In Hamburg - Teil 3
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In Hamburg – Teil 3

Der nächste Morgen begann so, wie der vorherige Tag endete: Allmählich wachte ich auf. Vom Bett aus konnte ich den klaren Hamburger Himmel sehen. Man sagt ja, das der Himmel in Hamburg immer grau sei. Meine Erfahrungen waren anders. Ich hatte immer meine Lesestunden bei Planten un Blomen oder Tiergarten Hagenbeck genossen. Dort auf einer Bank zu sitzen, Menschen flanieren um einen herum und man ist doch auf einer Insel, einem Atoll seiner Phantasie.

Die Haare von Babs waren total zerzaust. Vorsichtig zog ich meinen Arm unter ihr hervor, auf dem sie lag. Ihr Kopf ruhte auf meinem Oberarm. Leise wehte ihr Atem über meine Brust. Der Mund wie ein Schmollmund geschürzt… Von was sie wohl träumt?

Kaum hatte ich meinen Arm entfernt, drehte sie sich mit einem Seufzen auf die andere Seite und präsentierte mir mit ihrem so wunderschönen Apfelpo. Was war ich für ein Glückspilz. Eigentlich hätte ich ja zur Toilette gemusst, aber, wie sagt man so schön: Der Geist war willig, das Fleisch aber schwach. Ich kuschelte mich wieder an sie, nun den Po in meinen Schoß geschmiegt. Wie das passte…

Mein guter Vorsatz, Babs ausschlafen zu lassen, schmolz wie Schnee in der Sonne. Lag es am morgendlichen Toilettendrang, oder an ihrem so schön gerundeten Hintern: Mein Kleiner machte sich schon wieder auf Wanderschaft, fühlte sich sichtlich zwischen den Pobacken wohl und wartete auf seinen Einsatz.

Zwischen Bettdecke und der warmen Haut von Babs schob ich meinen Arm durch und legte ihn auf ihre so von mir geschätzten Brüste. Die Warzenhöfe waren kreisrund und die Warzen erhoben sich nur wenig aber absolut symmetrisch aus ihnen. Es war kein Vergleich mir den Signalen der Erregung am Vorabend. Nach einer gefühlten Ewigkeit von fast 20 Minuten konnte ich meine Finger nicht länger still halten. Mit vorsichtigem Streicheln weckte ich die Brust. Innerhalb weniger Streicheleinheiten reckte sich wieder die Warze, um ja nichts zu verpassen. Der Warzenhof zog sich zusammen und signalisierte, dass er mehr erwartet.

Die Eigentümerin der Brüste erwachte allmählich und drehte sich auf den Rücken. Mein Kleiner musste sein kuschelweiches Nest verlassen. Babs lag rechts neben mir und ich auf meiner rechten Körperseite. Babs zog etwas ihre Beine an. Ich fädelte mich mit meinen dazwischen. Mein rechtes Bein lag wie eine Rolle vor Po und Scheide, mein linkes legte ich über ihr rechtes. Ich liebe diese Stellung, kann man doch den ganzen Körper streicheln, muss sich nicht zwischen Brüsten und Scheide, Armen oder Beinen entscheiden und wenn einem danach ist, kann man den Pint in seine gewünschte Umgebung schieben.

Da lag sie auch nun, meine Eichelspitze und nur wenige Millimeter trennten Schwanzspitze und Muschel von ihrer Vereinigung.

Babs hielt weiter die Augen geschlossen und meinte nur murmelnd: „Hier möchte ich bis zum Ende meiner Tage liegen bleiben und mich verwöhnen lassen. Das ist so schön!!“

„Du hast Deine Tage? meinte ich scherzhaft. „Davon habe ich nichts gemerkt.“

„Blödmann… Ich meinte bis zum Ende meines Lebens! Aber wo Du davon sprichst: Meine Tage beginnen in zwei oder drei Tagen. Ich wäre bereit für ein Kennenlernen ohne Schutzkleidung. Wie steht’s bei Dir?“

„Bei mir steht es gut.“ meinte ich wieder anzüglich, ergänzte aber dann „Ich vertraue Dir wie Du mir.“

Ein Lächeln huschte wieder über ihr Gesicht und Babs schloss die Augen. Nach diesem sprachlichen Intermezzo widmete ich mich wieder nun den Brüsten und wanderte zwischendurch zu den Labien. die meine Hand so vollkommen füllten. Mit einem Finger rutschte ich in die Feuchtigkeit, die diesen vollständig benetzte.

