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aus dem netz nicht von mir

Muecke

Mein Wecker hatte mich im Stich gelassen, ausgerechnet heute, am Tag der Stufenfahrt. In meinem Politikkurs hatten wir einen Wochenendausflug nach Brüssel geplant, um uns das europäische Parlament anzusehen und etwas über Europa zu lernen. Doch jedem war klar, dass wir auf dem Ausflug die meiste Zeit feiern würden. Und ausgerechnet am Tag der Abfahrt streikte mein Wecker.

Ich rief meinen Politiklehrer auf seinem Handy an. Der Kurs stand schon gesammelt am Bahngleiß, der Zug würde in wenigen Minuten ankommen, auf mich zu warten nicht mehr möglich sein. Doch mein Lehrer schlug mir vor mit Frau Schmidt zu fahren – die weibliche Begleitung auf diesem Ausflug und meine ehemalige Chemielehrerin. Frau Schmidt fuhr mit dem Auto nach Brüssel, um im Notfall darauf zurückgreifen zu können. Wenn ich mich beeilen könnte, würde sie am Bahnhof auf mich warten, ausgerechnet Frau Schmidt. Chemie hatte ich aus gutem Grund nach der zehnten Klasse abgewählt und aufgrund meiner miserablen Leistungen in diesem Fach, war ich nicht gerade Frau Schmidts Lieblingsschüler gewesen. Aber wenn ich auf dem Ausflug dabei sein wollte, hatte ich keine andere Wahl, als mich auf mehrstündige Autofahrt mit ihr einzulassen.

„Na Jens, pünktlich wie immer“, begrüßte mich Frau Schmidt mit hochgezogener Augenbraue. — „Tschuldigung Frau Schmidt“, nuschelte ich verlegen. „Mein Wecker hat heute Morgen nicht geklingelt.“ — „Na da hast du ja nochmal Glück gehabt, dass ich mit dem Auto fahre. Sonst hättest du dieses Wochenende zu Hause bleiben können.“

Ob ich wirklich Glück gehabt hatte, wusste ich in diesem Moment nicht. Als ich Frau Schmidts strengen Gesichtsausdruck sah, fragte ich mich, ob ich nicht besser zu Hause geblieben wäre, anstatt mehrere Stunden mit ihr alleine zu sein. Doch meine Gedanken behielt ich für mich. „Danke, dass sie mich mitnehmen“, sagte ich. „Na dann Steig mal ein“, antwortete sie nach einem aufgesetzten Seufzer.

Zu Beginn der Fahrt war es mir unangenehm im Auto direkt neben Frau Schmidt zu sitzen, die mir während der Fahrt, durch die Gläser ihrer rahmenlosen Brille, immer wieder strenge Blicke zuwarf. Mit ihrem ganzen Erscheinungsbild verkörperte sie die gewissenhafte Strenge einer anspruchsvollen Lehrerin. Ihre langen schwarzen Haare hatte sie zu einem strengen Zopf zusammengebunden. Sie trug eine weiße Bluse, einen schwarzen Rock und eine schwarze Strumpfhose — obwohl es sehr warm war. Trotz dieser etwas biederen Kleidung und ihren 42 Jahren, fand ich ihren Stil modern. Gerade dieses strenge Erscheinungsbild passte zu ihrem Typ.

Nach einer halben Stunde Fahrt gewöhnte ich mich an ihre Gesellschaft und begann mich mit ihr ungezwungener zu unterhalten. Wir redeten über die Schule, darüber wie ich mit meinem Abitur zurechtkam und in welchen Fächern ich meine Abschlussprüfungen machen wollte.

„Es läuft eigentlich alles ganz gut“, sagte ich. „Nicht perfekt, aber gut.“ Frau Schmidt sah mich schmunzelnd an. „Chemie hast du ja zum Glück abwählen können“, antwortete sie und lachte kurz auf. „Stimmt, das Fach lag mir einfach nicht“ — „Ich glaub nicht, dass es am Fach lag Jens. Du hast dich einfach nicht bemüht. Ich denke, wenn du dich mehr angestrengt und auch mal ab und zu ins Buch geguckt hättest, wären deine Noten besser gewesen.“

„Sie hätten nicht so streng zu mir sein dürfen“, sagte ich grinsend. Frau Schmidt lachte. „War ich das? Vielleicht wäre ich umgänglicher gewesen, wenn du im Unterricht nicht ständig mit deiner Nachbarin geredet hättest. Die Mädchen in deiner Schule interessieren dich vermutlich mehr als deine Hausaufgaben.“ — „Eigentlich gehen die mir ziemlich auf die Nerven“, sagte ich.

„Ach nein, warum denn?“ — „Keine Ahnung, die wollen immer sofort eine Beziehung, da hab ich keine Lust drauf.“

Frau Schmidt sah mich schmunzelnd an. „Ach so einer bist du“, sagte sie und runzelte die Stirn. „Ne gar nicht“, versuchte ich mich zu verteidigen. „Ich hab nur das Gefühl, dass die Mädchen, die ich kenne, noch gar nicht richtig wissen was sie wollen. Ich weiß es selbst nicht.“ — „Aber darum geht’s doch in deinem Alter Jens. Da sammelt man Erfahrungen und findet heraus was man möchte.“ — „Ich will trotzdem eine, die schon weiß was sie will“, antwortete ich gespielt trotzig. Frau Schmidt gab mir einen neckischen Klaps auf den Hinterkopf. „Du Dussel“, sagte sie.

Wir redeten nicht weiter über das Thema, die Fahrt ging gut voran und der Verkehr auf der Autobahn hielt sich in Grenzen. Ich dachte kaum noch daran, dass ich mit meiner Lehrerin im Auto saß. Es war eher wie mit einer Freundin. Ich redete mit Frau Schmidt über Dinge, die mir während der Fahrt auffielen, spielte ohne Hemmungen am Radio herum oder spielte mit ihr Nummernsc***draten.

Irgendwann setzte sie den Blinker und nahm die nächste Ausfahrt. „Ich glaube hier müssen wir noch nicht runter“, sagte ich. „Ich will nur kurz halten Jens“, sagte sie. „Keine Sorge, ich kenne die Strecke von den letzten Jahren.“ Ich wunderte mich etwas, da ich vor der Ausfahrt kein Sc***d mit einem Rastplatz gesehen hatte, aber ich vertraute darauf, dass Frau Schmidt wusste wo sie hinfuhr. Wir kamen auf eine Landstraße, die an einem Waldrand vorbeiführte. Ich wusste beim besten Willen nicht, warum Frau Schmidt hier heruntergefahren war. Vielleicht kannte sie den Weg doch nicht so gut.

Noch mehr wunderte ich mich, als sie plötzlich in einen kleinen Waldweg abbog, der mehr einem Trampelpfad als einer Straße ähnelte. „Frau Schmidt…“, fragte ich ratlos. „Keine Sorge Jens. Wir sind gleich da.“ Als ich die Landstraße, von der wir abgebogen waren, durch die Heckscheibe nicht mehr sehen konnte, hielt Frau Schmidt in einer kleinen Waldnische neben dem Weg. Ich sah sie ratlos an.

„Zieh dir die Hose runter“, sagte sie mit einem fordernden Unterton, so als wenn sie mich zur Tafel rufen würde. „Warum meine…ich mein…warum?“ — „Jetzt überleg nicht lange“, sagte sie. „Eben hast du noch erzählt: du willst eine, die weiß was sie will. Dann musst du dir eine in meinem Alter aussuchen. Du kannst dir jetzt entweder die Hose runterziehen und mich an deinen Schwanz lassen, oder du bleibst verdutzt sitzen, wir fahren weiter und das Ganze ist nie passiert.“ Frau Schmidt sah mich streng an, als wenn sie mir im Unterricht eine Frage gestellt hätte, auf die ich die Antwort nicht weiß.

Es war weniger eine bewusste Entscheidung – mehr ein motorischer Ablauf – der mich dazu bewegte meine Jeans zu öffnen und sie zusammen mit meiner Unterhose herunterzuziehen. „Na also“, sagte Frau Schmidt, als mein Schwanz zum Vorschein kam. Sie nahm ihn in die Hand und begann ihn langsam zu Wichsen. „Entspann dich“, sagte sie.

Ich lehnte mich zurück; mein Penis wuchs durch die sanfte Behandlung ihrer Hand, bis sie einen harten, pochenden Schwanz umfassen konnte. Mit ihrer freien Hand begann sie meinen Hodensack zu kraulen und ihn sanft zu drücken. Sie zog meine Vorhaut zurück und beugte sich vor, um an meiner pochenden Eichel zu knabbern. Sie stülpte ihre Lippen darüber und begann zu saugen. Mit ihrer Zunge spielte sie an meiner empfindlichen Schwanzspitze, was das intensive Sauggefühl noch verstärkte.

Es fühlte sich anders an, als bei meinen bisherigen sexuellen Erfahrungen, stärker. Frau Schmidt schien mich aussaugen zu wollen und ich fühlte bereits das kribbelnde Gefühl, dass sich immer vor dem Abspritzen einstellte. Ich krallte meine Hände in den Autositz und versuchte mich zu konzentrieren. Immer wieder stöhnte und zitterte ich, wenn Frau Schmidts Zunge über meine empfindliche Eichel fuhr.

Sie begann immer heftiger zu saugen, meine Eier fester zu kneten und ihren Kopf auf und ab zu bewegen. Immer tiefer verschwand mein Schwanz in ihrem Rachen und ich fühlte, dass ich meinen Saft kaum noch zurückhalten konnte. Ich wollte noch nicht spritzen, doch ihre Behandlung war zu intensiv, als dass ich sie noch viel länger aushalten konnte.

