Goldwasser Teil 1
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Goldwasser Teil 1

Goldwasser
oder: Nur die harten kommen auch im Garten. Teil 1 – in dem sich zwei Nachbarn im Garten miteinander vergnügen.

„Endlich Urlaub!“ dachte ich, auch wenn es nur ein paar Tage waren, die ich zuhause verbringen wollte. Ich hatte ungewöhnlich lange geschlafen. Nun zog ich die Vorhänge zur Seite und warf einen prüfenden Blick zum Himmel: das gute Wetter würde sicherlich halten. Ich reckte mich gähnend und verschwand dann erst einmal unter die Dusche. Anschließend stieg ich lediglich in meine Shorts und ging zum Frühstücken in die Küche. Bei einer Tasse Kaffee prüfte ich die nahe liegenden Möglichkeiten: Badesee, FKK-See … oder doch lieber zuhause bleiben?! Nach einem weiteren Schluck Kaffee schaute ich aus dem Fenster. Die Nachbarin war nicht im Hause, jedenfalls konnte ich ihr Auto nicht sehen. Damit war die Entscheidung gefallen. Ich würde zuhause bleiben und es mir im Garten gemütlich machen.

Ohne weiter nachzudenken nahm ich mir meine Tasse Kaffee, ging in den Garten, schlüpfte aus den Shorts und machte es mir dann mit einem Buch auf der Liege gemütlich. Nur kurz dachte ich an die Kollegen, die bei der Hitze sicherlich im Büro vor sich hin schwitzen würden …, konzentrierte mich dann aber lieber auf die packende Story des Buches. Mit der Zeit laugte mich die Sonne doch etwas aus … und meine Gedanken schweiften ab. Ich wurde müde und muss wohl eingeschlafen sein.

Plötzlich wurde ich durch ein Geräusch geweckt. Und da ging in der zweiten Doppelhaushälfte auch schon die Terrassentür auf. Noch bevor ich irgendwas unternehmen konnte, stand sie im Garten. Die Nachbarin war zunächst noch damit beschäftigt ein großes und sperriges Paket abzustellen. Doch schon bald hatte sie mich entdeckt, fing an zu grinsen und rief mir zu: „Hallo Herr Nachbar!“ Ihr Blick flog dabei über meinen Körper und blieb dann ganz eindeutig an meinem Schwanz hängen.

Inzwischen hatte ich mich von der Liege erhoben und antwortete ihr, nach meinen Shorts greifend: „Hallo Ina!“ Dann stieg ich in die Shorts und ergänzte ebenfalls grinsend: „Will nur schnell die Shorts überziehen, damit Sie mir nichts weg gucken!“

„Bloß das nicht!“, erwiderte sie vielsagend. „Ich ziehe mir auch schnell etwas Luftigeres an!“ Damit drehte sie sich um und wollte ins Haus verschwinden. Auf halbem Weg wurde sie langsamer, blieb dann aber ganz stehen und drehte sich zu mir um.

„Obwohl… Wenn ich mir das richtig überlege …“ Sie zögerte etwas. „Sie… Du lagst hier nackt herum…“ Entschlossen fügte sie nach einer Pause hinzu: „Das kann ich auch!“

Schon öffnete sie langsam die Knöpfe ihrer Bluse. Ich schaute fasziniert zu und spürte, wie mein Schwanz sich zu regen begann. Nach einer scheinbar endlosen Weile hatte sie endlich die Knopfleiste geöffnet und schlüpfte aus der Bluse. Sie trug keinen BH. Und den brauchte sie bei den Brüsten wirklich nicht!

„Wow! 75 C!“, entschlüpfte es mir.

Sie schaute mich erneut mit einem Grinsen auf den Lippen an.

Ich stand da… und schaute sie nur an. Da steht sie, vielleicht 10 Meter von mir entfernt, mit rötlichen, kurzen Haaren, sehr schlank, ca. 175 cm groß und ihr Alter schätzte ich auf Ende Dreißig bis Anfang Vierzig. Und ihre Titten, die waren Waffenschein-pflichtig: da hing noch nichts. Im Gegenteil! Die Vorhöfe waren dunkel und klein, ihre Nippel waren lang, standen aufgerichtet und zeigten – auf mich. Kurzum: mir gefiel, was ich sah. Und meinem Schwanz wohl auch, denn er räkelte sich zunehmend in meinen Shorts.

