Le Piss Ball in barcelona
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Le Piss Ball in barcelona

Der LesPissBall Teil 1:

by UliC

Sabines hatte gerade eine Freistunde gehabt und diese in einem Internetcafe in der Nähe ihrer Schule verbracht. Schon seit ein paar Tagen chattete sie fast täglich mit einer gewissen Regina, die sich ihr als 40-jährige lesbisch veranlagte Frau vorgestellt hatte.

Gestern erst hatten sie sich das erste mal über das Thema Natursekt unterhalten und festgestellt, dass sie auch dort beide das gleiche Interesse hatten.

Und vor einer Stunde dann hatte Regina über etwas gesprochen, dass Sabine jetzt nicht mehr in Ruhe ließ.

Jetzt saß sie im Klassenzimmer und dachte über Reginas Angebot nach.

Sabine sah, wie ihre Lehrerin Frau Gerber ihr Buch zur Seite legte und in die Runde blickte.
Sie hatte ihren Schülern und Schülerinnen eine „Teamaufgabe“ gegeben und diese saßen nun in kleinen Grüppchen zusammen und bastelten an den kleinen Präsentationen, die sie dann demnächst vor dem Rest der Klasse halten sollten. Es war ihr Deutsch-Leistungskurs. Abiturjahrgang.

Ihre Klasse schien eifrig beschäftigt zu sein (oder tat zumindest so) und so widmete sie sich wieder ihrer Lektüre.

Sabine sah auf die Uhr. Verdammt… noch zehn Minuten… sie musste unbedingt mit Anja und Carola sprechen.

Unruhig rutschte sie auf dem Stuhl hin und her.

„Wenn Sie mal austreten müssen, dann tun Sie das bitte!“ tadelte Frau Gerber.

Sabine zuckte zusammen. „Äh… ja…. äh…. nein… eigentlich nicht…“

Ihre Mitschüler kicherten.

„Na dann… sah so aus, Sabine“.

Blöde Kuh, dachte Sabine. Soll sich um ihren eigenen Kram kümmern. Sie geduldete sich also noch bis zur Pause und machte sich dann auf die Suche nach Anja.

Seit der nassen Begegnung neulich bei der Schulfete hatte sie kaum nennenswerten Kontakt zu Anja gehabt. Nach wie vor aber brannte sie darauf, endlich das zweite Mädchen kennen zu lernen, mit dem Anja auf den Fotos diese nassen Spielchen trieb.

Und nicht zuletzt schienen ihr Anja und ihre Freundin natürlich die idealen Gefährten für das zu sein, was ihr Regina in Aussicht gestellt hatte.

Ein bisschen nervös lief sie erst über den Schulhof, dann auf dem Außengelände. Sie musste sie einfach finden!

Schließlich sah sie Anja in einer Gruppe Mädchen stehen. Sie ging entschlossen auf die Mädchen zu.

„Hi Anja. Kann ich dich mal dringend sprechen? Unter vier Augen?“

Die Mädchen sahen sie alle etwas verdutzt an.

„Es ist wirklich wichtig, Anja!“

„Na gut“, erwiderte Anja . „Bin bestimmt gleich wieder da“, sagte sie zu den anderen.

Sabine nahm sie energisch am Arm und zog sie hinter sich her.

„Wo brennt’s denn so fürchterlich?“ fragte Anja etwas genervt.

„Kannst Du 10.000 Euro gebrauchen?“ platzte Sabine im Gegenzug heraus.

„Ja danke… ich gebe Dir gleich meine Kontonummer… Jetzt aber: was ist denn nun?“

„Ich meinte das ernst, Anja! Ich hätte ’ne Sache, bei der wir beide jeder 10.000 Euro kriegen könnten! Ehrlich!“

„Und wo ist der Haken?

„Kannst Du Dich an die Fete neulich erinnern?“ fragte Sabine.

Anja sah sie an. „Allerdings! Da gibt’s genug zum Erinnern…“

„Es geht bei der Sache mit den 10.000 Euro auch um so was … Nasses…“

Anja sah sie verständnislos an. „Wie?“

„Es gibt offenbar Leute, die eine Menge bezahlen wenn wir uns da auf Spielchen einlassen… da gibt’s demnächst so’ne große Sache… mit vielen Leuten… ’n richtiger Ball, aber mit Pipi und so…“

„So etwas geht doch nicht gut, Sabine! Überleg mal! Ich bin doch nicht verrückt. Mit Deiner Aktion auf der Fete habe ich schon genug Stress gehabt!“

„Ich glaube, da gibt’s kein großes Risiko…“

„Sabine!“ unterbrach Anja. „Wenn du meinst, dann fahr doch hin!“

„Naja…“, druckste Sabine herum, „Alleine ist mir dabei nicht so wohl… Außerdem bekomme ich noch mehr Geld, wenn ich noch mehr Hostessen finde oder wie die das nannte…“

„Wer ist DIE?“

„Die heißt Regina…“

„Ich kenne keine Regina…“ erwiderte Anja missgelaunt.

„Die kenne ich aus dem Chat…“

„Na toll, Sabine!“ rief Anja laut. „Du hast die Tante noch nie gesehen und willst mich dazu bringen, zu irgend einer wilden Veranstaltung zu fahren, oder wie? Ich fasse es nicht!“

„Moment, Moment… wir könnten sie uns ja mal ansehen…“ sagte Sabine.

„Und wie soll das funktionieren: sie sich mal anzusehen?“

„Ich sage Ihr Bescheid, dass wir gerne mitmachen möchten. Und dann habe ich mir überlegt, dass ich mich dann alleine mit ihr in einem kleinen Café treffe und Ihr beide vielleicht irgendwo in der Nähe seid und auf mich aufpasst… sie kennt Euch ja nicht und Ihr könntet eigentlich sogar fast am Nachbartisch sitzen!“

Anja sah immer noch skeptisch drein.

„Also, was ist: machst Du mit?“ fragte Sabine ungeduldig.

„Jetzt wird ja ganz putzig: so etwas kann man doch nicht mal so eben zwischen Tür und Angel entscheiden!“

„Also gut. Dann lässt Du’s eben bleiben!“ sagte Sabine und drehte sich um.

Anja sah ihr hinterher.

„Halt, warte!“ rief sie. „Wie viel sagtest Du gibt’s dafür?“

Sabine blieb stehen.

„Zehntausend Euro! Plus Zulage wenn ich nicht alleine komme. Wenn Du zum Beispiel mit Deiner Freundin… der auf dem Bild meine ich…“

„Hmmm… Carola, meinst Du?“ Anja überlegte. „Pass auf: ich spreche mit Carola drüber und dann rufe ich Dich heute Abend an, okay?“

Sabine strahlte. „Super, Anja! Ihr habt dann bei mir einen gut…“

„Freu Dich nicht zu früh… wann soll das denn überhaupt sein?“

„Keine Ahnung. Das wird mir Regina vermutlich morgen sagen.“

„Also gut. Ich rufe Dich nachher an. Und die Prämie die Du zusätzlich bekommst würden wir uns teilen, okay?“

„Klar!“ sagte Sabine zu, obwohl sie eigentlich gehofft hatte, diese Provision für sich zu behalten. „Also dann bis später, Anja!“

„Ciao, Sabine!“

* * *

Anja hatte die nächstbeste Gelegenheit genutzt und Carola angesprochen. Zu ihrer Verwunderung war Carola sofort total begeistert von einem solchen Abenteuer und weit weniger skeptisch als Anja.

Die beiden hatten sich abends verabredet und trafen sich in einem kleinen Park in der Nähe der Schule um gemeinsam Sabine anzurufen und ihr ihre Entscheidung mitzuteilen. Gemeinsam gingen sie zu einem ihrer Lieblingstreffpunkte, einem kleinen etwas versteckten Spielplatz, der nur selten von kleinen Kindern genutzt wurde.

Anja nahm ihr Handy. „Also, dann rufe ich sie jetzt an, okay?“

Carola nickte grinsend und setzte sich auf eine Schaukel. Anja wählte Sabines Nummer.

„Hi Sabine, ich bin’s, Anja!“

Carola sah, wie Anja lächelte. Sie begann sachte zu schaukeln. Es war ein sehr milder fast windstiller Sommerabend und sie genoss den seichten Luftzug, den sie beim Schaukeln an ihren Beinen spürte.

Sie schob ihren Rock höher und lehnte sich weit zurück, wobei sie sich gut an den Ketten festhalten musste. Gleichzeitig streckte sie ihre langen Beine aus und spreizte sie.

