Institut
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über unser Sexualleben machte. Ich fragte wie sie denn auf die Idee gekommen sei und sie erzählte, daß eine Freundin von ihr damit sehr gute Erfahrungen gemacht habe, weiter erfuhr ich, das mein Aufenthalt in dem Institut bereits am Montag Morgen beginnen würde, meine Frau hatte bereits alles mit dem Urlaub für mich geregelt. Ich viel spät in einen unruhigen Schlaf, weil ich mir vorzustellen versuchte was mich wohl erwarten würde. Am nächsten Tag weckte mich meine Frau, sie hatte das Frühstück bereits vorbereitet. Es sei nun an der Zeit mich in das Institut zu bringen sagte meine Frau, ich entgegnete das ich noch gar nichts gepackt habe. Meine Frau sagte das sie mir alles was ich brauchen würde zusammengepackt habe, in den Unterlagen stand das ich keine Kleidung mitzubringen habe, die würde für die Zeit des Aufenthalts vom Institut gestellt. Also lieferte mich meine Frau beim Institut ab, sie sagte, bis in einer Woche Schatz und viel Spaß. Nachdem einige Formalitäten erledigt waren wurde ich zur Aufnahmestation geschickt, hier mußte ich kurz in einem Wartezimmer warten. Nach kurzer Zeit öffnete sich eine Tür und ein sehr junges Mädchen erschien: „Guten Tag, bitte geh in die Kabine und entkleide dich völlig, ich werde dich dann zur Aufnahmeuntersuchung bringen“ . Man hatte mich vorher informiert, das hier alle mit Vornahmen angesprochen würden um die Atmosphäre zu lockern. Es war mir schon irgendwie peinlich, das mich gleich eine höchstens 18 jährige nackt sehen würde, aber was blieb mir jetzt noch übrig, also zog ich mich ganz aus. Nach kurzer Zeit wurde die Tür auf der anderen Seite geöffnet, ich sah einen Raum der mit einem Stuhl ähnlich einem gynäkologischem Untersuchungsstuhl ausgestattet war, auf den Wandborden lagen die merkwürdigsten Sachen wie z. B. Nachbildungen von weiblichen Geschlechtsorganen, auch Seemansbräute genannt in den unterschiedlichsten Ausführungen, weiter Vibratoren und anderes Sexspielzeug. Das junge Mädchen sagte zu mir das meine Kleidung mir nach der Woche zurückgegeben werde und ich ab jetzt den Institutsstatuten gemäß gekleidet sein müßte, erklärte dies aber nicht weiter. Sie sagte, leg dich jetzt auf den Stuhl ich werde dich jetzt erst einmal rasieren, ich tat was sie von mir wollte und legte mich also auf den Stuhl. Das junge Mädchen sagte zu mir, so jetzt mußt du erst mal einen Steifen bekommen, damit ich dich besser rasieren kann, ich werde mal meinen Kittel ablegen meist hilft das schon. Gesagt getan, ich sah das sie unter ihrem Kittel nur eine zarte hautfarbene Strumpfhose trug und natürlich keine Unterhose, sie war vollständig rasiert und hatte sehr schöne Brüste, und tatsächlich fing mein kleiner Freund an sich aufzurichten, was ja kein Wunder war bei dem Anblick. Sie lächelte, na geht doch, aber er muß ganz steif werden, sie umfaßte meine Vorhaut und begann sie langsam auf und ab zu schieben, meine Schwanz wurde immer härter. So ist es gut sagte sie, schob die Vorhaut ganz zurück und ließ ihn los. Jetzt begann sie mein Schamhaar mit einer Maschine auf wenige Millimeter zu kürzen, als dies vollbracht war wixte sie mich wieder kurz, sie sagte damit er auch schön steif bleibt. Nun wurde ich mit Rasierschaum eingerieben und schon wurden alle Haare abrasiert, sie entfernte die Schaumreste mit einem Handtuch und ich schaute nach unten, sah gar nicht mal schlecht aus mein steifer Schwanz wirkte jetzt irgendwie größer. So jetzt warte bitte auf die Ärztin unseres Instituts, sie wird gleich die Eingangsuntersuchung durchführen, danach werde ich dich dann in die allgemeinen Regeln einweisen, sagte das Mädchen, zog ihren Kittel an und verließ den Raum. Da lag ich nun mit meinem Steifen und blitzblank rasiert, wie das wohl weitergehen würde, doch bevor ich weiter darüber nachdenken konnte betrat eine ca. 30 jährige Frau den Raum, sie trug einen dunkelblauen Kittel und vermutlich auch eine Strumpfhose, wie ihre hellgrau bestrumpften Beine vermuten ließen. Ich bin hier die Doktorin, mein Name ist Carola sagte die Frau, so jetzt wollen wir mal sehen ob bei dir alles in Ordnung ist. Sie setzte sich auf einen erhöhten Stuhl und rollte zwischen meine gespreizten Beine, dann begann sie meine Hoden sanft abzutasten…….. Nach kurzer Zeit, mein Penis wurde inzwischen eingeölt, umfaßte sie meinen Penis und fing an die Vorhaut langsam auf und ab zu schieben, als er hart wie eine Eisenstange war stoppte sie zog die Vorhaut aber noch stramm zurück, jetzt ölte sie sich ihre Hände ein und führte plötzlich ihren Zeigefinger der linken Hand in meinen After ein, ich mußte mich sehr zusammenreißen um nicht sofort loszuspritzen. Jetzt begann sie mit