Im Hotel (Danke Cori...)
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Im Hotel (Danke Cori…)

Eine Geschichte von zwei die sich gefunden haben, im Wechsel geschrieben.

IM HOTEL
Es ist Freitag, ein Wochenende steht vor der Tür. Das Zimmer im Hotel am Flughafen habe ich schon Tage vorher gebucht. Ich kann es kaum noch erwarten bis ich dich zum ersten Mal in den Arm nehmen kann, deinen Körper spüren kann. Wie wirst du dich anfühlen, wie wird der erste Kuss sein?
Was wirst du anhaben, was drunter? Ich bin recht nervös, laufe im Zimmer hin und her.
Dann klopft es leise. Ich schlucke, bin gleichzeitig gierig und doch voller Angst, dass du mich nicht magst. Ich öffne langsam die Tür, du stehst genau so aufgeregt auf dem Flur wie ich im Zimmer. Beide sagen wir nichts, schauen nur. Ich trage eine Jeans und ein einfaches Shirt. Ich sehe dich an und bewundere dein Lächeln, deinen Blick, dein Äußeres.
Jetzt stehe ich hier. Trage mein kurzes grünes, schulterfreies Kleid. Der Frühlingstag ist warm. Es passte perfekt. In Gedanken gehe ich kurz zurück. Bin langsam die Treppe heraufgestiegen. Habe gedacht: machst Du das jetzt wirklich? Triffst einen Mann, den Du nur vom Chatten kennst? Aber er ist interessant. Ich musste Ihn persönlich treffen. Wir sind uns beim Schreiben schon sehr nah gekommen. Ich möchte gut aussehen und mich sexy fühlen. Hab mir noch was hübsches für darunter gekauft – Smaragd mit viel Spitze – ein Hauch von nichts. So fühle ich mich extrem weiblich und so soll er mich sehen. Natürlich halterlose Strümpfe und hohe Schuhe. Meine dunkelbraunen Haare fallen offen über meine Schultern. Das Kleid schließt am Hals in einem Ring ab und lässt den Blick ins Dekolleté frei. Er muss mich beeindruckend finden. Ich hatte geklopft. Du hast geöffnet. Charmant ergraut lächelst du mich an. Bin aufgeregt. Wir sagen nichts. Ich erwidere dein Lächeln. Hallo, sag ich. Deine Augen leuchten. Ich gehe auf dich zu und gebe dir einen Kuss. Du umfasst meine Taille und küsst mich zurück. Ich spüre Leidenschaft, Sehnsucht, Verlangen. Umschlinge Deinen Nacken. Hab ich das vermisst! Du ziehst mich ins Zimmer und küsst mich dabei immer noch. Schiebst die Tür hinter dir zu und küsst mich dabei immer noch. Der Mann weiß, was er will! Deine Hände streichen über meinen Rücken und erkunden meinen Nacken. So fordernde begehrende Hände. Du lässt mich Luft holen. Du kannst in meine braunen Augen sehen und weißt, …
du bist ebenso voller Gier, genießt die Finger die dir über den Rücken fahren, deinen Po umfassen, die Linie deiner Wirbelsäule entlangfahren und kurz die Ansätze deiner Brüste streicheln. Die Wärme deines Körpers lässt mich kurz erbeben, lässt meine Zunge mit deiner spielen, lässt meine Gier wachsen und mir mehr wünschen als ich mir vorstellen kann. Wir lösen uns voneinander, ich nehme deine Hand, führe dich zu der kleinen Sitzecke wo eine kleine Erfrischung auf uns wartet. Sollten wir ein wenig Smalltalk machen oder weiter Berührungen tauschen? Vielleicht etwas mehr als zur Begrüßung? Eine warme Hand die dein Kinn anhebt, damit mein Mund den deinen findet um dir mit Küssen zu zeigen wie begehrenswert du bist, dich an mich ziehen und deinen Körper spüren.
Am liebsten würde ich dir das Kleid vom Leib reißen aber wir wollen doch alles genussvoll auskosten. Meine Hand liegt auf deinem Po, zieht dich an mich, knetet deinen Po, drückt deinen Unterleib gegen meinen, lässt dich spüren was dich erwartet. Ich schaue dir mit meinen graugrünen Augen in deine und dieser Blick sagt dir, ich will dich, jetzt, hier, sofort. Will dich über den kleinen Tisch beugen, dein Kleid hochschieben und mich erregen an dem smaragdenen Stückchen Stoff das deine runden herrlichen Pobacken bedeckt bis ich es dir runterschiebe um deine Haut mit Küssen zu bedecken. Und als ob du meine Wünsche errätst…
Ich sehe Dich an. Dein Blick wandert an mir herunter. Dieser Blick zieht mich aus. Dein Blick wandert zum Tisch. Denkst Du, was ich denke? Ich nehme die Gegenstände vom Tisch. Du lächelst. Also doch! Ich schmiege mich an Dich und umarme Dich, streichele Dein Gesicht. Diese Augen! Ich bin hin und weg. Langsam drehst Du mich um und beugst mich über den Tisch. Deine linke Hand streicht über meinen Rücken, die rechte findet meine Innenschenkel. Das lässt mich tief einatmen. Wow, wie mich das erregt. Die Linke hält mich an der Taille, die rechte spielt mit dem oberen Rand meiner Strümpfe. Du kniest Dich herunter. Zärtlich wandert Deine Hand genüsslich nach oben und berührt meine Scham. Du küsst mich an den Schenkeln. Ich werde feucht.