„Ob ich mich entschieden habe?“ sprach Anja in ihr Handy. „Frag lieber ob WIR uns entschieden haben!“

Anjas Grinsen wurde breiter. Sie schnitt eine Grimasse.

„Tjaaaaaa… so gaaaanz sicher sind wir uns noch nicht… “ ließ sie Sabine zappeln.

„Wie bitte? Ob Carola auch hier ist? Na klar, warte, ich gebe sie Dir mal!“

Dann gab Anja das Telefon zu Carola.

„Hallo?“ sprach Carola.

„Ja, ich bin’s, Carola… wie bitte?… Ach so, ja, genau! Die auf dem Foto… gefällt Dir das Foto?“

Anja kicherte und leckte sich lasziv über ihre Lippen.

„Klar!… Ich bin immer geil, Sabine… „, hauchte Carola ins Telefon und zwinkerte Anja zu, die sich offenbar köstlich amüsierte.

„Ob ich auch jetzt gerade? Oh ja, Sabine, auch jetzt bin ich geil… vielleicht werde ich gleich Anja vernaschen… Du sollst ja auch eine kleine geile Hexe sein, hat mir Anja erzählt!“

Carola hörte auf zu schaukeln. Sie hob ihr rechtes Bein über das Brett der Schaukel und setzte sich wieder hin, das Brett jetzt zwischen ihren Beinen. Sie lehnte sich mit dem Rücken leicht an die Kette der Schaukel. Mit der linken Hand schob sie sich ihren Rock hoch und dann ließ sie ihre Hand in ihr Höschen gleiten.

„Erzähl mir doch mal, was Du alles mit mir machen würdest, Sabine“, sagte sie leise ins Telefon.

Anja kam jetzt näher und stellte sich an den Rahmen der Schaukel, direkt vor Carola.
„Aha…. hmmm…. oh ja, das würde mir gefallen, Sabine… wenn Du wüsstest wie nass meine Muschi ist… ahh, Sabine, wenn Du jetzt hier wärst dann könntest Du meine nasse Spalte lecken… Deine Zunge auf meinem Fötzchen… „

Anja sah sich vorsichtshalber um und zog sich langsam ihre Shorts herunter. Dann zog sie sie ganz aus und legte sie zur Seite. Sie stellte sich breitbeinig hin. Mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand strich sie über den Stoff ihres Höschens, der sich ein bisschen in ihren Spalt hinein gezogen hatte.

„Stell Dir vor: Anja hat sich gerade ihre Hose ausgezogen…“ sc***derte Carola die Situation ihrer Gesprächspartnerin am Telefon. „Ich glaube ich sehe einen nassen Fleck dort zwischen ihren Beinen… da würdest Du bestimmt gerne dran schnuppern, oder?“

Carola strich mit Fingern durch ihre Muschi. Sie war nass und heiss und so drang sie mit zwei Fingern mühelos hinein.

Sie berichtete weiter, was sie vor sich sah: „Wow… Du, die Anja sieht so geil aus… macht mich total geil… ganz nass… Was sagst Du? Ob das ein Pipifleck auf ihrem Höschen ist? Ich weiß nicht, Sabine… würde es Dir gefallen, wenn es Pipi wäre?“

Anja presste sich die rechte Hand fest in ihren Schritt und stöhnte. „Komm Carola, frag sie, ob ich mir ins Höschen pissen soll!“

„Hast Du gehört was Anja gesagt hat, Sabine? Soll sich Anja in ihr Höschen pissen? Ich glaube, sie muss mal…. Ja? Und wir beide machen es uns dabei gemeinsam? Das wäre geil, Sabine…. ahh…. na dann los Anja, lass es laufen!“

Anja stellte ihre Beine noch breiter auseinander und ging ganz leicht in die Hocke.

Sie schloss die Augen und stützte sich mit beiden Händen auf ihren Knien ab.

„Sie konzentriert sich…“ kommentierte Carola das Geschehen ins Telefon. „Sie steht da und versucht zu pinkeln…“

Dann vergrößerte sich der Fleck in ihrem Schritt erst ein bisschen und schließlich öffneten sich ihre Schleusen und ihr Höschen beulte sich im Schritt aus, da der Urin nicht schnell genug durch das Gewebe abfließen konnte.

Carola wagte kaum laut zu sprechen.

„Hörst Du es plätschern, Sabine? Anjas heiße Pisse? Hörst Du wie es spritzt? Komm, mach es Dir, Sabine! Mach Dich fertig! Ich möchte hören, wie Du kommst!“

Gleichzeitig massierte sie heftig ihren Kitzler.

Anja hatte sie wieder etwas aufgerichtet und presste die Hand zwischen ihre Beine. Die Pisse lief zwischen ihren Fingern hindurch. Sie rieb sich ihre Muschi durch ihren klitschnassen Slip.

Carola brachte kaum noch ein Wort über die Lippen. Schweratmend hielt sie das Telefon in der Hand.

„Jaa…. komm… o Gott… ist das geil“, keuchte sie.

Dann war nur noch das rhythmische Schmatzen ihrer Finger in ihrer Spalte zu hören – und das Plätschern des langsam versiegenden Strahls ihrer Freundin.

„Ja…. komm Sabine… gleich ist es soweit… fester… jaaa…. jetzt….“ Carola riss ihren Kopf hoch und genoss mit zuckenden Bewegungen ihren Orgasmus.

Dann ließ sie das Telefon sinken und sah Anja an.

Anja ging auf sie zu und nahm ihr das Telefon ab.

„Sabine?“ fragte sie. „Carola kann nicht mehr telefonieren… sie ist völlig fertig…“

Sie kicherte und schob sich ihre freie Hand in den Slip.

„Und jetzt mache ich mich auch fertig…“

Sie genoss die feuchte Hitze in ihrem Höschen und griff sich weit zwischen den Beinen hindurch.

„Jetzt bin ich ganz nass in der Poritze“, meinte sie zu Sabine. „Und glitschig… schwupps… ist der Finger drin… weißt Du noch, wie Du mir neulich auf der Fete im Po herumgefingert hast? Tief hineingesteckt hast Du mir Deinen Finger… in meinen süßen Hintern….“

Anja hockte sich jetzt hin, die Knie weit auseinandergespreizt und massierte ihr Poloch.

„Ob ich mich noch an meinen Slip erinnern kann? Klar! Ich habe ein bisschen Pipi hineingemacht und ihn Dir dann in die Hand gedrückt… Was hast Du denn damit gemacht?“

Carola hatte sich mittlerweile etwas beruhigt.

Sie sah, wie ihre Freundin gebannt den Telefonhörer an ihr Ohr presste und offenbar Sabines Sc***derung lauschte.

Schließlich erhob sich Anja. „Du meinst, ich soll wirklich?“ fragte sie Sabine.

Carola sah sie fragend an.

„Carola, mach bitte Deine Augen zu!“ bat sie ihre Freundin.

Carola tat ihr den gefallen.

Dann zog sich Anja den nassen Slip aus und ging zu Carola.

„Und jetzt mach den Mund auf… weiter… noch weiter!“

Sie rollte den Slip zusammen wobei noch reichlich Pisse herausgedrückt wurde.
Dann stopfte sie ihn ihrer Freundin in den Mund.

„So, Sabine, jetzt hat sie mein nasses Höschen in ihrem Mund… mit meiner geilen Pisse! Und Du hast mein Höschen damals auf der Fete später auch in den Mund genommen? Als Du alleine warst? Und Dich dabei gestreichelt? Und an mein nasses Fötzchen gedacht?“

Anja steckte sich den Finger wieder tief in ihren Hintern. „Jetzt ficke ich mein kleines Löchlein, Sabine!“ sagte sie etwas atemlos. „Ah, ist das eng… und heiß… und meine Muschi ist ganz nass… und tropft… ich glaube… ich…. ah…. !“

Anja stöhnte und Carola sah, wie aus Anjas Fotze drei glasklare Spritzer in den Sand vor ihr spritzen.

„Das war gut…“ keuchte Anja. Sie ließ ihren Finger aus dem Po gleiten. „Carola, gib mir bitte mein Höschen, Schatz!“ sagte sie zu ihrer Freundin.

Carola nahm den nassen Slip aus ihrem Mund. „Endlich darf ich auch mal wieder was sagen“, grinste sie.

Anja nahm ihr das Höschen ab und wischte damit ihren Finger ab. Dann fuhr sie damit durch ihre Ritze und wischte sich ihr Fötzchen ab. Sie betrachtete das Stück Stoff anschließend: „Hmmmm.. so manch geiler Bock würde dafür ein Vermögen zahlen“, grinste sie.

„Also, Sabine, wir gucken uns Deine Regina an und wenn Sie okay ist dann machen bei Eurer versauten Party mit, okay?“

Sabine war happy.