Ein erneuter Blick von ihr. Dann öffnete sie den Reißverschluss ihres kurzen Rockes und stieg aus ihm heraus. Nur noch mit Sandalen und weißen French Knickers bekleidet kam sie auf mich zu, setzte sich auf meine Liege und fragte mich, während sie die Sandalen auszog: „Hast du etwas Zeit und auch Lust, mir beim Aufbau des Pools zu helfen, den ich gerade gekauft habe? Ich revanchiere mich auch mit einem Kaffee!“

Mit Gewalt musste ich meinen Blick von ihrem Schoss losreißen! Denn der Stoff der Knickers war sehr(!) durchsichtig, hatte sich eng anliegend in ihre Muschi gezogen und zeichnete ihre Schamlippen verführerisch nach.

„Na, was ist?“, hakte sie nach. „Alles bereit?“

Dabei ruhte ihr Blick auf meinem Schwanz, der sich inzwischen aufgerichtet hatte und deutlich unter den Shorts zu erkennen war.

Ich musste mich erst einmal räuspern. „Klar helfe ich dir!“ Und mehrdeutig fügte ich hinzu: „Ich bin mehr als bereit!“

Wir grinsten uns gegenseitig an.

„Erst die Arbeit, dann das Vergnügen…“, erwiderte sie ebenfalls mehrdeutig.

Gemeinsam machten wir uns über das Paket her. Es enthielt einen 250 cm x 250 cm großen Kunststoff-Pool. Ich prüfte kurz den Inhalt und warf einen Blick in die Montageanleitung.

„Hast du auch eine Plane und eine Pumpe?“, fragte ich sie.

„Klar, im Keller! Bin gleich wieder da.“

Damit verschwand sie kurz ins Haus und kam einige Minuten später mit dem Gewünschten zurück.

Ich musste grinsen. Die kurze Zeit in den kühlen Kellerräumen hatte gereicht, um ihre Nippel vollständig aufzurichten. Sie standen nun gut 1,5 cm vor! Was für ein geiler Anblick!

Sie folgte meinem Blick, schaute an sich herab und fiel in mein Grinsen ein.

„Tja, so schnell geht’s!“, meinte sie und streifte mit dem Handteller kurz über den rechten Nippel.

„Tauschen wir?“, bot ich ihr an.

„Was denn?“, gab sie zurück.

„Dein Handteller nimmt die Montageanleitung…“, entgegnete ich umständlich und fügte dann hinzu: „Und meiner nimmt…“

„Das hättest du wohl gerne?“, fragte sie mich direkt.

„… die Plane und die Pumpe! Was sonst?“

Wir mussten beide herzhaft lachen.

„Komm, lass uns das zu Ende bringen. Dann kannst du schon bald ins Wasser hüpfen!“, schob ich nach.

Gemeinsam legten wir die Plane an der Stelle aus, an der der Pool aufgebaut werden sollte. Anschließend folgte der Pool selbst. Meine Blicke wanderten dabei ständig zwischen ihren geilen Brüsten und ihrem Schoss hin und her. An Ablenkung für meinen Schwanz war dabei nicht zu denken. Im Gegenteil: ich musste aufpassen, dass die Eichel nicht vorwitzig unter dem Bund hervor schaute.

„Du pumpst!“, rief sie mir dann zu. „Das können Männer doch so gut!“

Ihr Grinsen sprach Bände.

„Na, dann will ich es mal versuchen! Aber du hältst den Schlauch! Das können Frauen doch so gut!“

Lachend ging sie vor dem Pool in die Hocke, griff nach dem Schlauch und führte ihn in das Ventil ein.

Dabei grinste sie mich an: „Gut so?“

Ich nahm die Pumpe und stellte mich so, dass ich ihr gegenüber stand. Mein Blick ruhte auf ihrem Schoss. Langsam aber stetig bewegte ich nun den Handgriff auf und ab.