Es kribbelt im Bauch. Schon ist die Hand weg und streichelt wieder die Schenkel. Sie kommt zurück und drückt schon fester gegen meine Schamlippen. Unter dem Slip sucht sie die Klitoris, streicht fordernd darüber. Du schiebst nun mein Kleid hoch und küsst meine Slip bedeckte Scham. Ich stöhne leicht. Jetzt ziehst Du meinen Slip zur Seite und küsst mich weiter. Wie heiß das ist. Ich atme hörbar und stöhne. Spürst Du, wie mir das gefällt? Ganz sacht lässt Du Deine Zunge spielen. Dann lässt Du ab und stehst auf. Du öffnest den Reißverschluss meines Kleides. Küsst meinen Rücken. Willst meinen BH öffnen, aber der Verschluss ist vorn zwischen den Brüsten. Scharfes Teil sagst Du. Steh bitte auf, ich möchte Dich anschauen. Als ich vor Dir stehe, fällt mein Kleid herunter. Du schaust mich an. Dir gefällt, was Du siehst. Deine Hände müssen mich berühren. Sie öffnen meinen BH und schieben mir den Slip herunter. Du drückst meine Brüste und reibst meine Brustwarzen zwischen Deinen Fingern. Oh, das ist fantastisch. Es zieht wohlig in meinem Unterleib. Dann finden Deine Hände wieder meine Spalte. Du schiebst mir einen Finger hinein. Ich halte mich an Deinem Nacken fest und stöhne lustvoll. Ich küsse Dich und halte mich an Dir fest. Mein Kopf liegt auf Deiner Schulter. Du fingerst mich rhythmisch. Du atmest schwer, Dein fester Penis drückt gegen meinen Bauch. Lass mich kurz frisch machen, flüstere ich Dir ins Ohr…
Du drehst dich weg, doch ich halte dich noch kurz auf, senke meine Kopf, küsse deine verführerischen Lippen, lass meine Zunge über dein Kinn, deinen Hals bis zu der einen Knospe deiner Brust wandern, umspiele sie, sauge dran, knabbere leicht an ihr. „Nun darfst du gehen, aber ohne das hätte ich dich nicht gehen lassen können.“ Ich sehe dich gehen, dein Rücken, dein Po, diese Waden. Ein Genuss zuzusehen. Du betrittst das Bad, schaltest das Licht ein und lässt aber die Tür offen. Ich sehe wie du dich umschaust. Drehst dich zu mir um, lächelst und dann winkst du mich mit dem Zeigefinger zu dir heran. Bevor ich bei dir bin, bist du schon unter der ebenerdigen Dusche, schaltest die Urwaldregenfunktion ein, lässt das Wasser wie Regen auf dich prasseln, deinen Körper umspielen und verteilst das Wasser auf deinem nackten Körper. Auf dem Weg zu dir habe ich mich schon ausgezogen, überall liegen Sachen, kann es kaum erwarten dich mit dem Duschgel einzuseifen, deinen Körper dabei zu erkunden und dir Lust zu bereiten.
Nackt wie du nun mal bist, ziehst du mich nah an dich ran, nackt wie ich bin lass ich das geschehen, das erste Mal berühren sich unsere ganzen Körper ohne ein Textil zwischen uns. Das regnende mild warme Wasser umspielt dein Gesicht, läuft über deine Schulter, deinen Hals zwischen diese beiden Brüste. Weiter über den Bauchnabel bis es irgendwo an deiner Scham vorbei über die Beine auf den Boden rinnt. Wortlos reichst du mir das Duschgel. Ein leichtes Klacken als ich den Verschluss öffne ist alles was man neben unserem Atem holen hört. Dann das Duschgel auf meine Hand, es verreiben und die Hände an deinen Leib, diesen herrlichen zarten begehrenswerten Körper. Ganz sanft verteile ich das Gel auf deinen Schultern, du siehst mir dabei tief in die Augen. Ich lasse meine Hände über deinen Rücken runter zu deinem Po wandern, verteile den Duschschaum auf diesen herrlichen Rundungen, fasse fest zu, streichele und verwöhne was ich berühren darf. Dann drehst du dich um, meine Hände umfassen deine Brüste, seifen sie ein und ich merke wie sich deine Nippel immer mehr aufrichten, hart werden und mir zeigen das es dir gefällt. Als du dann ganz eingeseift bist, zieh ich dich an mich, deinen Po berühre ich mit meinem hart gewordenen Penis. Du reibst dich an mir, dein eingeseifter Körper ist noch samtweicher als deine Haut es schon so ist. Ich umfasse dich von hinten, greife deine Brüste und zwirble an deinen Nippeln, küsse deinen Hals, deine Schulter und flüstere dir ins Ohr, „Ich will dich, träume von nichts anderem“. Mein Herz pocht, mein männliches Teil ebenso, pure Lust ist nichts dagegen dich im Arm zu haben. Du drehst dich um, schaust in meine Augen und erahnst was ich mir so ersehne….
