Hingabe
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Hingabe

Mit meiner neuen Bekannten Tanja hatte ich mich etwas überworfen, sodass ich ein Friedensangebot machen musste.
„Und wie sehe ich, dass Du das erst meinst?“ bäffte sie.
„Indem ich Dir nun heute Abend zur Verfügung stehe und alles mache, was Du sagst.“ antwortete ich ruhig.
„Ja gut… äh … weiß nicht.“ wurde sie unsicher, aber aus ihren Augen sprach Lust.
„Dann überleg mal!“ meinte ich und ging in die Küche, um etwas zu trinken zu holen.
Ich kam zurück und stellte zwei Gläser Wasser auf den Tisch neben dem Sofa, auf dem sie Platz genommen hatte.
Ich stellte mich vor sie ihn und fragte: „Nun, Meisterin, was ist Euer Begehr?“
„Weiß nicht…“ Sie hustete.
„Ich könnte Dir zu Beginn mal die Füße küssen.“ meinte ich betont nebensächlich.
„Okeee, dann fang mal an!“ lächelte sie und streckte mir unsicher ihren rechten Fuß hin, den ich bereitwillig nahm und von der Socke befreite.
Sie lächelte immer noch unsicher, aber interessiert, und so führte ich ihren Fuß zu meinem Mund und küsste die warme Sohle, an der ich dann mein Gesicht mit kreiselnden Bewegungen rieb.
Volltreffer, denn Tanja warf den Kopf in den Nacken und presste ein „Ja, das ist sooo geil!“ hervor.
Also leckte ich brav die Sohle ab, küßte und lutschte jeden Zeh, und mit meiner Zunge erkundete ich die Zehenzwischenräume. Das milde Aroma des Fußes machte mich an.
Ich stellte ihren rechten Fuß auf meiner Hüfte ab, nahm ihren linken Fuß und befreite ihn auch von der Socke.
„Sehr aufmerksam!“ lobte Tanja und strahlte wie ein Honigkuchenpferd, als ich ihren linken Fuß genauso verwöhnte wie den rechten. Sie war im siebten Himmel, und so widmete ich mich voller Hingabe ihren Füßen: Lecken, küssen, durchs Gesicht wischen an den Zehen lutschen. Auch ich war im siebten Himmel und da sehr beschäftigt. Deswegen hatte ich nicht mitbekommen, dass sie mittlerweile ihr Smarti gezückt hatte.
„Äh, was machst da?“ fragte ich überrascht.
„Och nichts!“ hustete sie ertappt „Nur mal durchschauen und sehen, wie … wie das so ausschaut. Sieht echt geil aus!“
„Also wenn Du Fotos machst, bitte die Anonymität wahren! Und ich möchte mir die nachher auch anschauen.“
Tanja errötete und meinte „Okee, dann muss ich ein paar löschen.“
Wir lachten, und ich verwöhnte wieder ihre warmen, schönen, mild duftenden Füße, was sie sehr genoß.
„Sag mal …. hast Du da etwa eine Beule in der Hose???“ lachte die Dame ungläubig.
„Doch! Bei Deinen geilen Füßen ist das ja auch kein Wunder!“
„Tu‘ mal Deine Hände auf den Rücken!“ freute sie sich.
Mit dem rechten Fuß wischte sie mir lachend durch das Gesicht und steckte auch die Zehen in meinen Mund, während der linke Fuß meinen Schwanz durch die Jeans hindurch streichelte.
Schnell beugte sie sich vor, um Knopf und Reißverschluß der Jeans zu öffnen. Als ich wieder ihren Fuß auf meinem steifen Schwanz spürte, streifte ich schnell die Jeans nach unten.
„Ahhh, da denkt jemand mit! Sehr gut!“ kicherte sie.
Nach kurzer Zeit nahm sie den rechten Fuß aus meinem Gesicht, um auch damit nun meinen Schwanz zu reizen.
Nun ergriff sie den Gummi meines Slips mit den Zehen, und ich mußte nur wenig nachhelfen, damit mein Slip nach unten fiel.
„Hoppla, … ein Prachtstück!“ lobte sie und freute sich, dass ich mich schnell ganz ausgezogen hatte. So stand ich nun nackt vor der angezogenen Tanja, die alles brav mit dem Smarti fotografierte.
„CFNM war echt meine geheime Phantasie! Kombiniert mit Fußverwöhnung … genial!“ raunte sie, während sie mit ihrem rechten Zeh intensiv meinem Bändchen widmete.
Sie strahlte, weil sie wußte, was sie da anrichtete. Und ich bewegte mich zielsicher Richtung Höhepunkt.
„Ich .. bin .. bald .. soweit!“ presste ich hervor.
„Echt?“ fragte sie scheinheilig, während sie mir ihren linken Fuß ins Gesicht stellte. Ich ergriff ihn, um ihn zu küssen, zu lecken, zu lutschen. Derweil reduzierte sie die Geschwindigkeit ihres rechten großen Zehs, erhöhte aber der Druck auf mein Bändchen etwas.
