Mein Vater macht mich zur Nutte - Tei V
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Mein Vater macht mich zur Nutte – Tei V

Mein Vater macht mich zur Nutte – Teil IV

Vorab: Vielen Dank an all die Leser meiner Geschichten, die mir durchweg positives Feed-back gegeben haben. Es zeigt mir, dass meine Geschichten ankommen und ermutigt mich, weiterzumachen.

Andy führte mich durch die Gassen von Düsseldorf. Ich hatte keine Ahnung was er vorhatte. Das Vorgeführtwerden machte mich unendlich geil. Vermutlich hätte ich mich gleich nackt ausziehen können und so durch die Straßen laufen können, wenn Andy es gewollt hätte. Besonders geil waren die Kommentare der alten Frauen, die mich entrüstet anstarrten, als Nutte und Flittchen bezeichneten. Eine spuckte mich sogar an. Ich nahm es als Kompliment an und bedankte mich noch dafür. Das brachte die alte Schachten noch höher auf die Palme.

Irgendwann waren wir vor Andys Ziel, in einem Gebiet, in dem ich noch nie war. Lauter graue Verwaltungshäuser, wenig Leute auf der Straße. Wortlos stakte ich mit meinen Overknees hinter Andy her. Vor einem der Häuser blieben wir einen kurzen Augenblick stehen. Andy nahm mich in den Arm, küsste mich auf den Mund und sagte zu mir: „Jessica, jetzt kommt ein besonderer Moment! Ich liebe dich!“ Dann nahm er mich bei der Hand und führte mich eine Treppe hinauf. An der Tür angekommen las ich das Sc***d – Gesundheitsamt. Hm – unerfahren wie ich war konnte ich mir keinen Reim darauf machen, was hier so besonders sein sollte. Und gesund war ich sowieso, verpasste meine regelmäßigen Checkups bei meinem Hausarzt nie.
Wir gingen durch die große Tür, durch zwei Gänge und standen dann vor einer Bürotür. Andy klopfte an und von drinnen hörten wir alsbald ein „Herein!“.
Das Büro, das wir betraten, hätte ebenso beim Finanzamt sein können. Schlicht, etwas altbacken, voller Akten, Computer und eben mit allem, was dazugehört.
„Andy! Lange nicht gesehen! Was treibt dich zu mir?“ wurde er von einem Mittfünfziger empfangen. Der Mann war groß, muskulös, wirkte sehr sportlich und wirkte sehr sympathisch.
„Hallo Konrad! Es ist soweit!“ antwortete Andy nur.
Dieser Konrad sagte eine Weile gar nichts. Holte zu einer Bemerkung aus, schloss den Mund aber wieder.
„Darf ich dir Jessica vorstellen, meine Tochter!“ Andy zog mich in den Vordergrund und deutete mit einer Hand auf mich. Ich bemerkte, wie dieser Konrad mit von oben bis unten musterte und mich mit den Augen auszog. Als er mir dann seine Hand hinstreckte, ergriff ich diese und brachte auch noch ein leises „Hallo“ heraus.
„Du hast es wirklich war gemacht! Ich fasse es nicht!“ meinte Konrad zu Andy.
„Naja, sagen wir mal so: Der Zufall hat mir in die Hände gespielt! Aber jetzt gibt es kein Zurück mehr!“
Ich verstand mal wieder nur Bahnhof und wusste nicht, was das Alles hier soll. Und warum Andy einen Mann beim Gesundheitsamt kennt und überhaupt: Warum bin ich eigentlich hier?
„Hast du es dir wirklich gut überlegt? Du weißt, es ist ein ziemliches Outing, was du deiner Tochter damit antust!“ fragte Konrad Andy.
„Konrad, Jessica hat die Anlagen ihrer Mutter. Und ihre Mutter wäre stolz auf sie, auf ihre Weise. Ich werde Jessica formen und ihre Anlagen weiter ausbauen!“
Meine Verwirrung wurde nur noch größer. Welche „Anlagen“ hatte ich, die Andy weiter formen und ausbauen wollte? Die einzigen „Anlagen“, die ich an mir feststellen konnte, waren meine für mein Alter großen Brüste und meine seit einigen Tagen ständig nasse Fotze. Und von welchem „Outing“ sprach dieser Konrad – und was tat mir Andy damit an? Meine Gedanken ratterten so vor sich hin.
„Wie alt ist Jessica?“ fragte Konrad.
„Ich bin fünfzehn!“ antwortete ich und schoss gleich nach. „Sie können mich auch gern selbst fragen!“
Da war es wieder, mein manchmal vorlautes Mundwerk. Aber ich hasste es, wenn über mich in meiner Gegenwart gesprochen wurde, ohne dass ich selbst Antworten geben konnte.
Konrad sah meinen Vater tief in die Augen.
„Das kann Probleme bereiten, das weißt du!“ meinte er.
Andy griff in seine Jackettasche und überreichte Konrad einen Briefumschlag.
„Das hatten wir schon öfter und es war nie ein Problem. Also mach es!“
Konrad ließ den Briefumschlag in seiner Hose verschwinden. Dann holte er umständlich ein Formular aus seinem Schreibtisch.
„Was soll das alles? Wovon redet ihr?“ platzte es aus mir heraus. Ich konnte einfach nicht anders.
„Du hast sie nicht vorbereitet?“ Konrad sah Andy erstaunt an.
„Macht das einen Unterschied?“ Ich merkte, wie Andy ganz leicht wütend wurde, nur ganz leicht. Um ihn richtig wütend werden zu lassen, bedurfte es dann manchmal nur ein paar kleiner Worte.
„Was geht hier vor?“ Ich wurde so langsam auch etwas wütend, besonders auf Andy.
„Dann will ich dich mal aufklären, junge Dame! Wenn es dein Vater schon nicht gemacht hat! Du sollst hier und heute als professionelle Prostituierte registriert werden. Da das aber wegen deinem Alter nicht geht, bereitet das einige Probleme.“
Aha! Ich war baff – und schlagartig versteiften sich meine gepiercten Nippel und meine Fotze produzierte Geilsäfte ohne Ende. Mein eigener Vater ließ mich als Nutte registrieren! Das hätte ich vor einigen Tagen nie gedacht! Über viele Jahre hinweg hatte er mir ein Doppelleben vorgespielt, für das ich ihm noch nicht einmal böse war. Im Gegenteil. Ich war noch viel zu jung, um es zu verstehen und hätte es bestimmt irgendwann einmal ausgeplaudert. Das wäre gefährlich – für mich und für ihn. Nun war ich in einem Alter, in dem ich es verstand – und ich war stolz auf meinen Vater und liebte ihn dafür. Dass ein Vater seine eigene Tochter als Nutte registrieren ließ kam bestimmt nicht oft vor – und ich empfand diese – wenn auch komische – Vorstellung heute als Kompliment.

