Kollision mit Asteroiden
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Kollision mit Asteroiden

Beschreibung:
Kapitän Norbert Teim und seine Besatzung sind unterwegs im Weltall auf der Suche nach einem seltenen Rohstoff für ihren neu entwickelten Antrieb. Dabei stehen dem Kapitän immer wieder die eigenen Leute im Weg, die einfach nicht ihren Pflichten nachkommen wollen. Dumm nur, dass er selbst dafür gesorgt hat.

Genre:WeirdFiction und Soft/Hardcore
1 Teil

Kapitän Teim starrte auf den großen Panoramabildschirm der in einem Halbbogen um die Konsolen der beiden Steuerleute vor seinem Kapitänssessel verlief und stach mit dem Finger immer wieder in die Luft um seinen ersten Offizier zu bedeuten, dass er es langsam endgültig satt hatte.
„Sehen Sie das? Wir sind in ein Asteroidenfeld geflogen. Wir können von Glück sagen, dass Fähnrich Leckfinger rechtzeitig auf manuelle Steuerung umgestellt hat. Mir reicht es langsam mit ihnen. Ab sofort machen Sie Meldung bei mir, sobald Sie die Brücke verlassen. Haben Sie das verstanden?“
Der erste Offizier klappte die Hacken aneinander, zog seinen leichten Bauch ein und drückte die Schultern durch. „Verstanden.“
„Was haben Sie nur schon wieder getrieben, man? Ich muss mich auf sie verlassen können. Oder soll ich vielleicht auch nicht mehr schlafen? Also merken Sie sich das.“
„Jawohl“
„Rühren Leutnant.“
Er entspannte sich.
„Bitte um Erlaubnis offen zu sprechen.“
„Erteilt.“
„Die blinden Passagiere sind eine zu große Ablenkung für die Besatzung. Mein Vorschlag wäre, sie abholen zu lassen, solange wir noch nicht in den Hyperraum eingedrungen sind.“

Der Kapitän verzog nachdenklich das Gesicht und rieb sich mit der Hand das glattrasierte Kinn.

„Nein, kommt nicht in Frage. Außer ihnen stören sie auch niemanden hier. Oder?“
Er richtete die Frage an die fünf anderen Offiziere im Raum. Fähnrich Leckfinger grinste verschmitzt. Seine Augen bekamen einen glasigen Glanz. Dann sagte er: „Kein Problem Kapitän.“
Die anderen zuckten nur mit den Schultern.
„Sehen Sie? Kein Problem. Was genau haben Sie denn für ein Problem mit den Passagieren?“
Nachdem der Kapitän seine Mannschaft in Stellung gebracht hatte, schluckte der erste Offizier die Worte herunter die ihm auf der Zunge gelegen hatten.
„Kein Problem, Kapitän.“
„Gut. Dann übernehmen Sie jetzt die Brücke. Wenn was ist, ich bin im Frachtraum. Ich habe zu tun.“

Der erste Offizier salutierte, klappte die Hacken zusammen und nahm auf dem Kapitänssitz Platz. Der Kapitän verließ die Brücke und fuhr mit dem elektronischen Roller durch den langen Gang bis zu dessen Ende. Der Geruch von Schweiß und Sperma kam aus dem abgedunkelten Raum vor ihm. Die automatische Stahltür war geöffnet, der Türbogen mit einem Pailettenvorhang verziert. Der Kapitän spürte es verdächtig in seiner Lendengegend zucken. „Nicht schon wieder!“, rief er sich selbst zur Ordnung.“

Schlimm genug dass die drei Frauen es auf das Schiff geschafft hatten, weil er schwach geworden war. Wenn sie ihn jetzt wieder umgarnten, gefährdete das womöglich die ganze Mission. Auf seinen ersten Offizier konnte er sich nicht genug verlassen. Er stellte den Roller an die Wand und ging weiter.
Ohne den Rohstoff „ohne Namen“© hatte die deutsche Raumfahrt keine gute Zukunft vor sich. Um genau zu sein, konnte man den Hyperraumantrieb dann gleich ganz vergessen. Dabei brauchten sie ihn dringend. Die Ressourcen der umliegenden Planeten waren erschöpft. Sie mussten weite Strecken zurücklegen um an den Rohstoff zu gelangen. In andere Universen vordringen um dort …

