Mein erstes Mal Teil 5
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Mein erstes Mal Teil 5

Mein neues leben als Daddys Sissyhure Michaela 3

In der ersten Woche nach den 2 Hormonspritzen merkte ich noch keine große Veränderungen. Dafür begann Daddy Robert mich langsam in den SM -Bereich einzuführen.

Es gab Tage da trug ich nur Halsband und Arm- und Fußfesseln aus mattiertem Metall. Dieses erzeugte bei mir eine geile Gänsehaut. Daddy durfte ich dann nur noch Herr oder Meister nennen, mein Herr meinte: „Du hast anscheinend eine Veranlagung als devote/Maso Sissy-Sklavin.”

In den ersten 2 Wochen hatte ich die Grundlagen einer gehorsamen Sissy-Sklavin erlernt. 3 Tage vor dem nächsten Arzt Termin, besprachen wir ob eine Op, oder ob wir diese Spritzen Kur nehmen sollten, um die Titten natürlich aufbauen zu lassen.

Da wir beide wussten das das Präparat, noch nicht ausgetestet ist, entschieden wir uns doch dafür wegen der Natürlichkeit. Denn die Silikoneinlagen in den Titten hatten ja auch Nachteile. Als wir bei der Transsexuellen Frauenärztin ankamen, und Ihr unsere Entscheidung mitteilten, grinste diese nur und meinte zu uns: „Das hab ich mir schon gedacht. Ich habe darum 2 x 8 Spritzen besorgt. Nach den 2 Hormonspritzen, werde ich dir um jeden Tittennippel 4 Spritzen setzten, die Wirkung wir ungefähr 3 – 4 Wochen dauern. Bis ein erstes Ergebnis festzustellen ist.” Daddy Robert meinte nur. “ Müssen wir noch etwas besonderes beachten?” „Ja, ich gebe euch einen Spezielen BH mit, den muss Michaelle die ganze Behandlung trag, da dieser Ihre Titten schön Formt und diese total natürlich aussehen.”

Nach der Hormon und der Spritzen Kur, sagte die Ärztin: „Bis in 4 Wochen, dann begutachten wir das schon vorhandene Ergebnis, und können noch entscheiden wie es weiter geht.”
Ich konnte es nie abwarten mich morgens im Spiegel zu betrachten. Das mein Gesicht immer weiblicher wurde , und as mein ehemaliger Pimmel, nur noch so groß war wie eine Sissy -Kilt und die Eierchen nur noch Erbsengröße hatten freute mich ungemein. Nur bei meinen Titten tat sich anscheinend nicht viel. Aber wie hatte die Ärztin gesagt es kann bis zu 4 Wochen dauern.

Nur eins störte mich am Anfang immer diesen formenden BH zu tragen. Daddy musste immer schmunzeln wenn er ich im Spiegel sah und meinte: „Kannst du es nicht abwarten bis du richtige Titten hast?” „Nein, Daddy den dann kannst du auch einen herrlichen Tittenfick, bei deiner geilen Sissy Michaela machen.”

Und da wir in diesen 4 Wochen auch nur zärtliche Ficks machen sollten, die härtern alla BDSM waren untersagt, um die Entwicklung nicht zu gefährden. Dafür verwöhnte Daddy Robert mich jeden Tag mehrmals, auch seine Freunde durften mich sooft sie wollten herrlich zärtlich durchficken. Alle meinten zu mir: „Sobald alles abgeschlossen ist, wirst du wieder richtig hart rangenommen.”

Nach den 4 Wochen war ich gespannt wie mein geiler Sissykörper endlich aussieht. Die Ärztin untersuchte mich gründlich, dann nahm sie mir den Form -BH ab.
Daddy konnte nur vor Überraschung pfeifen, und als ich mich im Spiegel sah konnte ich es nicht glauben was ich für herrliche Titten hatte.

Die Ärztin maß meine Cup-Größe und meinte: „Meine süße Michaela, du hast jetzt 85 C Titten, auf die jeder geile Schwanz steht. Vor allem dein geiler Daddy oder auch Herr.” Ich war so begeistert das ich Ihr einen geilen Zungenkuss gab, und dann beide geilen prallen Schwänze blies und leckte, und sagte zu beiden: ”Nun fickte eure geile 2-Loch Sissy-Hure ordentlich durch. Und füllt mich mit eurem Bullensperma endlich ab.” Die Ärztin stellte noch die Frage: „wollte Ihr noch eine Kur oder ist die Tittengröße ausreichend” Wie aus einem Mund kam: „Ja die sind klasse und passen zu Mir /Ihr.”

Ab jetzt begann mein schwanzgeiles Leben als Daddys Sissy-Hure oder auch seine Maso- Sissy -Sklavinnenschlampe. Ich war endlich das was schon lange in mir schlummerte. Ich hoffe das Leben mit meinem Daddy oder Herrn geht noch so geil weiter. Vor allem seid ich in Daddys BDSM -Club, als Sissy-Sklavin nur für spezielle Gäste mitarbeite. Ich fühle mich endlich wohl und auch Daddy ist froh mich gefunden zu haben. Eines morgens beim Frühstück meinte er: „Was meinst du sollen wir heiraten, dich gebe ich nicht mehr her. Aber das ist eine Bürokratie-Tortur.”

Trotzdem freute ich mich über den Antrag und meinte nur: „für dich Daddy Robert nehme ich alle Bürokratie-Torturen auf mich.” Danach küssten wir uns ausgiebig.

Aber ich glaube das ist eine andere Geschichte.

Eure Sissy-Hure Michaela

Wenn Ihr noch weiteres aus meinem Sissy-Schlampen leben erfahren möchtet, last es mich wissen.

Ihr wisst ja die Kommentare sind das Brot des Autors.

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