Geschichte einer Sub - Das perfekte Wochenende 7
Heiße Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Geschichte einer Sub – Das perfekte Wochenende 7

Geschichte einer Sub – Das perfekte Wochenende 7

Ich war bis in die Haarspitzen gespannt. Und mein Blick sagte bestimmt „los kommt her ihr geilen Stecher nehmt euch was ihr wollt und fickt mich endlich durch!“ Die Situation und das ich nicht genau wusste was er mit ihnen ausgemacht hat, machte mich nur noch kribbelig!

Ich wollte ihnen nicht zeigen wie geil mich das alles machte und das ich nur noch ein tropfendes etwas war. Aber mein Körper und mein Kopf spielten da nicht ganz mit. Es waren 5 Männer von dreißig bis Mitte vierzig schätze ich, nicht jeder war mein Fall und hätte ich mir ausgesucht, aber ich hatte das auch nicht zu entscheiden. Und im Moment war es mir herzlich egal Hauptsache sie würden mich endlich ficken. Sie lösten meine Fixierung.
Das war gut so konnten sie mich wieder über den Bock legen und einer nach dem anderen schön von hinten meine Löcher füllen.
Ich stand extrem drauf von hinten gefickt zu werden, so würde ich schnell und oft kommen oh ja bitte!

Doch da hatte Ich die Rechnung ohne sie und IHN gemacht! Sie führten mich zum Gynstuhl! Oh Gott, nein Bitte nicht, ich wollte mich den ganzen Kerlen so nicht präsentierten. Wenn ich da drauf liege hat jeder den besten Blick auf meine triefend nasse Fotze.
„Na los beweg deinen hübschen Hintern da rauf, oder willst du eine Strafe riskieren?“ Der Typ machte eine kurze Pause, um dann mit Nachdruck zu sagen „ja du Schlampe wir dürfen dich auch bestrafen wenn uns was nicht passt!“ Er lachte dabei und gab mir einen Klaps auf den Po.
Langsam setzte ich mich in Bewegung und kletterte auf den Stuhl. Von wegen, das würde euch wohl so passen, wenn ihr mich bestrafen dürftet. Aber das wird leider nicht passieren, denn ich bin Mega geil und will gefickt werden und die Genugtuung werde ich euch schon dreimal nicht geben!

Ich setzte mich hin und legte erst das erste Bein in die Halterung und dann langsam das zweite. Ich schob meinen Po noch etwas vor und reckte ihnen meine Möse noch etwas mehr entgegen. Die ganze Zeit fixierte ich sie mit meinen Blicken, provokant und voller gier. Die Szene ging nicht spurlos an den Typen vorbei, wie ich auch zu meiner Freude fest stellen konnte.
So lag ich da, mit weit gespreizten Beinen, meine Lippen klafften auseinander und jeder konnte sehen wie meine ganze Pussy vor Geilheit glänzte.

Der erste trat heran und fing an, an einer Schamlippe zu ziehen der zweite kam und zog die andere auch nach außen, so das mein Loch richtig gut zu sehen war und ihnen gierig entgegen schaute.
„Oh was für eine geile Fotze und so nass, wir sollten ihr das Loch noch weiter ausdehnen damit die Zuschauer auch was davon haben.“
Sie kippten den Stuhl etwas so das meine Fotze noch höher in die Luft ragte und mein Mund auf der Höhe ihrer Schwänze. Ich merkte wie sich drei Finger in mich schoben, er drückte sie ganz fest und tief in mich Es fühlte sich wahnsinnig an. Ich wollte aufstöhnen, da spürte ich den ersten Schwanz in meiner maulfotze. Er hatte eine gute Größe und ohne lange Umschweife fing er gleich an mir sein Ding tief in den Rachen zu drücken. Die Hand hatte er an meinem Hals, damit ich ihm nicht ausweichen konnte. Dann nahm einer meine Hand und führte sie zu seinem Schwanz damit ich ihn wichsen konnte, was ich liebend gerne tat.
Wieder spürte ich die Finger tief in meiner Pussy, es mussten mindestens schon vier sein. Ich wollte nur noch seine Faust in mir spüren ganz tief, das ich endlich kommen konnte.

