Mein erster M-M-F-Dreier
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Mein erster M-M-F-Dreier

Es war Anfang der 70er und es gab etwas, was heute keiner mehr kennt.
Vater Staat lud ein zur W-18-Fete, unter dem Motto “ Hauptsache weit weg von zu Hause“.
Ich kam aus dem Sauerland und mich hatte es nach Flensburg verschlagen.
Die Wochenendheimfahrten legten wir mit unseren klapprigen Käfern, Enten und Kadetts zurück.
In der Kantine war ein „Schwarzes Brett“, auf dem Mitfahrgelegenheiten angeboten wurden, ansonsten war man seinen Wehrsold schnell für eine Heimfahrt los, denn die 5,-DM pro Tag wurden damals in zwei Raten am 5. und 20. des Monats ausgezahlt.
Sparautos gab es damals nicht.
9-15 L Normalbenzin gingen pro 100 km gingen, je nach Zuladung und Fahrweise, bei meinem 34-PS-Boliden locker durch den Vergaser.
Dieses Wochenende hatte ich kein Glück.
Keine direkte Mitfahrgelegenheit für mich in eine Stadt in Heimatnähe und keiner, der direkt am Weg aussteigen konnte.
Dafür meldeten sich zwei Ostfriesen, die mitfahren wollten.
Einer aus Bremervörde, einer aus der Nähe von Leer.
Na ja, ein riesiger Umweg, aber Drittelung der Spritkosten auf Hin-und Rückfahrt.
Also in der Mittagspause Wagen beladen, danach Stuben- und Revierreinigen und los.
Den Elbtummer gab es noch nicht, als Ausgleich dafür war in und um Hamburg herum zum Wochenende immer alles dicht.
Nach gut fünf Stunden waren wir in Bremervörde, dann weiter in Richtung Leer. Als wir dort ankamen, wurde es dunkel und ich war völlig platt.
Deshalb nahm ich das Angebot auf ein, zwei Bier, Übernachtung und Weiterfahrt nach dem Frühstück gerne an.
Der Kollege hatte im Haus der Eltern die Einliegerwohnung im Keller.
Eher ein Einraumapartment mit Kochnische und seperaten Bad und Toilette, aber eigenem Eingang vom Garten aus.
Aus der Dorfkneipe holten wir noch zwei Flaschen Jever für jeden und zum Abendessen gab es die Lunch-Pakete aus der Kaserne.
Irgendwann kam seine Freundin und brachte eine Flasche Korn und zwei Flaschen Cola mit.
Ein nettes Mädchen mit großem Redebedürfnis, aber unglaublich dick.
Wir tranken zwei, drei, vier Cola-Korn, dann klappte ich mir den Sessel aus und die beiden das Sofa und dann klappte ich die Augen zu. Zack, weg war ich.
Wach wurde ich, weil ich irgendwas nicht zuordnen konnte.
Es brannte nur eine Kerze, dafür quietschte es im Zimmer und ich hörte sehr schweres Atmen.
Als meine Augen sich an das dämmrige Kerzenlicht gewöhnt hatten konnte ich die Ursache erkennen.
Auf dem Sofa sah ich seitlich vor mir seinen nackten Hintern sich vor und zurück bewegen.
Um seine Hüften waren zwei extrem dicke Oberschenkel geschlungen und an seine Schultern klammerten sich zwei Hände.
Links unter ihm waren Massen von Frau zu erkennen und eine riesige dicke Titte hing daran herunter, schwabbelte im Rhytmus seiner Bewegungen mit.
Die beiden waren so in ihr Spiel vertieft, dass sie rundum nichts wahrnahmen.
Ich setzte mich auf und beobachtete, was sich zwei Meter entfernt von mir abspielte.
Er hämmerte seinen Schwanz unter der dunklen krausen Haarmatte in ihre Spalte und sie stieß ihm ihren Hintern rhytmisch entgegen.
Schmatzend saugte sie ihn ein, ließ ihn wieder raus und stöhnte dabei mit geschlossenen Augen immer lauter, ihre Gesichtszüge verspannten sich und dann riss sie den Mund und die Augen auf, stöhnte, röchelte, verspannte sich, umkrallte ihn und ihre Fingernägel rissen ihm rote Streifen auf die Schultern.
Dann noch ein kurzer spitzer Schrei und sie blieb völlig erschlafft, alle viere nach außen gestreckt, mit geschlossenen Augen und offenen Mund unter ihm liegen.
Er fickte weiter und dann konnte ich sehen, wie auch er sich verspannte und bei jedem seiner Stöße stöhnte er auf. Sein Schwanz pumpte jetzt schmatzend Sperma aus ihr raus, die Soße lief ihr in zwischen die Arschbacken.
Ich schaute fasziniert zu, merke gar nicht, dass ich den Schwanz aus der Unterhose (mehr hatte ich zum schlafen nicht angelassen) geholt hatte und wixxte.
Er lag jetzt schlaff auf ihr, sein Schwanz steckte noch drinnen, noch mehr Sperma floss raus und sie lag genau so erschlafft unter ihm, die Arme abgespreizt und ihre Titten hingen ihr an der Seite runter bis fast auf das Sofa.
Ich hatte bei der Show eine Riesenlatte bekommen und überlegte wohin ich abspritzen sollte.
Nach zwei Wochen Kaserne platzten mir fast die Eier und dann öffnete sie die Augen, sah mich an, sah mich wixxen und fragte
„willst Du auch mal, dann komm“.
Ich starrte sie ungläubig an.