„Frau Schmidt, Frau Schmidt“, keuchte ich. „Ich glaub ich kann nicht mehr lange… Ich mein, soll ich ihnen bescheid sagen wenn…“ — „Wenn du spritzen musst, spritz einfach“ unterbrach mich Frau Schmidt und widmete sich sofort wieder eifrig meinem steifen Penis, saugte und lutschte an ihm. Etwas Speichel rann meinen Schaft herunter. Ich wollte meine Ejakulation noch zurückhalten, jede Sekunde schien kostbar, um nicht wie ein Anfänger dazustehen. Doch als Frau Schmidt ihre Zunge ein weiteres Mal um meine Eichel fahren ließ, konnte ich es nicht mehr verhindern. Mein Schwanz begann zu zucken und Frau Schmidt mein Sperma in den Rachen zu Pumpen. Immer neue Spritzer entluden sich in ihrem Mund. Als sie aufhörten, lutschte Frau Schmidt noch einige Sekunden weiter, als wenn sie auch noch den letzten Tropfen aus meinem Schwanz saugen wollte. Ich war mir sicher, dass sie alles geschluckt hatte.

Als sie meinen Penis aus ihrem Mund gleiten ließ, der langsam wieder erschlaffte, begann ich mich zu entspannen.

„Das hat dir jetzt hoffentlich gefallen“, sagte sie neckisch. „Auf jeden Fall“, antwortete ich. „Meinst du, du kannst gleich noch mal“, fragte sie. — „Was, jetzt gleich?“ — „In ein paar Minuten vielleicht, ich will auch noch auf meine Kosten kommen. Ich dachte ich lass dich erst mal spritzen, dann kannst du beim zweiten Mal länger. Meinst du in einer viertel Stunde schaffst du’s noch mal? Ich kann mit dir hier nicht zu lange bleiben, sonst verspäten wir uns zu sehr.“ — „Ich weiß nicht genau, ich hab grad erst.“ — „Das machst du schon“, sagte Frau Schmidt und kraulte meinen Nacken. „Ich lass dir noch ein paar Minuten und dann wichs ich ihn dir noch ein bisschen, bis er wieder steht.“ — „OK.“

Wir warteten ein paar Minuten und tranken beide einen Schluck Wasser. Als wir die Flasche zurückgelegt hatten, begann Frau Schmidt ihre Bluse aufzuknöpfen. „Als kleiner Ansporn“, sagte sie. Sie Zog ihre Bluse ganz aus, öffnete ihren BH und ließ ihn von ihren Schultern gleiten. Ihre schweren, großen Brüste kamen zum Vorschein. Wieder fuhr sie mit ihrer Hand über meinen Penis und begann ihn langsam zu Wichsen. „Fass ruhig an“, sagte sie. „Du brauchst nicht nur zu starren.“ Ich grapschte nach Frau Schmidts Brüsten und knetete sie vorsichtig.

Frau Schmidt seufzte kurz auf. Ihre Hand massierte weiter Sanft meinen Schaft, der sich langsam wieder aufrichtete. Mit ihrer anderen Hand griff sie mir in den Nacken und zog meinen Kopf sanft an ihre Titten. „Lutsch ein bisschen dran“, sagte sie. Ich begann ihre großen Brustwarzen abwechselnd zu küssen und an ihnen zu saugen. Meine Zunge ließ ich ab und zu um ihre Nippel kreisen.

„Das ist gut Jens“, flüsterte Frau Schmidt. „Mach deine Lehrerin geil.“ Wieder nahm sie meinen Kopf und zog ihn zu ihren Brüsten, bis mein Gesicht in ihnen vergraben war.

Ich fühlte mich seltsam benommen, durch das sommerliche Juniwetter, war es bereits sehr warm. Hinzu kam unsere eigene, feuchte Körperwärme, die durch das Auto strömte und nach warmem Schweiß roch. „Ich glaube du bist so weit“, sagte Frau Schmidt und nahm ihre Hände von meinem steifen, abstehenden Schwanz. „Stell den Sitz zurück“, sagte sie, während sie unter ihrem Rock ihre Strumpfhose und ihr Höschen auszog. Einen Moment lang verbreitete sich ein mulmiges Gefühl in meinem Bauch. Passierte das gerade wirklich? Durfte ich meinen steifen Schwanz in die Fotze meiner Lehrerin stecken. Auch wenn ich den Gedanken daran sehr erregend fand, kam es mir ein bisschen pervers vor.

Doch ich hatte kaum Zeit darüber nachzudenken. Frau Schmidt kletterte breitbeinig über mich, ohne Höschen und Strumpfhose, aber immer noch in ihrem Rock. Ihre Titten waren jetzt genau vor meinem Gesicht. Sie Zog ihren Rock etwas hoch, nahm meinen Schwanz in ihre Hand und setzte ihn an ihr feuchtes Loch. An meiner Eichel fühlte ich ihre klebrigen Schamlippen.

Als meine Schwanzspitze gegen die richtige Stelle drückte, ließ Frau Schmidt sich herabsinken und meinen Schwanz tief in ihr Fotzenloch eindringen. Sie war so feucht, dass ich kaum wiederstand bemerkte. Mit ihren Händen hielt sie sich auf der Rückenlehne meines Sitzes fest, während sie langsam anfing sich auf und ab zu bewegen.

Ihre Titten kamen dabei immer wieder an mein Gesicht. Ich fing wieder an sie zu kneten, mein Gesicht in ihnen zu vergraben und an ihren Brustwarzen zu lutschen, zu saugen und zu knabbern. Die erstickende Enge des Autos erregte mich zusätzlich, Frau Schmidts Körper, der mich in den Sitz presste, ich fühlte mich ihr vollkommen ausgeliefert.

Wir begannen zu stöhnen, ich fühlte ihren warmen Atem auf meinem Gesicht, während ihre Bewegungen immer schneller wurden. Immer heftiger presste sich mein Schwanz in ihre Muschi, deren Muskeln sich immer stärker zusammenzogen. Frau Schmidt nahm meinen Kopf, hielt ihn in beiden Händen und presste mir einen feuchten Kuss auf. Ihre Zunge suchte nach meiner und vergrub sich in meinem Mund, so wie meine in ihrem.

„Das ist geil“, stöhnte sie. „Deinen harten Schwanz in meiner Fotze zu haben. Ich will das du in mich spritzt, einverstanden?“ — „Ja Frau Schmidt.“ — „OK Jens, dann mach! Spritz in deine Lehrerin!“

Frau Schmidts Bewegungen wurden unkontrollierter und ihre Fotze krampfte sich immer wieder um meinen Schwanz. „Spritz in mich“, stöhnte sie. Aber diesmal konnte ich es noch zurückhalten. Ich ließ mich von ihr weiterreiten, als ihr Körper plötzlich heftig zusammenzuckte und sie laut aufstöhnte. Frau Schmidt hatte ihren Orgasmus bekommen, doch ich war noch nicht so weit. So gut es ging begann ich mein Becken zu bewegen und sie im Sitzen, mit stoßenden Bewegungen zu ficken. Da sie merkte, dass ich noch nicht gekommen war, machte sie weiter und ergab sich ihrem Orgasmus. „Streng dich an Jens“, keuchte sie.

Ich konzentrierte mich und spannte alle Muskeln meines Körpers an. Dann merkte ich das entscheidende Zucken in meinem Schwanz, das nicht mehr zu verhindern war. Ich spritzte ihr meinen Saft in die Fotze.

Frau Schmidt hielt mit ihren Bewegungen erst inne, als keine Spritzer mehr folgten und mein Schwanz in ihrer Fotze wieder erschlaffte. Sie ließ ihn aus sich herausgleiten, rutschte von mir herunter und setzte sich wieder auf den Fahrersitz. Aus dem Handschuhfach nahm sie eine Packung Tempotaschentücher, spreizte ihre Beine und wischte das Sperma auf, das aus ihrer Muschi herauslief. Ich zog meine Hose wieder hoch, während Frau Schmidt sich Höschen, Strumpfhose, BH und Bluse wieder anzog und im Rückspiegel kurz ihre Frisur kontrollierte. Sie öffnete kurz ihren Zopf und band ihn danach wieder fest zusammen.

Als wir wieder angezogen waren, fuhren wir zurück auf die Autobahn Richtung Brüssel. Ich war aufgeregt und erstaunt und begann erst langsam zu begreifen was passiert war. Leid tat es mir nicht, doch es kam mir sehr unwirklich vor. Wie etwas, das nie hätte passieren können. „Hat es dir gefallen“, fragte Frau Schmidt. „Ja, sehr“, antwortete ich. „Schön, aber ich hoffe mal, dass du bei deinen Klassenkameraden nicht damit angibst und alles ausplauderst.“ — „Das würde ich nie machen“, sagte ich und meinte es auch so. Frau Schmidt lächelte und fuhr mir zärtlich durch meine Haare. „Schön“, sagte sie. „Dann können wir das bei Gelegenheit gerne wiederholen wenn du magst. Mir hat es nämlich auch gefallen.“

Nach ein paar Stunden Fahrt und unserem kurzem Abstecher im Wald, erreichten Frau Schmidt und ich um 14 Uhr die Jugendherberge, in der sich mein Politikkurs einquartiert hatte. Für den ersten Tag gab es noch kein festes Programm. Daher nutzten wir die Zeit, um die Zimmer aufzuteilen und unsere Betten zu beziehen. Ich war in einem Viererzimmer mit drei Freunden untergekommen; Frau Schmidt und mein Politiklehrer hatten Einzelzimmer bezogen.