Sie wurde dabei immer unruhiger, wackelte mit ihrem Becken herum und spreizte ihre Oberschenkel mehr und mehr. Der Stoff ihrer Knickers zeichnete erneut ihre Schamlippen ab und zog sich bei jeder Bewegung tiefer in den Schlitz. Da rechts und links keine Haare zu sehen waren und sich auch nichts unter den halb-transparenten Knickers abzeichnete, vermutete ich so langsam, dass sie ihre Pussi rasiert.

Inzwischen pumpe ich lustig weiter. Die Hitze und die ungewohnte Bewegung führte bald dazu, dass sich erste Schweißperlen ihren Weg suchen. Ihr Blick ist unentwegt auf meine Shorts gerichtet, mein Knüppel nach wie vor hart und fast ein wenig zu vorwitzig. Denn plötzlich kann der Stoff nicht mehr zurückhalten, was da ins Freie will. Meine Eichel schiebt sich langsam unter dem Bündchen hervor.

„Wow!“, haucht sie und zappelt verstärkt herum.

Ich freue mich, denn ihr Höschen wird immer mehr in die Spalte gepresst und schon kann ich rechts und links vom Schlitz ihre nackten Schamlippen erahnen.

„Ich glaube es reicht!“

Ihr Zuruf reißt mich in die Realität zurück. Kurz prüfe ich das Volumen des Pools, nicke ihr dann zu und greife nach dem Verschluss. Dann hocke ich mich neben sie. Unsere Oberschenkel berühren sich zufällig. Aber weder sie noch ich weichen zurück. Im Gegenteil. Um richtig an das Ventil gelangen zu können, muss ich noch näher heran. Ich schiebe einen Oberschenkel zwischen ihre Schenkel. Sie spreizt darauf hin ihre Schenkel noch mehr.

Ihre Schamlippen liegen nun wirklich gut sichtbar nackt links und rechts vom Stoff, der von ihrem Schlitz verschluckt worden ist. Geil sieht das aus. Meine Eichel schiebt sich durch die gebückte Haltung noch ein wenig weiter aus seinem Versteck. Sie sieht dies und leckt sich genießerisch über die Lippen…

Endlich kann ich den Verschluss auf das Ventil schrauben.

„Fertig!“, sage ich zu ihr.

Sie stützt sich mit ihren Händen auf meine Oberschenkel. „Dann will ich mal Kaffee kochen gehen!“, antwortet sie und erhebt sich. „Lässt du inzwischen das Wasser ein?!“

„Na klar, mache ich!“, entgegnete ich und erhebe mich ebenfalls.

Ich wickle den Schlauch ab, schließe ihn an den Wasserhahn an und lege das offene Ende in den Pool.

„Wasser marsch!“, sage ich zu mir und drehe den Hahn auf. Dann machte ich es mir wieder auf meiner Liege gemütlich. Meine Erektion lässt zum Glück endlich nach. Wenig später kommt sie mit zwei Bechern in den Garten, beugt sich herab und stellt sie neben meiner Liege ab.

„Ich hole schnell noch meine Liege!“ Und schon ist sie wieder verschwunden. Kurz darauf kommt sie mit ihrem Liegestuhl zurück und stellt ihn so neben meiner Liege auf, dass sich ihr Kopfende in Höhe meines Fußendes befindet. Dann macht sie es sich auch gemütlich.

„Das tut gut!“, ruft sie aus. „Prost Kaffee und vielen Dank für deine Hilfe!“

„Dafür nicht!“, sage ich und setze mich auf. „Ich hatte doch mein Vergnügen dabei!“

„Wie meinst du das?“, fragte sie schelmisch.

Ich schaute ihr offen ins Gesicht und zögerte ein wenig. Dann gehe ich aufs Ganze und erkläre ihr, dass ihre Knickers mehr enthüllt als verborgen hatten und ich die Aussicht genossen habe.

„Na und?“, ist ihre erste Reaktion. Dann fügt sie hinzu: „Ich habe von dir doch schon mehr gesehen!“

„Wo du Recht hast … “ Den Rest des Satzes lasse ich in der Luft hängen.

Plötzlich knistert es wieder zwischen uns, so wie vorher am Pool. Wir schauen uns an. Mal direkt in die Augen, immer öfter und sehnsüchtiger aber streifen die Blicke den Körper des Anderen.

