Liebelust muss man teilen
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Liebelust muss man teilen

..na dann weiter – Fortsetzung von Petras Liebesknecht

So erregend und geil meine Zeit mit Petra war, ich hatte langsam ein Problem.

Aufgrund der vielen „durchgearbeiten Nächte“ ließen meine Leistungen in der Schule rapide nach, denn
wenn man eine heiße Frau fickt, kann man nicht lernen — auf jeden Fall nichts Schulisches !
Auch führten die fehlenden AUSZEITEN zu einer schwachen Leistungsfähigkeit meiner Lenden, was wieder
Petra sehr bedauerte, da wir nach einem beiderseitigen Test den Sex nun pur geniessen konnten und sie das
überschwemmende Gefühl eines Ergusses fühlen wollte.

So kam eine Geschäftsreise von Petra genau im richtigen Augenblick, denn in diesen voraussichtlich
14 Tagen, konnte ich mich schulisch und auch körperlich wieder fit und leistungsfähig machen.
Nur eine Bitte hatte Petra bevor ihr Flieger abhob.
“ ich habe eine wirklich gute Freundin, ANNA, die am Wochenende umziehen will, kannst Du der ein wenig
helfen ?“, das leise verschmitzte Lächeln übersah ich !
Am Samstag ging ich also zu der genannten Adresse, bekleidet nur mit einem engen Muskelshirt und
einer weiten Shorts.
Anna stellte sich als eine sehr attraktive Frau von Anfang 50 heraus, die mich in einer weiten Latzhose und
einem hautengen T-Shirt empfing. Die schlanke Figur und besonders die sich deutlich abzeichnenden Brüste
waren sehenswert.

Voller Tatendrang stürzten wir uns auf die Arbeiten, Kartons aus dem Wagen holen, in das Haus, eine alte
Villa mit großem Garten, reintragen und auspacken. Die Zeit floß nur so dahin, wie unser beider Schweiß.
Ich hatte schon bald mein Shirt ausgezogen und konnte so mit freiem Oberkörper arbeiten, während sich bei
Anna durch den Schweiß die Brüste und die prallen Nippel mit ihren dunklen Höfen abzeichneten.
Als wir fertig waren, fragte Anna, ob ich duschen wollte, da die Badezimmer schon benutzbar seien.
Dieses Angebot nahm ich gerne an, Anna gab mir noch ein Badetuch und ging dann in ihr Bad, das sich
direkt neben ihrem Schlafzimmer befand.
Welch ein herrliches Gefühl, als das Wasser über meinen Körper perlte, der errregende Duft der Seife und
die erotischen Gedanke an Anna Körper, während ich mir das Glied einseifte, welches bereits in einem
leichten Bogen abstand.
Da mein Slip völlig vom Schweiß durchweicht war, steckte ich ihn in die Tasche und blieb unter meiner
Shorts nackt.

Ich suchte Anna und fand diese mit einer engsitzenden Short und wieder ohne BH unter dem weiten und
tiefausgeschnittenen Hemdchen, auf der, von außen nicht einsehbaren, Terrasse hinter dem Haus sitzend.
Als sie mir ein Glas reichte und sich dazu weit vorbeugte, konnte ich die, für ihr Alter noch festen, kaum
hängenden Brüste sehen, was bei mir eine Reaktion in der Hose verursachte, die mangels Slip deutlich
sichtbar wurde. Als wir uns einige Zeit zwangslos unterhalten hatten und ich dabei den wiederholten
Blick auf meine Lendengegend feststellen konnte, wurde mir nach einem Blick meinerseits auf ihre
Shorts klar, Anna war hochgratig geil und erregt, wie der sich immer größer werden Fleck im Bereich
Möse zeigte. Anna schaffte es auch sehr elegant das Gespräch auf sexuelle Themen und Vorlieben zu
bringen um dann völlig unvermittelt und mit einem lüsternen Lächeln herauszuplatzen:

“ ich bin so geil und ich will dich haben, denn ich kenne aus petras erzählungen deine besondere stärke,
fähigkeiten und deine ausdauer, wenn es um sex geht ! bist du jetzt überrascht, schockiert ? Petra hat
mir schon oft und viel von euren nächten erzählt, dem heißen sex pur. ich will dich auch hart, tief und pur
in mir spüren, denn auch ich bin getestet und für gut befunden !“