Obwohl ich mir kaum vorstellen konnte, dass während des Ausfluges noch etwas passieren würde, merkte ich mir Frau Schmidts Zimmernummer. Frau Schmidt hatte gesagt, dass wir unsere Aktion wiederholen könnten, doch ich glaubte nicht, dass wir es bei den ganzen Menschen, die mit auf dem Ausflug waren, riskieren konnten. „Alles klar Alter“, fragte mich einer meiner Zimmerpartner. „Du wirkst nen bisschen neben der Spur. Hat Frau Schmidt dich auf der Fahrt durch die Mangel genommen?“ — „Ach halts Maul“, antwortete ich genervt. Noch immer war ich von der Fahrt viel zu aufgeregt, um mich mit anderen Menschen beschäftigen zu wollen.

Die Ereignisse spukten immer wieder durch meinen Kopf. Ich fragte mich ob ich gut gewesen war, was Frau Schmidt jetzt von mir hielt und was sie von mir erwartete. Während der Fahrt hatte ich mich nicht getraut sie danach zu fragen.

Später ging ich mit ein paar anderen in die Stadt um noch etwas einzukaufen. Da wir alle schon volljährig waren, gab es auf dem Ausflug kein Alkoholverbot und so holten wir für unser Zimmer einen Kasten Bier, den wir zur Jugendherberge schleppten, in der man laut Hausordnung eigentlich keinen Alkohol aufbewahren durfte. Wir hatten uns vorgenommen uns auf dem Ausflug zu betrinken und zu feiern. Doch nun war ich mir nicht mehr sicher, ob ich das immer noch wollte. Während des Abendessens musste ich immer wieder heimlich zu Frau Schmidt herübersehen, doch sie schien mich nicht zu beachten.

Nach dem Abendessen war der Großteil des Kurses auf unserem Zimmer und selbst unser Lehrer setzte sich dazu und trank ein Bier mit uns. Nur Frau Schmidt blieb auf ihrem Zimmer. Nach ein paar Flaschen Bier musste ich mir eingestehen, dass ich sie vermisste. Konnte ich es riskieren, heute Nacht heimlich an ihrer Tür zu klopfen? Ich verwarf den Gedanken. Doch obwohl ich schon sehr betrunken war, konnte ich in dieser Nacht nicht einschlafen.

Als meine Zimmerpartner ruhig in ihren Betten lagen, hielt ich es nicht mehr aus und ging auf leisen Sohlen aus dem Zimmer heraus. Mein Herz raste, ich ging zu Frau Schmidts Zimmer und klopfte vorsichtig. Niemand öffnete mir, noch einmal klopfte ich vorsichtig, doch noch immer blieb die Tür verschlossen. Enttäuscht ging ich in mein Zimmer zurück und legte mich wieder ins Bett.

Am nächsten Tag wartete die Stadt auf uns, die wir zusammen besichtigten. Die Stadt selbst interessierte mich kaum noch, da ich unentwegt an Frau Schmidt denken musste. Irgendwann kam sie unauffällig zu mir herüber und lief neben mir her. Sie tat so, als würde sie ein belangloses Gespräch mit mir führen, sagte aber leise, so dass es sonst niemand hören konnte: „Gestern Nacht hat jemand an meiner Tür geklopft. Kann es sein, dass du das gewesen bist?“ Ich fühlte mich ertappt, Frau Schmidt hatte einen strengen Blick aufgesetzt. „Ja, das war ich“, gestand ich. „Tut mir leid, ich war betrunken… dachte, dass wär ne gute Idee. Ich hab aber gut aufgepasst, dass niemand etwas merkt.“ — „Na hoffentlich“, sagte frau Schmidt in strengem Ton. „Und erzählt hast du hoffentlich auch Nichts.“ — „Nein, kein Wort“, sagte ich.

„Gut so“, sagte sie, während sich der Ausdruck auf ihrem Gesicht entspannte. „Und warum hast du geklopft?“ — „Na ja, ich also ich…“ — „Kannst es wohl kaum erwarten was?“ — „Nein, ja, schon. Aber ich mach das nicht mehr, versprochen.“ — „Schade“, sagte Frau Schmidt. Ich hab dir gestern nicht aufgemacht, weil ich mir schon dachte, dass du betrunken bist. Aber wenn du es schaffst heute Abend nichts zu trinken, geht die Tür heute Nacht vielleicht auf, wenn du nochmal klopfen solltest. Aber sei vorsichtig und versprechen kann ich dir nichts. Wenn es nicht geht, geht’s nicht.“

Entgegen aller Vorsätze, die wir vor dem Ausflug getroffen hatten, schaffte ich es an diesem Abend nichts zu Trinken. „Ich bin immer noch fertig von gestern“, redete ich mich heraus und setzte mich mit einem Glas Cola zu den anderen. Ich war sehr ungeduldig und wartete den ganzen Abend darauf, dass sich endlich alle schlafen legten. Doch der Abend schien kein Ende zu nehmen und allmählich gingen mir die ganzen Betrunkenen auf die Nerven. Ständig beschäftigte mich die Frage, ob ich mich wieder zu Frau Schmidt herüberschleichen könnte, wie ich es am besten anstellen sollte und ob sie mir wirklich die Tür aufmachen würde. Vielleicht wollte sie mich nur zappeln lassen.

Zum Glück war es ein langer Tag gewesen und als unser Politiklehrer uns um 23 Uhr endlich dazu aufforderte uns schlafen zu legen, konnte ich damit rechnen bald zu Frau Schmidts Zimmer gehen zu können. Doch nüchtern traute ich dem festen Schlaf meiner Zimmerpartner weit weniger, von denen einer um 23.30 Uhr immer noch wach im Bett lagen. Ich zerbrach mir meinen Kopf darüber wie ich es anstellen sollte, dass sie meine Abwesenheit nicht Merkwürdig fanden.

„Ich kann nicht schlafen“, sagte ich. „Willst du mit in den Aufenthaltsraum kommen?“ – „Kannste voll vergessen. Ich will Pennen.“ — „Ich glaub dann geh ich alleine und les noch etwas.“ – „Wenn du meinst. Aber sei leise, wenn du wieder da bist und mach beim Reinkommen bloß nicht das Licht an!“ Endlich! In einer bequemen Jogginghose schlich ich auf Socken über den Flur und betete, dass niemand aufs Klo musste.

Als ich vor der Zimmertür stand, zitterten meine Hände beim Klopfen vor Aufregung. Doch niemand öffnete. „So ein Mist“, dachte ich enttäuscht. Im Moment wollte ich nichts mehr als in dieses Zimmer zu kommen. „Vielleicht einfach reingehen“, dachte ich, traute mich aber nicht. Noch einmal klopfte ich vorsichtig. Da niemand öffnete drehte ich mich herum, als ich plötzlich hörte wie die Türklinke heruntergedrückt wurde. Frau Schmidt stand mit einem weißen Bademantel bekleidet im Türrahmen, in dessen Ausschnitt ihre Brüste zur Geltung kamen. Ihre vollen, schwarzen Haare hatte sie zu einem einfachen Dutt zusammengebunden.

„Hat dich jemand gesehen“, fragte sie. „Nein“, antwortete ich. Ich hab erzählt, dass ich noch in den Aufenthaltsraum will. Aber alle anderen wollen schlafen.“ – „Komm rein“, sagte Frau Schmidt.

Als ich hereinkam, zog Frau Schmidt die Tür hinter sich zu und schloss sie von Innen ab. „Da bist du also“, sagte sie. „Hast du dir schon überlegt, was du mit mir machen willst?“ Obwohl ich den ganzen Tag darüber nachgedacht hatte, fiel mir keine Antwort ein. „Na ja, also ich, ähh…“ Frau Schmidt lachte kurz auf. „Charmant“, sagte sie spöttelnd. „Wie wärs wenn du dich erst mal ausziehst, dann kann ich ja entscheiden, was ich mit dir anstelle.“ — „Na gut“, sagte ich. Ich war erleichtert, dass sie die Initiative ergriff, doch bei dem Gedanken mich vor ihren Augen auszuziehen wurde ich seltsamerweise verlegen.

Ich befreite mich umständlich von meinem T-Shirt, zog meine Jogginghose herunter und strampelte sie von meinen Füßen. Danach schlüpfte ich aus meinen Boxershorts. „Schön, er steht ja schon“, sagte Frau Schmidt und sah auf meinen aufgerichteten Schwanz, der schräg nach oben abstand. „Und sportlich bist du auch. Keine Sorge Jens, du gefällst mir.“ Sie kam einen Schritt auf mich zu und gab mir einen sinnlichen Zungenkuss. „Du hast keinen Grund schüchtern zu sein.“

Sie drehte sich herum und ging mit ruhigen, geschwungenen Schritten auf das schmale Bett im Zimmer zu. Dabei öffnete sie ihren Bademantel und ließ ihn von ihren Schultern gleiten. Darunter war sie völlig nackt, wodurch ich auf ihren runden Hintern blicken konnte. Frau Schmidt war weder dick, noch mollig, aber von der schlanken Fülle einer reifen Frau, mit schönen geschwungenen Hüften.

Frau Schmidt setzte sich auf die Bettkannte, schlug ihre Beine übereinander und stützte sich mit den Händen auf der Matratze ab, wodurch sie sich leicht zurücklehnen konnte. Der Anblick ihrer großen, schweren Brüste, mit den dunklen Brustwarzen, verursachte ein starkes Pochen in meinem Schwanz.