„Also… dann mache ich einen Termin mit Ihr aus und… ähm… Ihr kommt beide mit, oder?“

„Wir passen auf Dich auf Sabine, mach Dir keine Sorgen!“

Schließlich verabschiedete sich Anja von Sabine und sah Carola an: „War doch ein geiles Telefonat, oder?“

Carola lachte. „In der Tat…. sehr anregend!“

Die beiden Mädchen kicherten und ordneten ihr Outfit.. Den Slip zog Anja allerdings nicht wieder an sondern trug sie nahm ihn die Hand.

„Den bringe ich morgen Sabine mit…“.

Anschließend verließen die beiden den Spielplatz.

* * *

Am kommenden Nachmittag saß Sabine aufgeregt im Café am Marktplatz und rührte in ihrem Eiskaffee. Sie hatte glücklicherweise einen freien Tisch an der frischen Luft gefunden, ebenso wie Anja und Carola, die zwei Tische weiter saßen.

Sabine hatte per E-Mail mit Regina vereinbart, dass sie ein dunkelblaues T-Shirt und einen kurzen Jeansrock tragen würde. Sie würde Regina sofort erkennen können denn die Frau hatte ihr ein Foto von sich zugemailt.

Und tatsächlich – das Foto war wohl echt, denn pünktlich zum vereinbarten Zeitpunkt sah sich eine gut aussehende, knapp vierzigjährige Frau suchend im Café um.

Sabine winkte ihr zu und Regina kam lächelnd zu ihr.

„Ist hier noch ein Plätzchen frei?“ fragte sie freundlich und lachte.

Ohne die Antwort abzuwarten setzte sie sich neben Sabine an den kleinen runden Tisch.

„Ich hätte gerne einen Cappuccino!“ rief sie der Bedienung zu.

„So, hier bin ich. Ich nehme an, Du bist die Sabine!“ sagte sie.

Sabine nickte.

„Schön, dass wir uns mal persönlich kennen lernen. Ich weiß, dass es erst etwas Überwindung kostet, aus der Anonymität des Chatten herauszukommen. Das gilt auch für mich!“ sagte sie und lächelte.

„Aber meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht… ich sehe hier eine äußerst reizende junge Dame…“

Sabine lächelte verlegen.

„Also… ich freue mich auch, dass Sie…“

„Bleiben wir bitte beim Du, Sabine!“

„Okay, also… ich meine… Du siehst auch sehr gut aus…“

„Danke für die Blumen“, kicherte Regina.

Die Bedienung brachte Reginas Cappuccino. „Danke!“ nickte ihr Regina zu und wandte sich wieder an Sabine.

„Also, Sabine“, kam Regina zur Sache, „wir haben ja schon im Chat darüber gesprochen. Hast Du noch Fragen dazu, wie das ganze ablaufen soll?“

Sabine überlegte kurz. „Nee, eigentlich nicht…“, sagte sie etwas zögernd.

„Aber…?“

„Naja… wir fahren mit Dir da irgendwo hin und so richtig kennen wir Dich ja nicht und so…“

„Tja, ich kann nur versuchen, Dein Vertrauen zu gewinnen“, sagte Regina ernst. „Ich hoffe, es wird mir heute gelingen.“

Sie überlegte. „Wenn Du möchtest, dann können wir auch irgendwie per Notar etwas hinterlegen…“

Sabine schüttelte den Kopf. „Ich glaube nicht, dass wir das so kompliziert machen müssen…“

„Im übrigen meine ich gerade WIR gehört zu haben…“ sagte Regina mit hoffnungsvollem Unterton.

Sabine nickte. „Meine beiden Freundinnen würden wahrscheinlich auch mitkommen.“

Regina strahlte. „Fantastisch! Einfach super, Sabine!“

Sabine lächelte. „Okay Regina, ich vertraue Dir!“

Regina strahlte noch mehr und nahm ihre Hand.

„Ich danke Dir bereits jetzt für Dein Vertrauen. Und Du wirst sehen, dass ich und die anderen es nicht missbrauchen werden. Du wirst diesen Schritt nicht bereuen!“

Die Frau streichelte zärtlich die Hand des jungen Mädchens.

„Worum es dort geht habe ich Dir ja auch schon erklärt…“

Sabine sah Regina in die Augen. „Ihr steht auf Pipi…“, kicherte sie.

Regina lächelte. „Genau. Und auf süße junge Fötzchen… aus denen heiße geile Pisse tropft…“

Sabine sah sich um. Regina lachte. „Ist Dir das peinlich?“ fragte sie.

„Nö… das heißt… na ja, alle müssen das nicht mitkriegen… schließlich trifft man hier in der Stadt durchaus mal Leute, die man kennt…“

Regina nickt. „Verstehe ich ja auch. Ich habe es aber so deutlich gesagt, damit wir beide genau wissen, wovon wir reden. Wir wollen nicht gemeinsam Kreuzworträtsel lösen!“

„Ich meine…“ sagte Sabine zögernd. „Meine Freundinnen und ich… für uns ist das auch nichts neues…“

„Das habe ich bei Dir schon mitgekriegt. Einzig das Ausmaß könnte neu sein… Ihr werdet viel Pipi trinken müssen…“

Regina ließ ihre rechte Hand unter dem Tisch verschwinden.

„Es macht mich geil, mit Dir darüber zu reden…“ sagte sie leise und sah Sabine an.

„Bist Du bereit für ein geiles Spielchen… mit mir… jetzt?“

Sabine nickte.

„Dann streichel Dich jetzt zwischen den Beinen… ich tue es auch…“

Sabine sah sich um und begegnete kurz den grinsenden Blicken von Anja und Carola. Dann fasste sich unter ihren Rock und strich sich über ihr Höschen.

Regina nahm den Kaffeelöffel und hielt ihn Sabine vor den Mund.

„Spuck auf den Löffel!“ forderte sie Regina auf.

Sabine sah sie verdutzt an.

„Na los, mach schon… ich stehe total auf Mädchenspucke…“ sagte Regina leise.

Wieder sah sich Sabine um. Dann hielt sie ihren Mund vor den Löffel und sammelte Speichel, den sie dann mit der Zunge auf den Löffel drückte.

„So ist gut“ sagte Regina und betrachtete den mit Spucke gefüllten Löffel. Sie öffnete ihren Mund und schob ihn langsam und genüsslich zwischen ihre Lippen.

Sabine sah die Armbewegungen des anderen Armes. Es war ziemlich offensichtlich, das Regina masturbierte.

„Und jetzt schieb ihn kurz in Dein Fötzchen!“ keuchte Regina und gab Sabine den abgeleckten Löffel.

„Hier? Jetzt?“ fragte Sabine, aber sie brauchte keine Antwort. Der lüsterne, geile Blick von Regina sprach Bände.

Sabine nahm den Löffel.

Sie spreizte die Beine und führte ihn zwischen ihre Oberschenkel. Mit einer Hand zog sie ihr Höschen im Schritt zur Seite, mit der anderen schob sie sich den Löffel vorsichtig zwischen ihre Schamlippen.

Sachte schob sie sich den Löffel in ihre feuchte Spalte und sie fand die Situation mehr als erregend, in der Öffentlichkeit und vor den Augen dieser attraktiven Frau und nicht zuletzt auch unter der heimlichen Beobachtung ihrer Freundinnen Anja und Carola solche Dinge zu tun.

„Und jetzt…?“ fragte Sabine mit rauer Stimme. Sie räusperte sich verlegen.

Regina grinste bis über beide Ohren. „Jetzt gibst Du ihn mir wieder… damit ich den Geschmackstest von Deinem süßen Fötzchen machen kann!“

Obwohl Sabine sicherlich nicht zart besaitet war und auch ein reichlich versautes Luder sein konnte, schoss ihr das Blut in die Wangen.

Sie zog den Löffel wieder heraus. Mit etwas zittriger Hand wollte sie ihn dicht über dem Tisch mehr oder weniger heimlich hinüberreichen.

„Warum denn so ängstlich“? fragte Regina vergnügt. Sie nahm ihr den Löffel aus der Hand und betrachtete ihn von allen Seiten. Er war mit einer glänzenden Schicht von Sabines Fotzensaft bedeckt.

Sie hielt sich den Löffel vor den Mund und tippte lasziv mit der Zungenspitze dagegen. Dann schob sie ihn sich zwischen ihre vollen Lippen.

„Mhmmm… das schmeckt geil nach Deiner Pipimuschi…“

Regina rieb sich mit der freien Hand zwischen ihren Schenkeln.