„Na?“ lockte sie.
Da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Unter ihrem Jubel schoß ich mein Sperma in die Luft. Tanja freute sich. Und sie freute sich viel mehr, als ich umgehend begann, ihren rechten Fuß sauber zu lecken, weil er von meinem Saft abbekommen hatte. Natürlich leckte ich beide Füße picobello sauber.
„Das war richtig geil!!!“ lachte sie euphorisch.
Nachdem ich mich wieder angezogen hatte, schauten wir die Fotos an, die schon echt toll aber auch sehr explizit waren. Aber ein paar Aufnahmen ließ ich dann doch löschen, weil mein Gesicht zu erkennen war.
„Hast nen schönen Schwanz!“ lobte Tanja „Mit dem will ich noch viel Freude haben!“
„Seehr gerne! Hat mir ja auch Riesenspaß gemacht!“ lachte ich zurück.

Von nun an war es die Regel, dass donnerstags wir abwechselnd die dienende Rolle spielten. Aber bald hatte Tanja komischerweise da immer irgendwelche Termine, wenn sie die Dienerin hätte sein sollen. Firma, Verwandtschaft etc. Wenn sie aber am Drücker war, da duldete sie keinen Widerspruch und bestand auf Pünktlichkeit.
„Endlich kann ich mal ungehemmt meine Träume ausleben!“ freute sie sich, auch wenn sie sich manchmal doch erst etwas überwinden musste. Mit Hingabe ließ sie sich ihre Füße von mir verwöhnen. Das war ihr Ding. So ergänzten wir uns prima. Mit Freude legte sie die Latte höher, indem sie tagsüber geschlossene Schuhe trug, vorher extra joggte. Beim Lecken ihrer schwitzigen Füße bestand sie natürlich darauf, dass ich nackt war. Auch beim CFNM ergänzten wir uns prima. Dabei legte sie eine umfangreiche Foto- und Videosammlung an, die natürlich auf Foot- und Handjobs enthielten. Beim Thema Natursekt musste sie sich erst etwas überwinden. Aber mittlerweile genoß sie es, sich in meinen Mund zu entleeren, und mir mit Wonne zuzuschauen, wie ich schluckte. Auch die Freuden des Facesittings genoss sie. Im Sommer machten wir Wnderungen im Wald, wo sie ihre Füße mir zum Lecken zur Verfügung stellte. Einem durfte ich auch im Stadtpark ihre Füße küssen, während Tanja sich wohlig auf der Parkbank räkelte.
„Erwarte mich nackt und gekauert!“ war die Anordnung, die ich per Mail am Donnerstag-Nachmittag bekam. Voller Vorfreude eilte ich nach Feierabend zu Tanjas Wohnung, zog mich aus und wartete. Als ich den Schlüssel im Schloß hörte, kniete ich mich in den Flur. Und schon spazierte Tanja gut gelaunt herein und stellte mir zur Begüßung ihre Füße in Flipflops hin. Sofort begann ich ihre Zehen zu lecken und zu küssen. Wunderbar. darauf hatte ich mich schon richtig gefreut. Doch stop! Auf einmal standen da noch zwei weitere Füße in Flipflops. Ich schaute hoch. Tanja lächelte überlegen.
„Ich hab noch Chrissi mitgebracht, die das mal ausprobieren wollte. Mach mal mit ihren Füßen weiter!“ Sie lachte und verschwand im Wohnzimmer.
Ich zögerte. Deswegen lockte Chrissi: „Na, was ist?“ und wackelte mit ihren pink lackierten Zehen.
Gerne kam ich der Aufforderung nach und leckte/lutschte nun mit Hingabe an ihren schönen Zehen. Chrissi kicherte genießerisch: „Schmeckt’s?“ und schaute erhaben mir zu. Ihre Zehen schmeckten nach einem langen Arbeitstag.
Da kam auch schon Tanja und rief: „Ab ins Wohnzimmer!“
„Komm mit, mein Fußverwöhner!“ lachte Chrissi, und zu Tanja: „Nur gut, dass ich die Flipflops erst im Auto angezogen habe.“
Im Wohnzimmer lümmelten sich beide Mädels auf das Sofa und legten ihre Füße auf den Schemel davor. Erwartungsvoll wackelten sie mit den Zehen.
Da mich das Zehenlecken total angemacht hatte, hatte ich auch einen Ständer, als ich das Zimmer betrat. Den wollte ich zwar mit den Händen verbergen, aber das gelang mir eher schlecht als recht.
„Der hat ja schon nen Ständer!“ krähte Chrissi erfreut, mit der rechten Hand auf mich deutend, die linke vor dem Mund.
„Ja klar, das mag er!“ lachte Tanja “ und ich auch. Hände auf den Rücken, damit Chrissi auch alles schön sehen kann!“
„Ehmmm“ wollte ich einwenden.
