Kitzlige Bedingungen
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Kitzlige Bedingungen

Kitzlige Bedingungen
Celine bezeichnete ich in meiner Fantasie als „saftiges“ Mädchen. Wie
soll ich es erklären? Sie war nicht dünn, aber schlank genug. Schöne
Beine, die sich zu einem knackigen, aber doch runden Po vereinigten. In
Jeans ein Bild zum Reinbeißen. Sie hatte braune Haare mit einem ganz,
ganz leichten rötlichen Schimmer. Sehr lang. Wenn sie es ganz löste,
fast bis an den Po-Ansatz. Dazu nicht zu große, aber doch gut greifbare
Brüste mit Knospen, die sich sofort aufrichteten, wenn man ihren Körper
in erotischer Absicht nur berührte. Ein Prachtmädchen. Man musste Celine
auch nicht viel sagen. Sie wusste, um was es ging im Bett. Da war sie
zuweilen sogar Chef im Ring. Wechselte die Positionen schneller, als
ich es vorschlagen konnte. Sie mochte eigentlich alles. Von vorn und
hinten, nur anal nicht. Ich aber auch nicht. 69er praktizierte sie wie
eine Weltmeisterin. Sie bewegte Zunge und Schenkel, wie man es besser
gar nicht machen konnte.

In Bettgeschichten bin ich wohl ein Macho. Ich möchte immer einen Tick
mehr bestimmen, mehr wissen. Meine Partnerin in sexuelle Problemfälle
zu bringen, wie es mich nun mal so sehr anmachte, schien bei Celine kaum
möglich. Nicht einmal mit dem Vorschlag, noch einen oder zwei Bekannte
zum Sex einzuladen, vermochte ich sie zu schocken. Im Gegenteil. „Wann
schieben wir denn nun endlich mal einen Dreier?“ fragte sie eines
Abends, als wir erschöpft eine Pause einlegten. Da geriet ich ja
praktisch in die Defensive, sie war wieder die Aktive. „Du bekommst,
was du brauchst“, versprach ich ihr. Und deutete verschwommen an: „Aber
nur unter gewissen Bedingungen.“ Sie knabberte an meinem Ohr und
fragte: „Und welche? Du machst mich ganz neugierig.“ Sie solle bis
morgen warten, entgegnete ich. Morgen war Samstag. Wir hatten
besprochen, zum Pferderennen zu gehen. Dort würden wir meinen Freund
Pascal treffen. Einen heißen Stecher. Er sah gut aus, war etwas älter
als ich. Und ich war schon elf Jahre älter als Celine. Mit Pascal hatte
ich schon früher hier und da einen Dreier praktiziert. Seine
Spezialität war es, den Mädels unheimlich viel Sperma in den Mund zu
spritzen. Der konnte viel öfter als ich. Und mehr. Beneidenswert.

Ich stellte meinen Freund also Celine vor. Sie errötete, als sie ihm die
Hand reichte und er ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange gab.
Natürlich ahnte sie, dass ich mit Pascal schon Einzelheiten besprochen
hatte. Hatte ich natürlich. Und ihm auch angekündigt, was meine
Bedingungen sein würden, die Celine zu erfüllen hätte. Die erste hatte
ich ihr auf der Fahrt zur Rennbahn eröffnet: Sie musste Pascal selbst
auf den Dreier ansprechen. Und dabei sollte die erste Frage wörtlich
lauten: „Pascal, hättest du Lust, mich zu ficken?“ Wie gesagt: wörtlich.
Jetzt sah ich sie endlich mal verlegen, beinahe ratlos. Herrlich. „Aber
so was kannst du doch nicht im Ernst von mir erwarten. Dass ich so was
tue – ja. Aber so darüber so reden? Nein.“ Meine trockene Antwort: „Du
hörst, ich kann so etwas erwarten.“ Wenn sie wirklich so spitz auf
einen Dreier sei, dann müsse sie da eben durch.