Andy sah Konrad tief in die Augen.
„Ändere einfach das Geburtsdatum. Mach sie drei Jahre älter. Du machst das nicht zum ersten Mal!“
Meinte Andy.
Konrad atmete tief durch, gab mir das Formular und einen Kugelschreiber
„Bitte ausfüllen!“ meinte er zu mir.
„Na also! Geht doch!“ meinte Andy zu Konrad, wesentlich entspannter.
Ich füllte das Formular aus. Name, Anschrift – das Geburtsdatum ließ ich frei – ein paar Angaben über mich selbst, das war es schon. Dann reichte ich das Formular an Konrad zurück, der dann mein Geburtsdatum um drei Jahre zurückdatierte und das Formular mit einer sehr unleserlichen Unterschrift abzeichnete. Dann tippte er was in seinen Computer ein und wenig später erhielt ich einen amtlichen Schein, dass ich offiziell als Prostituierte bei der Stadt Düsseldorf registriert bin. Stolz nahm ich den Wisch in meine Hände und las ihn durch. Naja, viel zu lesen gab es da nicht. Mein Name, meine Anschrift, mein gefälschtes Geburtsdatum und meine Registriernummer.
„Danke!“ sagte ich zu Konrad und lächelte ihn an. Andy tuschelte noch was mit Konrad und dann verließen wir das Amt auch schon wieder. Mit meinem Bockschein tippelte ich Andy durch die Altstadt hinterher, bis wir am Auto waren. Das Laufen in den High Heels ging schon viel besser, aber auf die Dauer war es doch noch ziemlich anstrengend.

Auf dem Weg zurück zum Auto bekam Andy dauernd sms. Sein Handy piepste unentwegt. Er grinste nur und tippte irgendwas hinein. Am Auto musste ich ihm meinen neuen Bockschein hinhalten und er machte ein Foto davon, dann eins von mir und dem Bockschein dabei. Danach verschickte er es an irgend jemandem. Ich war richtig stolz auf diesen Schein, las ihn mehrfach durch und wünschte, Andy würde mich jetzt sofort ficken – egal wo. Ich war einfach nur noch rattig – und jetzt eine offiziell registrierte Nutte!

Zu Hause angekommen war ich etwas ratlos, was jetzt passieren würde. Ich hatte angenommen, dass Andy mich noch einmal fickt – aber dem war nicht so. Andy nahm mir meinen Bockschein ab und befahl mir, mich auszuruhen, in meiner Wohnung.