Sacht berühre ich mit meinen Fingerspitzen deinen erigierten Penis. Deine Augen leuchten. Du nickst kaum merklich. Dann lass uns spielen, denke ich. Meine Fingerspitzen streichen ganz sanft über die Eichel. Die Haut ist hier so weich, ich berühre dich dort sehr gern. Meine Finger wandern auf deinem steifen Schwanz, der sich mir entgegen reckt zu deinem Bauch. Ich beobachte dich. Als ich höher gehen will, schüttelst du den Kopf. Ich streiche wieder zurück bis zur Eichel. Du genießt das. Schließt deine Augen. Meine Fingerspitzen wandern nun auf der Unterseite Deines Gliedes entlang. Ich drücke etwas fester, lass dich meine Fingernägel spüren. Dann umschließe ich deine Hoden und drücke vorsichtig zu. Ein Jaaa höre ich. Mit meinem Körper drücke ich dich sacht an die Wand der Dusche, schiebe meine Zunge in deinen Mund. Gierig spielen beide Zungen miteinander. Erkunden das Innere des anderen. Du spürst, dass ich deine Hoden fester drücke und dann auch deinen Schwanz fest umfasse und ihn langsam wichse. Ich sehe die Lust in deinen Augen, spüre den Lusttropfen an deiner Eichel und verreibe ihn sanft drückend dort. Du willst mehr. Ich will spielen! Du lehnst deinen Kopf an die Wand. Fasst meine Pobacke fest. Ich lecke über deine Lippen, dein Kinn, an deinem Hals, an deinem Ohr. Das warme Wasser fließt über uns hinweg, berührt mich am ganzen Körper wie tausend deiner Hände. Ich reibe dein Glied – sanft, fest, wieder sanft, schneller, langsamer. Oh, wie du das genießt. Flüstere in dein Ohr: wünschst du dir einen Blowjob? Du nickst und lächelst erwartungsvoll. Ok. Den musst du dir aber erst noch verdienen! Du blickst mich erstaunt an. Aber… mein Zeigefinger ist blitzschnell auf deinen Lippen und heißt dich schweigen. Ich möchte von dir geleckt werden, am ganzen Körper, hauche ich dir zu, überall. Lass mich explodieren, wünsche ich mir von dir. Jetzt lächelst du wieder. Der Deal gefällt dir. Ich gehe in die Knie und küsse deine Eichel, stehe auf, nehm dich bei den Händen und führe dich aus der Dusche. Deine Arme umschlingen mich von hinten. Vor dem Waschtisch treffen sich unsere Blicke im Spiegel – Wollust, Begierde, Vertrauen. Ich führe deine Hände zu meinen Brüsten. Du drückst sie fest. Oh, wie gut sich das anfühlt. Du schiebst mir deinen Steifen zwischen die Schenkel. Reibst mir die Spalte. Alles ist warm und feucht. Presse meine Schenkel zusammen, will uns intensiver spüren lassen. Drücke meinen Po gegen dich. Mit einer Spange aus meinem Beautycase nehme ich meine nassen Haare am Hinterkopf zusammen, habe beide Arme oben. Du streichelst meine Seiten. Deine Blicke ruhen auf meinen erregten Brüsten im Spiegel. Du bist so schön, höre ich und schenke dir ein Lächeln. Deine Lippen küssen meinen Nacken. Ich spüre deine Zunge auf meiner Haut und deinen harten Schwanz an meiner Klitoris reiben. Das macht mich verrückt. Wo soll ich anfangen, fragst Du. Hier? Ich spüre Dich am Nacken. Hier? Deine Zunge wandert an meinem Hals entlang. Ein angenehmer Schauer durchfährt mich. Oder hier? Deine Lippen umschließen mein Ohrläppchen. Überall, antworte ich. Du lächelst. Ich ziehe ein schwarzes, seidig glänzendes Band aus meinem Beautycase. Bitte, verbinde mir die Augen. Du siehst mich im Spiegel an. Kannst das gar nicht glauben, was hier passiert. Ich liebe dieses Spiel. Es erregt mich über alle Maßen.
Du tust wie Dir geheißen. Drehst mich herum und küsst mich noch leidenschaftlicher als zuvor. Du führst mich zum Bett. Legst mich darauf. Es ist weich und ganz frisch – wunderbar. Magst Du Musik? Ja, bitte. Kurz darauf höre ich Sade leise singen und spüre, dass Du zu mir kommst…
Ich schaue dich an, auf dem Rücken liegend, nackt wie du bist, genieße jeden Anblick den dein Körper mir gewährt. Meine Augen wandern über dein Gesicht, über den Hals, verharren einen kleinen Moment auf deinen Brüsten, bewundern die aufgerichteten Nippel, wandern über den Bauch über den Nabel zwischen deine Beine. Dort verschlinge ich die sich auftuende Spalte mit Genuss und den aufkommen Wunsch dich zu lecken kann ich kaum noch zurückhalten. Du liegst mit deinem herrlichen Po direkt an der Bettkante. Deine Beine hast du gespreizt. Bietest dich an, willst mich spüren, die Zunge, die Hände und später dann auch mehr.
Meine Wange streift deinen linken Oberschenkel. Ich küsse ihn auf den Weg zu deinem Venushügel, immer wieder lasse ich die Zunge über deine samtene Haut wandern. Du kannst nicht sehen wie ich mit der Zungenspitze langsam auf deine warme weiche Muschi zufahre, erst als ich den Kitzler anstoße stöhnst du leicht auf als ein Wonneschauer deinen Körper durchwandert. Meine Hände spreizen deine Beine noch etwas weiter, deine Muschi öffnet sich noch etwas mehr, ich sehe die rosige feuchte Haut, nichts kann mich nun zurückhalten und ich lecke das erste Mal quer durch deine weichste Stelle. Ich schmecke dich das erste Mal, leicht salzig, doch süß, feucht, ja fast nass und immer nasser werdend. Dein Keuchen wird unruhiger, du streckst deine Hände noch oben, spürst nur noch. Durch das strecken bietest du dich mir an, es ist wie ein nimm es dir, tu es, verwöhn mich.