„Pass auf, Sabine. Ich möchte jetzt etwas von Dir!“ sagte Regina und sah Sabine an.

„Du gehst jetzt auf die Toilette, ziehst Dich dort aus, setzt Dich auf’s Klo und machst es Dir selbst! Ich bezahle und dann komme ich nach!“

„Ist das Dein Ernst…?“ fragte Sabine.

„Mein geiler Ernst“, sagte Regina. „Ich muss mich vergewissern, dass Du wirklich so hemmungslos bist wie Du tust!“

Sabine schluckte. „Okay… dann… gehe ich mal vor…“

Sie stand auf und zog sich ihren Rock zurecht. Anja und Carola sahen sie fragend an aber Sabine traute sich nicht ihren Blick zu erwidern.

Sabine betrat das Café und sah sich um. Dann entdeckte sie das Hinweissc***d und sie betrat die Toilette. Es war niemand weiter da und sie öffnete die Tür zu am weitesten entfernten Kabine.

Sie schloss die Tür und lehnte sich an die Zwischenwand.

Sollte sie das Spiel mitmachen oder nicht… schoss es ihr durch den Kopf. Aber… letzten Endes standen zehntausend Euro auf dem Spiel…. und sich dafür ein paar versaute Dinge gefallen zu lassen… warum eigentlich nicht?

Also zog sie sich langsam aus und hängte ihre Sachen sorgsam auf den Haken. Sie setzte sich nackt auf die Klobrille.

Noch hörte sie keinerlei Geräusche.

Sie spreizte die Beine und griff sich an ihre Muschi. Sie war inzwischen reichlich nass. Mit der flachen Hand verrieb sie die Feuchtigkeit über ihre Scham. Der schwere Duft stieg ihr in die Nase.

Sie steckte sich den Zeigefinger zwischen ihre geschwollenen Schamlippen.

Sabine wurde geiler und geiler.

Dann hörte sie Schritte und jemand kam mit laut klackenden Schuhe in den Raum.

Sabine wagte kaum zu atmen.

„Sabine?“ hörte sie Reginas Stimme fragen.

„Hier… ganz hinten!“ erwiderte Sabine leise. Sie beugte sich nach vorne und schloss die Tür auf.

Regina huschte rasch hinein und schloss die Tür wieder ab.

Sabine fragte sich, was Anja und Carola jetzt denken würden.

„So Sabine“, sagte Regina und drehte Sabine den Rücken zu. „Mach mir mal bitte das Kleid auf!“

Sabine zog ihr den Reisverschluss herunter. Regina streifte sich das leichte Kleid herunter. Sie trug einen schwarzen BH und Sabine bewunderte ihren makellosen Rücken.

Regina drehte sich wieder um hänget ihr Kleid über die Sachen von Sabine.

„Lehn Dich zurück und zeige mir, wie Du Dich wichst!“ forderte sie Sabine auf.

Das Mädchen lehnte sich zurück an den Spülkasten. Sie massierte ihren Kitzler und sah Regina an.

Die Frau zog sich langsam ihr schwarzes Höschen aus und ihre blitzblank rasierte Muschi kam zum Vorschein.

„Gefällt sie Dir?“ fragte Regina und stellte sich breitbeinig hin. Sie zog sich die Schamlippen auseinander und Sabine konnte das rosa, nass glänzende Innere ihrer Vagina sehen.

Breitbeinig ging Regina langsam nach vorne, mit ganz kleinen Schritten.

Sabine hatte keine Ahnung, was die Frau vorhatte. Es war ihr aber fast egal denn es war ungeheuer erregend und sie massierte sich nach wie vor ihren Kitzler.

„Mach die Beine ein kleines bisschen zusammen, damit ich drüber komme!“ bat Regina.

Dann ging sie noch zwei Schritte weiter voran und stand direkt vor Sabine. Ihre Spalte war nur wenige Zentimeter von Sabines Brüsten entfernt.

„Wichs Dich, Kleine!“ keuchte Regina. Sie selbst spreizte ihre Schamlippen jetzt mit Zeige- und Mittelfinger auf. Mit der anderen Hand stützte sie sich an der Wand ab.
Sie beugte ihren Unterleib weiter nach vorne.

„Du willst…“ wollte Sabine gerade fragen, doch die Frage war durch die Realität beantwortet noch bevor sie ausgesprochen war.

Regina begann zu pissen. Erst tropfte es nur auf Sabines Bauch herab, aber dann prasselte sofort ein satter Strahl heißer, dampfender Pisse auf ihre Brüste.
Der Urin lief über ihren Oberkörper herab und versickerte dann zwischen ihren Beinen.

„Los, wichs Dich weiter, kleine Sau!“ keuchte Regina. Mit den Finger riss sie sich die Schamlippen auseinander und dirigierte den Pissestrahl. Er traf Sabine am Kinn und die heiße Brühe spritze ihr ins Gesicht.

„Das ist gut“ stieß Regina atemlos hervor. „Du bist tatsächlich eine richtig geile Pissfotze…“

Noch immer prasselte der heiße Urin auf Sabines Körper. Er lief ihr seitlich am Körper und an den Beinen herab.

Regina massierte sich jetzt heftig ihren Kitzler, während langsam ihr Strahl versiegte.

„Eine geile süße Sau bist Du…“ stieß sie hervor. „Gleich komme ich… Sabine… geile Fotze… gleich…“

Sabine war von oben mit Reginas Pisse benetzt. Als sie mit Pinkeln fertig war, trat Regina einen Schritt zurück.

„So jetzt gib Gas!“ keuchte sie. Heftig stieß sie sich zwei Finger in ihre tropfnasse Spalte und sie sah zu, wie Sabine nicht weniger intensiv masturbierte.

Dann war einige Minuten lang nur ihr Atem zu hören und das Patschen von Sabines Fingern in ihrem nassen Fleisch.

„So, jetzt komm… Sabine… mach es Dir… oh ja… meine kleine geile Pissfotze… kleines Sau… jetzt… oh ja…. jetzt…. arrrgggh!“

Reginas Körper wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Auch Sabine brauchte nicht mehr lange, um zu ihrem Höhepunkt zu kommen.

Dann lehnte Regina schwer atmend an der Wand.

„Wow….“ keuchte sie. Sie nahm Sabines Schlüpfer vom Haken.

„Komm, steh auf!“ sagte sie zu dem Mädchen.

Dann hockte sich Regina vor sie hin und tupfte ihr zärtlich die Pissetropfen von der jugendlichen Haut.

„Alles okay?“ fragte sie. Sabine nickte.

Regina grinste. „Sollte ein kleiner Vorgeschmack auf den LesPissBall sein… und ein kleiner Test…“

Sabine sah sie an. „Den habe ich ja wohl bestanden, oder?“

„Mit Bravour!“ lächelte Regina und gab dem Mädchen einen Kuss auf die Brustwarzen.

Regina zog sich ihr Höschen und das Kleid wieder an.

„Ich schicke Dir eine Mail, wie es weitergeht, okay? Alexandra möchte Euch sicher vorher auch noch kennen lernen.“

„Alexandra?“

„Die organisiert den Ball.“

„Aha“, sagte Sabine und sah Regina zu.

„So, Sabine, dann lasse ich Dich jetzt alleine!“

Regina zog Sabine zu sich heran.

„Bis bald, mein kleines geiles Fötzchen!“ Sie griff noch einmal dem Mädchen zwischen die Beine.

Sabine lächelte. „Tschüß, Regina!“

Dann öffnete Regina die Tür und verschwand.

Sabine wartete noch einen Augenblick, damit ihre Haut trocknen konnte.

Da hörte sie die Stimmen von Anja und Carola.

„Sabine? Bist Du noch hier?“

Sie öffnete die Tür einen Spalt und grinste die Mädchen an.

„Wie sieht es denn hier aus… alles vollgepinkelt oder was…?“ lästerte Anja.

„Ziehst Du Dich beim Pinkeln immer aus…?“ fügte Carola hinzu.

Anja holte aus dem Vorraum ein paar Papierhandtücher und reichte sie Sabine.

„Danke…“ sagte Sabine und trocknete die restlichen nassen Stellen.

Schließlich konnte sie sich wieder anziehen.

„Wir waren uns erst nicht so sicher, ob wir Dich hier alleine mit ihr auf’s Klo gehen lassen sollten….“ berichtete Anja.

„Aber es sieht ja nicht so aus, als ob Du nicht auch Deinen Spaß gehabt hast!“

Sabine grinste. „Es war ein Test…“

„Und? Bestanden?“

„Mit Bravour, hat sie gesagt!“

„Also machen wir dass mit dem Ball tatsächlich?“ fragte Carola.

