Lecken, schmecken. schlucken.
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Lecken, schmecken. schlucken.

Ich war bei einer Freundin zur Silvesterparty eingeladen, sie war recht angenehm und so gegen 3.00 Uhr brachen die letzten Gäste auf und auch ich wollte nach Hause. Birgit bot mir an da ich allein sei bei ihr zu übernachten, ihr Mann habe nichts dagegen und ich könne gern im Gästezimmer schlafen.
Ich nahm dankend an denn ich hatte wirklich keine Lust mehr mit dem Taxi nach Hause zu fahren. Als ich Bad stand und mir die Zähne putzte kam Birgit und reichte mir ein langes Shirt zum schlafen. Ich zog meine Bluse aus, den BH und auch den Rock, bevor ich das Shirt überstreifte sagte sie: Du hast schöne große Titten, ich beneide dich. Jörg mag so was aber ich habe leider nur kleine Titten. Dabei kam sie näher zu mir und schaute mich fragend an. ich erwartete von ihr irgendeine Frage aber sie streckte ihre hand aus und berührte meine Brust, streichelte sie sanft und fingerte an der Brustwarze die im gleichen Moment hart wurde. Bisher hatte ich noch keine sexuellen Bi Erfahrungen gesammelt aber scheinbar gefiel es mir denn ich ließ sie gewähren.

Sie befummelte mich jetzt mit beiden Händen und setzte ihren Mund ein, zarte Küsse auf den bauch während eine Hand meine Warze massierte ging die andere über den Schenkel in Richtung meiner Scham. ich war schlagartig sehr geil und ließ sie gewähren.Sie wurde forscher, begann mit einem Finger in mich einzudringen und kniff jetzt fester in meine Warze was mich noch geiler werden liß. Ihr Mund wanderte zur anderen Brust und dann knabberte sie und sog die andere Brustwarze ein. ich hatte abgeschaltet und nahm kaum wahr dass Jörg irgendwann auch im Bad stand. Ich nahm es egentlich erst zur Kenntnis als Birgit mich aufforderte mit ihnen ins Schlafzimmer zu kommen.

Ich folgte wortlos denn es war einfach geil aber als wir im Schlafzimmer ankamen war ich überrascht, dort stand ein Bock, an der Wand war ein Kreuz mit Fixiermöglichkeiten und an der Wand hingen Paddel, Peitschen und Rohrstöcke. Er legte Birgit ein Halsband um, legte sie über den Bock, band sie fest und sagte ich solle mich hinsetzen. Gebannt tat ich das verlangte und Jörg nahm ein Paddel von der Wand und begann ihr den Arsch zu schlagen. Es klatschte und er wurde schnell rot, dazwischen fragte er sie warum sie mich verführen wollte.
Birgit sprach ihn mit Herr an und meinte sie hätte es für ihn getan, er solle auch mal Spaß haben mit eine Frau die richtige Titten habe. Nachdem ihr Arsch gerötet war band er sie los und Birgit mußte sich mit gespreizten beinen, Hände hinter dem Kopf verschränkt in eine Ecke stellen, Gesicht zur Wand.

Ich war unheimlich erregt und dann stand Jörg vor mir, er fragte grinsend ob ich devot sei ? Ich zuckte mit den Schultern und wollte sagen ich weiß nicht aber da war eine Hand schon in meinem Haar und er zog den Kopf leicht nach hinten und bevor ich etwas sagen konnte sprach Jörg. Ja, du bist devot, mehr noch, du bist eine geile Sklavenfotze und ich zeige dir jetzt wie man mit ihnen umgeht. Er forderte mich auf mich hinzustellen, vor das Bett mit meinem Gesicht zur Tür. Er nahm auf dem Bett platz und ich sollte mich nach vorne beugen. Ich tat es vor lauter Erregung und dann klatschte das Paddel zweimal, einmal links und enmal rechts. Es tat nicht sonderlich weh aber ich wurde nass, sehr nass. Jörg sagte, wenn ich dich etwas frage dann antwortest du auf jede Frage mit Ja oder Nein Herr aber jeweils in einem der Frage lautenden Wiederholungssatz.. Ist er fehlerhaft erhälst du jeweils zwei Schläge auf deinen Sklavenarsch. Ich sagte Ja und schon klatsche es jeweils links und rechts zweimal. Das heisst: Ja Herr, bei einem Fehler erhalte ich zwei Schläge auf meinen Sklavenarsch.

Ich hätte mich jetzt am liebsten befriedigt denn ich war klatschnass, geil und gierig auf einen Orgasmus aber Jörg forderte mich auf mit den Händen meine Arschbacken auseinanderzu ziehen damit er meine Arschfotze begutachten könne. Nach und nach begutachtete er mich eingehend und da ich Anfangs noch falsch antwortete war mein Arsch ziemlich rot und brannte mittlerweile auch. Aber ich lernte schnell und Jörg begann damit festzustellen was mir mehr gefiel, meine Titten zu streicheln oder wenn er sie fest massierte, kniff und grob rannahm. zweiteres kam besser bei mir an und irgenwann fickte er mir dann in den Mund. ich saß mit gefesselten Händen auf meinen Unterschenkeln vor ihm und er führte mit einer Hand meinen Kopf, es dauerte nicht lange bis sich mein Mund mit seinem Spema füllte und er mich aufforderte alles zu schlucken.

Mir kam es dabei und ich zitterte heftig, Jörg holte Birgit, löste meine fesseln und hob mich auf´s Bett, spreizte meine Beine und befahl Birgit in 69er Stellung über mich. Er nahm auf einem Stuhl Platz und wir mußten uns jetzt gegenseitig die Fotzen lecken. ich geriet von einem Orgasmus zum nächsten und ließ mich willenlos drehen und er forderte mich auf auf allen vieren zu knieen. Dann lutsche Birgit seinen Schwanz nass und er fickte meinen Arsch, Jörg war nicht mal halb drin als es mir wieder kam, ich drehte völlig ab und und bat ihn hart zu ficken. Jörg zog in meinen Haaren und fickte mich hart durch. Ich weiß nicht wie oft ich kam und wie lange es dauerte aus dem Reich der Sinne wieder in “ normalen “ Zustand zu kommen aber nach etwas trinken und reden begann Birgit seinen Schwanz zu lutschen und nachdem Jörg gekommen war gab sie mir per Kuss sein Sperma in den Mund. Später trieben es Birgit und ich nochmal bevor wir erschöpft einschliefen.

Wir fickten später am Sonntag noch den ganzen Nachmittag durch und mit den beiden hatte ich etwa ein Jahr lag ein Dreierverhältnis. Jörg als Dom, Birgit und ich als Sklavenfotze – und schon beim ersten ficken mit Jörg wusste ich wie mein Weg sei

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