Langsam dringt die Zunge in dich, schiebt die kleinen Lippen auseinander, berührt dich im inneren, leckt langsam die Außenwände, dringt tiefer, schnellt zurück und leckt über die Klitoris, reibt sich an ihr. Ich stöhne auf, denn so was ist für mich mit das schönste, dir so nahe zu sein, dich so zu verwöhnen. Da ich vor dem Bett knie kann ich meine Hände über deinen Bauch zu deinen Brüsten wandern lassen, die Nippel mit Daumen und Zeigefinger greifen und sie zwirbeln, sanft, mit Gefühl. Mein Mund umschließt deine ganze Muschi, ich sauge an dir, lecke dich, spiele mit deiner Lust, lass dich spüren wie sehr ich dich begehre. Deine Nässe erregt mich, deine Schenkel glänzen schon von all dem Saft den ich nicht aufnehmen kann, immer wieder lecke ich etwas davon auf, lass die Zunge rotieren und dich aufstöhnen. Mit den Fingernägeln fahre ich über deinen Bauch zurück, du spürst dieses sanfte Kratzen, spürst wie ein Daumen deine Klitoris findet, sie reibt, während ich kurz Luft hole um mich gleich danach wieder in deinen Schoss zu beugen um dir die ersten erlösenden Wonnen zu geben. Ich spüre wie du unruhiger wirst, dich ein wenig aufbäumst, dich windest. Dann bäumst du dich ein letztes Mal auf, du zuckst, ein kurzes heftiges Stöhnen, ein lautes Keuchen, du kommst und ich bin noch immer mit der Zunge in dir. Ich kann meine Erregung kaum noch bändigen, ich will in dich, will mich in dir verströmen, will deine Zunge spüren, dieses saugen, das Spiel der Lippen, das in dich eindringen spüren, kann es kaum erwarten.
Ich atme schwer, spüre die Explosion in mir noch nach. Kann gar nicht denken. Falle immer noch. Muss noch einen Moment ausharren und genießen. Das war wunderbar. Davon will ich mehr. Und? Hab ich mir meine Belohnung jetzt verdient, fragst du. Ja, hauche ich zärtlich.
Du kniest immer noch zwischen meinen Beinen, küsst meine Klitoris noch einmal. Dann richte ich mich auf, nehme deinen Penis in die Hand und drücke sanft. Er ist so fest und hart. Das genieße ich. Möchtest Du stehen, sitzen oder liegen? Hier auf dem Bett oder ein anderer Platz? Du wirst jetzt von mir verwöhnt und darfst entscheiden.
Ich möchte dort im bequemen Sessel sitzen und du kniest vor mir….
Ich stehe auf, nehme dich bei der Hand und führe dich an deinen Wunschplatz. Vor Dir stehend, über dich gebeugt, küsse ich dich. Meine Zunge sucht deine. Leidenschaftlich und lustvoll antwortet sie. Deine Hände greifen nach meinen Brüsten, doch ich nehme sie sacht wieder weg und lege deine Arme auf den Sessellehnen ab. Gierig schaust du mich an. Du glühst vor Verlangen. Langsam küsse ich deinen Hals und wandere, dich mit Küssen bedeckend langsam an Dir herunter bis ich vor dir knie. Meine beiden Hände umfassen dein steifes Glied. Mit dem Daumen reibe ich kreisend an der Stelle. Wo die Vorhaut verwachsen ist und lege die Eichel durch leichtes Ziehen gänzlich frei. Magst du es sacht oder fester?
Je nach Stimmung aber hier? Aufsteigend mag ich es, sachte beginnen und dann deine Gier spüren….
Ich intensiviere das Kreisen und schiebe meine Hand, die deinen Penis umfäßt langsam nach unten und langsam wieder nach oben. Du siehst mich an. Ich sehe an deinen Augen, dass dies gut ist und dich anmacht. Ich drücke fester und bewege meine Hand schneller und schneller. Ich höre dich stöhnen und spüre, dass ich schon wieder ganz feucht werde. Dann stoppe ich meine Hand und berühre deine Eichel sanft mit meinen Lippen. Meinen Mund öffnend nehme ich die Spitze deines Luststabes in mir auf und schiebe ihn bis zum Rand der Eichel an meinen Lippen entlang und wieder zurück. Dann küsse ich mich am ganzen Schwanz entlang, einmal runter und wieder rauf. Magst du das, frage ich. Willst du meine Zunge spüren? Ich keusche ein leises „bitte nicht aufhören“ und dann sag ich dir frei heraus „Nimm ihn so tief es geht“
Geduld, mein Lieber, du bekommst, was du willst. Aber ich möchte dich noch mehr erregen. Ich möchte mich noch mehr an Dir erregen. Das sage ich und bin von mir überrascht. Dieses Abenteuer weckt unbekannte Seiten in mir. Alles ist so irreal, fühlt sich aber leicht und großartig an.
Meine Zunge findet deine Eichel. Ich lasse sie erst sacht und dann fester um die Spitze kreisen. Mit der Zungenspitze schiebe ich in die Harnöffnung. Spüre deine Anspannung, höre dich tief atmen. Überall ist nur pure Lust. Den oberen Teil deines Gliedes hab ich nun ganz im Mund. Ich will, dass du meine Zunge überall spürst, lasse sie schnell hin und her wandern. Die Haut ist so weich und das Lecken lässt auch mich vor Erregung beben. Langsam beginne ich zu saugen. Wie weich deine Lippen sind, wie zärtlich deine Zunge ist. Meine Hände wühlen durch deine Haare, ich stöhne auf vor Lust, genieße deine Zuwendungen mit geschlossen Augen, spüre die Wärme und die Feuchte deines Mundes, deiner Lippen, dieser wahnsinnig Zunge. Ich kann kaum noch… will dich, ganz, so intim wie es nur geht. Will meinen Liebessaft auf und in dir verteilen.