der rechten Hand die Vorhaut ruckartig aber doch zart weiter nach unten zu schieben und ihren Finger rein und raus zu schieben, sie machte so weiter bis der erste Tropfen auf meiner Eichel erschien und stoppte dann plötzlich. Es scheint soweit alles in Ordnung zu sein, jetzt werden wir dich zum ersten Mal abspritzen lassen, sie rief die junge Assistentin über eine Sprechanlage herein. Meinen du das du nur durch manuelle Reizung abspritzen kannst, oder brauchen du einen optischen Anreiz wurde ich gefragt, welche Frage wo ich doch schon fast abgespritzt hatte, aber ich sagte das mir ein optischer Anreiz sehr helfen würde. Sofort zog das junge Mädchen seinen Kittel aus und stand nun wieder nur in der hautfarbenen Strumpfhose neben mir. Mein Schwanz wurde immer steifer, so Monika wird sich jetzt um deine Brustwarzen kümmern sagte die Ärztin. Monika stand jetzt sehr dicht links neben dem Stuhl und fing an meine Brustwarzen zart zu kneifen, dann drehte sie beide zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her, ich schaute auf ihren nackten Körper in der Strumpfhose. Die Ärztin fing an meine Vorhaut ganz langsam aber fest auf und ab zu schieben, sie tat dies bis ich fast spritzte, meine Hoden waren schon ganz dicht am Körper und der Sack ganz stramm. Jetzt stoppte sie plötzlich zog die Vorhaut aber wieder stramm nach unten, Monika machte jedoch weiter, ich konnte es kaum noch aushalten. Jetzt nahm die Ärztin einen dünnen Vibrator ölte ihn eine und führte ihn nachdem sie ihn eingeschaltet hatte langsam in meinen After ein, nach einen kurzen Pause begann sie mich damit regelrecht mit der linken Hand zu ficken, na ist es gut so fragte sie? Ich konnte vor Geilheit kaum Antworten sagte jedoch das sie endlich meinen Schwanz anfassen solle. Sie machte noch 3 Minuten so weiter, dann umfaßte sie zart meinen Schwanz und schob die Vorhaut wieder nach oben und hielt sie so 1 Minute, jetzt plötzlich schob sie die Vorhaut schnell und kräftig auf und ab. Nun gab es kein halten mehr, mein Sperma spritzte in hohem Bogen auf meine Brust und teilweise auf die Hände von Monika, die sich ja immer noch um meine Brustwarzen kümmerte. Die Ärztin sagte, so das war es erst mal, hinter der grünen Tür findest du Duschkabinen dort kannst du dich reinigen du findest dort auch die vorgeschriebene Kleidung, ziehe sie an und warte im Raum hinter der Dusche du wirst dann noch Frau Dr. Langer der Institutsleiterin vorgestellt, sie wird dich dann noch genau einweisen. Die beiden Frauen verließen das Untersuchungszimmer, ich stieg vom Stuhl betrat den Duschraum und nahm eine heiße Dusche und trocknete mich ab. Jetzt ging ich eine Tür weiter auf der Tür stand Ankleidezimmer es war klein und alle vier Wände waren Spiegel, auf einem Hocker in der Mitte lag ein einziges Kleidungsstück eine zarte unverstärkte Strumpfhose. Was blieb mir jetzt noch übrig, also zog ich die Strumpfhose an, die Spiegel taten ihre Wirkung und mein Schwanz begann sich bereits wieder zu versteifen, ich ging jetzt mit meinem Halbsteifen durch die nächste Tür, in der Mitte des Raumes stand ein Podest auf dem ein erhöhter Stuhl stand. Auf dem Stuhl eine Frau Mitte 30, gekleidet in ein strenges graues Kostüm, hellgraue Strumpfhose und schwarze Pumps, die in der Höhe meines Penis auf dem Podest standen, die Wände bestanden aus Spiegel. Sie begrüßte mich und stellte sich als Frau Dr. Langer vor. Ich werde die jetzt in die Regel einweisen, sagte sie zu mir. Regel: Wenn ich einen Raum betrete stellst du dich mit dem Rücken an eine Wand und legst die Hände an deine Seiten wie bei der Bundeswehr im Stillgestanden. Dies tust du jedoch erst wenn dein Schwanz vollständig steif ist und er ein richtiges Zelt in der Strumpfhose baut. Also nicht so wie jetzt, ich will dich jetzt erst mal vollständig steif sehen, fang an zu wixen. Ich zog die Strumpfhose runter, faßte meinen Schwanz an und fing an ihn zu reiben, bis er prall von mir abstand, da ich mich in den Spiegeln auch von der Seite sehen konnte war ich sehr schnell voll erregt. Ja so ist es gut, jetzt schiebe deine Vorhaut zurück aber zieh die Strumpfhose wieder hoch, damit das Nylon an deiner freien Eichel reibt, ja so sollte es sein wenn ich den Raum betrete, stelle dich jetzt vor mir hin wie du es sonst an der Wand sollst. Ich tat was sie von mir wollte, sie zog jetzt ihre Pumps aus und sagte, komm dichter, so das dein Schwanz meine Füße berührt, ich tat es. Das ist schon mal sehr gut, als kleine Belohnung werde ich jetzt deine auch sehr steifen Brustwarzen jetzt ein wenig reizen, sie drehte beide Brustwarzen fest hin und her, ein echt geiles Gefühl, bewege dich leicht vor und zurück, reibe deinen Schwanz an meinen Füßen, ich tat es.