„Komm her“, sagte sie. Ich ging zu ihr herüber und als ich bei ihr angekommen war, gebot Frau Schmidt mir mit ihrer Hand, stehen zu bleiben. „Bleib erst mal da“, sagte sie. Sie öffnete ihre Beine und beugte sich nach vorne. Mit der Kuppe ihres Zeigefingers fuhr sie sanft meinen steifen Penis entlang. Sie nahm ihn ganz leicht zwischen Daumen und Zeigefinger, zog langsam meine Vorhaut zurück und ließ meine angeschwollene, rote Eichel hervorkommen.

„Wir haben heute etwas mehr Zeit als gestern im Auto“, sagte sie. „Und die Zeit werde ich mir nehmen.“

Meinen Penis zwischen ihren Fingern, zog sie mich langsam etwas näher, bis ich genau zischen ihren geöffneten Beinen stand. Als sie mein Penis genau vor ihrem Gesicht hatte, zog sie abermals meine Vorhaut zurück und gab mir einen sanften Kuss auf meine Eichel. Sie ließ ihre Zungenspitze sanft über meine Schwanzspitze streichen, sie um meine Eichel kreisen und gab mir wieder einen sanften Kuss darauf. Immer wieder wechselten sich ihre Zunge und ihre Lippen ab und stellte meine Geduld auf eine harte Probe. „Lass deine Hände erst mal hinter deinem Rücken“, sagte sie, als ich versuchte nach ihren Titten zu grapschen. „Schön stillhalten!“

Sie begann zuerst sanft und dann langsam immer stärker werdend, an meiner Eichel zu saugen, ohne eine andere Stelle meines Körpers, oder meiner Scham zu berücksichtigen. Die ganze Zeit über benutzte sie nicht mehr als zwei Finger und ihre Zunge. Dieser permanente, intensive Reiz, mit dem sie mich quälte, machte mich wahnsinnig und ich hätte nicht übel Lust gehabt, sie aufs Bett zu werfen und einfach zu bespringen. Doch ich ahnte, dass sie sich das nicht gefallen lassen würde. Wenn ich es nicht versauen wollte, würde ich geduldig abwarten und jeden ihrer Wünsche erfüllen müssen.

Als sie von mir abließ, gab sie meinem Schwanz einen neckischen Stups mit dem Zeigefinger, rutschte auf ihr Bett zurück, legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Ihren Kopf auf das Kissen gestützt, sah sie mich verführerisch an und streichelte ihre Fotze mit kreisenden Bewegungen ihrer Hand. Ich verstand dies als Aufforderung und machte Anstalten zu ihr aufs Bett zu klettern. Doch Frau Schmidt hielt mich zurück. „Noch nicht“ sagte sie. „Gefällt dir was du sieht?“ — „Ja, sehr“ antwortete ich. „Na fein“, sagte sie während sie sich einen Finger in das feuchte, glitschige Loch ihrer rasierten Fotze schob. „Mir nämlich auch. Ich will sehen wie du dir den Schwanz wichst.“ — „Ich kann auch zu ihnen auf Bett…“ — „Nein, erst will ich was sehen. Mach schon… du tust das doch bestimmt nicht zum ersten Mal.“

Ich nahm meinen steifen Schwanz in meine Hand und begann ihn langsam zu wichsen. Auch weil ich nicht wollte, dass Frau Schmidt unzufrieden wurde, wenn ich zu lange zögerte. „Gut so Jens“, sagte sie. „Wichs dir deinen Lümmel und sieh mir dabei zu, wie ich mir meine Finger reinschiebe. In mein geiles, feuchtes Loch. Willst du deinen Schwanz da reinstecken?“ — „Ja…will ich.“ — „Das dachte ich mir, die triefende Fotze deiner Lehrerin ficken. Das willst du doch seit ich mit dir im Auto war. — „Ja… seit der Autofahrt. Ich denke schon die ganze Zeit daran.“ — „Na wenn du das so sehr willst, dann werdr ich es dir vielleicht auch erlauben. Aber vorher schön weiter rubbeln! Schön, noch etwas schneller Jens, und fester! Aber nicht schon abspritzen! Sonst kannst du gleich wieder verschwinden.“

Frau Schmidt verlängerte ihr kleines Machspiel und zögerte den Moment, in dem ich zu ihr kommen durfte, immer weiter heraus. Sie genoss es, mich zu beobachten, während sie ihre Finger immer wieder schmatzend zwischen ihren Schamlippen verschwinden ließ und mit ihrem Daumen über ihren geschwollenen Kitzler fuhr.

„Du hältst es wohl kaum noch aus“, sagte sie, als ich leise anfing zu stöhnen. „Kannst du es kaum noch erwarten?“ — „Nein…kaum noch.“ – „Leck zuerst mein Fotze“, sagte sie. „los, komm her!“ Ich krabbelte zu ihr aufs Bett und kauerte mich zwischen ihren gespreizten Beinen zusammen. Frau Schmidt nahm meinen Kopf in beide Hände und presste mein Gesicht auf ihre triefende Fotze. Ich streckte meine Zunge aus und schob sie in ihre Spalte, leckte sie, saugte an ihrem Kitzler und fickte sie mit meiner Zunge. Frau Schmidts Hände lösten sich von meinem Kopf und hielten sich am Bettgestell fest.

Sie versuchte ihr Stöhnen so gut es ging zu unterdrücken, wodurch unterdrückte Seufzer aus ihrem Mund kamen. Mein ganzer Mund und ein Großteil meines Gesichts waren mit ihrem klebrigen Saft verschmiert. Ich hatte ihren salzigen Fotzengeschmack auf der Zunge. Frau Schmidt hatte gewusst, warum sie mich hingehalten hatte. Sie hatte mich bis zum äußersten gereizt und nun spürte ich nur noch eine erstickende Erregung, die sich meiner bemächtigte. Es war nun an ihr, sich mir hinzugeben, da ich mich kaum noch zurückhalten konnte. Ich verharrte nicht länger bei ihrer Fotze und gab mich meine Lust hin.

Ich kam über sie, vergrub mein Gesicht in ihren schweren Titten und suchte mit meinem pochenden Schwanz nach dem Eingang ihrer saftigen Möse. Als ich ihn im richtigen Winkel platziert hatte, flutschte er ohne Probleme herein.

Es war ein erlösendes Gefühl, mich endlich an ihr austoben zu können. Ohne zu zögern, begann ich sie wie ein wildes Tier zu rammeln und meinen Schaft immer wieder in ihrer Möse zu vergraben. Ich stütze mich auf meinen Unterarmen ab und stieß mein Becken immer wieder wild in ihren Schoß. Meine Eier klatschten gegen ihre Scham, während ihre Möse schmatzende Geräusche von sich gab. Sie krampfte ihre Hände um meine Oberarme und bohrte mir ihre langen Fingernägel unter die Haut. Es war ein schmerzhaftes Gefühl, dass mich nur noch mehr erregt und meine Bewegungen immer heftiger werden ließ.

Ich fühlte wie sich ihre Fotzenmuskeln immer wieder heftig zusammenzogen und wusste, dass das Biest es absichtlich machte um mich zum Abspritzen zu bringen. Vermutlich genoss sie den Gedanken, dass ich mich trotz meiner Geilheit zusammenreißen musste, um mich nicht sofort in ihr zu ergießen. Lange würde ich es trotzdem nicht aushalten. „Mach weiter… fester“, keuchte Frau Schmidt so leise wie möglich. „Na los, spritz schon! Du kannst es doch eh nicht mehr zurückhalten.“

Frau Schmidt sollte Recht behalten. Doch zum Glück spürte ich in diesem Moment, wie ihr Körper heftig zusammenzuckte und sich ihre Beine feste zusammenzogen. Keine Sekunde zu früh. Im selben Moment konnte auch ich es nicht mehr zurückhalten und spritzte ihr meinen warmen Saft in ihre Fotze. In vielen, heftigen Schüben entlud ich mich in ihr und sackte erschöpft auf ihr zusammen. „Noch nicht rausziehen“, sagte Frau Schmidt. „Mach noch ein bisschen weiter! Ganz langsam!“

Ich tat ihr den Gefallen und bewegte mein Becken vorsichtig weiter auf und ab, bis mein Schwanz wieder erschlafft war und fast wie von selbst aus ihr herausglitt. Ich rollte von ihr herunter und blieb erschöpft neben ihr liegen. Auch Frau Schmidt schien sichtlich geschafft zu sein. Doch ich sah, wie sie sich ihre Hand ein letztes Mal zwischen ihre Beine schob. Als sie sie wieder zurückzog, waren ihre Finger mit einer Mischung aus meinem und ihrem Saft verklebt. Sie führte sie zu ihrem Mund und leckte sie genüsslich ab. „Lecker“, sagte sie. „Willst du auch mal probieren?“ — „Lieber nicht“, sagte ich, weil ich mich irgendwie davor ekelte, mein eigenes Sperma zu probieren. „Ach, ihr Jungs seid so furchtbar sensibel was euer eigenes Zeug angeht. Ich sag dir, es ist lecker.“

„Ja, vielleicht“, sagte ich. „Aber ich möchte nicht.“ „Na schön, aber ich will gleich noch nen kleinen Nachschlag. Du wirst noch ein bisschen hierbeleiben müssen, bevor ich dich zurück ins Bett lasse.“

Wir blieben noch etwas liegen und da ich nicht wusste, ob ich Frau Schmidt in der nächsten Nacht wieder besuchen konnte, hatte ich nichts dagegen, dass sie noch etwas mehr wollte. Ich bildete mir ein, dass sie meine Potenz höher einschätzte, als die von älteren Männern und dass sie es deshalb genoss, mich als ihren kleinen Liebhaber zu benutzen. Mir schossen tausend fragen durch den Kopf, von der ich keine laut aussprach. Frau Schmidt und ich redeten über belangloses Zeug, ich füllte ihr einen Becher Wasser am Waschbecken auf und brachte ihn ihr. Danach trank ich selbst einen Becher.

