unwillkürlich begann sie, ihr Becken mit kreisenden Bewegungen gegen mich zu pressen. „Das ist doch schon etwas anderes, als Dein Oberschenkel heute Nachmittag, sagte sie stöhnend und blickte mir voller Begierde in die Augen, während sie sich an mir rieb. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und heftiger, als sie plötzlich und für mich völlig unerwartet von einem Orgasmus geschüttelt wurde. Ihre lustvollen Schreie machten mich einerseits an, waren mir andererseits aber unangenehm, denn sie wurden sicherlich weit über den See getragen und von zahlreichen nächtlichen Spaziergängern wahrgenommen. „Hast du etwa Angst, dass uns jemand hört?” wollte sie wissen, denn sie schien mir anzusehen, dass ich mir Gedanken machte. „Findest du den Gedanken nicht reizvoll, dass uns jemand beobachten könnte?” Irgendwie konnte ich ihren Standpunkt nicht ganz nachvollziehen, vielleicht auch, weil es für mich selbst nicht besonders befriedigend oder gar angenehm war, ihre Bewegungen durch mehrere Lagen Textil abgefedert zu spüren. Es war mir unbegreiflich, wie sie auf diese Weise überhaupt zum Orgasmus kommen konnte.

Nachdem ihr Orgasmus langsam abgeklungen war, ließ Ariane von mir ab und umfasste meinen inzwischen wieder fast erschlafften Penis mit sanftem Griff. „Hattest du etwa auch einen Orgasmus?” frage sie mich direkt. Ich erklärte ihr ehrlich, dass mir die Aktion am Ende eher weh getan hat und ich durch den Stoff hindurch nicht so angenehme Gefühle hatte. „Lass uns wieder zurückgehen!” schlug sie vor und so machten wir uns schweigend auf den Heimweg. Immer wieder blieben wir stehen und küssten uns minutenlang, die angeregte Unterhaltung von vorhin wollte aber irgendwie nicht wieder aufkommen. Irgendwie war ich enttäuscht und fühlte mich benutzt. Genauso gut dachte ich, hätte sie sich mit ihrem Vibrator bearbeiten können!

Als wir schließlich wieder am Reiterhof ankamen, fasste ich wieder neue Hoffnung, dass auch ich heute Nacht noch auf meine Kosten kommen würde. Umso enttäuschter war ich, als sie mir am Treppenabsatz einen Kuss auf die Wange gab und sich mit einem geflüsterten „Gute Nacht!” von mir verabschiedete und in ihrem Zimmer verschwand. Mann, war ich vielleicht frustriert! Ich zog mich in mein Zimmer zurück und betrachtete durch das Dachflächenfenster hindurch den hellen Vollmondhimmel über mir. Die klare Sommernacht war warm und es kam eine angenehme Luft durch das Fenster hindurch. Meine Gedanken kreisten um das soeben Erlebte und ich war noch immer bis in die Haarspitzen hinein erotisiert. Noch vor 24 Stunden hätte ich in dieser Situation einfach selbst Hand an mich angelegt und meinen angestauten Lustgefühlen freien Lauf gelassen. In diesem Moment fand ich den Gedanken hieran allerdings völlig abwegig denn ich hatte das Gefühl, irgendwie ein Recht darauf zu haben, von Ariane zum Höhepunkt gebracht zu werden.

Noch eine ganze Weile lag ich auf meinem Bett und kämpfte mit mir selbst, was ich nun tun sollte. Schließlich nahm ich allen Mut zusammen, und schlich die Treppe nach unten herunter. Als ich hörte, dass Ariane im Bad hantierte, also noch wach war, klopfte ich leise an die Tür. Ariane öffnete und lächelte mich wissend an. „Na, da kommt sich wohl jemand Nachschlag holen!” flüsterte sie mir mit einem verschmitzten Lächeln zu. „Gehe doch schon mal nach oben, ich komme gleich nach!” Leise schloss sie die Tür hinter sich und ich schlich mich wieder nach oben in mein Zimmer zurück. Ich war irgendwie stolz auf mich, dass ich mich überwunden hatte und mein Herz klopfte bis zum Hals in Erwartung meines nun wohl hoffentlich bevorstehenden ersten sexuellen Abenteuers

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