Ich begab mich also hinauf in meine kleine Behausung, legte die Overknees ab und besah mich im Spiegel. Dabei bemerkte ich, dass ich müde wurde. Andy hatte wohl recht gehabt, wenn er meinte, dass ich eine Entspannung nötig habe. Naja, er hat ja so viel mehr Lebenserfahrung als ich…

Ich legte mich auf mein Bett und versuchte zu schlafen. Das ging aber gar nicht so leicht, denn jetzt begann mein Hirn richtig zu rattern. Es war noch keine Woche her, dass ich mich von meinen Schulfreunden hatte ficken lassen. Andy hatte es mitbekommen und mich binnen drei Tagen zu einer ständig geilen Nutte geformt. Er hatte mich neu eingekleidet, mich piercen lassen, hatte mich neu frisieren lassen und mich letztendlich auch als Nutte registrieren lassen. Alles war vollkommen neu für mich und noch vor zwei Wochen hätte ich nie gedacht, dass dies jemals geschehen würde. Andy hatte mir gesagt, dass sich unser Leben unwiderbringlich verändern würde – und das tat es auch, mit weiten Schritten. Nein, ich bereute keinen dieser Schritte, war jede wache Stunde gespannt darauf, was als Nächstes geschehen würde und tat alles ohne Zwang. Allerdings verwunderte es mich, dass es mich anmachte, wenn ich „spielerisch“ zu etwas gezwungen wurde, was ich sonst nie freiwillig getan hätte. Noch vor zwei Wochen hätte ich mich nie getraut, so durch Düsseldorfs Gassen zu gehen, wie ich es heute getan hatte, hätte mir nie meine Haare abschneiden lassen und mich in so geile Klamotten hüllen lassen, hätte mich nie einer Frau hingegeben, geschweige denn daran gedacht, mit meinem eigenen Vater zu ficken. Heute war es genau andersrum. Ich fühlte mich geil in diesen Klamotten, war regelrecht süchtig nach dem Schwanz meines Vaters, hatte nichts gegen ein paar lesbische Aktionen und war stolz darauf, nun als echte Nutte registriert zu sein. Hatte ich wirklich die „Anlagen“ meiner Mutter? Wieder einmal schossen mir tausend Gedanken durch den Kopf und ich wurde müde. Gleich darauf schlief ich ein.