„Na schön Jens“, sagte Frau Schmidt. „Ich will langsam schlafen, aber vorher will ich dich noch einmal abspritzen sehen. Setz dich ans Bettende!“ Ich setzte mich auf, lehnte mich an die Wand und wartete gespannt darauf, was Frau Schmidt machen würde. Sie legte sich auf den Bauch, so dass ihr Kopf zwischen meinen geöffneten Beinen lag. „So Jens“, sagte sie. „Solange du nicht nochmal abgespritzt hast, lass ich dich nicht gehen.“

Sie nahm meinen schlaffen Penis vollständig in den Mund und begann gierig an ihm zu saugen. Ich merkte wie mein Schwanz in ihrem Mund langsam wieder steif wurde und immer tiefer in ihren Rachen drückte. Frau Schmidt musste plötzlich würgen, fuhr leicht hustend mit dem Kopf zurück und lies meinen Schwanz aus ihrem Mund flutschen. Ein wenig Speichel rann ihr Kinn herunter. Sie wischte ihn sich weg, knabberte kurz an meinem halbsteifen Schwanz, biss kurz und zärtlich hinein und begann ihn zu wichsen.

Durch die Bewegungen ihrer Hand wuchs er wieder zur vollen Größe an. Zuerst zärtlich, dann immer fester, bewegte sie ihre Hand auf und ab und ließ dabei ab und zu meine Eichel in ihrem Mund verschwinden. Ich genoss es, schloss die Augen und begann leise zu stöhnen. Ich dachte: wenn sie es darauf anlegen würde, könnte sie mich in dieser Nacht bestimmt noch mehr als einmal zum Orgasmus zwingen. Doch plötzlich hielt Frau Schmidt inne.

„Ich hab eine Idee“, sagte sie und ließ meinen Penis wieder los. „Mal sehn wie schnell du sein kannst. Wir machen ein kleines Spiel daraus. Du machst es dir jetzt wieder selber und wenn du in den nächsten fünf Minuten abspritzen kannst, darfst du mir überall hin spritzen wo du willst.“ — „Ok“, sagte ich klingt su…“ — „Ich bin noch nicht fertig Jens. Wenn du es nach fünf Minuten nicht schaffen solltest, dann mach ich wieder weiter und lass dich in den Becher spritzen.“ Frau Schmidt deutete mit ihren Augen auf den leeren Becher, aus dem wir eben noch Wasser getrunken hatten und der nun auf dem kleinen Nachttisch stand. Als Strafe wirst du dann dein Sperma aus dem Becher mal probieren müssen, einverstanden?“

„Ich weiß nicht“, sagte ich, doch Frau Schmidt ließ keinen Widerspruch zu. „Stell dich nicht so an Jens“, sagte sie trocken und sah mich fast schon wütend funkelnd durch ihre Brillengläser an. „Wenn du nicht probieren willst, brauchst du ja einfach nur rechtzeitig abzuspritzen.“ – „Na schön“, sagte ich missmutig, da mir bei der Sache gar nicht wohl war. „Fein“, sagte Frau Schmidt und lächelte mich wieder an. „Es ist jetzt genau halb eins“, sagte sie nach einem flüchtigen Blick auf den Wecker, der ebenfalls auf dem Nachttisch stand. „Streng dich an, ich hab die Zeit im Auge. Du hast fünf Minuten, ab jetzt.“

Ich fing sofort an. Fünf Minuten schienen mir nicht viel Zeit, wenn ich an die möglicherweise bevorstehende Strafe dachte. Außerdem war ich ja gerade erst gekommen. Doch zumindest hatte Frau Schmidt schon Vorarbeit geleistet.

„Eine Minute ist schon rum Jens“, sagte sie genüsslich. Ich versuchte mich anzustrengen und wichste meinen Schwanz mit schnellen, kurzen Bewegungen, während mir Frau Schmidt mich entspannt und belustigt beobachtete.

„Noch drei Minuten Jens.“ Ich verfluchte mich selbst. Warum hatte ich nur zugestimmt? War es die Furcht davor gewesen, dass Frau Schmidt das Interesse an mir verlieren würde, wenn ich nicht auf jeden ihrer Wünsche einging?

„Noch zwei Minuten, langsam wird’s knapp Jens.“ Ich hatte das Gefühl, dass ich jeden Muskel meines Körpers anspannte und hielt vor Anstrengung immer wieder den Atem an.

„Eine Minute, es wird verdammt eng für dich.“ Ich war kurz davor gewesen. Jedes Mal wenn ich es wieder nur knapp nicht geschafft hatte, ärgerte ich mich in Gedanken über mich selbst. „Dreißig Sekunden. Na ob das noch was wird?“ Es konnte doch nicht, ich musste es irgendwie schaffen. Ich schloss die Augen und stellte mir die wildesten Sachen vor.

„Zehn, neun, acht…“ — „Jetzt, jetzt… ins Gesicht“, keuchte ich. Frau Schmidt hielt ihr Gesicht über meine Schwanzspitze, zählte aber weiter. „Sechs, Fünf, Vier…“ Ich spannte alles an und konnte mich plötzlich entspanne, als ein kurzer Spritzer in Frau Schmidt Gesicht landete und ihm noch zwei weitere folgten.

Ich atmete erleichtert auf. „Glück gehabt Jens“, sagte Frau Schmidt, wischte sich meine Spermaspritzer aus ihrem Gesicht und leckte sie danach von ihrer Hand ab. „Das war ja Rettung in letzter Sekunde.“ — „Aber ich hab’s noch geschafft“, antwortete ich zufrieden. „Ja, du hast dich nochmal drücken können, mein Süßer. Aber jetzt ab mit dir ins Bett.“

Ich suchte meine Sachen zusammen und zog mich wieder an. Frau Schmidt gab mir zum Abschied einen kurzen Kuss auf den Mund. Ich schlich leise in mein Zimmer zurück und ließ beim Reinkommen das Licht aus. Alle anderen schienen schon zu schlafen.

Als ich mich am nächsten Morgen mit meinen Zimmerpartnern an den Frühstückstisch setzte, war ich nicht besonders ausgeschlafen, auch wenn ich im Gegensatz zu den meisten anderen keinen Kater hatte. Ich sah zu Frau Schmidt herüber, die mir wie gewohnt keine große Beachtung schenkte. Auch wenn gerade das Verbotene an dieser Affäre ihren besonderen Reiz ausmachte, musste ich mir eingestehen, dass mir die Heimlichtuerei auf die Nerven ging. Ich fragte mich, ob ich mir eine richtige Beziehung mit ihr wünschte, in der ich nicht heimlich in ihr Zimmer schleichen müsste und in der ich mit ihr aufwachen könnte. Doch ich verscheuchte den Gedanken schnell wieder aus meinem Kopf.

Den ganzen Tag über versuchte ich nicht an Frau Schmidt zu denken und den Ausflug zu genießen. Doch die letzte Nacht spukte immer wieder in meinen Gedanken. Am liebsten hätte ich Frau Schmidt von den anderen weggezogen, um mit ihr an einen einsamen Platz zu flüchten, an dem ich mit ihr machen konnte was ich wollte. Ich nahm mir fest vor, mich an diesem Abend wieder in ihr Zimmer zu schleichen, sobald dies möglich wäre. Leider sollte es anders kommen.

Mark erzählte mir beim Abendessen, was er und ein paar Andere vorhatten. „Kannst du dich noch an den Puff erinnern, an dem wir heute vorbeigekommen sind“, fragte er. „Wir wollen da heute Abend reingehen. Bisste dabei?“ — „Ich weiß nicht“, antwortete ich. „Ist nicht so mein Ding.“ — „Alter, jetzt quengle nicht rum! Wir wollen ja erst mal nur reingehen und ein paar Bier trinken. Kannst dann ja entscheiden, ob du mehr machen willst.“

Alleine den Gedanken, mir an diesem Abend ein Bordell von Innen anzusehen, während ein paar Türen weiter Frau Schmidt auf mich wartete, fand ich ziemlich bescheuert. Außerdem kam es mir gerade recht, dass meine Zimmerpartner an diesem Abend unterwegs sein würden. So hätte ich die Gelegenheit unbemerkt ein paar Stunden bei Frau Schmidt verbringen zu können.

„Ich bin raus“, sagte ich. „Da müsst ihr alleine hin.“ — „Ey Alter, du kannst dich nicht drücken. Wir sind im Urlaub, kein Schwein bekommt das mit. Außerdem hasste eh keine Freundin. Oder willste hier noch eine klarmachen?“

Mark sah sich zwischen den Tischen um, als wenn er versuchen würde das richtige Mädchen zu erraten. Vermutlich würde er eine Schülerin verdächtigen, doch ich fühlte mich ertappt. Mit Mark war ich eng befreundet und ich fürchtete, dass er etwas herausbekommen könnte. Ich fuhr mir nervös durchs Haar, während Mark sich weiter umguckte. „Na gut, ich bin dabei“, sagte ich. „Perfekt“, antwortete Mark, während ich ärgerlich in meine Brotschnitte biss.