Auf der Rennbahn war ich gespannt wie ein Flitzebogen, ob sie den Mut
aufbrächte. Wenn wir an Plätzen standen, wo viele Leute um uns herum
waren, ging es natürlich nicht. Nach dem sechsten Rennen schlenderten
wir gemeinsam zum Parkplatz. Ich schubste Celine leicht an und deutete
ihr mit einer Handbewegung an: Nu sag es doch! Sie biss sich auf die
Lippen, aber dann nahm sie ihr Herz in beide Hände. Sie legte Pascal den
rechten Arm auf die Schulter, was ihn zum Stehenbleiben veranlasste.
Und tatsächlich! „Pascal, hättest du Lust, mich zu ficken?“ Pascals
Antwort kam schnell: „Aber natürlich – wenn ich wirklich darf.“ Dabei
blickte er mich an, als wenn wir das nicht alles schon besprochen
hätten. Ich nickte zustimmend und sagte: „Ich denke, wir sollten uns
alle auf diesen Treff freuen.“ Wir verabschiedeten uns, Pascal stieg in
sein Auto und wir in meins. Celine, stolz und erwartungsfreudig, fragte
beim Wegfahren: „Und warum haben wir uns nicht gleich verabredet?“ Das
konnte ich ihr sagen: „Weil du dich auch noch mit einer zweiten
Bedingung einverstanden erklären musst.“ Sie meinte, das sei unfair.
Sie habe sich doch wirklich schon toll überwunden. „Aber jetzt sag
schon, was es ist!“ Ich sprach ganz ruhig und langsam: „Wenn Pascal zu
unserem Treff kommt, wirst du ihm die Tür öffnen – und du wirst nackt
sein. Du wirst ihn fragen, ob er dir noch in der Diele einen Schuss
Sperma in den Mund spritzen möchte. Er wird sicher ja sagen. Dann holst
du seinen Penis aus seiner Hose, kniest dich hin und bläst, bis er
kommt.“

Das musste sie erst mal verdauen. Aber es schien ihr weniger Probleme zu
bereiten als die Frage auf der Rennbahn. „Ist doch egal, ob gleich am
Anfang oder nachher“, lautete ihre Begründung, die ein okay bedeutete.
Darauf ich: „Wenn du willst, rufe ich Pascal an, dann kann er uns
nachher besuchen.“ Celine nickte. Aber dann überlegte ich es mir anders.
Ich reichte ihr mein Handy. „Im Auto darf man als Fahrer ja nicht
telefonieren. Pascals Nummer ist gespeichert unter Pascal M. Rufe ihn am
besten jetzt direkt an, er wird inzwischen zu Hause sein; er wohnt fast
nur die Ecke rum. Nicht, dass er sich schon was anderes vornimmt.“
Jetzt wollte es Celine aber wissen. Sie suchte und fand im
VIP-Verzeichnis Namen und Nummer und hatte ihn schnell erreicht. „Hallo
Pascal, hier ist Celine. Hättest du vielleicht schon heute abend Zeit?“ Er
bejahte – was ich ja längst wusste. Wir hatten schließlich alle
Eventualitäten abgesprochen. „Ja gut, dann um sieben“, hörte ich Celine
sagen. „Tschüss.“ Und nach einem Moment: „Ich auch.“ Was sie damit denn
gemeint habe, wollte ich wissen. „Pascal hat gesagt, dass er sich sehr
auf heute abend freut.“

Es war wohl doch eine ungewöhnlichere Situation für Celine, als es mir
erschienen war. Jetzt rückte sie raus mit der Sprache. „In Wirklichkeit
habe ich noch nie einen Dreier gemacht“, erzählte sie. „Ich habe es nur
oft gewollt, aber nie eine Gelegenheit dazu gefunden.“ Gewissensbisse?
„Nein, das nicht“, sagte sie, „ich hoffe nur, dass ich alles richtig
mache.“ Na ja, da brauche sie sich keine Sorgen zu machen, sagte ich zu
ihrer Beruhigung. „Wo ein Penis auftaucht, da lass ihn rein! Wie du
fickst und bläst, da wird auch Pascal mehr als nur zufrieden sein.“ Ob
ich ihm etwas von ihr erzählt hätte, wie sie so im Bett sei und so
weiter, wollte sie wissen. „Ja sicher“, antwortete ich, „denn ich weiß,
dass Pascal in erotischen Dingen ziemlich verwöhnt ist. Aber du bist so
klasse, da mach dir mal keine Sorgen!“ Sie schien erleichtert.