Dass Andy während ich schlief sich mit meinen Schulfreunden
sms austauschte, bekam ich gar nicht mit. Schon gestern, als ich mit Anna zu Gange war, hatte er ja Fotos von mir gemacht und sie meiner Clique geschickt. Meinen Bockschein von heute
Morgen hatte er ihnen auch geschickt und sie eingeladen, mich heute zu besuchen und einzureiten. Die Resonanz auf seine mails zu meinen Freunden muss riesig gewesen sein. Meine Freunde versicherten meinem Vater, dass sie seine Fotos von mir in der Schule verteilt hatten und nun nicht wenige darauf gespannt waren, wie ich kommenden Montag in der Schule erscheinen würde. Mein eigener Vater hatte mich in meiner Schule hinter meinem Rücken geoutet! Auf die schamloseste Weise! Noch wusste ich nichts davon….
Es war gegen 17 Uhr als mich Andy ziemlich unsanft aus dem Schlaf weckte.
„Aufstehen, Nutte! Du hast Freier!“
Ich erwachte und wusste erst mal gar nicht, was los war, wo ich mich befand und hatte die Welt um mich herum vergessen. Um mich endgültig wach zu bekommen, scheuerte Andy mir zwei Ohrfeigen links und rechts. Das ließ mir das Blut in den Kopf steigen und ich kam zu mir.
„Ab in die Dusche, Nutte!“ befahl er mir mit strengem Gesichtsausdruck, dabei war er völlig nackt.
„Mach dich zurecht, aber schnell!“ sagte er, dann verließ er meine kleine Wohnung.
Etwas verwundert tat ich, wie er es befahl, beeilte mich so gut es ging, legte Lidschatten und Lippenstift auf, richtete meine Haare, zog mir neue Strümpfe über, stieg in neue High Heels und dachte darüber nach, was ich anziehen sollte. Vielleicht einmal gar nicht mehr? Gute Idee – jedenfalls hielt ich es für eine solche.
Etwas unsicher auf das, was mich erwarten würde, stakte ich nach unten in unser großes Wohnzimmer, sozusagen die Empfangshalle. Andy stand allein da und erwartete mich.
„Du hast Freier!“ empfing er mich und schnippte mit den Fingern
Dann fiel mir die Kinnlade runter als einer nach dem anderen meiner Clique aus der angrenzenden Küche kamen, die ich von meinem Standpunkt nicht einsehen konnte. Alle Jungs waren noch angezogen und es musste ihnen ähnlich grotesk vorgekommen sein wie mir.
Meine fünf Freunde standen vor mir und musterten mich ausgiebig. Keiner sagte ein Wort. Für bestimmt eine halbe Minute lang. Dann brach Jan das Schweigen.
„Bist das wirklich du, Jessica?“ fragte er.
Ich war nur zu einem Kopfnicken fähig. Mit beiden Händen versuchte ich noch meine Brüste und meine Scham zu verdecken, ein verständlicher Reflex, obwohl diese fünf mich schon ziemlich bizarr durchgezogen hatten.
Nach dem das erste Eis gebrochen war, entstand ein kurzes Wirrwarr. Jeder sprach aus, was er gerade dachte, keiner hörte auf den anderen. Ich hörte Sätze wie „Das hätte ich nie gedacht!“ oder „Wie geil ist das denn?“ und dergleichen. Dabei sahen alle auf mich. Ich fühlte mich wie bei der Fleischbeschau – aber irgendwie gribbelte es in meiner Fotze und meine Nippel wurden augenblicklich hart. Langsam ließ ich die Hände sinken. Was soll’s? Die Jungs würden mich heute wieder nehmen, das war angesagt, da war ich mir sicher. Und ich wollte es! Ich genoss ihre gierigen Blicke auf meinem jungen Körper, genoss es zu sehen, dass sich der Stoff ihrer Jeans zu spannen begann, genoss es, wie sie mich wie wilde Tiere anstarrten, jeden Augenblick bereit, mich zu bespringen, obwohl ich nicht im Traum daran gedacht hatte, dass mich Andy ausgerechnet ihnen zuführen würde.
Andy hob die Hand und gebat meinen Freunden, Ruhe zu halten.
„Jessica, meine Tochter, hat sich dazu entschieden, meinem innersten Wunsch zu folgen und Nutte zu werden. Es ist übrigens nicht nur mein Wunsch, sondern auch der meiner verstorbenen Frau. Lange habe ich versucht, diesen Wunsch zu unterdrücken und sie zu einer „ehrenwerten“ Frau der Gesellschaft zu erziehen, doch euer Video hat alle meine Wünsche wieder hervorgeholt. Ich danke euch dafür. Heute habe ich Jessica offiziell als Prostituierte registrieren lassen!“ Andy ging mit drei Schritten auf eine abgedeckte Staffelei zu, die ich erst jetzt registrierte. Mit einem Ruck riss er das Tuch darüber und entblößte darunter meinen in einen Rahmen gefassten Bockschein.
„Zum Dank für eure Hilfe habt ihr nun die Ehre, meine Tochter zur Nutte einzureiten. Wie vereinbart, beträgt der heutige Nuttenlohn fünf Euro für jeden von euch. Dafür könnt ihr die Fotze ficken und besamen, solange ihr wollt und könnt. Wenn ich dabei Fotos mache und filme, werdet ihr dabei mit dem Gesicht nicht zu sehen sein. Eure Privatsphäre ist also gewahrt. Nehmt sie euch, sie gehört euch für heute!“
Wow, wie geil war das denn? Mein eigener Vater bot mich meinen Freunden zur Besteigung an! Ich fasste es nicht!