„Ganz schön unfair von mir…“, sagt sie auf einmal mehr zu sich. Ich sehe an ihrer Mimik, dass sie ein wenig mit sich ringt. Dann stellt sie plötzlich den Kaffeebecher ab, steht auf und schaut mich dabei an. Sie steht jetzt direkt vor mir. Mein Gesicht befindet sich in der Höhe ihres Schosses. Sie hakt ihre Daumen an der Hüfte ins Bündchen ihrer Knickers.

„Du hast sicher nichts dagegen!“, sagt sie leise und streift dann die Knickers langsam herab. Der Schwerkraft folgend, fällt das bisschen Stoff zu Boden und sie steigt elegant heraus. Mein Schwanz hat die vorherige Größe in Null-Komma-Nix wieder erreicht.

Für mich gibt es nur eine Blickrichtung: direkt auf die Pussi. Nackt, rasiert, kein störendes Haar. Die Schamlippen groß und lang, gut durchblutet und schon leicht geöffnet. Und ich würde wetten: dazwischen schimmert es schon feucht! Genießerisch fährt meine Zunge über die Lippen.

„Krieg dich wieder ein!“, grinst sie mich an.

„So etwas Gutes bekommt Mann nicht alle Tage zu sehen!“, erwidere ich.

„Wie gesagt: ist doch nur fair… !“, kontert sie.

„Fair?!“ Ich verstand.

Während sie sich setzt stehe ich nun ebenfalls auf und steige erneut aus meinen Shorts. Ok, ok, ich habe dabei ein wenig mit dem Schwanz zu kämpfen, der sich aber über die gewonnene Freiheit sehr freut und sich reckt.

„Jetzt ist es fair.“, stelle ich fest und setzt mich wieder.

Wir schauen uns beide an. Sie meinen Schwanz, ich ihre Brüste und ihre Pussi. Dann müssen wir lachen.

„Ganz schön heiß…“, sagt sie nach einer Weile. „Ich meine… die Situation!“

Dabei zieht sie das eine Bein etwas an und meine Aussicht verbessert sich schlagartig, weil sich ihre Schamlippen weiter öffnen.

Provokant sage ich: „So trägst du nicht zur Abkühlung bei!“ und zeige dabei auf ihren Schoß. „Im Gegenteil. Mich machst du damit nur noch geiler!“

Sie gleitet mit der rechten Hand über ihren Bauch zum Schamhügel und von dort direkt über die Schamlippen.

„So … besser?“, provoziert sie mich.

„Für dich oder mich?“, entgegne ich.

Sie hat inzwischen die Schamlippen gespreizt und reibt ihren Kitzler. Leise stöhnt sie dabei. Ihre Muschi ist ganz eindeutig nass, sehr nass sogar.

„Für mich … auf jeden Fall!“, stöhnt sie mit geschlossenen Augen und umkreist den Kitzler mit dem Finger.

Sie führt den Mittelfinger langsam tief ein, schiebt beim Herausgleiten den Zeigefinger nach und fährt dann genüsslich mit beiden Finger in die Pussi hinein und heraus. Gebannt schaue ich ihr zu und genieße ihre Show. Meine Hand hat den Weg von selbst gefunden und reibt langsam an meinem Schwanz.

Plötzlich bäumt sie sich auf. „Ohhhhh!“, stöhnt sie noch. Da schießt aus ihrer Pussi auch schon eine kleine Fontäne, die auch mich trifft.

„Woooooooow“, ruft sie, streichelt sanft ihren Kitzler weiter und genießt ihren Orgasmus.

Ich kann nur darüber staunen. So schnell habe ich noch keine Frau kommen sehen.

Als sie einige Zeit später wieder die Augen öffnet, sehe ich, dass sie mit sich ringt.

Sie schaut mir in die Augen und sagt: „Tut mir leid, wenn ich dich auch voll gespritzt habe! Ich schäme mich so.“

„Hey, das ist doch kein Grund zur Traurigkeit!“, entgegne ich. „Ich mag es, wenn du deinen Orgasmus genießt. Und wenn du dabei spritzt … ist das um so besser für mich.“

Verwunderung macht sich auf ihrem Gesicht breit. „Du meinst … du magst das wirklich?“, hakt sie nach.

„Ja, ohne Einschränkung. Und umgekehrt, wie sieht es da bei dir aus?“, will ich wissen.