„Los, komm schon, Jens, mach mal Platz für deinen Kollegen, los, mach schon“
Halb schon sie ihn runter, halb rollte er sich neben sie, blieb auf den Rücken liegen.
Ich sah sie an.
„Na los, komm schon, ich beiße nicht“
Ich sah ihn an.
“ Mach ruhig, ist kein Problem und sie verträgt das wohl“
Ich stand auf und zwei Sekunden später lag ich auf ihr.
Was für ein Gefühl. Alles an ihr war riesig und weich. So etwas hatte ich noch nie gefühlt, nie erlebt.
Sie griff mir unter den Bauch, nahm meinen Schwanz, spreizte ihr Beine weit auseinanander und dann wurde es heiß und schmierig. Auf seiner Schleimspur glitt ich rein in das pure Vergnügen.
Sie war so geil wie sie fett war, umklammerte mich mit ihren Riesenschenkeln, krallte sich in meinem Rücken fest und stieß mir ihr Becken entgegen.
Nicht ich fickte sie, sie fickte mich von unten.
Was für eine geile Schlampe.
Das war zu viel für mich.
Nach zwei Minuten verschoss ich einen großen Teil meinen Zweiwochenvorrats und mein Schwanz wurde schlapp.
“ Los runter, komm Jens, der Typ macht schlapp, mach es mir, ich bin gleich soweit“
Sie schob und er zog mich runter und dann übernahm er , neben mir quietschte, röchelte und stöhnte es wieder und dann explodierte sie wieder wie beim ersten Mal.
Leise spitze Schreie, Röcheln, Stöhnen und Jens fickte einfach weiter, bis auch er noch einmal abfeuerte.
Dann rollte er sich zur anderen Seite und so schliefen wir ein.
Irgendwann musste ich zum Klo und als ich zurück kam sah ich mir das Bild im Schein der Kerze an.
Sie lag immer noch auf dem Rücken, die Titten hingen seitlich runter, die Beine waren gespreizt, die Haare unter ihrem Bauch waren mit Sperma verklebt und unter ihrem Hintern war eine klebrige schleimige Pfütze.
Ich hatte eine Super-Testoteron-Morgenlatte und eine optimale Gelegenheit, die auf der Stelle los zu werden, zögerte keinen Moment und versenkte mein Torpedo in ihrer Röhre, fickte sie, bevor sie wusste was ihr geschah und nach einigen langen Sekunden machte sie noch im Halbschlaf mit.
Es dauerte nicht lange, dann erzitterte sie wie bei einem Erdbeben, röchelte, stöhnte und schlief wieder ein.
Ich stieß weiter und nach zwei, drei Minuten war auch ich fertig, blieb auf ihr liegen und genoss diese weichen fleischigen Massen von Frau.
Dann spürte ich etwas hinter mir.
An meinem Schwanz vorbei schob sich ein anderer Schwanz in sie hinein,
hinein in diese Spur aus Sperma und dann hatte ich diese schleimige Latte an meinem Schließmuskel.
Ich wollte mich aufbäumen, protestieren, aber war viel zu schlapp und entspannt und dann steckte die Schwanzspitze in meiner Rosette.
Es tat nicht weh, war nicht mal unangenehm, nur ungewohnt.
Er fickte mich mit seiner schmierigen Eichel ganz vorsichtig, nicht tief, nur mit der Eichel im Schließmuskel.
Ich konnte sie fühlen, ihre Wärme, ihr Pulsieren und dann pumpte sie.
Erst nur Tropfen, dann dicke Spritzer und die schmierten den Weg.
Jetzt stieß er zu, jetzt wurde es schmerzhaft, aber er schob sich immer tiefer, mit jedem Spritzer tiefer rein und dann klatschten seine Eier an meine.
Er steckte mit seinem Schwanz bis zum Anschlag in meinem Darm, ich fühlte seine Zuckungen in mir und dann wollte er ihn raus ziehen.
„Nicht, das tut sauweh, warte bis er schlapp ist“
So lag ich auf und in ihr und er steckte in mir.
Was für ein Scheißgefühl war das, als er in mir klein und schlapp wurde.
Wirklich ein Scheißgefühl und so versuchte ich ihn raus zu drücken.
Ich drückte ihn wie ………………………. und mit einem Furzgeräusch war ich ihn dann auch los.
Es brannte wie der Teufel.
„Sorry“ entschuldigte er sich “ ich bin nicht schwul, aber der Anblick so geil und Tina lässt sich nicht in den Arsch ficken und dann kam es über mich und ich wollte es einfach mal probieren, Du hast einen geilen engen Arsch, entschuldige noch mal, dafür hast Du bei mir etwas gut“
Irgendwie schliefen wir dann ein und am nächsten Tag ging ich zur Telefonzelle, rief meine Freundin an und erzählte was von Panne, Autoreparatur und kann nicht kommen.
Nach zwei Wochen Kaserne hätte ich ihr weder die sexuelle Unlust noch die Kratzspuren auf meinem Rücken erklären können und der Samstag und Sonntag wurden auch so recht abwechslungsreich und brachten völlig neue Erkenntnisse.
Welche?
1.) Auch fette Frauen können Spaß machen
2.) Die Rosette brennt nach dem zweiten Versuch noch stärker
3.) Wenn die Frau nicht blasen will, geht das auch unter Männern, sogar in der 69er.
4.) Nach dem Wochenende war das nie wieder ein Thema und niemand hat je davon erfahren …………………… bis jetzt. Jetzt kennst Du mein Geheimnis.

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