Jeder meiner Freunde legte eine Fünf-Euro-Note auf ein bereitstehendes Silbertablett und zog sich aus. Alle hatten schon eine mächtige Latte und ich ging nur zu bereitwillig auf die Knie um mir einen nach dem anderen oral vorzunehmen. Verglichen mit Andy waren die Schwänze zwar eher klein und ich konnte sie mir alle ohne Probleme in meine Mundfotze reinziehen, aber ich merkte, dass ihre Säcke prall waren und ich heute noch eine Menge Sacksoße bekommen würde. Schnell bildeten die Jungs einen Kreis um mich und ich musste mich nur umdrehen, um den nächsten Schwanz in meiner Mundfotze zu bearbeiten, während Andy dabei Fotos machte und erzählte, was mit mir in den letzten Tagen geschehen war: Dass ich nur noch Nuttenklamotten besitze, gepierct und gefistet wurde, dass ich eine Billardkugel in meiner Fotze trage, die vor dem Ficken erstmal rausgeholt werden muss, dass ich nun eine registrierte Nutte bin und dass er mich auch auf dem Schulhof zum tabulosen Ficken freigibt – für fünf Euro pro Fick, extrabillig für Mitschüler. Meine Freunde sparten natürlich auch nicht mit entsprechenden Kommentaren dazu: Dass sie schon immer geil auf mich waren, dass ich nun aussehe wie ein Fickobjekt, dass bei dem Preis nun wohl jeder in der Schule mich ficken wolle, etc. Ich blies die Schwänze so tief ich konnte, steckte mir auch gleich zwei auf einmal rein und knetete die Eier meiner Mitschüler während diese mich abgriffen, an meinen Nippeln und meinem Nasenring zogen, dass es schmerzte. Aber es war ein süßer Schmerz, den ich gern ertrug und der meine Geilsäfte nur so sprudeln ließ.
„So, genug jetzt! Legt sie auf den Tisch und holt ihr mal die Kugel aus der Fotze! Und dann fickt die Nutte endlich richtig durch!“ kommandierte Andy irgendwann.
Ich wurde hochgehoben und auf den großen Esstisch gelegt. Wieder wurden mir Schwänze zum Blasen hingestreckt und jemand versuchte, mit seiner Hand die Billardkugel aus meiner Fotze zu holen. Oh Mann, ich war so geil, ich hätte alles mit mir machen lassen! Andy ging es nicht schnell genug und er schubste den beiseite, der sich vermutlich etwas zu vorsichtig an meinem Loch anstellte. Andy war da weitaus weniger vorsichtig und aber rücksichtsvoll. Er formte seine Hand zuerst spitz, stieß dann langsam aber kraftvoll zu, ergriff dann die Kugel, drückte seine Faust noch zwei- drei Mal tief rein und zog die Kugel in seiner Faust aus meinem Nuttenloch. Ich schrie wie am Spieß, war meine Fotze doch noch nicht an diese Behandlung gewöhnt. Mein gesamter Unterleib schien zu platzen, aber es interessierte niemanden meiner Ficker. Andy zeigte die Billardkugel in die Runde, die von meinen Säften übersät war.
„Lasst sie ruhig schreien! Sie wird sich dran gewöhnen! Und dann bekommt sie noch ganz andere Dinge in ihr Loch!“ meinte er.
Und er hatte Recht. Gleich, nachdem Andy die Kugel aus meiner Vagina entfernt hatte, empfand ich eine große Leere in mir, irgendwas fehlte. Wie kam es nur, dass ich noch heute Morgen dieses Ding als abscheulich groß empfand und nie gedacht hätte, dass ich die Kugel jemals aufnehmen könne, aber schon Stunden später eine fast unangenehme Leere empfand, wenn mein Schlund damit nicht gefüllt war? Es war ein Kribbeln in mir, das nicht aufhören wollte.
„Fickt mich endlich, stopft mein Loch! Macht mit mir, was ihr wollt, aber fickt mich endlich!“ schrie ich und wand mich mit dem Oberkörper von einer Seite zur anderen.
Wie in Trance hörte ich hämisches Gelächter und dann steckte einer der Jungs seinen Schwanz in meinen Fickkanal. Er ließ es gemächlich angehen, aber das war nicht das, was ich brauchte. Meine Fotze war heiß und brannte wie Feuer, der Schwanz in mir füllte mich nicht wirklich aus, es war als bekämpfe man ein Großfeuer mit einem Gartenschlauch.
„Fick mich härter! Stoß zu! Härter, tiefer!“ schrie ich. Die Jungs johlten und Andy filmte alles. Mir war mittlerweile alles egal, sie hätten mich auch öffentlich auf der Kö ficken können, nur sollte das Kribbeln zwischen meinen Beinen endlich aufhören. Oder doch nicht.
Die Jungs tauschten sich aus, ein anderer stieß in mich hinein. Sein Schwanz war etwas größer und er fickte mich schon etwas heftiger, aber noch nicht genug.
„Mehr!“ schrie ich in völliger Ekstase. Ich hatte die Augen geschlossen und sah gar nicht, wer mich gerade fickte, es war mir auch egal. In meinem Hirn explodierten tausend Sterne und ich war nur noch Fickfleisch. Wenn das das Leben einer Nutte ist, verstehe ich nicht, warum ich nicht schon viel früher eine geworden bin!
„Fickt eure Nutte! Macht mich fertig! Biiiitttteeee!“ jaulte ich.
Dann wurde wieder gewechselt und dieses Mal war es ein echt großes Kaliber, der sich in meine Nuttenfotze schob. Ich erkannte ihn sofort, blinzelte aber nur kurz und erkannte meinen Vater, der seinen Kolben in meine Fickritze geschoben hatte. Sogleich hämmerte er seinen Speer wild und hart in mich hinein, fickte mich wie mit einem Dampfhammer und ich wand mich hin und her, unfähig auch nur eine Sekunde ruhig liegenzubleiben.
„Ja, ja! Fick deine Nutte! Fick mich! Arrrgggh…..!“
Himmel, lass diesen Augenblick niemals vorübergehen!
Ich war nur noch Fotze und Fickfleisch, dachte an nichts anderes mehr und hatte das Gefühl, als würde mir das Hirn rausgefickt.
Und dann kam es. Oder besser: Mir kam es – und zwar so heftig wie noch nie zuvor. Ich spritzte unkontrolliert ab und Andy, der noch immer meine Fotze bearbeitete, bekam die ganze Ladung ab. Ich hatte das Gefühl, als wolle die ganze Ladung eines Feuerwehrautos in einer Sekunde aus dem Schlauch. Andy muss unweigerlich die ganze Ladung abbekommen haben, jedenfalls hörte ich weit entfernt ein großes Gelächter während ich mich auf dem Tisch unkontrolliert umherwand wie ein Epileptiker.
Oh mein Gott! Welch ein Orgasmus! Schon der dritte an diesem Tag – und der Tag war noch nicht vorbei.
Gnädiger Weise erlaubten mir meine Stecher, mich etwas zu erholen. Ich lag einfach nur apathisch auf dem Tisch, hatte die Augen geschlossen und ließ die Lichtblitze in meinem Kopf langsam verschwinden, eben so wie bei einem heftigen Gewitter, das langsam nachlässt.