„Sperma ist mein Leibgericht und … Natur… na, das … das andere … hab ich … ehrlich gesagt … noch nicht ausprobiert.“, bringt sie stotternd hervor und fügt hinzu: „Aber es würde mich schon mal reizen!“

„Na dann …“, setze ich an.

„Wann?“, unterbricht sie mich. Sie ist total angetörnt und spielt sich schon wieder am Kitzler.

„Jetzt. Komm, rutsch mit dem Becken an den Rand der Liege. Und wenn du willst, dann spritz mir beim Kommen ins Gesicht.“

Ich hocke mich zwischen ihre weit geöffneten Schenkel und habe allerbeste Aussicht! Ich nähere mich mit meinem Gesicht ihrer Pussi. Die Zungenspitze streift über die äußeren Schamlippen, was sie zu einem Aufstöhnen veranlasst. Ich genieße den geilen Geruch, ihre Nässe und den Geschmack ihrer Pussi. Mit den Fingern spreize ich ihre Lippen und gleite dann mit der Zunge auf und ab durch ihr nasses Fotzenfleisch. Das Vibrieren ihres Beckens überträgt sich dabei bis in meine Hände.

„JAAAAAH!“, stöhnt sie. „Das ist soooo gut! Ich komme gleich wieder.“

Ich spreize sie noch etwas weiter, lege meine Lippen um ihr Pissloch und sauge es sanft ein. Ihr kommt es im Handumdrehen. Ich höre nur, wie sie tief einatmet und dann explodiert sie in meinem Mund. Und da schießt mir auch schon ihr Saft in den Mund. Heiß, geil, leicht salzig! Genießerisch schlucke ich, was sie mir spendet. Und das ist nicht wenig.

Ihr Becken zuckt noch immer. Aber ich kann mich kaum noch zurück halten. Kurz entschlossen richte ich mich auf.

„Revanche!“, drohe ich ihr an und klopfe mit der Eichel an ihrem Mund an.

Sie öffnet ihn noch immer schwer atmend und saugt den Schwanz dann langsam immer tiefer ein. Als ich ihr Zäpfchen an der Eichel spüre, ist es um mich geschehen. Mein Schwanz wird noch etwas dicker, zuckt und dann schieße ich die Sahne in mehreren Schüben tief in ihren Rachen. Sie schluckt und schluckt. Mich reizt das um so mehr. Ein irrer Orgasmus.

Erschöpft und für den Moment befriedigt lassen wir kurz darauf voneinander ab. Als sich ihre Atmung wieder normalisiert hat, schaut sie mich mit einem zufriedenen Lächeln an. „Das war ein wirklich geiler Orgasmus!“, stellt sie fest. „Als du mein Pissloch eingesogen hast, da war es, als wenn du den „AN“-Schalter betätigt hast. Jedenfalls bin ich selten so schlagartig und heftig gekommen!“

Bei dem Lob beginnt mein Schwanz sich gleich wieder zu regen. Kurz wichse ich meinen Schwanz hart und knie mich dann vor sie. Ich spreize ihre Schenkel und drücke mit den Händen in ihren Kniekehlen diese so weit, dass ihre Knie neben den Schultern zu liegen kommen. Ihre Pussi ist nun weit geöffnet.

Mit der Eichel teile ich ihre Schamlippen und gleite dann ganz langsam in Richtung Kitzler. Ich schaue ihr dabei in die Augen und sehe, dass sie sehr aufmerksam und genießend zuschaut, was ich mache. Abrupt stoße ich ihr dann meinen Schwanz tief in ihre nasse, enge Pussi.

„WOOOW!“, japst sie nur. „Ist der groooooß!“

„Hallo, geile Pussi!“, antworte ich regungslos.

„Fick mich. Jetzt! Bitte!“, fleht sie.

Langsam ziehe ich mein Becken zurück, um dann erneut und ruckartig meinen Schwanz in sie zu versenken.

„Das ist soooooooo geil! Oooooooooohhhh!“, schreit sie und dann spüre ich, wie sich ihre Pussi zusammen zieht und sie schon wieder kommt. Diesmal gebe ich ihr keine Pause und stoße sie nun weiter. Immer wieder presse ich meinen Schwanz durch die zuckende und krampfende Fotzen-Muskulatur hindurch, reibe mit der Eichel am Muttermund entlang. Ihr Kopf fliegt von rechts nach links und zurück. Ihre Pussi ist eng und zuckt immer noch – oder schon wieder und sie hangelt sich von einem Orgasmus in den nächsten.

