Ich, mein Freund und der Hausmeister Teil 2
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Ich, mein Freund und der Hausmeister Teil 2

Wir brauchten einige Stunden mit pausen bis wir auf dem Platz in Holland ankamen.
Ich war ziemlich fertig von der Fahrt, lies mir aber nichts anmerken.
Schnell war das Zelt aufgebaut und unsere Sachen verstaut.
Wir erkundeten noch schnell den Platz, bei der Gelegenheit Kontrollierten wir auch die Sanitären Anlagen auf dem Platz.
War aber alles pikobello sauber und gepflegt.
Dann machten wir uns etwas zu essen da wir den ganzen Tag noch nichts hatten.
Nils wollte danach Duschen, und ich ging mit ihm.
In der Umkleide vor den Duschen zogen wir uns aus, und zum ersten Mal sah ich Nils nackt.
Er hatte einen sehr sportlichen Boddy, einen knackigen Arsch und war komplett unbehaart oder rasiert.
Auch ich hatte mich ausgezogen und suchte mir nun eine Dusche.
Das Wasser auf der Haut zu spüren war herrlich, ich stand einfach so da und genoss den warmen Regen der von oben auf mich nieder ging.
„Weist du eigentlich das du einen schönen Schwanz hast?“ frage Nils mich unvermittelt.
Ich wurde knall rot im Gesicht, es war schon etwas her, das mir ein anderer Mann ein Kompliement über meinem Schwanz gemacht hat.
Meine Blicke wanderten nun natürlich zu seinem, und erst jetzt bemerkte ich was er für einen Riemen zwischen den Beinen baumeln hatte.
Das ding stand zwar nicht, aber es hing lang herunter und seine Sackhaut spannte sich über seine dicken Eier.
„Na das musst du gerade sagen“ „Schau dir deinen mal an“ entgegnete ich.
Er schaute an sich runter, und nahm seine Latte in die Hand.
„Ok, ja ich bin ganz zufrieden damit“
Er zog sich die Vorhaut zurück damit er den Schwanz waschen konnte, ich tat es ihm gleich konnte aber meinen Blick nicht mehr von seinem Riemen lassen.
Als wir noch in der alten Stadt wohnten, hatte ich einen Freund mit dem ich öfters mal zusammen wichste, blies oder auch fickte.
Das war aber vorbei als wir wegzogen, und ich hatte den Gedanken an einen geilen Schwanz schon fast verdrängt.
Nun aber kam die Erinnerung an damals schlagartig wieder zurück, die geilen wichs treffen im Zelt, das geile Blasen von steifen Schwänzen.
Der Geschmack von frischem Sperma und Pisse, natürlich auch das Ficken nicht zu vergessen.
Ich habe mich damals fast jeden tag von meinem Freund ficken lassen, konnte einfach nicht genug bekommen.
Ach ja, dachte ich mir wo ist die schöne Zeit geblieben.
„Willste hier festwachsen?“ fragte Nils und riss mich so aus meinen Gedanken.
Ich merkte, dass mein Schwanz ziemlich hart geworden war und dass ihm das nicht verborgen geblieben war.
Wir zogen uns an, und gingen zum Zelt.
Draußen war es nun schon dunkel, aber im schein der Taschenlampe fanden wir uns gut zurecht.
Ich zog mir eine Boxer Short und ein T Shirt zum schlafen an, und legte mich auf den Schlafsack.
Nils hatte nur eine Short an bei der der Bund offen war.
Es war tierisch warm im Zelt, und nach einer weile zog ich mit das Shirt wieder aus.
Wir lagen stumm wie die Fische nebeneinander, und ich konnte jeden Atemzug von Nils hören.
Nachdem sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten sah ich zu meiner Überraschung das Nils am wichsen war.
Völlig ungeniert hielt er seinen Schwanz der jetzt Steif hoch stand und etwa 21×4 cm hatte in der Hand.
Ruhig und gleichmäßig schob er die Haut am Schaft hin und her, während seine Eichel prall glänzte.
Mit der anderen Hand strich er sich über seine Brust und spielte mit seien Nippeln.