Langsam kam ich wieder zu mir und sah, wie meine Freier um mich herumstanden und über mich sprachen, als sei ich gar nicht da. Jeder hatte ein Glas in der Hand und stärkte sich an einem Büffet, das in der Küche angerichtet war. Komisch, das hatte ich gar nicht bemerkt. Andy hatte es mit Sicherheit nicht selbst angerichtet. Es muss wohl angeliefert worden sein, als ich geschlafen hatte. Das war bei uns nichts Ungewöhnliches. Wenn Andy ein „Geschäftsessen“ mit Angestellten und Geschäftspartnern bei uns im Haus hatte, bestellte er oft ein solches Büffet, das immer mit erlesenen Speisen bestückt war.
Ich stand auf und ging ebenfalls in die Küche. Als ich das Büffet sah, wurde mir schlagartig bewusst, dass ich seit heute Morgen ja auch noch nichts gegessen hatte, nahm mir ein mit Lachs belegtes Brötchen und biss hinein. Eine kleine Stärkung für mich konnte ja nicht schaden. Ich sah mich nach etwas zu trinken um und fand nur Sekt. Andy aber hatte mir fürs Erste Alkohol verboten.
„Wir machen mal eine Ausnahme!“ meinte Andy, der plötzlich hinter mir stand und mir ein Glas reichte.
„Auf eine gelungene Party und die neue Nutte Jessica!“ rief er aus und meine Freunde stimmten mit ein. Wir stießen an und tranken.
„Davon gibt es nachher noch mehr, viel mehr!“ flüsterte Andy mir ins Ohr.
Ich verstand nur mal wieder Bahnhof. Wollte der mich besoffen machen? In den letzten Tagen hatte ich es einfach unterlassen, alles verstehen zu wollen und wartete ab. Irgendwann würde sich dieses kleine Rätsel von selbst lösen.
Ich stand im Mittelpunkt der kleinen Runde, was für mich nicht sonderlich neu war, denn Andy gab öfter Geschäftsessen, bei denen ich ganz natürlich dabei war. Allerdings waren bei diesen Geschäftsessen fast ausschließlich Bauunternehmer, Architekten, Ingenieure und Banker anwesend, alle wesentlich älter als ich und angezogen. Heute war der Großteil der Anwesenden in etwa meinem Alter und nackt. Ging es sonst fast immer um irgendwelche Bauprojekte, Investitionen und Fertigstellungstermine, so ging es heute um mich – und ich empfand es ausgesprochen amüsant.
„Ich hätte nie gedacht, dass du dir die Haare abschneiden lässt!“ meinte Bernd, einer meiner Freunde.
„Ich hatte da auch wenig Mitspracherecht!“ antwortete ich. „Aber geil finde ich meine neue Frisur sowieso!“
„Und deine Piercings in den Nippeln! Echt krass!“ kommentierte Jörg.
„Da ging es mir genauso!“ Demonstrativ hielt ich meine gepiercten Titten in die Runde. „Seit ich die Dinger drin habe, stehen meine Nippel ständig!“
„Die werden in den nächsten Wochen noch größer werden!“ schaltete sich Andy ein.
Ein leichtes Stauen ging durch die Runde meiner Freunde.
„Mit dem Nasenring sind wir praktisch am Ende. Aber die Ringe in den Titten werde ich vergrößern lassen, wenn der Stich vollständig ausgeheilt ist. Und ihre Fotze wird ebenfalls beringt werden!“ kommentierte Andy, ganz so, als würde er neue Reifen auf den Jaguar aufziehen lassen. Ich wurde einfach nicht gefragt. Aber genau der Umstand ließ mich schon wieder geil werden.
„Und wie stellst du dir vor, als Nutte zu arbeiten?“ fragte Vincent, der die Frage eigentlich an mich richtete, dabei aber meinen Vater ansah. Ich hob zu einer Antwort an, wurde aber einfach von Andy abgewürgt.
„Da wird sich in den nächsten Tagen einiges ergeben. Zu viel will ich noch nicht verraten, aber gespannt sein dürft ihr schon mal. Sie wird sich jedenfalls auch öffentlich anbieten!“
Wow! Das hatte gesessen! Andy hatte mit mir darüber keine Absprachen getroffen, so wie er es sonst tat, wenn etwas zu besprechen war, z.B. mit seinen Geschäftsreisen oder anderem Kram. Dieses Mal wurde ich von seinen Aktionen vollkommen ausgeklammert, er entschied einfach über mich. Es war vollkommen neu für mich, aber es machte mich noch geiler als zuvor. Es machte mich ganz einfach geil, wenn er für mich die Kontrolle übernahm. Ich beschloss, ihm das zu sagen, wenn wir allein sind. Ein anderer Umstand war, dass ich sowieso nicht wusste, wie es mit mir als Nutte weitergehen sollte. Gut, einen Bockschein hatte ich jetzt, aber was sollte ich damit anfangen? War es nur so eine Art sexueller Fetisch von Andy – oder steckte mehr dahinter? Nach alledem, was er mir über den sexuellen Zirkel erzählt hatte, wohl schon. Auch das sparte ich mir für später auf.
„In der Schule warten alle bereits auf dich!“ meinte Ralf und grinste.
Augenblicklich bekam ich einen dicken Kloß in den Hals. Rumzuficken mit Andy, seinen und meinen Freunden war eins, öffentlich – in meiner Schule – als Nutte bekannt zu sein, etwas ganz anderes!
Andy bemerkte meinen Gefühlszustand sofort und legte seinen Arm um meine Schulter.
„Du brauchst dir keine Sorgen zu machen! Okay, es sind ein paar unangenehme Stunden, vielleicht ein paar Tage – aber danach wirst du es lieben, glaube mir!“ tröstete er mich. Zumindest versuchte er es, konnte aber meine Gefühle nicht ganz verdrängen. Wenn ich mit ihm nuttig gekleidet durch Düsseldorf ging und mich den ganzen Gaffern stellte, war er immer zugegen, der mich beschützen konnte. Die Menschen auf den Gassen waren mir völlig fremd und die meisten davon würde ich nie mehr sehen. In der Schule war das ganz was anderes. Da musste ich jeden Tag hin – und ohne Andy.