Knapp eine Stunde Zeit hatten wir zu Hause noch. „Möchtest du etwas
essen?“ fragte ich. Aber sie hatte keinen Appetit. „Lampenfieber?“
fragte ich. Ihre ehrliche Antwort: „Ein bisschen.“ Aber einen Drink
könne ich ihr machen, ruhig mit ein bisschen mehr Alkohol als sonst.
Sie wollte sich offenbar Mut antrinken. Wie geil mich das machte, dass
ich sie jetzt so aufgeregt sah! Celine sprang noch unter die Dusche und
fragte mich, als sie im Evaskostüm aus dem Bad kam: „Dufte ich gut?“ Oh
ja, das tat sie. Sie hatte offenbar noch ein bisschen mehr gesprüht als
sonst. Zwei Minuten vor 7 klingelte es zweimal lang und zweimal kurz,
das konnte nur Pascal sein. Über die Sprechanlage meldete er sich und
stand wenig später vor der Wohnungstür. Durch den Spion lugte Celine
heraus. Ich blieb in der Tür zum Schlafzimmer stehen, um das Folgende
zu erleben. Sie drehte sich, bevor sie die Klinke runterdrückte, noch
einmal um, als wolle sie feststellen: Guckt er zu oder nicht? Dann zog
sie die Tür auf, blieb aber dahinter, damit sie niemand aus dem
Hausflur sehen konnte. Erst als sie die Tür wieder schloss, sahen die
beiden sich an. Pascal war begeistert. „Celine, das ist ja ein toller
Empfang. Komm her!“ Er nahm sie in den Arm, fuhr hinten an ihren langen
Haaren entlang, nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie auf den
Mund. Ihre Zungen trafen sich schnell, das konnte ich sehen. Sie wird
doch wohl die zweite Bedingung jetzt erfüllen? dachte ich gerade. Da
hörte ich sie: „Pascal, möchtest du mir gleich hier einen Schluck Sperma
zu trinken geben?“ Begeistert stimmte er zu, und Celine griff mutig nach
dem Verschluss seines Gürtels, öffnete ihn geschickt, schob seine Jeans
herunter, hob den Slip gekonnt über seine starke Latte und schob ihn
dann runter. Sie hatte jetzt erkennbar keine Probleme mehr mit der
Situation. Sie kniete sich hin, knetete seine Eier, fuhr mit der Zunge
am Penis von der Wurzel zur Eichel hoch und ließ das stocksteife Gerät
in ihrem Mund verschwinden. Pascal nahm sich sehr zusammen, man hätte im
Hausflur leicht etwas hören können. Er biss sich stattdessen auf die
Lippen, als sich sein Schub ankündigte, den Celine sehr willig schluckte.
Als es vorbei war, küsste sie seinen Penis noch, indem sie zu ihm
aufblickte, als wolle sie eine Zeugnisnote hören. „Das war wunderbar“,
sagte Pascal auch prompt.

„Komm, Celine, jetzt sollst du auch mal was Interessantes zu sehen
kriegen“, sagte ich, indem ich zum Schlafzimmer wies. Sie war ja schon
nackt. Ich angezogen und Pascal halb. Er schloss seine Jeans noch
einmal, bevor er mit zum großen Bett kam. Wir legten Celine in die Mitte
auf den Rücken. So konnte sie zusehen, wie wir uns auszogen und unseren
Penis auspackten. Dann bekam sie erst eine Belohnung für ihre Aktion in
der Diele: Pascal kniete sich aufs Bett, nahm ihre Beine, die sie
bereitwillig ganz weit öffnete, und leckte sie gekonnt zu ihren ersten
Stöhnattacken. „Jetzt ist es so weit, jetzt bekommst du den ersten
Dreier deines Lebens“, kündigte ich ihr an und stellte ihr frei zu
entscheiden, wessen Penis sie blasen wolle und wessen Penis sie ficken
solle. Sie entschied sich, da sie Pascals ja schon im Mund gehabt hatte,
dafür, dass sie sich zu mir beugte, meinen in den Mund nahm, ihre
Schenkel weit öffnete und sich von Pascal leidenschaftlich ficken ließ.
Wir verbrachten wohl zwei, zweieinhalb Stunden auf dem Bett, mit
zwischenzeitlicher Dusche, neuer Anmache, manchem Blaskonzert und viel,
viel Austausch von Körperflüssigkeiten.

„Danke, das war ein geiler Abend“, sagte sie, als Pascal wieder weg war,
zu mir. „Und was war am schönsten?“ wollte ich wissen. „Du gemeiner
Kerl, habe ich anfangs gedacht“, gestand sie. Aber das mit den
Bedingungen, das sei doch das Größte gewesen. So geil und nass wie in
dem Moment, als sie Pascal die Tür aufgemacht habe, sei sie noch nie
gewesen.

Ich hatte also alles richtig gemacht. Und meine Freude in jeder
Beziehung gehabt. Körperlich wie mental.

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