„Ja wird’s bald?! Heute bin ich am Drücker!“
Also tat ich wie befohlen und präsentierte nackt meinen Ständer den zwei angezogenen Mädels. CFNM ist echt prima!
Mit leicht gerötetem Gesicht und einem breiten Grinsen wandte sich Chrissi an Tanja: „Darf ich Fotos machen? Das ist soo geil! Och bitte!!“
„Bitte, tue Dir keinen Zwang an!“ lachte Tanja und grinste mich dreckig an.
Und schon hatte Chrissi ihr Smarti in der Hand und machte glucksend vor Freude Fotos von mir und meinem Ständer. Derweil holte Tanja zwei Gläser Rotwein, reichte eines Chrissi und stetzte sich wieder hin.
„Bitte anfangen!“ meinte sie und deutete auf die Füße. Als ich mich vor die Füße gesetzt hatte, meine Zunge gerade Tanjas Sohle berührte, prosteten sich die zwei Damen zu und stießen lachend an. Während ich nun die 4 schönen, warmen Füße nach allen Regeln der Kunst ausgiebig verwöhnte (Gesicht an den Sohlen reiben, Sohlen lecken, Zehen lutschen, Zehenzwischenräume mit der Zunge erkunden, Füße küssen, …), plauschten die Damen über allerlei Dinge, tranken Rotwein und schauten mir mit leuchtenden Augen genießend zu.
„Das kann er aber echt gut.“ lobte Chrissi.
„Einerseits Naturtalent, andererseits hab ich ihn auch gut erzogen!“ lachte Tanja, steckte mir ihre rechten Zehen in den Mund.
„Hast Du gut gemacht!“
„Sitz einfach da, lass es geschehen und genieße!“
Natürlich machte Chrissi nachwievor Fotos und Filmchen. Und so verging eine Weile, in der ich artig meinen Job machte.
„Ich könnte eeewig da sitzen und mir die Füße küssen lassen, aber langsam muss ich dann mal gehen.“ murmelte Chrissi verträumt.
„Dann hab ich noch was zum Schluß für Dich!“ lachte Tanja und wies mich an, vor ihnen auf den Schemel zu setzen. Natürlich machte unser Gast Fotos von meinem Ständer. Und eher sich Chrissi versah, hatte Tanja deren linken Fuß auf meinen schon dunkelroten Ständer gestellt. Chrissi wollte erst zurückziehen, doch Tanja hielt ihn fest.
„Nein, das geht nicht.“
„Doch, natürlich!“
„Äh ich weiß nicht.“ kicherte Chrissi
„Mach nur!“ beruhigte Tanja huldvoll.
Freudig biss sich Chrissi auf die Unterlippe und strahlte! Langsam begann sie über meinen Speer zu streicheln. Geil! Mittlerweile hatte Tanja das Smarti übernommen und filmte aus verschiedenen Positionen. Schnell fand Chrissi mein Bändchen und meinen sensiblen Punkt. Und schon massierte sie ihn mit ihrem großen Zeh, bis ich schwer atmete. Dann stoppte sie, ließ mich etwas herabkommen und begann dann ein Mix aus Pausen und langsamen Zehbewegungen. So führte sie mich lächelnd immer am Abgrund entlang. Sie steckte mir ihren rechten Fuß in den Mund, und begierig lutschte ich an den Zehen.
„Ich liebe es, Jungs an der Grenze fast verhungern zu lassen. Macht mir echt Spaß!“ lachte Chrissi mit rauher Stimme.
„Du hast das echt drauf. Muss ich auch mal probieren!“ lachte Tanja.
„Das Schöne ist, dass sie hinterher abspritzen wie blöd.“ dozierte Chrissi. Und so führte sie mich noch eine ganze Weile an der Explosionsgrenze entlang. Einfach nur geil. Sie hatte das richtig gut drauf und genoß die Macht und mein Zehenluschen. Dann schaute sie mir tief in die Augen und rubbelte mit dem großen Zeh mein Bändchen. Ich explodierte regelrecht und schloß mein Sperma in die Luft. Ein Zucken durchlief meinen ganzen Körper. Die Damen jauchzten, jubelten, klatschen sich ab und applaudierten ausgelassen euphorisch!
Ich mußte mich erst mal setzen. Chrissi sah es sehr gerne, dass ich ihr Bein sauber leckte, denn von meinem Sperma war etwas darauf gelandet.
Chrissi ging dann sehr schnell. Anderntags fand ich eine Mail von ihr in meinem Postfach mit einem sehr expliziten Foto: Ihr Fuß, mein Schwanz, mein Gesicht. Ein Satz war dabei: “ Dein Donnerstag ist nun mein Donnerstag! Hab ich mit Tanja das abgemacht.“
Als ich Tanja fragte, lachte sie nur und meinte: „Mein Donnerstag ist ja nicht betroffen!“ Und so diente ich nun jede Woche. Könnte schlimmer sein, denn Chrissi war wirklich klasse!

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