„Für dich entsteht eine neue Welt, eine ganz neue, eine spannende und aufregende!“ führte er weiter fort und küsste mich noch einmal auf meinen Hals. So unmöglich wie es schien, aber es beruhigte mich fürs Erste. Ich schlang mein Brötchen hinunter, kippte den Sekt hinunter und gesellte mich wieder zu meinen Freunden.

„Ich muss mal!“ sagte Peter. „Wo ist denn hier das Klo?“
„Direkt vor dir!“ antwortete Andy und zeigte auf mich. Mit einem leichten Druck auf meine rechte Schulter bedeutete er mir, auf die Knie zu gehen. Allerdings gehorchte ich nicht. Fragend sah ich ihn an. Was sollte das jetzt? Andy hatte mal wieder seine Miene von einer Sekunde auf die andere geändert und war jetzt wieder der dominante.
Auch Peter verstand nicht recht.
„Auf die Knie, du Fotze! Und Maul auf!“ herrschte er mich an.
Ich reagierte immer noch nicht. Andy holte aus und verpasste mir zwei Ohrfeigen links und rechts, dass ich dachte, mir würde der Kopf abreißen. Wortlos ging ich in die Knie und öffnete meinen Mund.
„Na los, lass es laufen!“ sagte Andy zu Peter.
Zuerst sah Peter Andy sprachlos an. Nach gefühlten fünf Sekunden schoss ein Strahl gelber Pisse in mein Gesicht und traf natürlich auch meinen Mund.
Nachdem meine Freunde sich gefangen hatten, stimmten sie in ein Gelächter ein und Andy begann sofort, diese Aktion zu filmen. Wie erniedrigend ist das denn? Fragte ich mich und schämte mich. Aber praktisch zeitgleich mit diesem Gedanken begann meine Fotze zu jucken und ich wurde schlagartig geil. Ich nahm Peters Pisse mit dem Mund auf und wusste zuerst gar nicht, was ich jetzt damit tun sollte.
„Schön schlucken, Nutte!“ kommandierte Andy und hielt mir die Nase zu. Reflexartig schluckte ich um an Luft zu kommen, öffnete danach ganz automatisch meinen Mund wieder und erhielt die nächste Ladung. Der Saft, der mir die Speiseröhre hinunterlief, schmeckte salzig, auch etwas bitter, war aber warm und schmeckte irgendwie nach einem besonderen Tee. Himmel – was ist aus mir geworden, dass ich auch das noch erregend finde? Meine Fotze reagierte sofort und produzierte gleich wieder Geilsäfte. Ich konnte nicht anders und spielte an meiner Muschi während ich förmlich nach jedem Schluck von Peters Pisse lechzte. Natürlich gab es ein großes Gegröhle und binnen Sekunden fingen auch meine anderen Freunde an, mich mit ihrer Pisse zu übergießen. Ich wurde in der Küche mit Pisse regelrecht geflutet und war von Kopf bis Fuß mit dieser Flüssigkeit eingesaut.
Das also hatte Andy gemeint, als er mir vor wenigen Minuten gesagt hatte, dass es davon noch viel mehr gibt. Nicht Sekt – nein! Natursekt! Oh Mann, wie pervers kann man sein, wenn man das auch noch mag? Wie pervers kann man sein, wenn man seine eigene Tochter anpissen lässt? Es war mir egal, denn ich war rattig, einfach nur noch rattig und fingerte meine vollgepisste Fotze. Einer nach dem anderen pisste jetzt auf mich und ich fing jeden Strahl so gut es ging auf und schluckte, was ich konnte. Andy hielt ständig mit der Kamera drauf, aber es war mit mittlerweile egal. Ich wollte einfach nur benutzt werden.