Eine schlanke Brünette teilte den Pailettenvorhang, ging auf ihn zu und lächelte mit sinnlich vollen rotgeschminkten Lippen. In ihren Augen stand der Schalk geschrieben. Der Kapitän konzentrierte sich auf die obere Region der Person vor ihm.
„Ich muss dich bitten, dass du dich von meiner Mannschaft fern hältst. Einige Offiziere kommen ihrer Arbeit nicht mehr nach.“

Schlanke Finger krallten sich in den dicken Stoff seiner oliven Armeehose und drückten dem erwartungsfreudigen Inhalt in seinem Schritt eine Begrüßung entgegen.
Der Kapitän umschloss das schlanke Handgelenk ohne seinen Blick von ihren Augen abzuwenden. Er wollte sie von sich schieben, doch die Frau blieb hartnäckig und hielt sich an seinem harten Schwanz fest, wie an einer Boje. Sein widerstand wurde schwächer, seine Lippen trocken.
„Bitte, ich muss wieder auf die Brücke“, sagte er mit bebender Stimme.
Eine zweite Frau mit langen blonden Haaren und Blumentattoos am Hals kam hinzu und stellte sich hinter den Kapitän. Sie packte seinen festen Arsch und drückte ihre eigenen Rundungen gegen seinen Rücken, während sie ihren Kopf an seine Schulter legte. Die Brünette hatte seinen Schwanz losgelassen und nestelte nun an seinem Hosenknopf herum. Die Blonde stöhnte ihm in das Ohr während sie sich langsam an ihm rieb.

Plötzlich schlug das Raumschiff auf etwas auf und warf sie alle drei um.
„Verdammt nochmal!“, fluchte er.
„Ich muss wieder auf die Brücke. Verzeihung meine Damen.“
Die Frauen grinsten. Die Blonde sagte: „Kein Problem Kapitän. Komm einfach später wieder.“
Schnell lief er zu seinem Elektroroller und fuhr zur Brücke zurück. Er stellte den Roller ab. Die automatische Tür schnellte hoch.
„Bericht!“, rief er seinem ersten Offizier entgegen, der sich vom Kapitänssitz erhob.
„Bei dem Versuch zu wenden haben wir einen Asteroiden gerammt.“
„Schäden? Leutnant Tiefrein?“
„Minimale Schäden an der Außenhülle, kein Problem soweit.“
„In Ordnung. Ich übernehme wieder.“
Auf der einen Seite war er froh von den beiden heißen Passagieren wegzukommen, und nicht auch noch von ihrer Freundin belagert zu werden. Aber andererseits …. Es war frustrierend.
Ein Leben zwischen Pflichtgefühl und Spaß, war kein Zuckerschlecken. Aber immer wieder geriet er durch den Spaß in die Verlegenheit seine Pflichten zu verletzen. Immerhin war er mit dieser Art von Problem nicht alleine. Sein erster Offizier Oberleutnant und Fähnrich Leckfinger hatten es auch schon zu spüren bekommen. Nur Leutnant Tiefrein war viel zu schüchtern um sich den Passagieren überhaupt nur zu nähern.

Die beiden anderen Oberleutnants waren weiblich. Diese wurden ihm von der Kommandatur zugeteilt. Wahrscheinlich interessierten sie sich nicht für die Passagiere. Zumindest nicht in erotischer Hinsicht. Seit einiger Zeit beschäftigte den Kapitän aber die Frage ob Admiral Eich-hel sie ihm zugeteilt hatte, damit sie seine Eskapaden protokollierten um ihn dann vom Kapitänsamt entbinden zu lassen. Sie waren nicht gerade gute Freunde.

Oberleutnant Biuti war zudem eine stocksteife Frau. Wann immer sie konnte stand sie vor ihrem Platz. Als ob sie gleich Meldung beim Admiral machen wollte. Häufig stöhnte sie aus unerfindlichen Gründen. Das beunruhigte den Kapitän. Aber sie darauf anzusprechen kam nicht in Frage. Sie wollte ihn sicher nur testen. Wahrscheinlich auch im Auftrag des Admirals.