Halt nicht so schnell, du darfst erst spritzen wenn ich es erlaube, auch eine Regel, ich rieb langsamer, und die Strumpfhose wurde schon leicht feucht an meiner Eichel. Ja schön langsam weiter reiben, so ist es gut. So jetzt ziehe die Strumpfhose leicht herunter damit du richtig wixen kannst, ich tat es, jetzt darfst du mir auf meine Füße spritzen, sie drehte immer noch meine Brustwarzen. Jetzt gab es kein Halten mehr, mein Sperma spritzte auf ihre bestrumpften Füße und einige Spritzer trafen ihre Beine, ich wixte den letzten Tropfen heraus. Das war schon nicht schlecht sagte Frau Dr.
Langer, aber das werden wir noch verbessern, du solltest von da wenigstens bis auf meinen Rock spritzen und es sollte mehr Sperma sein, aber das üben wir noch. So jetzt noch ein paar Regel: Du darfst nur onanieren bis du kurz vorm Spritzen bist, einen Orgasmus gibt es nur in meinem Beisein, oder wenn eine Schwester es dir erlaubt bzw. dich dazu auffordert. Monika betrat den Raum, noch immer nackt bis auf die Strumpfhose. Monika bringt dich jetzt in dein Zimmer, wir sehen uns morgen wieder, sie verließ den Raum. Bitte folge mir sagte Monika, sie brachte mich in ein Zimmer wo ich die Nacht verbringen sollte. Stelle dich bitte an dein Bett und nimm die Grundstellung ein, ich war überrascht, tat es jedoch. Monika zog meine Strumpfhose bis unter meine Hoden herunter und kniete sich dann vor mir hin, mein Schwanz war schon wieder halbsteif. Sie beugte sich vor und begann meinen Schwanz in ihren Mund zu saugen, schnell richtete er sich vollständig auf. Sie umspielte, nachdem sie die Vorhaut ganz zurückgeschoben hatte die Eichel mit der Zunge. Sie sagte: drehe kräftig deine Brustwarzen und fick mich in den Mund, doch nur bis kurz vorm abspritzen, sie spitzte ihre Lippen und ich begann sie in den Mund zu ficken. Nach einigen Minuten war es soweit ich war ganz kurz vorm abspritzen, stoppte also wie ich es sollte. Sie stand auf, stellte sich vor mir hin und sagte nur: Grundstellung, dann zog sie mir die Strumpfhose ganz langsam über meinen prallen Penis, das Nylon rieb an meiner freiliegenden Eichel und ein erster Tropfen erschien. Sie war mit dem Sitz der Strumpfhose erst zufrieden als mein Penis in der Strumpfhose ein richtiges Zelt baute und in ihr fast senkrecht stand, endlich war sie fertig denn länger hätte ich es nicht ausgehalten ohne loszuspritzen. Sie betrachtete sich ihr Werk und war sichtlich zufrieden. Jetzt nahm sie meinen beiden Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte sie zart und drehte sie dann zwischen Daumen und Zeigefinger, mein Schwanz fing an zu zucken.
Nicht spritzen sagte Monika in hartem Ton, sie machte so noch etwa 3 Minuten weiter und stoppte dann plötzlich. So dann bis morgen, und denke an die Regeln, bei Nichteinhaltung mußt du sofort abreisen, sie verließ das Zimmer. Da stand ich nun und mußte mich zusammenreißen, mal sehen wie der morgige Tag verläuft…

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