Deine Hände halten meinen Kopf und du bewegst dich auf und ab, schiebst tiefer nach Erlösung lechzend in meinen Mund hinein. Ich spüre deine gierige Lust. Die Muskeln deiner Oberschenkel sind ganz fest. Rhythmisch bewegst du dich in mir. Das ist mein Spiel! Ich lege deine Hände zurück auf die Armlehnen, halte den Rhythmus und umschließe deinen Schwanz mit meinen Zähnen – nur ganz sacht sollst du spüren, dass du in gefährlichem Terrain bist. Du hältst inne, ich schau zu Dir herauf, knie zwischen deinen gespreizten Schenkeln. Ich saug an dir, beiß nicht mehr. Wollüstig zustimmend höre ich ein so ist es besser und nicht aufhören. Ich will dich. Ich erinnere mich an das Wohlgefühl, dass du mir zuvor mit deiner Zunge verschafft hast. Das möchte ich dir mit meiner zurückgeben. Jede deiner Fasern ist zum Zerreißen gespannt. Meine Hände wandern an deinen Schenkeln entlang, streicheln, fassen fester bis sie deine Hoden erreichen und sanft aber bestimmt drücken – ich saug immer intensiver, verstärke den Rhythmus, meine Zunge reibt an dir, spielt mit dir. Meine Lippen umschließen dich fest. Immer wieder bewege ich mich rauf und runter. Du schmeckst einfach wunderbar. Du stöhnst lauter. Auch ich kann meine Erregung nur geräuschvoll herauslassen. Wir vergehen in Lust. Nur Atem, nur Keuchen, wollüstiges Stöhnen – jetzt, jetzt – dein Körper wird von höchster Wonne überflutet. Ich nehme deinen Schwanz aus meinem Mund, du erbebst und spritzt mir deinen Samen zwischen die Brüste. Erschöpft und befreit lässt du dich im Sessel zurücksinken, ziehst mich zu dir auf den Schoß, legst deine warmen Arme um mich und küsst mich zärtlich.
Ich sehe in Deine von Leidenschaft erfüllten graugrünen Augen und genieße ein paar Momente diesen wunderbaren Augenblick. Es läuft immer noch leise Musik. Etwas später frage ich: Hast Du auch Hunger? Wir könnten im Hotelrestaurant etwas essen und dann noch einen Drink an der Bar nehmen … wer weiß, was uns noch so einfällt…
Ich küsse dich zärtlich bevor ich dir antworte, muss einfach noch einmal diese sanften Lippen spüren, die mir gerade so viel Lust bereitet haben. Streichele noch einmal über alle im Moment für mich erreichbaren Stellen deines Körpers. Ich bin verrückt danach, mehr davon zu sehen, mehr davon zu bekommen. Nehme noch einmal einen deiner Nippel in den Mund, sauge sanft daran, knabbere kurz an ihm. Meine Lust ist ungebrochen, noch lange nicht befriedigt. Natürlich habe ich Hunger, auf dich, auf dieses Spiel, auf alles was kommt. Aber wir sollten wirklich etwas zu uns nehmen, es kann noch so viel passieren.
Ich bitte dich dir das Kleid anzuziehen, aber bitte mit nichts drunter. Ich will der eine sein, der weiß was darunter auf mich wartet. Schnell bist du angezogen, die Haare kurz wieder zum Pferdeschwanz gebunden. Wir verlassen dieses Zimmer in dem es noch immer nach unserer Lust riecht. Wir gehen Richtung Aufzug, du nimmst meine Hand, drückst sie leicht. Ich fahre mit meinem Daumen über deinen Handrücken und streichele dich. Unsere Gedanken sind bereits im Aufzug, was dort alles geschehen könnte….
Die Tür öffnet sich. Der Aufzug ist leer. Schnell ziehst du mich hinein und drückst den Knopf für die oberste Etage. Ich lächle dich an. Die Türen schließen sich. Ob es hier eine Kamera gibt, denke ich. Ein lustvoller Schauer durchfährt mich. Du stehst jetzt direkt vor mir, siehst tief in meine Augen. Deine Hände liegen auf meinem Po. Langsam wandern sie nach unten. Erreichen meine nackte Haut oberhalb der Strümpfe. Weiter, hauche ich dir ins Ohr. Bestimmt schaut jemand zu, denke ich. Das erregt mich wahnsinnig. Deine nach Lust gierigen Blicke ruhen auf meinem Gesicht. Du musst mich einfach leidenschaftlich küssen. Tief in mir treffen sich unsere wilden Zungen. Ich bin ganz die Deine, lass mich fallen. Ich spüre deine Finger an meinen Schenkeln. Sie finden meine Scham. Ich stöhne leise auf. Ich will mehr. Der Fahrstuhl stoppt. Du lässt ab. Die Türen öffnen sich. Wir sind ganz oben. Niemand steigt zu. Ich sehe dich auffordernd an. Feuchte meine Lippen leicht mit meiner Zunge an. Auf dem Weg nach unten setzen wir das Spiel fort. Ich greife in deinen Schritt. Wow, dich macht das hier auch richtig an. Dann gleiten deine Finger in mich. Lauter entfährt mir ein weiterer stöhnender Laut. Das ist so aufreizend, was wir hier tun. Wieder stoppen wir. Jetzt betreten weitere Hotelgäste den Lift. Wir treten zur Seite. Ich stehe jetzt mit dem Rücken zu dir direkt vor dir. Die anderen sind in ein Gespräch vertieft, irgendwas mit Tanz in der Hotelbar heute Abend. Ich spüre schon wieder deine Hand unter meinem Kleid. Du bist wahnsinnig, hier sind doch Leute, denke ich. Doch der Lustschauer, der mich hier so verboten durchfährt, lässt alle Gedanken verschwinden. Ich lehne mich rücklings gegen dich und genieße nur noch…
Abermals stoppt der Aufzug. Wir sind wohl angekommen – schade eigentlich – ich freue mich schon auf mehr. Was ich bislang erleben durfte, macht mich hungrig…
Du willst einen Schritt aus dem Aufzug heraus machen, da halte ich dich noch einmal fest und führe meinen Finger an deinen Mund, du leckst leicht über die Spitze und kannst deinen eigenen Geschmack an den Lippen und der Zunge schmecken. Dann nehme ich meinen Finger in den Mund und koste dich wieder, nicht direkt von der Quelle wie gerade noch vorhin, diesmal indem ich einfach den Finger abschlecke und dich dann an mich ziehe und wir uns leidenschaftlich küssen. Die sich schließenden Aufzugstüren stoßen wieder und wieder gegen uns, wir spüren sie nicht, denn dieser Kuss mit dem Geschmack deiner gierigen Lust lässt uns in eine andere Welt entfliehen. Nur zögerlich lösen wir uns voneinander und gehen Hand in Hand in Richtung Restaurant. An der Rezeption sehen wir den Mitarbeiter der mit einem breiten Grinsen im Gesicht uns noch einen angenehmen Aufenthalt wünscht und sich danach wieder dem Monitor zuwendet auf dem wir wohl eben noch in eindeutiger Situation zu sehen waren. So eine Show wird ihm wohl auch nicht jeden Tag geboten.