Bevor wir losgingen, versuchte ich mit Frau Schmidt zu sprechen. Ich wollte ihr erklären, dass ich in dieser Nacht nicht bei ihr verbeikommen könnte, doch Frau Schmidt schien mir aus dem Weg zu gehen. Schließlich fand ich mich damit ab, nicht mehr mit ihr sprechen zu können. Frau Schmidt würde mir nicht böse sein. Sie würde verstehen warum ich nicht kommen konnte. Zumindest hoffte ich das.

Um 20 Uhr gingen wir zu fünft los und bildeten uns ein, dass niemand ahnte was wir vorhatten. Trotzdem war mir nicht wohl bei der Sache. Vor ein paar Tagen hätte ich es vielleicht noch aufregend gefunden, doch jetzt wollte ich nur noch bei Frau Schmidt sein. Desto näher wir dem Bordell kamen, desto mehr ärgerte ich mich darüber, dass ich mitgekommen war. Was sollte ich hier? „Alles klar“, sagte Mark, als wir vor der Tür des Bordells standen. „Dann mal rein!“

Ich weiß nicht genau, warum ich gerade in diesem Moment zögerte. Doch ich wusste plötzlich, dass ich nicht durch diese Tür gehen würde.

„Ich machs nicht“, sagte ich. „Geht von mir aus rein, ich geh in die Jugendherberge zurück.“ – „Was soll denn der Scheiß jetzt“, fragte Mark. „Du kommst mit.“ — „Fick dich“, sagte ich. „Oder bezahl eine, damit sie mit dir fickt! Ich geh da nicht mit rein.“

Ich drehte mich um und ging wütend davon. Es war mir egal was Mark und die Anderen von mir dachten, es war mir egal, dass ich Mark beleidigt hatte. Ich war einfach froh, dass ich nicht mit reingekommen war.

Es war 21 Uhr, als ich zurück in der Judenherberge war. Ich ging in den Aufenthaltsraum, wo mein Lehrer und einige Mitschüler saßen. Frau Schmidt war nicht dabei. Entweder war sie auch in der Stadt, oder auf ihrem Zimmer. Aus Angst Verdacht zu erregen, traute ich mich nicht jemanden nach ihr zu fragen. Ich ging zu meinem Zimmer, niemand war da. Auch in den anderen Zimmern schien niemand zu sein. Daher riskierte ich es bei Frau Schmidt zu klopfen. Niemand öffnete. Ich klopfte ein weiteres Mal; die Tür wurde aufgerissen. Frau Schmidt stand vor mir und sah mich mit wütender Verachtung an.

„Was machst du hier“, fragte sie in einem kalten, einschüchternden Tonfall. „Ich wollte nur bei ihnen…“, begann ich zu stottern, als Frau Schmidt mich unterbrach. „Waren euch die Nutten zu teuer? Dachtest du, dann könntest du einfach zu mir kommen?“ — „Ich, ich weiß gar nicht was sie…“ — „Versuch dich nicht rauszureden! Meinst du ich weiß nicht wo ihr hingegangen seid, so viel wie deine Freunde davon gequatscht habe? Ihr seid echt zu blöd um was geheim zu halten. Und die Sache mit uns beiden, die kannst du jetzt vergessen.“

„Ich wollte gar nicht“, sagte ich mit zitternder Stimme. „Ich bin nur mitgegangen, wegen den Anderen. Ich bin noch nicht mal in den Puff reingegangen. Ich stand schon davor, aber dann bin ich wieder zurückgegangen. Ich schwörs dir.“

Es war das erste Mal, dass ich Frau Schmidt duzte. Ich war so aufgeregt, dass es aus Versehen passierte. Ich stand mit pochendem Herzen vor ihr und sah sie mit reuigen Augen an.

„Du bist wirklich nicht reingegangen?“ — „Wirklich nicht. Ich hab mich mit Mark deswegen sogar noch gestritten. Es tut mir leid, dass ich überhaupt mitgegangen bin. Ich wollte noch mit dir reden, aber du bist mir immer aus dem Weg gegangen.“ — „Weil ich schon gehört hatte, was ihr vor hattet.“ Frau Schmidt sah mich misstrauisch an. „Komm rein“, sagte sie schließlich mit einer versöhnlichen Stimme. Ich folgte ihr ins Zimmer und beobachtete gespannt jede ihrer Bewegungen. Ich fragte mich, ob sie mir noch böse war und ob sie mir meine Geschichte wirklich glaubte. Anders als in der letzten Nacht trug sie keinen Bademantel, den sie sich wieder einfach vom Körper gleiten lassen konnte. Sie war wieder Lehrerin, hatte ihre Haare zu einem Dutt gebunden, trug einen schwarzen Rock und eine weiße Bluse. Auffällig war nur, dass sie keine Strumpfhose trug und barfuß durch das Zimmer tapste.

„Was glaubst du wie lange deine kleinen Freunde brauchen, bis sie von ihrem großen Abenteuer zurückkommen“, fragte sie spottend, während sie den Zimmerschlüssel von der Kommode nahm. „Ich bin mir nicht sicher“, antwortete ich. „Ich glaub nicht, dass sie früher zurückkommen als notwendig. Um elf Uhr, wenn wir spätestens hier sein sollen.“

„Schön“, sagte Frau Schmidt, ging an mir vorbei und schloss die Zimmertür ab. „Dann wird dich in der nächsten Stunde niemand vermissen.“

„Sind sie noch wütend“, fragte ich vorsichtig. Frau Schmidt lächelte kurz. „Ich glaube mittlerweile können wir beim Du bleiben. Du kannst mich auch gerne Bea nennen. Es sei denn, es macht dich geiler mich weiter Frau Schmidt zu nennen. Und nein, ich bin nicht mehr wütend. Ich bin stolz auf dich, dass du in das Bordell nicht mit reingegangen bist. Aber dafür, dass du überhaupt mitgegangen bist, hab ich glaube ich eine kleine Entschuldigung verdient.“

„Klar“, sagte ich. „Ich mach alles.“ Bea sah mich einen Moment schweigend an und schien nachzudenken. „Zieh dich erst mal aus“, sagte sie dann. „Und dann knie dich auf den Boden!“

Dieses Mal war ich nicht mehr schüchtern und legte erleichtert meine Sachen ab. Ich genoss es mich vor Bea auszuziehen, während sie meinen nackten Körper mit lüsternen Blicken musterte. „Schön hinknien“, sagte sie neckisch. Ich kam ihrer Bitte nach und kniete mich nackt auf den Boden. Mein Penis stand steif nach oben ab.

Bea stellte sich vor mich, hob einen Fuß etwas an und fuhr mit ihren Zehen sanft über meinen steifen Schaft. Mit ihrer Hand fuhr sie mir zärtlich durchs Haar, zog meinen Kopf etwas in den Nacken und sah mir tief in die Augen. „Tut es dir leid, dass du mit den anderen mitgegangen bist“, fragte sie. „Wegen eurer bescheuerten Idee hab ich mich ziemlich über dich aufgeregt.“ — „Ja, tut mir leid“, antwortete ich. Bea lächelte mich an. „Schön“, sagte sie. „Dann kannst du dich jetzt bei mir dafür entschuldigen.“

Mit diesen Worten zog Bea ihren Rock hoch und schlüpfte aus ihrem Slip. Sie stellte sich leicht breitbeinig vor mir auf, nahm wieder meinen Kopf in ihre Hände und zog ihn unter ihren Rock. Ihr Fotzengeruch drang mir in die Nase, als sie mein Gesicht gegen ihre Schamlippen presste.

„Fang schön an zu lecken“, sagte sie. „Ich will von dir besänftigt werden.“ Auf dem Boden kniend, mein Gesicht gegen ihre feuchte Möse gepresst, streckte ich meine Zunge aus und schob sie in ihr triefendes Loch. Bea stöhnte kurz auf und zog mir zur Bestätigung leicht an meinen Haaren. Ich leckte weiter ihre Fotze, lutschte an ihrem Kitzler und ließ mir ihren salzig schmeckenden Mösensaft auf der Zunge zergehen.

Während Bea seufzend die Liebkosungen meiner Zunge genoss, wurde es mir zum ersten Mal wirklich bewusst, dass auch sie sich nach mir sehnte. Ich fühlte, dass es mehr für sie war, als einem Schüler seine verträumten Fantasien zu erfüllen, ihn zu manipulieren, seine heimlichen Bedürfnisse auszunutzen. Bea hatte mich vermisst, vermutlich so sehr wie ich sie. Darum war sie so wütend darüber gewesen, dass ich mit meinen Freunden mitgegangen war, anstatt zu ihr zu kommen.

Bea zog mich zu sich hoch. Einen kurzen Moment sah ich ihr schweigend in ihre Augen, sog den Moment in mich ein und küsste sie zärtlich auf ihre Lippen. Bea erwiderte meinen Kuss, zuerst ganz sanft und sparsam, später intensiver. Nach einiger Zeit schien Bea meine Zunge verschlucken zu wollen und zog gierig daran. Mit ihren Schritten führte sie mich Richtung Bett und schubste mich spielerisch aber bestimmt auf die Matratze. Mit steifem Penis lag ich nackt vor ihr, wie ein ausgepacktes Geschenk.

Bea blieb vor dem Bett stehen und begann ihre Bluse langsam aufzuknöpfen. Als alle Knöpfe geöffnet waren, ließ sie ihre Bluse von ihren Schultern gleiten, öffnete ihren BH und ließ auch ihn zu Boden fallen. Sie schlüpft aus ihrem Rock und krabbelte nackt zu mir aufs Bett.

Ich setzte mich etwas auf und küsste eine ihrer Brustwarzen. Doch Bea drückte mich sanft zurück. „Bleib auf dem Rücken liegen“, sagte sie und krabbelte über mich.