„Klar! Seid Ihr dabei?“

Die beiden Mädchen nickten. „Klar!!! Für zehntausend Euro… da lasse ich mich stundenlang vollpissen…“ kicherte Anja.

Anja und Carola nahmen Sabine in die Mitte und gemeinsam verließen sie das Café.

* * *

Sabine hatte gleich am nächsten Tag Nachricht von Regina erhalten und so wurden Sabine, Carola und Anja eine Woche später von Regina mit dem Taxi von der Schule abgeholt.

Regina war klar, dass sie mit den drei Mädchen einen Glücksgriff für den Lesben-Ball getan hatte.

Nun waren sie gemeinsam auf dem Weg in ein Hotel, in dem mit der Organisatorin des Balles einiges zur Planung zu besprechen war.

Sie hatte den Mädchen erzählt, dass es sich die Organisatorin nicht nehmen ließ, sich vorher die Hostessen persönlich anzuschauen. Die reiche Gastgeberin aus der Schweiz würden sie allerdings erst am Abend des Balles kennen lernen.

Natürlich waren die drei Schülerinnen etwas aufgeregt, aber leider konnten sie nicht allzu viel erzählen, denn der Taxifahrer hätte das Auto vermutlich nicht auf der Straße halten können, wenn er gewusst hätte, weshalb die Frau mit den drei Mädchen in dieses Hotel fuhr.

Nach einer halben Stunde hielten sie vor einem Vier-Sterne-Hotel. Sie stiegen aus und betraten die großzügige Empfangshalle.

Neben einer Sitzgruppe stand eine Frau und sah sie erwartungsvoll an. Sie hatte blonde, hinten zusammengebundene Haare und strenge Gesichtszüge. Sie war vermutlich etwa vierzig Jahre alt und trug ein etwas maskulin wirkenden dunkelgestreiftes Kostüm.

Wortlos blickte sie die Vierergruppe an.

Regina ging auf sie zu und blieb etwa einen Meter vor ihr stehen. Dann machte sie eine Art Ausfallschritt und kniete sich auf einem Bein nieder.

„Guten Tag, Herrin!“ sagte sie.

Sabine, Anja und Carola sahen sich verdutzt an. Regine legte den Kopf in den Nacken und öffnete ihre vollen Lippen.

Die Frau im dunklen Kostüm ging auf Regina zu und beugte sich über ihr Gesicht. Sie öffnete ihre schmalen Lippen ein wenig und ließ einen Tropfen Spucke an einem länger und länger werdenden Faden in Reginas Mund herab. Dann wandte sie sich den wartenden Mädchen zu.

Regina nahm den Speichel auf und erhob sich. „Danke, Herrin!“ sagte sie, als ob es ein bei ihnen ganz gewöhnliches Ritual sei.

„Sind das die Mädchen?“.

„Ja Herrin“.

„Gut! Ich bin Alexandra“, stellte sie sich kurz vor. „Gehen wir auf’s Zimmer. Wir haben nicht sehr viel Zeit!“

Sie ging voraus zum Fahrstuhl. Regina und die drei Mädchen folgten ihr wortlos. Im sechsten Stock stiegen sie aus und Alexandra öffnete die Tür zu einer geräumigen Suite.

„Wow!“ sagte Anja leise. „Das sieht nicht ganz billig aus…“

„Wir erwarten einiges von den Hostessen, dafür aber bieten wir auch größtmöglichen Komfort, sofern es sich einrichten lässt“, erklärte Alexandra nüchtern.

„Nehmt dort kurz Platz!“ forderte sie ihre Gäste auf.

Anja, Sabine und Carola setzen sich in bequeme Sessel, während sich Regina neben die Sessel kniete.

„Regina, bring den Mädchen bitte etwas zu trinken! In der Minibar ist Cola und Mineralwasser.“

Regina erhob sich und servierte den Mädchen Gläser und die Getränke. Dann kniete sie sich wieder neben die Sessel.

„Ich möchte mich nur kurz vorstellen“, sagte Alexandra. „Ich organisiere seit mehreren Jahren den Ball und bin für sämtliche Vorführungen, die Betreuung der Gäste etc. verantwortlich. Das mir zur Verfügung stehende Budget ist reichlich bemessen um die Hostessen entsprechend zu entlohnen. Dafür allerdings möchte ich auch vorher feststellen, ob die Vorauswahl von Regina meinen Erwartungen entspricht. Jetzt stellt Euch bitte kurz vor!“

Sabine, Anja und Carola nannten ihren Namen und Alter. Alexandra machte sich in einem kleinen Büchlein Notizen.

Dann ging sie zu der Stereoanlage neben dem Fernseher und legte eine CD ein. Es erklang eine rhythmische, nur instrumentale Popmusik, die Regina ein wenig an frühere Discozeiten erinnerte.

Alexandra erhöhte die Lautstärke. „Zeigt mir, ob ihr tanzen könnt!“ forderte sie die Mädchen auf.

Zögernd erhoben sich die drei Mädchen und standen etwas unbeholfen in dem Raum.

„Na kommt, tanzt!“ erneuerte Alexandra ihre Aufforderung.

Schließlich begannen sie sich zu der Musik zu bewegen. Nach wenigen Minuten fiel die Scheu und sie begannen Spaß an der Sache zu haben.

Alexandra knöpfte ihr Sakko auf und zog es aus. Sie trug eine Art Leibchen aus schwarzem, glänzenden Leder. Über ihren Brüsten waren zwei runde Ausschnitte, durch die ihre großen aber festen Brüste ins Freie drängten. Sie setzte sich in einen der Sessel und legte ihre Beine rechts und links über die Armlehnen.

Unter dem dunklen Rock trug sie schwarze Nylonstrümpfe. Sie zog sich den Rock etwas hoch.

Die Mädchen sahen, dass sie kein Höschen trug. Deutlich war ihre Scham durch das Nylongewebe zu erkennen. Sie hatte ihre Schambehaarung bis auf ein kleines Dreieck über ihrem Kitzler rasiert.

Sie lehnte sich zurück und winkte Regina zu sich. Diese erhob sich und kniete sich dann abwartend vor den Sessel. Alexandra zeigte mit dem Finger zwischen ihre Beine. „Leck mich!“ befahl sie kurz.

Regine beugte sich nach vorne und begann, die Spalte ihrer Herrin durch den Nylonstoff hindurch zu lecken.

Alexandra betrachtete dann weiter aufmerksam den Tanz der Mädchen.

Für diese war es natürlich sehr erregend zu sehen, wie Regina von Alexandra benutzt wurde. Gehört hatten sie alle schon von Sklaven und Dominas, aber live und in Farbe hatten sie noch keine gesehen.

Das nächste Stück auf der CD war ein langsamer, ruhiger und verträumter Song.
Alexandra schob Regina zur Seite. „Ich werde mit Sabine tanzen. Ihr beiden anderen tanzt weiter!“

Dann legte sie Sabine die Arme auf die Schultern. Sie war knapp einen Kopf größer als das Mädchen.

Sabine legte ihre Hände etwas schüchtern um Alexandras Taille.

Sie blickte auf die vollen Brüste der Frau vor ihr. Alexandra lächelte sie an.

„Gefallen Dir meine Brüste?“ fragte sie leise.

Sabine nickte.

Alexandra drückte das Mädchen an sich und Sabine schmiegte sich an den warmen Frauenkörper.
Sie spürte durch ihr T-Shirt hindurch die steifen Brustwarzen der Frau. Sie schloss die Augen und spürte dann plötzlich die Lippen der Frau auf ihrem Gesicht.

Alexandra bedeckte sie mit zärtlichen Küssen auf Wangen und Hals.

Dann spürte sie den heißen Atem der Frau auf ihrem Mund.

Sie öffnete ihre Lippen und ließ Alexandras Zunge tief in ihren Mund eintauchen.
Sabine hatte ihren Mund weit geöffnet.

Da Alexandra größer war, hatte Sabine ihren Kopf etwas in den Nacken gelegt.

Alexandras Hände glitten an Sabines Rücken herab und blieben dann auf ihren runden Pobacken. Sachte streichelte sie den Po des Mädchens.

Sie unterbrach den Kuss und hielt Sabine ihren Busen vors Gesicht.

Sabine zögerte keinen Augenblick sondern presste ihren Mund auf die rechte Brust.

„Saug an meinen Nippeln, Sabine. Saug ganz fest!“ flüsterte sie.

Währenddessen beobachtete sie Anja und Carola, die ebenfalls eng umschlungen ihre Körper zur Musik bewegten. Die beiden waren ungefähr gleich groß und hatten ihre Unterleiber fest aneinander gepresst.