Alles war mir um mich rum egal, ich bestand nur noch aus purer Lust und Verlangen. Ich hätte nicht mal sagen können wieviel Typen sich an mir gerade abreagierten.
Auf einmal spürte ich diesen bekannten Druck auf meiner Pussy der mich wissen ließ das gleich die Faust in mir verschwinden würde. Ich half ihm und drückte ihm mein Becken noch entgegen. „Ohhhhh jaaaa!!!!“ Da war sie, geil und tief in mir mein Becken zersprang fast vor Lust. Er hielt inne und drehte seine Hand etwas. Ich bekam fast keine Luft mehr, weil mich die anderen zwei Typen erst abwechselnd ins Maul fickten und mir jetzt ihre beiden schwänzen in die maulfotze drückten.
Mit einem Ruck zog er seine Hand wieder aus mir raus. Mein Körper bäumte sich vor lauter Lust auf. Und schon versenkte er sie wieder in mir. Mein Orgasmus war ganz nah, als ich den ersten leicht salzigen Geschmack auf meiner Zunge schmeckte. Der Typ hatte eine ordentliche Menge, gierig wollte ich jeden tropfen schmecken, er nahm seinen Schwanz zurück und die letzten Spritzer landeten in meinem Gesicht, während mir der nächste seinen Schwanz schon wieder zum lutschen in den Mund schob.

„Sie dir nur dieses geile fickloch an und wie sie die Faust verschluckt. Los komm schon Du Miststück.“
Jetzt fickte er mich richtig mit seiner Hand und ich drehte fast durch. Ich kam so heftig das mir ganz schwindlig wurde. Aus meiner Pussy spritze der Saft. Normalerweise wäre es mir unangenehm gewesen, aber jetzt war es mir egal, ich konnte nicht mehr klar denken, ich schrie meine Lust raus.
Er zog seine Faust aus mir und rammte mir seinen Schwanz in den Arsch. Der nächste spritze mir auf meine Titten und massierte sie dann so, das sich alles schön verteilte. Auch der Arschficker spritze mir schon seinen Saft über die Pussy auf meinen Bauch. Kaum war er weg kam der nächste, der mir seinen Prügel in die Rosette drückte. Es zerriss mich fast, was war das für ein mächtiger Schwanz. Ich liebte Anal über alles aber der war echt heftig. Es tat weh und ich wollte mich wehren und jammern, konnte aber nicht da mich die andern festhielten und mich weiter in den Mund fickten.

Unnachgiebig, hart und bis zum Anschlag schob er mir seinen Mega Schwanz rein. Ein anderer rieb jetzt dazu meine Perle und der Schmerz schlug in Lust um. Der Orgasmus packte mich so heftig, das ich Angst hatte, ich würde das bewusst sein verlieren. Meine Pussy spritze dem Typ ihren Saft entgegen und mein Becken zuckte nur noch. Es wollte gar nicht mehr aufhören.

Mit einem letzten heftigen stoß kam er und spritze mir seinen Saft tief in meinen Darm. Auch die anderen hatten sich auf meine Titten erleichtert, was ich jetzt erst mitbekam. Ich lag erschöpft auf dem Stuhl. Als er zu mir kam und mir über den Kopf streichelte. Er küsste mich auf die Stirn. „Du kleines gieriges Luder, schau mal, da stehen immer noch Typen die deine aufgedehnten Löcher begutachten. Du präsentierst dich sehr geil meine Hure. Was meinst du soll ich dich noch etwas ficken lassen oder hast du dir eine Pause verdient!?“

„Natürlich ist es deine Entscheidung ob ich sie verdient habe, aber eine Pause würde mir nicht schaden.“
Ich brachte die Worte kaum heraus weil mein Hals so trocken war und ich noch nicht wieder ganz bei mir war.
„Du hast wohl recht, auch Huren brauchen mal eine Pause. Du siehst wirklich ziemlich fertig aus, los steh auf damit die Typen ihre Schwänze wieder einpacken können.
Ich stand auf und war ganz wackelig auf den Beinen. Mir tat alles weh, aber auf eine gute Art und Weise. Es gab eine kleine Ecke in dem Kino, das mit einer Kordel abgesperrt war. Es standen eine kleine Couch und ein Tisch dort. Wohl für die, die gerne vor Publikum fickten aber keine Mitspieler wollten. Er führte mich dorthin, ließ mich Platz nehmen und holte uns Getränke. Währenddessen versuchte ich meine Kleidung etwas zurecht zu zupfen und mich etwas anzuziehen.