Im Restaurant angekommen werden wir an einen Zweiertisch geleitet, direkt am Fenster mit dem Blick auf einen kleinen Park. Dir gegenüber zu sitzen und in deine Augen zu schauen, zu wissen das du unter diesem Kleid nichts anhast macht mich fast wahnsinnig. Der Kellner kommt und reicht dir die Karte, danach mir, lässt uns in aller Ruhe einen Blick hinein werfen. Du liest was angeboten wird und fragst mich was ich den nehme. Dich, ist meine kurze und knappe Antwort, am liebsten gleich hier auf dem Tisch. Du lächelst und meinst, dass das dann doch ein wenig zu öffentlich wäre, so direkt nach dem Aufzug. Du bist entspannt und genießt das vertraute, die Zweisamkeit. Und auch spürst du schon wieder die Sehnsucht zurück aufs Zimmer zu kommen.
Wir bekommen ein wunderbares Essen. Wir plaudern über Gott und die Welt. Immer wieder sehen wir in die Augen des anderen und erkennen die Lust, die Leidenschaft beim Gegenüber. Wir kokettieren anzüglich. Mal lecke ich genussvoll über meine Lippen, mal atmest du tief ein und schließt die Augen, mal beuge ich mich zu dir vor und lege dazu die Ellenbogen auf den Tisch, so dass meine Brüste leicht von außen zusammen gedrückt werden und du in mein Dekolleté sehen kannst, mal leckst du provozierend einen Löffel ab. Wir denken beide dasselbe und nur an das eine. Dennoch gelingt es uns erstaunlicherweise, auch etwas zu essen. Wir genießen die knisternde Erotik, lachen und sind absolut entspannt. Das ist so genial. Wie ich das, wie ich dich, genieße!
„Noch Lust auf einen Cocktail?“ frag ich. „Gibt‘s sicher auch ohne Alkohol“ schieb ich nach, als du kurz zögerst. Du willst nach oben. Willst endlich meinen Körper, mich, ganz nehmen und besitzen. Wir haben noch die ganze Nacht, sag ich und ziehe dich schon an meiner Hand in Richtung Bar.
In der Ecke ist ein kleiner Zweiertisch frei. Ich rücke dir den Stuhl zurecht und setze mich dir gegenüber, so kann ich dir weiter in deine Augen schauen und mich an dir berauschen. Die Kellnerin kommt und nimmt die Bestellung auf, ein wenig beleidigt geht sie weg, denn ich hatte keine Augen für sie, sondern nur für dich. Meine Blicke verschlingen dein Gesicht, die Linie deines Halses und tauchen tief in deinen Ausschnitt ein, voller Verlangen greife ich nach deiner Hand, streichle mit dem Daumen über deinen Handrücken, führe sie zum Mund und küsse sanft deine Fingerspitzen, eine nach der anderen. Die Kellnerin bringt mir meinen Tom Collins und dir?
Behalte gern einen klaren Kopf: alkoholfreien Mochito – schmeckt lecker erfrischend.
Deine Aufmerksamkeiten fühlen sich wunderbar an. Deine Blicke ziehen mich förmlich aus und deine Berührungen erregen mich. Die Kellnerin geht, deine Hand findet unter dem Tisch mein Knie und bewegt sich in die Richtung wo kein Stoff mehr stört. Das ist so heiß. Zum Glück ist Eis im Cocktail. Ich fische einen Eiswürfel heraus und schiebe ihn mir zwischen meinen Lippen immer wieder hinein in meinen Mund und wieder hinaus. Du lächelst mich an und deine Augen strahlen. Wir reden. Die Musik ist nett. Immer wieder berühren wir uns – mal an der Hand, mal im Gesicht, mal am Hals, mal am Knie – wir lassen uns treiben. Als die Cocktails zur Neige gehen, bitte ich Dich um einen Tanz.
Wie kann ich diesem Blick widersprechen? Die Tanzfläche liegt etwas hinten in der Ecke der Bar, ein paar Strahler spenden buntes Licht, wie in einem schlechten Film steht ein Gigolo am Rand der Fläche und späht sich sein neues Opfer aus, neidisch schaut er mir hinterher, denn ich habe dich im Arm, schiebe dich auf das glänzende Parkett, drehe dich und zieh dich dann in meine Arme. Nun wird sich zeigen ob die Tanzstunden in jungen Jahren hängen geblieben sind. Als wir reinkamen lief ein Helene Fischer Song, da hatte ich schon die Befürchtung das es beim Disco Fox bleiben würde, aber als ein Song von Janet Jackson beginnt mit dem passenden Titel „The Body that loves you „ bin ich bereit für die Rumba. Langsam beginnt die Musik uns zu bewegen.