War es ihre Direktheit oder auch mein Wunsch diese Frau zu ficken, mein Schwanz machte in der Hose
einen solchen Sprung das er fast durch den Stoff gestossen wäre.
Anna stand auf, kam auf meine Seite und zog meine Hose einfach nach unten. In einem weiten Bogen
stand mein Lusthammer und zeigte direkt auf ihren feuchten Fleck der Lust. Anna griff nach dem
Schaft, den sie mit beiden Händen umgreifen mußte und wixte ihn leicht, während sie vor mir auf die
Knie sank, mich von unten anschaute und dann langsam meinen sich reckenden Prügel zwischen ihre
Lippen schob. Anders als Petra hatte Anna kein Problem meinen Schwanz voll in den Mund zu nehmen,
ihn mit Zunge und Lippen zu verwöhnen, zu saugen und tief in den Rachenraum zu schieben.
Ich mußte sehr an mir halten, um nicht einfach in ihrem Mund zu kommen, was sie wohl auch gerne
hätte, aber ich wollte ihre beweisen, daß Petra nicht übertrieben hatte.
Ich entzog ihr meinen Schwanz, der jetzt gerade abstand, hob sie hoch und legte ihre Körper
auf den stabilen Gartentisch, wo ich ihr die Shorts auszog und dabei die schöngeformten Schamlippen
sehen und dann berühren konnte. Auf die ersten Berührungen des Kitzlers und dem abwärts Gleiten
durch ihren feuchten Schlitz reagierte Anna mit einem lauten Stöhnen und einem Schwall der
Lustsosse. Das Stöhnen steigerte sich in laute wiederholte Lustschreie, als ich zwischen ihren
Schenkeln knieend, meine Zunge tief in die feuchte Pracht stieß. Sie zuckte und knetete sich selbst
die prallen Brüste, zwirbelte ihre Nippel und bettelte sie endlich zu ficken, ihr meinen dicken
Schwanz bis zum Anschlag in die Fotze zu jagen.
Obwohl selbst hochgratig erregt war, wollte ich sie leiden lassen, ihr noch nicht die gewünschte
Befriedigung geben.
Ich leckte und fickte mit 2 Fingern die nasse Möse, während ich mit der anderen Hand ihren Arsch streichelte und in das Poloch mit einem Finger eindrang. Anna war in ihrem Lustrausch kaum mehr zu bändigen und auf dem Tisch zu halten, darum drang ich jetzt mit langsamen Stossen in sie ein.
Bereits die ersten Stösse erzeugten bei Anna einen wahre Springflut an Körpersäften, bei jedem
Stoss spritzte es aus ihr heraus, ihre Fotze floß aus, mein Schwanz schwamm in ihrem Saft, was
es einfach machte tief und schmerzfrei in sie einzudringen. Ich fühlte die Lust und ein riesiges
Glücksgefühl als ich die engen Fotzenwände meinen Schaft massieren spürte, meine Eichel
tief in Anna an ihren Muttermund stieß, aber keinerlei Müdigkeit, kein Ende, kein Erguss, ich
würde Anna noch ewig ficken können. Sah, spürte, wie sie erneut Orgasmen erlebte, ihre Lust
laut hinausschrie, um Gnade bettelte, um dann noch härter und tiefer gefickt werden zu wollen.
Wir waren Beide im Rausch, nichts von der Umwelt kam bei uns an, sahen oder hörten wir.

Ich war soweit, mein Schwanz zuckte in der feuchten Höhle und spie Schübe von Ficksahne
in Anna, die bei jedem inneren Aufschlagen erneut aufstöhnte, um mehr bettelte.

Doch dann, der schrille Schrei einer jungen Frau: “ tante was tut ihr da, wer ist dieser mann
der dich fickt ?“
Anna war so im Rausch, daß sie die Stimme garnicht wahrnahm, mir blieb fast das Herz stehen,
während ich immernoch fast mechanisch weiter fickte und mein Sperma in Anna`s Möse
ablud.
Da stand also ein Frau, die mich böse anstarrte, dabei aber mit Blick auf dem herausgleitenden
dicken Schwanz regelrecht züngelte und lüstern interessiert mich beobachtete. Es war eine
seltsame Stille eingetreten, unterbrochen nur von Anna Stöhnen und dem schmatzenden
Lauten, als ich mein Glied vollständig herauszog. Sie stand regungslos da, den Blick auf meinen
glänzenden und in langen Samenfäden tropfenden Schwanz gerichtet, die Augen fassungslos
aufgerissen, aber auch geil und gierig blickend.

Ich bin Angela, die Nichte von Tante Anna und wollte eigentlich hier etwas mithelfen beim
Einzug.
Mit einem plötzlichen Grinsen, sagte sie: “ ich sehe, tantchen hat schon einen kräftigen mann hier,
der ihr auch schon ganz schön geholfen hat. sie ist ja von den anstrengungen jetzt richtig
fertiggemacht !“

… wie soll es jetzt weitergehen ?? ..

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