Zuerst erwartete ich, dass sie sich auf meinen steifen Schwanz setzen würde, doch sie krabbelte weiter, bis ihr Becken genau über meinem Kopf war. Sie hockte breitbeinig über meinem Gesicht und berührte mit ihrer Fotze leicht meine Nasenspitze. Ich ahnte was sie von mir erwartete, streckte meine Zunge raus und schaffte es mit der Spitze durch ihre triefende Spalte zu fahren.

Bea bewegte ihr Becken vorsichtig auf und ab, während sie sich am Bettgestell festhielt. Während ich sie leckte, wichste ich meinen steifen Penis, bis Bea mich davon abhielt. „Hey“, sagte sie belustigt, als sie bemerkte was ich machte. „Hände weg! So was kannst du machen, wenn du alleine bist oder ich zusehen will. Heute Nacht wirst du dich zur Strafe mal nicht selbst anfassen.“

Bea richtete sich etwas auf, drehte sich herum und hockte sich mit ihrem Becken wieder über mein Gesicht. „Damit ich sehen kann was du mit deinen Händen machst“, sagte sie und stützte sich auf meinen Handgelenken ab, sodass ich meine Arme auf der Matratze halten musste.

Ich begann sie wieder zu lecken. Doch dieses Mal hielt Bea ihre Fotze nicht knapp über mir, sondern setzte sich auf mein Gesicht. Ihre Möse presste sich feste auf meinen Mund und meine Nase wurde zwischen ihre Arschbacken gepresst. Ich bekam nur schwer Luft, ihr Mösenschleim lief mir in den Mund und durch ihr Gewicht wurde ich auf die Mattratze gepresst. Trotzdem fand ich es erregend in ihr zu versinken, meine Zunge tief in ihr Fotzenloch zu schieben und ihren Geruch in mich aufzusaugen.

Bea schob ihr Becken leise seufzend, leicht vor und zurück und genoss meine Zunge, die sich in ihr bewegte. Eine Weile begnügte sie sich damit, meinen jungen Körper unter sich zu genießen. Doch es dauerte nicht lange, bis sie nicht mehr widerstehen konnte, eine Hand nach meinem steifen Penis ausstreckte und an ihm herumzuspielte. Zuerst ganz vorsichtig ließ sie ab und zu ihre Fingerkuppen darüber streifen oder wichste ihn leicht mit den Fingerspitzen. Zwischendurch unterbrach sie ihre spielerischen Liebkosungen immer wieder, ließ einen Finger gegen meinen pulsierenden Ständer schnipsen oder kitzelte mich an meinem Hodensack.

Später beugte sie sich vor, umfasste meinen Penis mit ihrer Hand, zog meine Vorhaut zurück und stülpte ihre Lippen über meine nackte Eichel. Meine Arme waren wieder frei, Beas weiche Brüste kamen auf meinem Bauch zum Liegen und ihre Fotze presste sich nicht mehr auf mein Gesicht. Ich bekam wieder mehr Luft, unterlies es aber nicht sie mit meiner Zunge weiter zu lecken.

Bea und ich lagen in der 69-Stellung, während sie an meiner Eichel lutschte und ich meine Zunge durch ihre Mösenspalte fahren ließ. Ich hob einen Arm, suchte mit einer Hand nach ihrer Fotze und schob ihr einen Finger in ihr feuchtes Loch, während ich sie weiter leckte. Bea quittierte meinen Einfall mit leisem, zufriedenem Stöhnen. Bea und ich schienen ineinander zu verschmelzen, eine fleischliche Masse aus Lust und Erregung.

Ich achtete kaum darauf, dass ich mich währenddessen in ihrem Mund ergoss. Auch für sie schien es natürlich. Sie lutschte weiter an meinem Penis und ließ ihn nach meinem Erguss nicht wieder schlaff werden. Auch Beas Becken zitterte von ihrem Orgasmus, ohne dass ich von ihr abließ. Zwei Finger steckten in ihrer triefenden Spalte und mein Mund sog gierig an ihrem Kitzler.

Ich hatte das berauschende Gefühl, dass es immer so weitergehen, dass ich mich immer weiter in ihr ergießen und sie immer weiter unter meinen Berührungen erzittern würde. Unsere Erregung schien unbegrenzt aus uns herauszufließen. Doch plötzlich ließ Bea ohne Vorwarnung, ruckartig von mir ab. Wie bei einer kalten Dusche, wurde ich aus meinem nebeligen Traum gerissen und hörte es plötzlich, das Klopfen an der Tür.

„Bea“, hörte ich eine tiefe Männerstimme hinter der Tür sagen. „Kann ich reinkommen?“ Es war die Stimme von meinem Lehrer. „Moment“, rief Bea, kletterte vom Bett und suchte hastig alle unsere Sachen zusammen, die auf dem Boden verstreut lagen. „Ich ziehe mich grade um.“

Bea sah mich nervös an und sah sich im Zimmer um. Dann drückte sie mir unsere Sachen in die Hand und sagte: „Du musst dich im Schrank verstecken, schnell!“ Ich stellte mich, mit unseren Sachen auf dem Arm, nackt in den kleinen Kleiderschrank. Bea machte die Schranktür von außen zu. Da die Tür aber immer wieder aufklappte, schloss sie sie hektisch ab. „Ich lass dich wieder raus, wenn ich ihn abgewimmelt hab“, zischte sie. „Und keinen Mucks!“

Ich stand im verschlossenen Kleiderschrank, versuchte mich nicht zu bewegen und so leise wie möglich zu atmen, was nicht ganz einfach war, da ich immer noch ziemlich erregt war.

Ich kam mir ziemlich blöd vor, wie in einem schlechten Film, in dem sich der Liebhaber vor dem Mann im Schrank verstecken muss. Aber was war uns schon anderes übrig geblieben? Ich hörte wie Bea die Tür aufschloss und meinen Lehrer herein ließ. „Ist noch jemand bei dir“, hörte ich ihn fragen und hielt den Atem an. „Ach was“, sagte Bea. „Ich hab mir nur schnell meinen Bademantel übergezogen.“

Was diese Antwort beweisen sollte, weiß ich heute noch nicht so genau. Vielleicht wollte Bea mich einfach beruhigen, indem sie mir ein Zeichen gab, dass sie meinem Lehrer nicht nackt die Tür geöffnet hatte. Die beide redeten über die morgige Abfahrt, da mein Lehrer vorher noch ein paar organisatorische Punkte klären wollte.

Meine Gedanken überschlugen sich. Würde er etwas merken, was dachte Bea in diesem Moment, wie fühlte sie sich und was würde geschehen, wenn sie mich wieder aus dem Schrank herauslassen würde? Vielleicht würde dieser Schock ihr klarmachen auf was sie sich mit mir eingelassen hatte, einem Schüler. Und was würde geschehen, wenn mein Lehrer etwas merken würde? Mit dem kleinsten Geräusch konnte ich mich verraten.

Bea würden alle Konsequenzen treffen, sie trug das Risiko. Ihr Beruf und ihre Karriere waren davon abhängig, dass ich mich in diesem engen Schrank nicht bemerkbar machte. Doch auch mich würde es treffen, wenn ich mich verriet. Vermutlich würde ich Bea nie wiedersehen. Der Gedanke daran machte mir Angst, ich wollte sie nicht verlieren.

Ich sammelte meine Gedanken und hörte wie Bea meinen Lehrer herauskomplimentierte. Bea öffnete die Schranktür, der Schreck stand ihr ins Gesicht geschrieben. „Am besten ziehst du dich wieder an“, sagte sie, als ich ratlos aus dem Schrank stieg. „Bea…“ sagte ich, doch sie unterbrach mich. „Nein Jens, es ist besser wenn du jetzt gehst.“

Ich hatte einen dicken Klos im Hals während ich mich anzog. Als ich fertig war, ging Bea schweigend zur Zimmertür, öffnete sie und sah in den Flur. „Du kannst gehen“, sagte sie tonlos. „Auf dem Flur ist niemand.“

Ich trat zu ihr. Als ich schon im Türrahmen stand, drehte ich mich zu ihr um und sagte wieder: „Bea…“ – „Sag nichts“, unterbrach sie mich. „Geh einfach, bevor dich jemand sieht!“ In diesem Moment wurde mir klar, dass alles vorbei sein, sobald ich durch diese Tür würde. Doch damit wollte ich mich nicht abfinden.

Es war mir egal, alles andere… egal. Ich wusste nur was ich machen wollte. Ich zog Bea zu mir und küsste sie auf den Mund. Sie drückte mich von sich. „Geh“, sagte sie, flehte fast. „Geh einfach!“

Ich küsste sie ein zweites Mal und wieder drückte sie mich weg. „Ich kann nicht“, sagte ich; ich küsste sie. Diesmal war ihr Widerstand schwächer. Ich schob sie ins Zimmer zurück und zog die Tür wieder hinter uns zu. Bea drückte ihre Hände gegen meine Brust, doch nicht sehr energisch. Sie erwiderte meinen Kuss und ich öffnete ihren Bademantel. Ich fasste mit meiner Hand in ihren Schritt und Bea drückte sie weg. Ich fasste wieder zu, diesmal ließ sie mich.

Meine Finger rieben über ihre Fotze; Bea seufzte und küsste mich. Ihre Hand nestelte an meinem Gürtel und öffnete ihn, während wir uns weiter küssten. Sie öffnete meine Hose, bis ich sie herunterstrampeln konnte. Ihre Hand fasste nach meinem Schwanz und wichste ihn.