Als das Lied langsam verklang, lösten sich die beiden Paare nur zögernd.

„Das war sehr schön!“ flüsterte Alexandra und gab Sabine einen Kuss.

Dann ging sie wieder zu ihrem Sessel und legte wie vorhin ihre Beine wieder über die Lehnen.

„Mach weiter!“ befahl sie Regina. Diese kniete sich wieder zwischen ihre Beine.

„Sabine hat mich geil gemacht, Du wirst es schmecken, Regina!“

Die drei Mädchen standen grinsend im Raum.

„Okay“, sagte Alexandra. „Macht jetzt bitte die Musik aus, setzt Euch und trinkt noch etwas!“

Dann nahm sie ihr kleines Notizbuch.

“ Ich benötige von Euch Eure Kleidergrößen einschließlich Oberweite damit ich für Euch die Kleidung in Auftrag geben kann. Ihr werdet vor der Veranstaltung in angemessener Form eingekleidet werden.“

Sie schrieb sich die Daten auf, die ihr die Mädchen nannten.

Während Alexandra schrieb, war nur das Rascheln und Schlürfen von Regina zwischen ihren Beinen zu hören. Alexandras Brustwarzen waren steil aufgerichtet und auch an ihrer Stimme merkte man, dass sie zunehmend erregt war.

„Die Tanzerei war ja nur zum Aufwärmen gedacht. Ich denke, Ihr wisst alle, um was es auf dem Ball geht. Die Damen dort bezahlen einiges an Eintritt und kommen nicht mit der Erwartung, sich zierenden Hostessen gegenüber zu stehen. Das heißt: ich erwarte von Euch, den Gästen jeden Wunsch von den Lippen abzulesen und zu erfüllen. Manche Damen werden es vorziehen, wenn ihr Ihnen sehr zuvorkommend um nicht zu sagen devot begegnet. Andere wiederum werden es begrüßen, wenn Ihr die Situation führt und derart gestaltet, dass für die Gäste ein Maximum an Unterhaltung herausspringt.“

Die Mädchen hörten aufmerksam zu und nickten.

„Der Ball wird Tanz bieten, gutes Essen, ein gemischtes Unterhaltungsprogramm, aber letztlich wird sich ein Thema wie ein roter Faden durch den Abend ziehen: Pissen!“

Alexandra schob Regina wieder zur Seite und stand auf.

„Und zwar Pissen in allen möglichen Formen. Nur nicht in der normalen: auf’s Klo geht dort normalerweise keiner. Dafür seid Ihr zuständig!“

Sie ging näher auf die Mädchen zu. „Ich möchte jetzt mehr von Euch sehen! Carola, fang Du bitte an und zieh Dich aus!“

Carola stand auf.

Dann zog sie sich ihr T-Shirt und ihre Jeans aus. Sie trug einen schwarzen String-Tanga und einen schwarzen BH mit Spitzenbesatz.

„Sehr hübsch!“ meinte Alexandra. „Dreh Dich um und zieh den restlichen Fummel auch aus!“

Carola drehte ihr den Rücken zu und zog sich ihr Höschen und den BH aus.
„Bück Dich und Backen auseinander!“

Carola folgte den Anweisungen. „Weiter, Mädel! Ich will Deine Ritze sehen! Spreiz die Beine auseinander!“

Carola fasste noch einmal nach und zog ihre Pobacken weit nach aussen. Unter ihrem Poloch glänzte das rosa Fleisch ihrer geschwollenen Schamlippen.

„Schönes, kleines Löchlein!“ murmelte Alexandra zufrieden. „Bleib so stehen, Carola!“

Dann wandte sie sich an die beiden anderen Mädchen. „Ihr habt es Euch schon gegenseitig gemacht, denke ich?“ fragte sie. Die Mädchen nickten.

„Sabine, zieh Dich aus und geh zu Carola!“ Sabine erhob sich und entkleidete sich. Dann sah sie Alexandra fragend an.

„Und jetzt setz Dich auf den Boden, zwischen Carolas Beine!“

Sabine rutschte mit den Füßen voran unter Carola hindurch. Sie stützte sich hinter ihrem Rücken auf den Armen und blickte nach oben, genau zwischen die Beine ihrer Freundin.

„Jetzt masturbiert beide!“ forderte Alexandra.

„Streichelt Euch! Action! Stellt Euch vor, Sabine ist eine geile reiche Schlampe die auf saftige junge Fötzchen steht!“

„Da brauch ich mich nicht großartig verstellen… “ kicherte Sabine.

Die beiden Mädchen begannen sich mit einer Hand ihre Muschis zu reiben.

Sabine hatte eine sagenhaft geile Sicht auf Carolas Schlitz. Carola stand noch immer nach vorn gebeugt. Die Warzen ihrer straffen Brüste waren hart und standen hervor.
Sie hatte den Vorteil beide Hände freizuhaben. Sie teilte ihre Schamlippen und zog sie etwas auseinander.

Sabine sah das glänzende rosa Fleisch der Innenseite ihres Fötzchens.

„Na Sabine, gefällt Dir mein kleines Mäuschen?“ fragte Carola. Sie ging etwas in die Knie. „Schau sie Dir genau an, meine kleine Pissritze!“

Mit dem Zeigefinger massierte sie ihren Kitzler und sah herunter auf Sabine. Diese hatte inzwischen zwei Finger in ihrer Spalte versenkt.

Carola strich mit dem Finger durch ihre Spalte.

Dann ließ sie ihren Finger weiterwandern, bis zu ihrer Rosette. Zärtlich strich sie sich über ihr runzliges Löchlein.

„Mmmmmm, das ist schön… das hat mein kleines Arschloch gerne… eine kleine Massage…“

Sie senkte ihr Becken tiefer herab, so dass es nur noch wenige Zentimeter von Sabines Gesicht entfernt war.

„Sieh genau hin!! Aber noch nicht anfassen!! Ich weiß ja, dass Du mich gerne dort lecken würdest… guck mal, wie nass Deine Fotze ist! Sobald Du mein kleines süßes Arschloch sieht, wird Du nass, kleines Ferkel, he?!“

Sabine war tatsächlich geil.

Direkt vor ihrem Gesicht streichelte sich Carola ihren Anus.

Sabine bearbeitete ihre Spalte mit zwei Fingern. Sie ließ ihre Finger rhythmisch in ihre überlaufende Muschi hinein- und herausgleiten.
Sie sah, wie Carola ihren Finger wieder über ihren Damm zurück zu ihrer Spalte wandern ließ.

Wieder zog sie ihre Schamlippen auseinander und gewährte Sabine einen geilen Einblick in ihre nasse Grotte.

„Siehst Du, wie nass ich bin?“ fragte Carola. „Aber Du stehst ja auf Nasses, stimmt’s? Weißt Du noch, neulich, als wir telefoniert haben? Vom Spielplatz aus? Da hast Du mir ins Ohr gestöhnt, wie geil Du auf Pipi bist… Bist Du das, Sabine? Möchtest Du meine Pipi probieren? Soll ich Dir auf Deine Titten pissen? Auf Deine süßen steifen Knospen?“

Sabine stöhnte nur. Sie rammte ihre Finger tief in ihre eigene Fotze.

Anja hatte bislang die Szenerie still und ruhig beobachtet. Jetzt streichelte sie sich durch den Stoff ihrer Jeans hindurch zwischen den Beinen.

Alexandra lächelte ihr zu. „Tu Dir keinen Zwang an, Anja!“ ermunterte sie sie. „Hier braucht niemand Hemmungen zu haben!“

Anja öffnete den Knopf und den Reißverschluss ihrer Hose und ließ ihre rechte Hand hineingleiten.

Inzwischen begann es aus Carolas Spalte zu tröpfeln. Daneben hörte man das rhythmische Schmatzen von Sabine Fingern in ihrer Fotze.

„Ohhh jaaa… Du machst es tatsächlich… Du pinkelst, Du kleine geile Sau! Na dann komm, piss mich an!! Gib mir Deine heiße Pisse!“ stöhnte Sabine.

Carola zog ihre Schamlippen weit auseinander. Wieder spritzte ein Strahl heißer Urin auf den Oberkörper des Mädchens unter ihr. Sabine stieß einen kleinen Schrei aus, als die Pisse bis zu ihrer eigenen Muschi spritzte. „Mach weiter, Carola, los, mehr! Gib mir mehr von Deiner Pisse!!“

Carola tat ihr diesen Gefallen natürlich liebend gerne. „Dann komm, Schätzchen. Mach schön Deinen Mund auf, damit ich Dir in den Mund pissen kann!“

Sabine riss ihren Mund auf. Rasend schnell masturbierte sie und man sah es ihr an, dass sie kurz vor einem Orgasmus war.