Vorsichtig streichelte ich ihre Klit, wobei wegen der Nähe ich auch meine Eichel erwischte. Babs schob sich etwas tiefer, wohl um meinen Penis zu spüren. Ich zog etwas an meinem Jonny und legte ihn direkt auf die Klitoris. Tief rot, fast lila ragte die Eichel aus der Scheide hervor. Es sah fast so aus, als wenn mein Jonny zu Babs gehört. Ich überließ Klitoris und Penis nun das Feld und begann wieder den Brüsten Tribut zu zollen.

Babs hatte wohl weiteres im Sinn: Sie kippte ihr Becken und hatte schnell heraus, wie man sich mit einem Schwanz befriedigt. Sie schubbelte mit ihrer Klit an meinem kleinen Soldaten und brachte sich so einem Orgasmus nah. Mich ließ das natürlich auch nicht kalt. Lange würde ich es nicht mehr aushalten können.

„Lass uns eine kurze Zeit still liegen. Da hast mich gleich so weit.“ versuchte ich den Gang der Dinge aufzuhalten.

Babs lag augenblicklich still. Aber ich spürte, wie ihre Scheide sich zusammen zog. Immer und immer wieder pumpte der kleine Freudenspender auch mein Kleiner bewegte sich zu einer bekannten Melodie. Aber die Kurve flachte etwas ab.

„Können wir wieder?“ fragte Babs ungeduldig.

Mein „Ja“ wartete sie nicht ab. Sie kippte ihr Becken nach vorne und schwuppdiwupp… Ich war im Eingangsbereich des Paradieses. Mein Glied zeigte steil nach oben und drückte gegen die obere Wand ihrer Vagina. Ein tiefer Seufzer zeigte an, dass das Sinn und Zweck der Übung war. Das Rühren des Beckens lies die Eichel noch härter werden. dann schob Babs sich weiter nach unten… Immer weiter rutschte ich in sie hinein, begleitet mit einem Stöhnen nicht von dieser Welt. Ich schob meine rechte Hand unter ihren Po und suchte den Bereich zwischen Vagina und Po, den Damm. Mit der linken Hand machte ich mich auf Wanderschaft zum Lustknubbel. Mit den Fingern meiner linken Hand stimulierte ich die Klitoris.

Dann übernahm ich die Führung: Ich stützte mich etwas mit dem Ellenbogen ab, den Damm nicht verlassend und ihn massierend… Trommelwirbel für die Klit und mein Glied schob sich weiter und weiter in das Heiligtum von Babs.

Die nahm sich ein Kissen, um den Schrei und die nachfolgenden Schreie zu dämpfen. Der Orgasmus überforderte den Körper und Babs konnte nur noch ungesteuert Zucken.Längst konnte ich auch nicht mehr zurück. Meine Hoden zogen sich spürbar zusammen und dann kam es mir… Welch herrliche Erlösung. Mit ich weiß nicht wie vielen Schüben entleerten sich meine Testikel, bis sie keinen tropfen mehr enthielten.

Erschöpft von Anstrengung und der Erregung gaben wir uns dem Dämmern hin. Noch lange war mein erschlaffter Penis in seiner Höhle. Leichtes Zucken der Vagina ließen die Intensität des Erlebten erahnen.

„Lass und noch ein wenig so liegen bleiben…Ich finde es so toll!“ murmelte Babs und war kurz darauf eingeschlafen.

Ich betrachtete diese schöne Frau neben mir und hoffte auf mehr.

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