„Ich kann dich auch nicht gehen lassen“, seufzte sie mir ins Ohr. „Warum bist du nicht einfach gegangen?“ Ich antwortete ihr nicht, küsste sie nur sehnsüchtig.

Bea drückte mich zurück, diesmal bestimmter, aber nicht um mich wegzuschicken. Sie zog ihren Bademantel wieder aus und ging zum Bett rüber. Sie krabbelte auf allen Vieren auf das Bett, bis nur noch ihre Füße über die Bettkante hingen. Ihr fester Hintern streckte sich mir entgegen. „Fick mich“, sagte sie. „Jetzt! Ich will deinen Schwanz in mir spüren.“

Mein steifer Penis wippte leicht auf und ab, als ich zu ihr herüberging. Ich stellte mich hinter ihr auf und setzte meine pochende Eichel an ihre triefende Spalte an. Ohne weiter zu zögern, drang ich in sie ein. Bea seufzte zufrieden auf. Sie hatte die Tür nicht abgeschlossen. Wenn jemand plötzlich ins Zimmer kommen würde, wären wir ertappt. Doch wir dachten nicht darüber nach. Ich stieß meinen Penis feste in ihre feuchte Grotte und ließ die gesamte Anspannung der letzten Minute von mir abfallen.

Ich fasste um Beas Schenkel und zog ihren Arsch bei jedem Stoß feste gegen mein Becken. Beas Möse gab beim Eindringen schmatzende Geräusche von sich und krampfte sich immer wieder um meinen Schwanz.

„Fick mich“, keuchte Bea. „Fick mich einfach.“ Meine Bewegungen wurde immer heftiger, so schnell und feste ich konnte, stieß ich mein Becken gegen ihren Hintern. Beas Möse krampfte sich zusammen, sie unterdrückte ihre seufzenden Stöhner so gut sie konnte und krallte sich in der Matratze fest. Mein Penis zuckte, ich spritzte mein Sperma in sie und fickte sie dabei weiter. Ich ließ meine Bewegungen nicht langsamer werden. Erst als mein Penis empfindlicher wurde und langsam wieder erschlaffte, ließ ich nach.

Ich ließ meinen Schwanz aus ihrer Möse flutschen. Mein Sperma lief aus ihrer Fotze heraus und Bea sackte erschöpft zusammen. Ich setzte mich neben sie auf die Bettkante und ließ mich außer Atem mit dem Rücken auf die Matratze fallen. Bea drehte ihren Kopf zu mir und strich mir zärtlich über die Wange. Wir sahen uns verliebt und traurig an. Dieser Moment schien wie ein Abschied zu sein. „Du musst gehen“, sagte Bea. „Deine Freunde kommen bald zurück.“ — „Ich weiß“, antwortete ich. Doch am liebsten wäre ich geblieben und neben ihr eingeschlafen, ihren warmen Körper an meinem.

Doch ich musste gehen. Ich zog mich an und gab Bea einen traurigen Abschiedskuss. Danach verließ ich das Zimmer und ging in mein eigenes zurück. Es war noch niemand da. Ich legte mich auf mein Bett und fühlte mich einsam. Morgen wäre der Ausflug vorbei. Was würde danach sein? Könnte ich Bea weiterhin treffen? Mein Herz pochte in meiner Brust.

Es war ein sonniger Freitagnachmittag, als ich in kurzen Hosen und T-Shirt nach Beas Wohnung suchte. Bea wohnte in einem Stadtteil, in dem ich mich nicht sehr gut auskannte, weswegen ich eine Weile brauchte, bis ich die richtige Straße und Hausnummer fand.

Als ich vor der Tür des Mehrfamilienhauses stand und nach der richtigen Klingel suchte, pochte mein Herz feste in meiner Brust. Meine Hand zitterte vor Aufregung, als ich bei „Schmidt“ klingelte. Seit dem Ausflug war eine Woche vergangen, in der ich nicht mehr mit ihr alleine gewesen war. Doch am Donnerstag nach dem Ausflug hatte sie mich in der großen Pause unter einem erfundenen Vorwand angesprochen.

Sie hatte mir ihre Adresse gegeben und mir mit einem zweideutigen Blick gesagt, dass ich am Freitag um 16 Uhr wegen meiner Nachhilfestunden zu ihr kommen sollte. „Die hast du schwer nötig“, hatte sie schmunzelnd gesagt. „Am besten wäre es, du würdest das ganze Wochenende über bleiben, damit du den versäumten Stoff nachholen kannst.“ Mir war natürlich klar gewesen, dass Bea mit Nachhilfestunden etwas anderes gemeint hatte. Darum hatte ich sie angelächelt und geantwortet: „Ich werde da sein.“

Die Tür summte und ich konnte sie aufdrücken. Aufgeregt stolperte ich die Stufen nach oben, bis ich im vierten Stock endlich vor Beas Wohnungstür stand. Ich klopfte. Als die Tür sich öffnete und Bea vor mir stand, stockte mir der Atem. Beas große Brüste wurden nur von einem offenen BH getragen, der sie von unten stützte, sie aber ansonsten unbedeckt ließ. Anstelle eines Slips trug sie nur einen schwarzen, durchsichtigen Strapsgürtel, durch den ihre Scham deutlich zu erkennen war und an dem schwarze Nylonstrümpfe befestigt waren. Beas Füße steckten in schwarzen High Heels mit sehr hohen Absätzen. Ihre Haare hatte sie zu einem strengen Dutt gebunden. Allein durch ihren Anblick merkte ich wie meine Hose enger wurde. War diese Frau wirklich meine ehemalige Chemielehrerin?

Leicht breitbeinig, eine Hand in ihre Hüfte gestemmt, stand Bea vor mir im Flur und musterte mich durch die Gläser ihrer rahmenlosen Brille. „Na mein Süßer“, sagte sie. „Bereit für deine Nachhilfestunden?“

Noch bevor ich versuchen konnte eine Antwort zu stammeln, zog Bea mich an meinem T-Shirt in ihre Wohnung. Ich schafft es noch die Tür hinter mir zuzuschmeißen, als Bea mir schon einen innigen Kuss gab. Ich legte meine Hände auf ihre festen, runden Arschbacken und erwiderte ihren Kuss. „Ich hab dich vermisst Süßer“, sagte sie. „Du mich auch?“ — „Ja“, antwortete ich. „Ich hab dich furchtbar vermisst.“

Bea lächelte mich an und ging vor mir in die Hocke. Wir hielten uns immer noch in ihrem Flur auf, als Bea anfing an dem Knopf meiner Shorts zu nesteln. „Ich glaube wir haben noch etwas Zeit, bevor wir mit dem Unterricht anfangen müssen“, sagte sie. Sie öffnete meine Hose und zog sie mit einem festen Ruck, zusammen mit meinen Boxershorts, herunter.

Mein steifer Penis sprang heraus und wippte vor Beas Gesicht auf und ab. Um in ihrer gehockten Position auf ihren High Heels das Gleichgewicht halten zu können, hielt Bea sich mit beiden Händen an meinen nackten Oberschenkeln fest. Sie sah zu mir auf und grinste mich an. „Gut, dass ich nochmal nachgesehen habe“, neckte sie mich. „Mit dem Prügel hättest du dich eh nicht auf meinen Unterricht konzentrieren können. Oder etwa doch?“

„Auf keinen Fall“, antwortete ich und schüttelte energisch den Kopf. „Das dachte ich mir“, sagte Bea. „Dann wirst du jetzt erst mal abspritzen müssen, bevor wir mit dem Unterricht anfangen können.“

Ihre Hände noch an meinen Oberschenkeln, leckte Bea über meinen steifen Prügel und ließ anschließend meine Penisspitze in ihrem Mund verschwinden. Sie saugte an meinem Schwanz und ließ dabei ihre Zunge um meine Eichel kreisen. Ab und an knabberte sie mit ihren Zähnen an meiner Schwanzspitze, ließ meinen Penis aber immer nur so tief in ihren Mund gleiten, dass ihre Lippen sich gerade so über meine Eichel stülpten.

Ich genoss diese fokussierte Behandlung eine Weile, wollte nach den Tagen des Wartens meinen Schwanz aber endlich tiefer in ihren Mund schieben. Darum fasste ich mit meinen Hände hinter Beas Kopf und zog ihn sanft gegen mein Becken, wodurch mein Schaft tiefer in ihren Mund glitt. Bea gab dem leichten Druck meiner Hände nach und ließ meinen Schwanz immer wieder gewissenhaft in ihren Mund eindringen. Sie schien nichts dagegen zu haben, weswegen ich ihren Kopf langsam immer fester und näher an mein Becken zog.

Zunächst schien Bea sich zwar stärker konzentrieren zu müssen, das permanente Eindringen meines Schwanzes aber noch aushalten zu können. Doch nachdem ich noch etwas grober wurde, musste Bea plötzlich husten und schien sich etwas zu verschlucken. Ich sah wie sie beim Husten kurze Speichelspritzer aus ihren Mundwinkeln prustete. Doch die ganze Situation – ihr Outfit, ihre geile Begrüßung und die Tatsache, dass ich seit dem Ausflug nicht mehr mit ihr zusammen gewesen war – machten mich so scharf, dass ich noch ein bisschen frecher wurde. Doch Bea wurde es zu viel. Sie presste ihre Hände gegen meine Oberschenkel, befreite sich mit einem kurzen Ruck und ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Speichelfäden rannen ihr aus dem Mund und liefen an ihrem Kinn herunter. Bea wischte sie sich mit ihrem Arm weg, was ich ein bisschen schade fand, und sah

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