Die ersten Schritte wirken noch steif und kontrolliert. Geht uns beiden so. Wir lachen gemeinsam über uns. Das lockert und plötzlich geht es ganz von selbst. Ganz eng an dich geschmiegt bewegen wir uns im Rhythmus. Bei jedem langen, langsamen Schritt der Rumba siehst du mir in die Augen. Ich spüre deinen starken Arm, der mich hält. Ich spüre deine Hand, die zärtlich streichelt, was sie berührt. Du küsst mich sacht auf den Hals und hauchst mir ins Ohr, dass du mich begehrst. Ich spüre das, sag ich dir – weißt du eigentlich, wie erotisch deine Stimme ist, frag ich dich und füge hinzu, du kannst alles von mir haben, wenn du mich mit dieser Stimme danach fragst. Dein Griff wird fester, drückst mich noch näher an dich. Kann deine Erregung ganz deutlich an meinen Bauch spüren. Wir wiegen uns weiter. Erotische Spannung knistert in der Luft. Jeder kann, jeder muss das sehen. Zum Glück sind nicht allzu viele Gäste da – und wenn – eh nur mein Kopfkino – aber ein wunderbares. Der Song nähert sich den letzten Takten. Du küsst mich leidenschaftlich. Deine wilde, warme, feste Zunge schiebt sich fordernd in meinen Mund. Dann siehst du mich wieder an. Lass uns oben weiter tanzen, ich muss dich jetzt haben, höre ich von dir…
Nachdem ich dir die Worte ins Ohr geflüstert, eher gehaucht habe, spüre ich wie du dich ein wenig mehr an mich presst. Deinen Unterleib gegen meinen drückst, du müsstest jetzt spüren das ich es nicht nur sage, dass ich dich haben will, du müsstest es auch deutlich spüren. Meine Hand fährt über deinen Rücken runter bis zu deinem herrlichen Po, schiebt sich unter dein Kleid, liegt auf deiner nackten Haut deiner Pobacke, der Daumen streichelt sanft, die anderen Finger üben einen leichten gierigen Druck aus und kneten was ich küssen will. Der Gedanke ob jemand schaut ist zusätzlich irgendwie erregend und heizt die Situation noch mehr an. Noch einmal flüstere ich dir sanft in dein Ohr,“ komm und lass uns da weitermachen wo wir vorhin aufgehört haben. Ich will meine Zunge in dich stecken und deine Lustperle verwöhnen, sie anknabbern, sie lecken, an ihr saugen und mich an ihr erfreuen“.
Komm, sage ich, lass uns nach oben gehen. Du umfasst meine Hüfte und wir gehen Arm in Arm zum Fahrstuhl. Er ist leer. Die Türen schließen kaum, da hast du mich schon wieder fest im Arm. Deine Hände streicheln abermals meinen Rücken. Begierig finden Sie rasch meine nackten Pobacken, schieben mein Kleid nach oben und sind schon zwischen meinen Schenkeln. Ich genieße diese Berührung mit geschlossenen Augen, bin bereits ganz dein. Sanft schiebst du zwei Finger in meine feuchte Spalte. Mehr, hauche ich stöhnend, als sich die Türen in unserer Etage öffnen.
Beim Herausgehen leckst du genüsslich an deinen Fingern und lächelst herausfordernd. Deine Augen funkeln. Ich greif nach deiner Hand und schiebe mir deine Finger in den Mund, will meine Lust ebenfalls schmecken. Unsere Blicke sind dann nur noch pures Begehen. Schnell sind wir an der Tür. Du drückst mich dagegen, küsst mich leidenschaftlich und öffnest. Ich betrete den Raum vor dir. Du lässt mich nicht los, öffnest sofort den Reißverschluss am Rücken meines Kleides. Es fällt an mir herunter. Ich spüre deine Lippen, deine Zunge an meinen Hals, meinen Nacken, meiner Schulter, höre dich erregt atmen. Deine Arme umfassen mich von hinten. Sanft intensiver werdend knetest du meine nackten Brüste. Ich spüre ein Kribbeln im Bauch und deutlich, dass es immer feuchter zwischen meinen Beinen wird. Nicht mehr warten, denke ich. Bitte mach uns Musik an und zieh dich aus. Nur widerwillig löst du deine Hände. Sie gleiten sacht an meinem Bauch herab, finden meinen Lusthügel, streichen über die Schenkel zur Hüfte, um dann sanft in meine Pobacken zu kneifen. Ich steige aus meinem Kleid, entledige mich schnell meiner Schuhe und gehe zum Bett. Dort lege ich mich auf den Rücken, meine Arme leger über meinen Kopf auf das Kissen. Ich präsentiere mich Dir mit gespreizten Beinen als du dich wieder zu mir wendest…
Ich kann meine Augen kaum von dir nehmen, sehe dich dort auf dem Bett, die Beine leicht gespreizt, deine Spalte glänzt feucht, nein eher ist sie richtig nass. Meine Augen wandern weiter über diesen herrlichen Körper, sehen deine Nippel hart stehend, sich danach sehnend von meinem Lippen umspielt zu werden, von meiner Zunge geneckt zu werden. Ich kann gar nicht anders, knie mich hin und beuge mich vor, zwischen deine Schenkel, rieche deine Lust, dieses erregende Aroma deines Lustsaftes der deine Spalte so glänzen lässt, sie so weich und geschmeidig macht. Meine Zungenspitze kann gar nicht anders, sie kostet den Nektar, schiebt sich langsam, fast wie in Zeitlupe durch deine weicheste Stelle am Körper, teilt deine Schamlippen, berührt den Kitzler, spielt mit ihm, umspielt ihn, drückt und liebkost ihn. Deine Laute erinnern an ein wimmern, unterbrochen von einem Keuschen, ich richte mich leicht auf, frage dich nur: „Was möchtest du das ich tu?“ „Ich will Dich in mir spüren.“
Meine Zunge fährt über deinen Venushügel hoch zum Bauchnabel, mein Mund sucht deine Brust, Saugt deinen Nippel ein. Kaum das ich mit der Zunge an ihm spiele teilt meine Eichel deine Schamlippen, reibt sich ohne in dich einzudringen der Länge nach hoch bis zum Kitzler, drückt gegen ihn, fährt zurück und mit einem kleinen Druck bin ich in dir, stoße direkt tief hinein, ganz, hebe deine Beine an, ziehe dich noch näher an die Bettkante, dringe noch tiefer, verharre einen Moment und fange dann langsam an mich in dir zu bewegen. Deine Beine liegen auf meiner Schulter, ich knie noch immer, das Bett hat Gott sei Dank die richtige Höhe um dich kniend genießen zu können. Ich nehme deine Beine in beide Hände, spreize sie noch mehr, so kann ich noch tiefer in dich stoßen und deine Enge, die Nässe und deine Wärme zu spüren. Du streckst deine Hände noch oben aus, dadurch drückst deine Brüste hoch, bietest mir deinen Körper an, pure Lust ist zu riechen, knistert in der Luft.
