Meine Freundin, ihr Dad und ich - Teil 7
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Meine Freundin, ihr Dad und ich – Teil 7

Da war sie wieder – die „geliebte“ Schule. Die Ferien waren vorbei und ich saß auf meinem Stuhl in der letzten Reihe. Ich drehte meine langen Haare um den Finger und träumte vor mich hin. Träumte von vergangener Woche – als mich mein Ziehdaddy auf dem Gartentisch fickte. Schon allein bei dem Gedanken daran, wurde mir wieder wohlig und feucht zwischen den Beinen. Nach gefühlten 20 Stunden war die Schule endlich aus und ich trabte Richtung Ausgang. Auf dem Weg zum Bus hielt jedoch plötzlich neben mir ein. „Hey spring rein Süße“, grinste mich Jacky an. Sie hatte kürzlich ihren Führerschein gemacht und durtfte nun Auto fahren. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Sofort war der Tag gerettet und wir düsten einfach nur ein bisschen herum.
Der warme Sommerwind flog durch die offenen Scheiben und ließ mein Shirt flattern. Da ich ja bekanntermaßen gerne textilfrei unterwegs bin, streichelte das Shirt dabei zärtlich meine Knospen. Ich war schon wieder geil und legte meine Hand auf Jackys Knie. „Was machen wir ?“ fragte ich. „Oh, was willst du denn machen?“ fragte sich mich und warf mir einen kecken Blick zu. „Ich hätte da eine Idee“ entgegnete ich und wanderte dabei mit meiner Hand von ihrem Knie in Richtung Schoß. Sie strahlte mich an und meinte, na dann gehen wir zu Daddy nach Hause – da ist sturmfrei. Nur kurze Zeit später saßen wir dort auch schon auf der Couch.
„Wollen wir einen Film schauen ?“ fragte ich. „Hattest du nicht eigentlich was anderes vor ?“, antwortete sie. Jacky sprang über die Lehne, stellte sich hinter mich und zog mir mit einem Ruck das T-Shirt über den Kopf. „Natürlich“ sagte ich, und schaute nach oben in ihre rehbraunen Kulleraugen. Wir küssten uns und Jacky fing an ihre Hände über meine Brüste wandern zu lassen. Meine ohnehin bereits harten Nippel wurden immer fester und sie streichelte und knete meine Titten. Ich nestelte an ihrem Shirt rum, dass noch in der Hose steckte. „Warte“ sagte sie, zog ihr Shirt und ihren BH aus und beugte sich wieder über mich. Jetzt hingen mir ihre kleinen Titten direkt vorm Gesicht und ich konnte an ihren harten Nippeln saugen.
Unter leisem Stöhnen wanderten Jackys Hände tiefer über meinem Körper bis zum Knopf meiner Hot-Pants. Mit einer Fingerbewegung war der Knopf gelöst und mit der nächsten der Reißverschluss geöffnet. Ihre Hand glitt hinein, schob meinen Tanga zur Seite und fand ihr Ziel auf meinem glatt rasierten Hügel. Sie fing an mir mit dem Finger meinen Kitzler zu massieren, da musste ich lauter Aufstöhnen und von ihren Titten ablassen. Das nutze Jacky um mit ihrer zweiten Hand zu Hilfe zu kommen. Sie schob mir meine Höschen über den Po und ich strampelte sie zu Boden. Dann setzte ich beide Füße auf der Couch ab und spreizte meine Beine. Nun konnte mich Jacky mit beiden Händen streicheln. Mit ihrer rechten massierte sie wieder meinen Kitzler, während ihre linke über die Innenseite meiner Oberschenkel und zwischendurch immer wieder über meine Schamlippen strich. Immer häufiger verirrte sich ein Finger in die inzwischen nasse Fotze. Sie stand weiter hinter mir, über mich gebeugt und fingerte mich mit zwei Händen. Die rechte am Kitzler die linke mit einem Finger tief in der Fotze. Unter lautem Stöhnen kam ich zu einem umwerfenden Orgasmus.
Daraufhin zog ich Jacky über die Couch. „So mein Engel – jetzt bist du dran“, sagte ich. Sie legte sich längs aufs Sofa und ich zog ihr das knappe Höschen samts Slip herunter. Das linke Bein auf dem Tisch und das rechte Bein über der Lehne öffnete sie mir ihre ebenfalls glatt rasierte Muschi. Sie war so schön. Ihre gebräunte Haut und dazwischen die rosa Saftspalte. Ich konnte mich gar nicht beherrschen und musste sofort mit meiner Zunge ran. Ich umspielte zunächst ihren Kitzler und tauchte dann immer wieder mit der Zunge tief in ihre nasse Spalte ein. Sie fing an laut zu stöhnen und ich wurde auch schon wieder geil. Ich kam meiner Zunge mit der linken Hand zu Hilfe, in dem ich zwei Finger in Jackys Fotze gleiten ließ. Dabei konnte ich es nicht lassen und steckte mir ebenfalls zwei Finger von meiner rechten Hand in meine immer noch klatschnasse Pussy.
Doch während Jackys Stöhnen immer lauter wurde und sie dem Orgasmus entgegenfieberte, knackte plötzlich der Schlüssel in der Tür. „Huch“, ich erschrak, „da kommt jemand“. Jacky hatte das gar nicht mitbekommen und schaute mich entsetzt an. Aber ehe wir noch irgendwas rettendes unternehmen konnte, stand er auch schon im Raum. Mein Ziehdaddy. „Daddy“, riefern wir beide zeitgleich und peinlichst berührt. „Mädels“ entgegnete er, sichtlich schockiert. Doch im nächsten Augenblick wich sein entsetzter Blick und ein neuer Gesichtsausdruck machte sich breit. Er fing an zu grinsen und meinte: „Na dann lasst euch mal nicht stören“, ich muss ja sowieso in die Dusche. Er ging ins Bad und Jacky und ich schauten uns verwirrt in die Augen. Wir mussten lachen…

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