Kerstin die untreue Ehefrau - Teil 5
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Kerstin die untreue Ehefrau – Teil 5

Ich saß mit meinem Vater beim Abendessen als ich hörte wie meine Mutter die Haustür aufschloss. ich war durchaus nervös als ich sie sah. Ich möchte ihre elegante Kleidung, wenn sie in die Kanzlei fuhr oder zum Gericht, den Rock, der bis zu den Knien ging, die halterlosen Strümpfe die sie darunter trug, die enge weiße Bluse, durch die der BH meistens ganz gut zu sehen war. Sie streifte ihre etwas hochhackigen Schuhe ab und begrüßte uns, kurz lächelte sie mich an, natürlich sah ich sie wieder vor mir, wie sie am Vormittag von Volker gierig von hinten auf ihrem Ehebett genommen worden war. Wir unterhielten uns kurz, ich sah sie intensiv an. Ich gehe duschen, sagte sie leise und mein Vater sagte nur kurz, ich fahre denn zum Sport. Ich schluckte erregt.
Gut 15 Minuten später kam meine Mutter wieder die Treppe herab, in einem kurzen Bademantel, mein Vater sah sie nur kurz an, ich blickte länger auf ihre langen Beine. Er nahm seine Sporttasche und verschwand. Meine Mutter setzte sich auf den Stuhl neben mich. Ich sah ihre Beine, den Ausschnitt des Bademantels, ihr Lächeln. Ihr wart laut heute Morgen, sagte ich mutig. ich sah den lüsternen Blick meiner Mutter. Es war auch sehr aufregend, sagte sie leise. Ich hab nichts erzählt, sagte ich und beugte mich etwas vor zu ihr. Das ist ganz wichtig, sagte sie und streichelte meine Haare, ihre Finger legten sich auf meine Lippen, dann schob ich meine Hand auf ihren nackten Oberschenkel. Er war angenehm warm und weich. Sie lächelte, sie wusste, dass ich meine Belohnung einfordern wollte und es schien ihr sehr zu gefallen. Meine Hand wanderte weiter ihren Schenkel entlang, an der Innenseite. Meine Mutter sah mich mit großen Augen an, ich nahm meinen Mut zusammen und schob meine Finger ganz vorsichtig bis zu ihrer Möse. Sie zuckte ein wenig zusammen als ich sie dort sanft berührte. Sie fühlte sich wunderbar an, es war unfassbar aufregend sie dort zu berühren. Sie beugte sich vor und küsste mich auf die Wange und öffnete den Gürtel ihres Bademantels. Ihre herrlichen Brüste waren sichtbar und ich konnte nicht anders und legte meine Finger darauf, massierte sie vorsichtig, das pralle Fleisch, spürte wie ihre Nippel sich schnell und gierig aufrichteten und legte meine n Mund darauf, leckte sanft an den harten Nippeln und küsste sie. Ganz kurz hörte ich ein geiles Seufzen aus ihrem Mund, dann machte sie sich frei von mir, kniete sich vor meinen Stuhl und öffnete meine Jeans, streifte sie geschickt samt Unterhose herab und umfasste sofort meinen harten steifen Schwanz. ich stöhnte auf als sich ihre Finger darum legten und meine Vorhaut ganz nach hinten zog. Mit einer Hand umfasste sie meine prallen Eier, mit der anderen begann sie mich lüstern zu wichsen. Oh sie konnte es so gut. ich stöhnte geil und war schon sehr erregt als sie ihren Mund an meinen Schwanz legte und mit ihrer Zungenspitze meine pralle Eichel verwöhnte. Es war unsagbar geil, sie war eine Meisterin. Plötzlich schoben sich ihre Lippen auf meinen Schwanz und sie saugte ihn tief in ihren Mund ein. Ihr Kopf bewegte sich auf und ab und sie blies fantastisch. Ich hörte ihr Saugen und Schmatzen, spürte die Finger an meinen Eiern und genoss ihren lüsternen Mund der stärker saugte und schneller sich bewegte, so dass ich nur noch laut und geil stöhnte und abspritzte, während sie mich immer weiter blies, gierig und lüstern. Ich pumpte eine große Ladung in ihren hübschen Mund und spürte ihre Lippen und ihre Zunge und ihr Saugen bis ich nicht mehr konnte. Sie hielt inne und sah mich sehr lüstern an, dann stand sie auf und schloss ihren Bademantel wieder und verschwand schnell nach oben.
Als ich einige Minuten später ebenfalls nach oben ging und nach ihr sehen wollte, sah ich sie nackt und mit weit geöffneten Schenkeln auf dem Ehebett liegen, und konnte sehen wie sie gierig ihre Möse streichelte und sich selber auch noch einen grandiosen Orgasmus bescherte. Ich freute mich schon sehr auf Volkers nächste Besuch bei meiner Mutter.

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