„So ist gut…. sieh nur…. jetzt lasse ich es in Deinen Mund spritzen… lass Dir jeden Tropfen auf der Zunge zergehen! Da!!! Ohhh…. Du bist eine geile Sau…. komm, sauge mir die Pisse direkt aus der Quelle!“

Mit diesen Worten senkte Carola ihren Leib weiter herab, so dass Sabine mit ihrem Mund ihren Schlitz erreichen konnte.

Laut stöhnend presste sie ihre Lippen auf Carolas Fotze. Dann hörte man sie schlürfen. Sie hatte den Kopf weit nach hinten in den Nacken gelegt, konnte aber nicht alles schnell genug schlucken und der Nektar lief ihr am Gesicht herunter, teilweise über ihre Brüste, teilweise durchnässten sie ihre langen Haare.

Dann stieß sie ihr Becken in die Höhe und ihr Leib zuckte, während sie die Orgasmuswellen überrollten.

„Jaaa, spritz, Sabine, zeig wie Du spritzen kannst, wenn es Dir kommt!“ rief Carola begeistert, als Sabine ihre Fotze mit zwei Fingern weit aufriss und sie mehrere Spritzer ihres eigenen Nektars herausschoss.

Dann setze Carola sich schwer atmend neben Sabine auf den Boden und die beiden Mädchen streichelten sich zärtlich.

Alexandra war schwer beeindruckt.

„Wow!!!“ staunte sie. „Ich muss schon sagen, Regina hat mit Euch eine tolle Wahl getroffen! Dafür hat sie eine Belohnung verdient, oder?“

Sie sah Regina an. „Komm her, Regina!“

Regina erhob sich und kniete sich vor Alexandra nieder. „Anja, zieh Deine Hose aus. Lass das Höschen an, damit Regina was zum schnüffeln hat!“

Anja tat was Alexandra sagte. Dann stand sie nur mit Slip und T-Shirt vor Regina.

„Stopp, ich weiß was besseres!“ Alexandra ging zu einer Balkontür und öffnete sie. Sie trat heraus und nickte zufrieden.

„Komm Anja, stell Dich hier ans Geländer, mit dem Rücken zum Geländer. Spreiz die Beine ein wenig!“

Anja ging zögernd auf den Balkon. Sie war ja zwar nicht nackt, aber dennoch nur spärlich bekleidet.
Da sich das Zimmer im sechsten Stock befand, war der Balkon von der Straße aus nur schwer einzusehen. Allerdings war der Balkons auch nur von einem relativ dünnen Stahlrohrgeländer umgeben.

Sie sah auf die Straße herab.

Es war die Rückseite des Hotels, auf der sich eine Parkanlage mit einem kleinen Teich befand. Auf der Wiese spielten ein paar Jungs Fußball und in der Nähe des Ufers lag ein Pärchen auf einer Decke und sonnte sich.

Anja drehte sich um, lehnte sich mit dem Hintern gegen das Geländer und spreizte die Beine.

Die Sonne wärmte angenehm ihren Rücken und ihre nackten Beine.

Der Balkon war durch ein großes, bis zum Boden reichendes Fenster vom Hotelzimmer getrennt.

Anja konnte sehen, wie Sabine und Carola den kleinen Couchtisch zur Seite schoben, der vor dem Fenster stand. Dann stellten sich die beiden erwartungsvoll und grinsend an das Fenster und sahen hinaus…. nackt, versteht sich.

Anja streckte den beiden die Zunge raus und lachte.

Sie versuchte durch die Scheibe zu erspähen, was Alexandra und Regina trieben.

Die beiden Mädchen am Fenster kicherten ab und zu und sahen amüsiert hinter sich, doch Anja konnte den Grund dafür noch nicht erkennen.

Dann kam Regina auf allen vieren durch die Balkontür gekrabbelt… ebenfalls nackt, versteht sich. Das heißt… nicht ganz nackt.
Sie hatte ein breites ledernes Halsband um ihren Hals und Alexandra führte sie an einer Kette. Ihre großen Brüste hingen frei herab.

Auf halbem Wege zog Alexandra ruckartig an der Kette.

Regina blickte zu ihr auf.

Alexandra beugte sich über sie, sammelte Spucke im Mund und ließ sie zwischen ihren leicht geöffneten Lippen hervortreten.

Regina öffnete den Mund und wartete auf die Gabe. Die ließ nicht lange auf sich warten und Alexandras Spucke tropfte in ihren Mund.

Dann deutete Alexandra auf Anjas Unterleib: „Leck sie, Du Schlampe! Dabei darfst Du es Dir selbst besorgen!“

Regina krabbelte weiter und kniete schließlich vor Anja.

Anja hielt sich mit beiden Händen am Geländer fest, beugte ihr Becken nach vorne und Regina presste ihr Gesicht in den Schoß des Mädchens.

Sie leckte über den dünnen Stoff, nahm ihn stückweise in den Mund und saugte die Säfte aus, mit dem der Stoff mittlerweile durchtränkt war. Gleichzeitig fingerte sie ihre Muschi mit der rechten Hand.

Ihr Atem ging schneller und schneller und die Bewegungen ihrer Finger in ihrer Fotze wurden immer hektischer.

„Anja, Du wirst wissen, was Du jetzt zu tun hast, oder?“

Anja nickte.

Regina stöhnte und stieß sich drei Finger in ihre nasse Spalte.

Sie hatte ihre Lippen weit geöffnet und drückte sie fest über Anjas Scham.

Natürlich wusste auch sie, was Anja tun sollte. Sie saugte heftig am Höschen des Mädchens und wartete auf die lang ersehnte Dusche.

Dann bekam sie endlich ihren Lohn: Anja begann zu pissen.

Der Stoff des Höschens war im Nu mit dem heißen Nektar durchtränkt und Regina schlürfte gierig das kostbare Nass, ohne auch nur einen Tropfen auf den Boden kommen zu lassen.

Doch als es Anja dann laufen ließ, war es zuviel und es lief an Reginas Gesicht herab.

Jetzt trat auch Alexandra von hinten näher heran und stellte sich breitbeinig über Reginas Nacken.

Anja sah dann, wie auch Alexandra lospinkelte und ihre Pisse durch ihre Nylonstrumpfhose über Reginas Rücken pladderte.

Inzwischen verschwendete niemand auf dem Balkon mehr einen Gedanken daran, ob sie jemand dort oben beobachten würde.

Als Anja und Alexandra ihre Blasen geleert hatten, trat Alexandra einen Schritt zurück.

„Zieh der kleinen Pissfotze den Slip aus!“ befahl sie Regina.

Diese hakte ihre Finger in Anjas Höschen und zog den klitschnassen Slip herunter. Sie hob ihre Füße, damit ihn Regina ganz ausziehen konnte.

„Und jetzt leg Dich auf den Boden, Anja! Auf den Rücken!“

Anja legte sich auf den Boden.

Die Fliesen waren von der Sommersonne angenehm warm aufgeheizt – aber nass von ihrem Natursekt und von Alexandras Pisse. Sie hatte immer noch ihr T-Shirt an, dass sich jetzt natürlich am Rücken vollsog.

Alexandra nahm Regina den nassen Schlüpfer aus der Hand. Sie kniete sich neben Anjas Kopf und strich ihr über die Stirn.

„Ihr gefallt mir wirklich gut, Mädels!“

Sie nahm das tropfende Höschen und hielt es über Anjas Oberkörper. Sie konzentrierte sich auf die Brüste. Schon bald klebte das Hemd nass auf ihren knackigen Halbkugeln.

Ihre Brustwarzen waren steif und Anjas rascher Atem verriet ihre Erregung.

Dann ließ Alexandra die Tropfen höher wandern… an ihren Hals… dann über ihr Kinn und schließlich fielen ihr die ersten Tropfen ihres eigenen Urins auf die Lippen.

„Naaaaa? Wie schmeckt Dir Deine eigene Pisse?“ fragte Alexandra.

Anja antwortete nicht sondern öffnete ihre Lippen.

Alexandra drückte mit der freien Hand den Stoff des Höschens aus, so dass der Urin statt in einzelnen Tropfen in einem dünnen Strahl in ihren Mund lief.
Ihre Zunge spielte mit der noch lauwarmen Flüssigkeit.
Sie hatte ihre Beine angewinkelt und ließ ihre Knie weit auseinanderfallen.

Alexandra sah ihre wie sich ihre Schamlippen weit öffneten.