Als er kam und mich sah funkelten mich seine Augen böse an. „Hab ich dir Schlampe gesagt dass du dich anziehen sollst? Nur weil ich dir eine Pause gönne, heißt das nicht das die Typen dich nicht weiter begutachten können. Sie sollen sehen das deine Euter und dein Fickloch immer bereit sind!“ Sein Ton war kalt und hart und traf mich schlimmer als jede Ohrfeige. Er setzte sich neben mich und bevor ich was machen konnte riss er mir die Bluse auf. Er versetze mir auf beide Brüste einen kräftigen Schlag, das ich zusammen zuckte. Dann griff er mir fest an meine Fotze und zog an meinen Schamlippen, das ich vor Schmerz leise aufschrie.

„Du bist eine versaute dauergeile Hure und das soll jeder sehen. Akzeptier es endlich das ich dich gerne zur Schau stelle und will, dass dich die Typen ficken. Los spreiz deine Schenkel!“ Klar machte es mich geil so gefickt zu werden und auf die gierigen Blicke. Ich wollte nur nicht das er es so offensichtlich merkt.
Seine Hand streichelte die Innenseite meiner Oberschenkel auf den weg zu meiner Perle. Langsam schob er mir einen Finger in meine Fotze um ihn feucht zu machen. Dann streichte er meine Spalte entlang zu meiner Klit, sanft umkreiste er sie, er nahm den zweiten Finger und zwirbelte sie leicht dazwischen. Sofort war sie angeschwollen und ragte immer weiter vor.

Er machte es ganz langsam und genüsslich. Ich stöhnte auf. Es war ein himmlisches Gefühl nach dem harten Fick den ich gerade hatte. Er küsste meinen Hals und flüsterte mir ins Ohr
„Ich weiß genau dass du es liebst dich zur Schau zu stellen und die Blicke dieser geilen Stecher genießt, auch genießt du es, dass ich dich dabei beobachte wie du dich anbietest und den Typen zur Verfügung stellst.“
Ein angenehmes Gefühl breitet sich in meinem Unterleib aus, mein Atem wird schneller und tiefer.
„Du kommst erst wenn ich es sage, hast du verstanden?“
„Ja hab ich“ stöhnte ich ihm entgegen. Zwischen drin schob er mir seine Finger immer wieder in meine nasse Höhle, um sich dann gleich wieder um meine Perle zu kümmern.
„Ich hab dich zu meiner Sub genommen, weil ich weiß was für ein versautes Stück du bist. Ich sehe es gerne, wie du dich den anderen Typen hingibst. Sei stolz auf dich, dass du deine Lust so genießen kannst, das können nicht viele.“
Seine Worte machten mich Mega an und die Innigkeit dieser Situation war faszinierend. Er sprach ganz leise mit mir. Jeder konnte sehen wie er mich berührte aber niemand hörte was er mir sagte. Ich genoss es so sehr, merkte aber den ansteigenden Orgasmus, lange würde ich das nicht mehr aushalten.

„Ich werde dich weiter anbieten, solange bis du es verstanden hast und erst dann bekommst du mich wieder zu spüren. Wenn es mir zu lange dauert wirst du es wieder ertragen müssen zu sehen wie ich eine andere ficke. Also überlegen dir gut ob du es nicht endlich auch mir zeigen und eingestehen willst!
Und jetzt darfst du kommen!“
Er rieb meine Klit fester und schneller. Sodass ich über seine Worte gar nicht nachdenken konnten weil ich schon auf dem Höhepunkt war. Es war ein leichter aber sehr intensiver Orgasmus Ich genoss es bis zur letzten Sekunde. Bevor ich in seinen Armen wieder zu mir kam.
„Trink was meine liebe bevor wir zu deiner nächsten Aufgabe kommen.“

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