Ich konnte nicht anders, meine Hand wanderte in meine Hose und holte das pochende Schwanzstück raus.
Meine Eichel war schon freigelegt, da die Haut zu kurz war um sie im Steifen zustand zu bedecken.
Auch ich fing an zu wichsen, bis ich plötzlich eine andere Hand an meinem Schwanz fühlte.
Sofort lies ich meinen Schwanz los, und überlies dieser Hand mein Rohr.
Die Hand war unglaublich sanft und zärtlich, sie spielte mit mir und meinem Schwanz.
Meine Gedanken kreisten wie wild in meinem Kopf, und so bemerkte ich zunächst nicht dass Nils näher an mich heranrückte.
Dann fühlte ich seinen Atem und kurz darauf seine Zunge in meinem Mund.
Wir Küssten uns so leidenschaftlich, dass wir alles um uns herum vergassen.
Ich konnte nicht glauben was ich mit Nils erlebte und hoffte dass ich nicht aus diesem Traum aufwachte.
Er rutschte langsam an mir herunter und stülpte mir seinen Mund über meinen Schwanz.
Der Schwanz reagierte natürlich entsprechend auf die Bearbeitung, und wenn er auch schon Steif und mit 20×4 cm voll ausgefahren war so wurde er jetzt noch etwas größer-zumindest hatte ich das gefühl.
Nils konnte so gut Blasen, das mir klar war das ich es nicht lange werde aushalten können.
Tief steckte mein Kolben in seinem Mund, und das einzige was ich hörte waren einige schmatzende laute von ihm.
Mit einer mir bis dahin nicht bekannten Geschwindigkeit stieg der Saft in mir hoch, und noch bevor ich irgendwas sagen konnte spritze ich Nils die volle Ladung in den Mund.
Er war zwar etwas überrascht, aber er schluckte meine Sahne und ließ etwas davon in meinen Mund laufen.
Es war Himmlisch den eigenen Saft so zu schlecken.
Wir redeten immer noch kein Wort, aber ich zog ihn auf mich drauf und schlang meine Beine um seine Schultern.
Ich wollte ihn hier und jetzt in mir spüren.
Mit seinen Fingern suchte er mein Loch, und begann mich zu dehnen.
„Scheiße“ dachte ich und ärgerte mich das ich kein Gleitgel eingepackt hatte.
Aber wer konnte das denn ahnen.
Nils Finger fanden aber den Eingang zu meinem geilen und jetzt vor Vorfreude schon etwas feuchtem Loch.
Er legte mich ein wenig für sich zurecht, und dann drang er in mich ein.
Ich schnaufte etwas, sein Schwanz war doch ziemlich gewaltig aber er gab nicht nach bis er völlig in mir drin war.
Eine weile verharrte er so in mir damit ich mich an seinen Schwanz gewöhnen konnte.
Dann fing er an mich zu ficken.
Mir verging alles, ich hatte das gefühl sein Schwanz käme mir aus dem Maul wider raus so tief empfand ich ihn in mir.
Die Prostata klatschte schon Beifall bei jedem Stoß, und ich wurde geiler und geiler.
Er gönnte mir keine Pause mehr, und ich konnte es nicht abwarten bis er kam.
Als ich dachte er sei soweit zog er seinen Schwanz aus mir raus und robbte zu meinem Kopf, hielt ihn fest und schob das Rohr tief in meinen Mund.
Das war zuviel für mich, eben war dieser Pracht Kolben noch in meinem Arsch und nun steckte er in meiner Maulfotze.
Ich leckte so geil wie ich konnte und merkte wie die Sahne mit fetten Schüben in meinem Mund lief.
Ich hatte bisher immer einen eher salzig bitteren Geschmack im Kopf wenn ich an Sperma dachte.
Nils Sperma aber war eher süßlich und mit einem ganz leichten salzigen unterton – echt lecker.
Sein Schwanz zuckte beim spritzen, und ich massierte ihm die Eier um sie zum weiter spritzen zu bewegen.
Alles sollte aus ihm raus und in mich rein.
Wir rollten uns danach auf die Seite und schliefen immer noch ohne ein Wort zu sagen ein.

…to be continued:-)
copyright by Lubristick

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