Irgendwann war dann auch die Pisserei zu Ende, ich aber immer noch megageil. Wann endlich würde ich die Sacksoße meiner Freunde bekommen? Ich legte mich auf den großen Tisch, spreizte meine Fickstelzen weit in die Höhe und feuerte die Meute an, mich noch einmal zu ficken.
„Los, Jungs, ich brauche es, fickt mich noch einmal!“ sagte ich.
Wieder entstand lautes Gejohle und Sekunden später hatte ich den ersten harten Schwanz wieder in der Fotze. Ich achtete gar nicht mehr darauf, wer es war, ich wollte einfach nur einen harten Schwanz zwischen den Beinen. Irgendeiner meiner Freunde stach seinen Schwanz in mich hinein, danach folgte der Nächste. Ich wurde bestens bedient – dachte ich.
Dann folgte die Ansage von Andy: „Los, fickt die Nutte doch gleich in den Arsch und in die Fotze!“
OMG! Ich glaubte es nicht! Mein Arsch war noch ziemlich jungfräulich, aber Andy hatte damit kein Erbarmen. Ich saß gerade auf einem meiner Stecher und ritt ihn ab als ein anderer seinen Freudenspender in meinen Hintereingang stieß! Ich dachte, es zerreißt mich, als er vollends in mir war und wehgetan hat es auch, aber ich wehrte mich nicht und ließ mich nur zu gern von zwei Fickern aufspießen. Himmel – was war das denn? Auch wenn ich dachte, dass es mich gleich zerreißt – ich war herrlich ausgefüllt und wieder zerbarsten tausend Sterne in meinem Kopf – noch geiler als zuvor. Ich fühlte mich auf einer wundersamen Droge, von der ich niemals mehr runterkommen wollte – niemals! Und dann schob mir auch noch Andy seinen Schwanz in meine Maulfotze! Auch mit geschlossenen Augen erkannte ich seinen Schwanz, der so viel größer war als der meiner Freunde. Ich hatte jetzt drei Schwänze in meinen Hurenlöchern und jeder pumpte was das Zeug hielt. Ich fühlte mich nur noch als Fickfleisch, was ich in Wirklichkeit auch war. Jeder benutzte mich wie er wollte, griff mir an die Euter, zog meine Nippel lang und behandelte mich wie ein Tier. Wobei die Behandlung eines Tiers auf diese Weise bestimmt schon eine Tiermißhandlung dargestellt hätte. Nein, es war eine Vergewaltigung – die ich gerne über mich ergehen ließ. Meine Freunde wechselten sich an meinen Löchern regelmäßig ab und Andy pumpte seine Sacksoße direkt in meinen Schlund. Als er direkt in meiner Fickfresse abspritzte, fühlte ich sein Sperma langsam durch meinen Speisekanal in meinen Darm gleiten. Es war wunderbar warm und köstlich.

Meine Freunde spritzten nach und nach dann auch noch in meinem Arsch und meiner Fotze ab. Vollgespritz und total geschafft verabschiedete ich mich von ihnen und versicherte ihnen den nächsten Fick – demnächst.

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