Es folgten weiteren Kollisionen, die allesamt problemlos verliefen, doch dann schaltete sich auf einmal das Licht ab. Die rote Notbeleuchtung schaltete sich ein.
„Bericht, Oberleutnant Biuti.“
„Ah“, entfuhr es ihr. Sie tippte auf ihrer Konsole. „uuh … scheinbar hat jemand den Strom am Sicherungskasten abgestellt.“
Der Kapitän seufzte. Das Raumschiff glich mehr einer großen Wohnung als einem ernstzunehmenden halbmillitärischen Flugkörper.
„Dann kümmern sie sich bitte um die Sicherung, Oberleutnant.“
„Zu Befehl, Kapitän.“
Sie verließ den Raum. Der Kapitän schaute ihr nach. Sie hatte einen bemerkenswert watschelhaften unnatürlichen Gang, stellte er fest. Für einen Offizier der Sicherheit galten strenge Vorschriften. Aber sie hatte die Prüfungen bestanden, also war sie auch gut in dem was sie tat. Zusätzlich war sie die Elektronikerin an Bord. Sie hatte ihren Platz.

Oberleutnant Biuti war erleichtert. Die Liebesperlen in ihrem Liebestunnel hatten ganze Arbeit verrichtet. Beinahe hätte sie den Kapitän angeschrieen, dass er sie endlich ficken solle. Man konnte es kaum aushalten auf einem Schiff mit diesem Typen, der mit seinem Testosteron die Atmosphäre schwängerte. Und dann der Geruch von Sperma und Schweiß wenn sie ihre Kajüte verließ, die direkt neben den drei Passagieren lag, die ihre Tür immer nur Morgens bis früh Abends geschlossen hielten.

Hätte sie gewusst, dass sie in ein solches Raumschiff versetzt werden sollte, hätte sie vermutlich nein gesagt. Sie kannte sich selbst zu gut. Die Liebeskugeln hatte sie genau aus diesem Grund immer dabei. Für einsame Stunden. Die Raumfahrt war schließlich ein relativ einsames Geschehen. Beziehungen zwischen Offizieren waren eigentlich verboten. Aber ein Kapitän, der einem diese Atmosphäre zumutete, der musste Ausnahmen machen.

Die Fahrstuhltür vor ihr öffnete sich. Sie trat ein. Zu Spät bemerkte sie, dass sie nicht alleine war. Die blonde Frau mit den Tattoos kam schnell näher und drückte ihre Lippen auf ihre. Sie zwang ihre Zunge zwischen in ihren Mund und hielt mit einer Hand die große Bruste des Oberleutnants fest. Der Oberleutnant ließ sich darauf ein und tanzte mit ihrer eigenen Zunge um die Zungenspitze der anderen. Nur das leise schmatzen war zu hören.

Die Reaktion folgte prompt, denn die Frau schob ihre Hand nun unter die Gürtelschnalle des Oberleutnants und berührte sachte ihren Kitzler. „Mmmhh..“ der Oberleutnant schloss genußvoll die Augen. Die kalte Hand erreichte ihren Schlitz. Die Frau grinste sie wissend an, als sie das kleine Bändchen am Ende der Liebeskugeln ertastet hatte, um ihr dann noch intensivere Küsse zu verpassen. Sie verschlangen sich ineinander und gingen erst auf die Knie dann auf den Boden.

Oberleutnant Biuti stieß die Frau in spielerischem ernst von sich und zerrte ihr dann die schwarze Stoffhose von den Beinen. Ein weißer Slip ganz aus Spitze verhüllte kaum ihre blanke Scham. Ein dunkler nasser Fleck prangte in der Mitte … Sogar bei Notbeleuchtung deutlich zu erkennen.
„Du geiles Weibsbild!“, sagte der Oberleutnant und zog ihr den Slip runter.
Sie küsste sich von der Taille herab, küsste ihren Kitzler, dann die Schamlippen, die leicht stoppelig an ihren Lippen kratzten. Mit der Zunge teilte sie die beiden und drang in sie ein.
„Aaah. Geil…“
Die Frau griff in die vollen Haare des Oberleutnants.
„Leck mich, jaaaa“
Ein Strom Feuchtigkeit ergoss sich in einem Schwall in den Mund des Oerbleutnants, der darauhin schluckte und schluckte. Wie feucht war sie denn? Unfassbar. Der Oberleutnant knetete ihre Brüste.
Ein laute „Pling“ kündete davon dass der Fahrstuhl auf dem anvisierten Stockwerk angekommen war.
Die Tür schnellte auf. Eine weitere Frau, brünett, wartete neben dem Sicherungskasten und hielt die Sicherung in den Händen.