Mein ganzer Körper ist heiß, erregt, verschwitzt, will mich nur noch in dir verströmen, dich besitzen, dich ganz nehmen. Mit dir das innigste teilen. Ich bin dein, du bist mein, für den Moment. Es gibt nichts anderes als unsere Zweisamkeit. Du stöhnst, wirfst den Kopf von links nach rechts, von rechts nach links…. Und dann schaust du mich an, reißt den Mund auf und kommst.
Deine rhythmischen Bewegungen haben mich auf eine Welle der Lust gehoben. Wie eine Welle am Meer lief sie langsam auf den Höhepunkt zu, brach in überwältigendem Rauschen und glitt dann sanft am Ufer aus. Ja… so hat sich das gerade angefühlt. Ich lächel dich an und hauche Dir, kaum bei Atem, ein Danke zu. Ich spüre es immer noch nach… wow…
Deine Hände sind an meinen Schenkeln, kneten sie sanft. Du bist immer noch in mir, lässt mich diesen Wahnsinnsorgasmus noch einen Moment genießen. Willst Du mehr, fragst Du mit dieser warmen weichen Stimme, die mich schon den ganzen Tag um den Finger wickelt und erregt. Ich schließe die Augen, lächle und nicke mit dem Kopf.

Du ziehst dich aus mir heraus, greifst in meine Kniekehlen und drehst mich sacht auf den Bauch, ziehst mich dann an den Rand des Bettes. Ich knie auf dem Bett und du stehst jetzt hinter mir. Deine kräftigen Hände streichen über meinen Rücken, meine Seiten und dann fest aber gefühlvoll meine Brüste. Kneten dort, reiben die Brustwarze zwischen den Fingern. Ich drücke mich mit meinem Po an dich. Kann deinen festen Schwanz spüren. Schieb ihn bitte wieder in mich, bitte… Ganz sanft gleitest du in meine feuchte Vagina, schiebst tiefer, und tiefer … ich kann nur noch laut aufstöhnen und höre auch deine Wollust. Ich drücke mich gegen dich, kreise die Hüfte. Fest umschließe ich deinen Penis, spüre ihn mitten in mir. Genau da möchte ich ihn haben. Du beginnst ihn zu stoßen, immer fester, nahe an der Grenze zum Schmerz. Du hältst mich fest an der Hüfte und stößt immer wieder in mich, variierst Tempo und Tiefe. Das macht mich wahnsinnig, wieder steigt die Lust in mir auf. Du kannst es hören – ich kann deine Lust hören. Wir treiben es wild – lassen uns treiben. Der Augenblick ist pure Lust. Deine Finger kratzen sacht über meinen Rücken. Ich drücke ihn nach unten durch, bäume mich auf, deine Hand fasst meinen Nacken und du stößt mich weiter stöhnend. Ich lass mich nach vorn auf die Unterarme fallen, drücke mich wieder fest an dich, du wirst langsamer, möchtest nicht sofort kommen. Ziehst dich aus mir zurück. Ich sinke schwer atmend, etwas erschöpft aber zutiefst zufrieden aufs Bett. Prosecco, fragst du lächelnd….
Du nickst mir leicht zu, ich küsse noch einmal deinen nackten verschwitzten Körper. Meine Sucht nach dir ist ungebrochen, ein riesiges Verlangen jetzt nicht weg zu gehen, sondern weiter mit dir der Lust zu frönen. Doch ich raffe mich auf, gehe zum kleinen Tisch auf dem die Gläser und die Flasche stehen. Ich fülle zwei Gläser mit dem prickelnden Getränk, komme zu dir. Du hast dich auf den Rücken gedreht, die Beine angewinkelt und ich kann dieses nasse glänzen auf deinen Schamlippen sehen und alleine dieser Anblick erregt mich wieder deutlich sichtbar. Du lächelst denn du siehst was du mir antust, das du meine Lust, meine Gier und mein Verlangen alles Körperliche mit dir zu teilen. Ich setze mich auf die Bettkante, reiche dir dein Glas und dann lasse ich aus meinem Glas ein paar Tropfen in deinen Bauchnabel tröpfeln, lecke sofort darüber, noch ein paar Tropfen auf die Stelle wo ganz oben deine Schamlippen aufeinander treffen, ein Tropfen rinnt etwas tiefer, dahin wo deine deutlich erregte Lustperle erwartungsvoll herausschaut und schon ist meine Zunge da um dich von dem Getränk zu befreien und dir noch einmal einen Schauer der puren Lust durch deinen Körper zu jagen. Dann prosten wir uns zu, lächelnd, strahlend und wissend dass das noch weitergeht, das wir wohl kein Ende finden. Aber dann wissen wir beide das ist das Ende. Denn gegen die Realität kommt man nicht an…. Ich wünsche dir alles Glück der Erde, alles Glück des Übernatürlichen und alles Glück das es überhaupt gibt. Ich finde ein schönes Ende für unsere Geschichte….
Mach‘s gut

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