Irgendwann spüre ich, wie sie mich langsam zurück drängt.

„Pause! Notarzt!! Sauerstoff!!!“, bittet – nein – fordert sie.

Ich nehme sie in den Arm. „Genieße!“, fordere ich sie auf.

Langsam ficke ich weiter. Als ich merke, dass sie erneut kommt, ziehe ich meinen Schwanz komplett aus ihrer Pussi. Sofort bedankt sie sich auf ihre Weise und spritzt mir eine Ladung Saft entgegen. Als der letzte Tropfen noch zwischen ihren Schamlippen herunter läuft, dringe ich erneut in sie ein. Wieder ein paar tiefe Stöße und die gleiche Prozedur beginnt. Sie kommt, ich ziehe mich zurück und sie spritzt. Aus ihrem Mund kommen nur noch unartikulierte Laute. Die Hände sind zur Faust geballt, so heftig sind ihre Orgasmen.

„Ok, Pause!“, flüstere ich ihr zu.

Sie schaut mich dankbar an und beruhigt sich nur ganz, ganz langsam.

„Bist du wahnsinnig?! Das waren schon wieder mindestens 5 Höhepunkte!“, sagt sie dann.

„Schlimm?“, frage ich zurück.

„Nein!“, haucht sie. „So was Schönes hab ich nur noch nicht erlebt!“

Ich lächle nur: „Komm, trinkt etwas, damit wir noch mehr Spaß haben.“

Sie schaut mich fragend an.

„Kannst du denn jetzt pinkeln?“, und weist dabei mit ihrem Kopf auf meinen Schwanz.

Ich nicke und sie dreht sich auf der Liege so, dass ihr Kopf vor meinem Schwanz zu liegen kommt.

„Na los!“, feuert sie mich an.

Ich schließe die Augen für einen Moment und konzentriere mich. Und dann pisse ich ihr langsam etwas Natursekt in den weit geöffneten Mund.

„Probier wie er schmeckt!“, fordere ich sie auf.

Sie schluckt genießerisch.

„Geil. Ich will mehr!“, entgegnet sie.

Und dann öffne ich die Schleusen. Damit sie zwischendurch Zeit zum Schlucken hat, verteile ich den Sekt gleichmäßig zwischen Mund und Titten. Ihre Nippel recken sich bei jedem Strahl noch etwas weiter. Und als die Quelle versiegt, saugt sie den Schwanz in ihren Mund und leckt ihn dann nach Strich und Faden sauber.

Mein Schwanz beginnt schon wieder zu klopfen.

„Gibt es noch einen Nachtisch?“, fragt sie unschuldig.

Dann legt sie den Kopf weit in den Nacken und saugt den Schwanz bis zum Anschlag ein. Zunächst muss sie etwas würgen, kann das aber sehr schnell korrigieren. Ich spüre ihre Zunge bis tief am Schaft. Die Eichel weit im Rachen. Und dann beginnt sie mit Schluckbewegungen während sie gleichzeitig meine Eier streichelt. Ich halte das nicht lange durch und spüre bald, wie mir diese geile Behandlung das Sperma in den Schwanz treibt. Schon beginnt er zu zucken.

„Ich komme!“, will ich noch rufen. Aber da schlagen die Wellen auch schon über mir zusammen. Mehrere Schübe Ficksahne schieße ich ihr direkt in ihre Speiseröhre. Aber so wirklich bekomme ich das nicht mit, weil ich die Engel tanzen sehe.

Später kuscheln wir uns, so gut das auf einer Liege geht, aneinander und genießen die befriedigende Erschöpfung.

„Kein Wunder, dass mir niemand öffnet!“, ruft uns eine weibliche Stimme in die Realität zurück. „Und der Pool läuft auch über!“

Wie es weiter geht? Nun, der 2. Teil beginnt mit lesbischen Spielereien, bevor Geli eine überraschende Bitte äußert… Mehr? Dann Eure Kommentare, bitte – gerne auch an [email protected]

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