Der Kapitän atmete erleichtert auf. Sie hatten das Asteroidenfeld verlassen ohne Schaden zu nehmen. Das Licht ging auch wieder. Für diese Mission war das alles noch im grünen Bereich. Noch waren sie in einer Art Vorlaufphase. Sie hatten zwar „Rohstoff ohne Namen“© für ein paar wenige Hyperraumsprünge. Doch nach Richtlinie der Flottenkommandatur musste man zuvor in seinem eigenen Raum eine gewisse Zeit verbringen, um festzustellen ob alle System soweit konstant blieben.
„Erster Offizier, übernehmen sie.“
Seine Aufgabe war fürs erste erledigt.
„Machen sie alles bereit für den Hyperraumsprung. Fähnrich Leckfinger setzen sie einen Kurs. Wenn alles bereit ist, funken sie mich an.“
Ob es ihm gefiel oder nicht, er war auf dieser Mission auch auf seinen ersten Offizier angewiesen. Deshalb musste er ihm Verantwortung übertragen. Den ersten Sprung würde er ihn ausführen lassen.
Der Kapitän verließ die Brücke und fuhr mit seinem E-Scooter zu den blinden Passagieren. Er musste sich dringen angewöhnen in irdischen Lokalen weniger Alkohol zu trinken.
Sobald bestimmte Frauen erfuhren, dass er ein Raumschiffkapitän war, waren sie kaum noch zu bändigen. Und wenn er dann schon einen intus hatte, war er nicht sehr wehrhaft gegen deren Avancen. Das hatte ihn in die Verlegenheit gebracht ihnen zuzusagen, dass er sie in das Weltall mitnahm.
Aber eigentlich wollte er sich nicht mehr beim Hyperraumsprung dabei haben. Noch hielten die anderen Offiziere dicht, obwohl sie genau wussten, dass es gegen die Vorschriften war, Zivilisten an Bord zu nehmen. Nur wie lange noch? Doch immer wenn er sich den Frauen näherte, näherten sie sich ihm noch mehr. Es war schrecklich. Er hatte Disziplin, war sportlich, stark aber wenn es um Frauen ging …
Er stellte seinen Roller ab. Die Frauen waren weg. Er ging in deren Kajüte. Eine Frau mit schlanken Hüften saß auf einer roten Couch und spreizte die Beine. Sie war nackt. Ihre silbernen hinternlangen Haare hatten eine blaue Strähne die ihr über das Gesicht fiel. Es sah pervers aus, war aber gleichzeitig wunderschön. Ein Bild wie gemalt.
„Komm her“, sie deutete mit dem Finger auf ihn.
„Komm her und fick mich.“ Wie konnte etwas so schönes so verdorben sein? Er zog sich die Hose aus und stand nun aufrecht und mit harter Latte vor ihrem Gesicht.
„Steck ihn mir rein.“
Er drehte sie auf die Couch, damit sie bequem liegen konnte und glitt dann langsam in sie hinein.

Der Oberleutnant stöhnte laut auf als die Brünette ihren Lippen hart auf ihren Kitzler drückte. Sie waren jetzt alle nackt und hatten die Kleidungsstücke als ein provisorisches Liebeslager auf dem kalten Metall ausgebreitet. Oberleutnant Biuti lag mit dem Gesicht nach oben unter der Muschi der Blonden die ihre Schamlippen gegen ihren Mund drückte. Der Liebessaft lief ihr in den Mund und wieder musste sie alles herunterschlucken. Es war geil. Sie war kurz davor. Ihr ganzer Körper krampfte immer stärker und stärker, die Lust schüttelte einem Orgasmus entgegen.

Der Kapitän drang immer wieder tief in ihre enge Muschi. Bei jedem Stoß stöhnte sie lauter und machte Bewegungen mit ihrem Becken, die ihm fast den Verstand raubten. „Ich komme“, hauchte sie, dann wurde sie lauter, „Jaaa, ich komme!!!!“

Eine Meldung kam über den Lautsprecher.

„Kapitän, wir sind bereit für den Hyperraumsprung.“

Der Kapitän schloss die Augen und zusammen kamen sie.

Anmerkungen des Autors:

WeirdFiction ist nicht jedermanns Sache;-)

Ich freue mich immer sehr von netten Leuten Kommentare zu bekommen. Wie hat dir die Geschichte gefallen? Würdest du weitere Abenteuer mit dieser Crew erleben wolllen? Was kann ich besser machen? Was hat dir besonders gut gefallen? Es gibt so viele Fragen die ein Autor für sich genommen nicht beantworten kann. Und Motivation entsteht durch Spaß an der Sache.

Mit heißen Grüßen, dein sepire

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