Lily, die mal Lukas hieß - Teil 2
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Lily, die mal Lukas hieß – Teil 2

Der Anblick von Lilys knackigem, nackten Po, den sie mir verführerisch entgegen streckte und war einfach unwiderstehlich. Ich ging direkt auf sie zu, meine Hände sofort auf den sexy Pobacken, die zugleich warm und weich, aber auch fest waren. Auch ihre Anspannung in der Situation, die Intensität meiner Berührung, auch wenn ich nicht fest zupackte, ließen sie ihre Augen schließen und schwerer atmen. Sie drückte mir ihren Po weiter entgegen, meine Hände lagen fest auf ihm und sie bewege ihn langsam hin und her, damit sie meine Hände intensiv spürte. Es war einfach ein Traum, diesen geilen Arsch zu berühren. Meine rechte Hand fuhr nun weiter herab, meine Finger berührten den unteren Rand ihrer Pobacke und glitten weiter nach innen in ihre Po-Ritze.

Ich vergrub sie weiter in ihrer Po-Ritze, bis ich ihre Rosette mit der Fingerspitze meines Mittelfingers spürte. Lily spürte sofort, dass mein Finger nun ihre empfindsame Rosette erreicht hat, stöhnte leicht auf und beugte sich dann weiter vor, das meine Finger noch tiefer gleiten konnten und ich nun mit meinem Mittelfinger ihre Rosette massierte. Ich beugte mich etwas vor und flüsterte ihr ins Ohr: „Wie oft habe ich mir vorgestellt, mit diesem geilen Arsch zu spielen, und jetzt gehört er endlich mir!“

Ich spürte, wie sehr sie auch das Reden anmachte, denn sie schloss die Augen und antwortete „Wie oft habe ich mir gewünscht, dass es mein Arsch ist, wenn ich Euch gehört habe. Ich hätte nicht gedacht, dass es irgendwann mal wahr wird!“ Ich zog meine Hand zurück und schob Lily meinen Finger in den Mund. „Mach ihn schön nass!“ Gekonnt und verführerisch lutschte sie an meinem Finger, was mir gleich Lust darauf machte, bald mal meinen mittlerweile absolut harten und prallen Schwanz auch in ihren verführerischen Mund zu schieben. Aber das sollte später erst kommen.

„Spreiz Deine Arschbacken!“

Mit dem Oberkörper lehnte Lily sich gegen die Tür, streckte ihren Po raus und spreizte mit ihren Händen ihre Arschbacken, so dass ich ihre zarte, enge Rosette direkt sehen konnte. Der Gedanke, dass ich der erste sein sollte, der diesen jungfräulichen Arsch bald ficken würde, ließ meinen Schwanz zucken.

„Hast Du Toys, mit denen Du spielst?“

„Ja“, war ihre Antwort. „Ich habe einen Dildo, mit dem ich es mir zwischendurch mal mache. Ich habe es mir immer damit gemacht, wenn ich Euch gehört habe!“

Da mein eigener Schwanz nicht gerade klein war, fragte ich nach „Wie groß ist der?“

„16 x 4“, kam prompt ihre Antwort. Etwas kleiner als meiner, der mit 19 x 5 auch etwas dicker war. Aber es zeigte mir, dass auch wenn ihr Arsch noch richtig eng aussah, es sicherlich nur ein wenig Vorbereitung brauchen würde.

Ich nahm meinen nassen Finger, massierte damit ihre dargebotene Rosette und schob ihn dann sanft rein. Sie war wirklich noch so richtig eng und ich spürte ihre Hitze. Sie stöhnte, ihre Rosette zog sich etwas zusammen und umfasste fest meine Fingerkuppe. Dann entspannte sie sich leicht und drückte mir ihren Po weiter entgegen, so dass mein Finger weiter sanft in sie eindrang. Als auch das zweite Fingerglied in ihr war, forderte ich sie auf „Drück meinen Finger wieder raus!“

„Was soll ich tun?“, fragte sie etwas verwundert.

„Drück meinen Finger wieder raus. Das öffnet und entspannt den Schließmuskel.“

Ohne weitere Fragen spürte ich, wie sie nun meinen Finger wieder hinaus drückte. Ich spürte den Druck an der Fingerspitze und gleichzeitig entspannte und öffnete sich der Schließmuskel dabei. Als mein Finger draußen war, spürte ich, wie sich ihr Schließmuskel sofort wieder zusammenzog, dann aber wieder etwas öffnete. Sofort schob ich meinen Finger wieder rein und problemlos glitt er diesmal komplett in sie ein. Wieder zog sich ihr Schließmuskel zusammen, dann sagte ich ihr, dass sie meinen Finger erneut rausdrücken sollte. Wieder schob sie ihn hinaus, aber diesmal zog sie sich am Ende nicht zusammen. Nun konnte ich problemlos meinen Finger wieder in sie schieben, ohne jeglichen Widerstand und ich spürte ihr feuchtes, warmes Inneres. Langsam begann ich sie, mit meinem Finger zu ficken und schon bald hatte ich das Gefühl, dass sie bereit für mehr ist. Sie genoss es offensichtlich, denn sie stöhnte und drückte mir ihren Po immer mehr entgegen.

Ich war gespannt, ob sie von sich aus die Initiative ergreifen würde, denn ich spürte, dass sie mehr wollte. Und so wartete ich ein wenig, fickte ihren engen Po noch ein wenig mit meinem Finger. Dann hielt sie es nicht mehr aus und wohl auch das, was sie vorher von Sandra und mir gehört hatte, motivierte sie etwas.

„Wirst Du mich heute ficken?“, kam leise und vorsichtig ihre Frage.

Ich beugte mich vor, flüsterte ihr ins Ohr „Dein Arsch gehört mir und heute wirst Du das erste Mal von einem richtigen Schwanz entjungfert und gefickt!“

„Wie groß ist er?“, fragte sie etwas unsicher.

„Größer und dicker als Dein Dildo!“

Sie stöhnte auf, antwortete dann leise „Ich will Deinen Schwanz soo gerne spüren. Aber bitte sei vorsichtig!“

Ich hätte auch gar nichts anderes sein können und wollen. Denn das Lily mir hier vertraute, mir ihre Jungfräulichkeit schenkte, da wäre es absolut respektlos gewesen, wenn ich sie nun einfach rücksichtslos gefickt hätte. Mir war klar, dass Lily etwas besonderes war, dass unsere Lust einfach auch gut zusammen passte und ich viel mehr als nur einmal mit ihr Sex wollte.

„Leg Dich aufs Bett!“

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