Auf ihnen glitzernden die letzten Tropfen ihrer Pipi und ihr Kitzler schrie förmlich nach Streicheleinheiten…

„Du hast wirklich ein geiles, appetitliches Fötzchen, Anja. Du gefällst mir… ein geiles knackiges läufiges Luder…!“

Anja interpretierte diese Äußerungen als Lob und strahlte. Sie hob ihren Kopf und schnappte nach dem Höschen.

Sie erwischte einen Zipfel zwischen ihren Zähnen und dann schlossen sich ihre Lippen um den Stoff und sie begann zu saugen.

„Genau, saug Dein Höschen aus!!“ Alexandra war begeistert. „Regina, komm und leck dem Mädel die Muschi aus! Besorg es ihr!“

Regina krabbelte zwischen Anjas Beine und senkte ihren Kopf auf ihre nasse Spalte.

Geräuschvoll schmatzte sie an ihrer Muschi herum und knabberte an Anjas hartem Kitzler.

Anja stieß ihr ihr Becken entgegen und begann zu stöhnen.

Alexandra zog ihr den Slip zwischen den Zähnen hervor und saugte selbst daran.

Sie sammelte den Nektar in ihrem Mund und beugte sich dann über Anja. Diese verstand sofort und öffnete ihre Lippen. Alexandra presste ihre Lippen auf Anjas Mund und ließ den Inhalt ihrer Mundhöhle in Anjas laufen. Anja schluckte und saugte gierig an Alexandras Zunge. Die beiden ließen erregt ihre Zungen spielen und tauschten ihre Säfte aus.

Schließlich stand Alexandra schwer atmend auf.

Sie stellte sich direkt über Anjas Kopf, das Gesicht zu Regina gewandt und griff sich zwischen die Beine.

Mit einem Ruck zerriss sie sich ihre Nylonstrumpfhose.

„Ich brauche Deine Zunge jetzt hier, an meiner Fotze!“ keuchte sie und dann setzte sie sich auf Anjas Gesicht.

Anja schnappte nach Luft.

Alexandras Fotze war nass und weit geöffnet.

Die Frau rutschte mit dem Unterleib etwas hin und her, so dass sich ihre Schamlippen um Anjas Mund schlossen.

„Komm und schleck mir meine Spalte aus!“ kommandierte Alexandra. „Oh ja… steck mir Deine Zunge so tief hinein wie möglich… dann belohne ich Dich bald mit meinem Geilsaft… Regina kann Dir bestätigen, wie geil das ist… wenn ich Dir in den Mund spritze… meinen Saft… aber erst mal… leck meine Ritze…!“

Sie rutschte weiter nach vorne, so dass sich jetzt ihre Rosette über Anjas Mund schob.

Anja schmeckte den herben Geschmack ihrer Arschritze. Sie spitzte ihre Zunge und bearbeitete damit das kleine Löchlein der stöhnenden Frau über ihr.

„Ohhh… gut machst Du das… steck Deine Zunge hinein, soweit Du kannst… ich mache mich gaaaanz weit für Dich… leck meinen geilen Arsch… meine Kackritze… oh ja… oh ja… mach weiter… dann komme ich gleich… hör nicht auf… ahhhh…. geiles Ferkel… gleich spritze ich Dir alles in den Mund… leck weiter… ja…ja…ja…. ahhhhhhhh!!!“

Dann kniete sich Alexandra hin und hob ihr Becken an, so dass ihre Fotze nur knapp über Anjas Mund schwebte.

„Mund auf!!!“ schrie sie.

Dann schlug sie sich mit den Fingern der flachen Hand auf ihre Clitoris. Wieder und wieder patschte die Hand auf das nasse Fleisch.

„Gleich spritze ich… mach den Mund weit auf!! Meinen geilen Saft kriegt nicht jeder!!“ Sie begann fast a****lisch zu keuchen und zu grunzen.

Anja wartete ungeduldig auf die Gabe.

„Na los doch! Dann mach schon und spritz mir alles in den Mund!!“ Sie steckte Regina ihr Becken weit entgegen.

„Komm, wir kommen zusammen, Alexandra!! Komm schon!! Spritz mich voll!! Oaa…aa…..aaa!“

In diesem Moment sah sie wie sich Alexandras Spalte zusammenzog und bei der Kontraktion einen ganzen Schwall dickflüssigen Nektars herauspresste, der Anja über und zwischen die geöffneten Lippen lief. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und streckte ihr Becken nach vorne. Dann ergoss sich ein zweiter Schub aus ihrer Spalte, diesmal über Anjas Oberkörper.

Anja hatte die Augen geschlossen und massierte die Flüssigkeit durch den Stoff des T-Shirts über ihre Brüste.

„Das war geil…“ keuchte Anja erschöpft. Alexandra erhob sich schwerfällig und lehnte sich an das Balkongeländer.

„Ihr seid wirklich super, Mädels“ sagte sie leise und wischte sich den Schweiß von der Stirn. „Echt Klasse!“

Dann sah sie Regina an. „War es für Dich auch gut?“ fragte sie an. Regina grinste und wischte sich mit dem Handrücken Anjas Muschisaft von den Lippen.

„Megageil!“ sagte sie zufrieden. Zwischen ihren Beinen war auf dem Boden eine kleine Pfütze zu sehen.

Nach einer kleinen Verschnaufpause gingen die drei zurück ins Hotelzimmer.
Carola und Sabine hatten das alles natürlich durch das Fenster verfolgt und waren nicht tatenlos geblieben sondern hatten sich gegenseitig mit zärtlichen Fingern verwöhnt.

Sie zogen sich alle wieder an und sahen wieder halbwegs manierlich aus, bis auf Anja, deren Shirt nach wie vor feucht auf ihren Brüsten klebte.

Alexandra griff zum Telefon, bestellte bei der Rezeption ein Taxi und Champagner. Dann nahm sie erneut ihr kleines Notizbuch zur Hand.

„Okay, Mädels. Ich denke, Carola wird Regina vor allem als Hostesse bei der Betreuung der Gäste unterstützen und bei den Umbauten auf der Bühne mithelfen. Sabine ebenfalls, allerdings kann man ihr vielleicht sogar die eine oder andere Spezialaufgabe anvertrauen. Und Anja… „, sie sah mit leuchtenden Augen das Mädchen an, „… Anja wird mit mir gemeinsam einen Teil des Beiprogramms gestalten und mir zur Seite stehen!“

Sie erklärte den anderen noch ein paar Details zur An- und Abreise. Dann gab sie den Mädchen jeweils 1000 € als Anzahlung.

Wenige Minuten später klopfte es an der Tür und eine Kellnerin brachte den Champagner.

Die Mädchen stießen mit Regina und Alexandra auf ein gutes Gelingen des Balles an.

Schließlich klingelte das Telefon: das Taxi wartete vor dem Hoteleingang.

Alexandra begleitete die Mädchen nach unten. Gemeinsam gingen sie vor den Hoteleingang, wo das Taxi bereit stand.

„Okay, dann macht es gut, Mädels!“ sagte Alexandra.

Regina kniete sich hin, legte wie bei der Begrüßung den Kopf in den Nacken und öffnete die Lippen. Wieder spuckte ihr Alexandra fast zärtlich in den Mund.

Dann gab sie Sabine und Carola einen Kuss auf die Wange.

Anja legte sie die Arme um den Hals und sah ihr tief in die Augen. „Ich kann es kaum erwarten, Dich in Barcelona wiederzusehen, Anja!“ sagte sie leise. „Ich werde die Tage zählen!“

Dann zog sie das Mädchen zu sich heran und küsste sie. Ihre Lippen öffneten sich und sie ließen ihre Zungen spielen.

Schließlich ließ sie Alexandra widerstrebend los. „Euer Taxi, Schatz!“ sagte sie leise.

Dann stiegen die drei Mädchen und Regina in das Taxi. Der Taxifahrer saß mit offenem Mund auf dem Fahrersitz und starrte sie an. Offenbar hatte er die gesamte Verabschiedungszeremonie mitverfolgt.

„Was gucken Sie so?“ fragte Regina. „Fahren Sie los!“

Alexandra winkte ihnen zu und warf ihnen eine Kusshand zu.

Regina grinste. „Alexandra ist schwer verknallt in Dich, Anja! Du hast ihr den Kopf verdreht!“

Anja lehnte ihren Kopf zurück und schloss die Augen. „Ist ja auch ’ne tolle Frau… „

Die anderen kicherten. „Das wird bestimmt ein toller Ball! Bestimmt der beste, den ich je erlebt habe!“ sagte Regina zufrieden.

Womit sie vermutlich recht haben wird….

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