Gerda
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Gerda

Ich lernte Gerda kennen, als ich nach meiner Walkingrunde am Strand in ein Cafe an der Promenade einkehrte. Da es zur besten Frühstückszeit war, waren sämtliche Tische bereits besetzt. Am Fenster war ein Tisch nur mit einer einzelnen Dame besetzt, die geschätzte 20 Jahre älter als ich war, und die dort alleine frühstückte.
Ich fragte sie höflich, ob ich mir zu ihr an den Tisch setzen dürfe, was sie mir freundlich gestattete.
So auf den ersten Blick war sie eine unscheinbare Mittsechzigerin. Allerdings fielen mir ihre hübschen, grünen Augen mit den kleinen Lachfältchen auf. Sie war in den typischen Farben und Schnitten ihrer Generation gekleidet, die keine Rückschlüsse auf die Figur zuließen
Ich bestellte einen Milchkaffee und ein Brötchen und griff nach der dort ausliegenden Tageszeitung und vertiefte mich in die Berichterstattung.
Nachdem ich die Lokalnachrichten studiert hatte, kamen mir aber Zweifel, ob es der Dame gegenüber nicht unhöflich sei, wenn ich schon an ihrem Tisch Platz nehmen durfte, mich mit der Zeitung zu beschäftigen.
So faltete ich das Blättchen zusammen und begann etwas Smaltalk.
Wir kamen ins Gespräch und ich muss gestehen, ich war sofort fasziniert von ihrer erotischen Stimme. Aufgrund ihres Alters und ihrer mehr als unerotischen Kleidung war ich extrem irritiert, dass mich allein ihre Stimme und die grünen Augen erregten.
Das Gespräch war belanglos, so dass es auch nicht daran liegen konnte, dass sich mein Schwanz versteifte.
Sie erzählte mir, dass sie seit drei Jahren allein wohne, nachdem sie ihren Mann, der eine langweilige Couch-Potatoe geworden sei, rausgeschmissen hatte. Sie selbst sei eine aufgeschlossene, vielseitig interessierte Frau, die gerne reise und auch kulturell sehr engagiert sei. Auch wenn mich der Inhalt ihrer Unterhaltung nicht sonderlich interessierte, alleine ihre Stimme ließ mich zuhören.
Verstohlen musste ich immer wieder meinen Schwengel in der Sporthose zurechtrücken, damit er nicht auch noch optisch auffällig wurde.
Wir waren längst mit dem Frühstück fertig und weitere Gäste im Foyer des Cafe warteten auf frei werdende Tische, als die Dame mich fragte, ob wir unser nettes Gespräch nicht bei ihr zuhause fortsetzen könnten, da wir hier nur unnötig einen dringend erwarteten Tisch blockieren würden.
Ich war einverstanden, da ich außer einer heißen Dusche und anschließendem Friseurbesuch für diesen Tag keine weiteren Planungen hatte.
So gingen wir ein paar Straßen weiter zu ihrem Haus, einer sehr schön renovierten und mit erlesenem Geschmack ausgestatteten Villa aus der Gründerzeit.
Bereits der Flur war eine Augenweide, modern möbliert und mit auffälligem Naturholzboden.
Als meine Cafebekanntschaft ihren unförmigen Wollmantel auszog und auf einen Bügel an die Garderobe hängte, bekam ich augenblicklich eine unglaubliche Erektion: Die Frau trug eine halb durchsichtige schwarze Chiffonbluse, unter der sie einen ebenfalls schwarzen und durchsichtigen Balconette-BH trug. Passend zur Bluse war sie mit einem engen, halblangen und schwarz glänzenden Rock aus Seide bekleidet. Sie muss bemerkt haben, dass es mir kurzfristig die Sprache verschlug. Ich muss wohl nicht erwähnen, dass schwarze Nylons mit Naht und Lacksandaletten das Bild komplettierten.
Mit kaum sichtbarem Lächeln streifte ihr Blick meine nun sichtbar ausgebeulte Sporthose und fragte mich nach meinem Getränkewunsch.
Ich stotterte etwas von Kaffee Latte, was sie zu einem hinreißenden Lachen veranlasste, das ihren grünen Augen zusätzlichen Glanz verlieh.
Sie verschwand in ihrer hypermodernen Hightechküche und ließ mich mit Riesenlatte und der Überlegung zurückließ, wie das alles zusammenpasst.
Diskret fasste ich in meine Hose, um meinen abstehenden und nassen Prengel so zu richten, dass meine nun deutlich sichtbare Geilheit mich nicht noch in eine noch peinlichere Situation bringen möge.
Wir hatten uns noch nicht einmal vorgestellt, ich saß hemmungslos geil und vom Sport verschwitzt in einem fremden Wohnzimmer und war mächtig irritiert, während ich auf meinen Kaffee Latte wartete.
Eine rund 20 Jahre ältere Frau mit grauen Haaren und Brille gehörte definitiv bisher nicht zu meinem Beuteschema, aber diese Augen und diese Stimme und ihre Art zu kleiden haben mich unglaublich geil gemacht.
Nach ein paar Minuten kam sie mit einem Tablett und zwei Kaffeespezialitäten zurück und ich musterte sie verstohlen.
Für eine Frau ihres Alters hatte sie eine tolle Figur, schlank mit sehr großer Oberweite und einem eher zierlichen Po. Frauen dieses Alters, die ich so kannte, waren eher der Omatyp mit Übergewicht und Klamotten von Ulla Popken.
Da sie sich bisher nicht vorgestellt hatte und ich nicht nur geil, sondern inzwischen auch neugierig war, stellte ich mich vor und erfuhr auf diese Weise, dass sie Gerda heiße, 66 Jahre alt sei, und bis zu ihrer Pensionierung das Städtische Gymnasium geleitet hatte.

So langsam wurde mir warm und ich öffnete meine Trainingsjacke unter der mein nasses Laufshirt zum Vorschein kam.
Gerda schaute auf das am Körper klebende Shirt, hielt einen Moment inne und entschuldigte sich, mir bisher keine Möglichkeit zum Frisch machen angeboten zu haben.
Mir war meine verschwitzte Erscheinung und meine Erektion dermaßen peinlich, dass ich gerne auf dieses Angebot einging.
Gerda ging vor mir die große Freitreppe ins Obergeschoss vor, in dem das Bad gelegen war.
Ich konnte nicht anders, ich starrte auf den Hintern, die Beine und stellte mir vor, wie ihre großen Titten in der Bluse wippten.
Ihr könnt sicher nachvollziehen, dass diese Eindrücke nicht gerade dazu beitrugen, meine Latte wieder in Ruhstellung zu schicken. Ich hatte mir vorgenommen, gleich in der Dusche mir einen runterzuholen, dann sollte wohl Ruhe im Untergeschoss einkehren.
Dreibeinig mit Seemannsschritt folgte ich Gerda ins Bad, einem riesigen, weiß gefliesten Wellnesstempel. Sie gab mir flauschige Handtücher, einen Gästebademantel und ein gut duftendes Duschgel einer Nobelmarke. Ich war beeindruckt.
Während ich mich auszog und unter die Dusche sprang und mit kaltem Wasser meine Erektion bekämpfte, fragt Gerda mich, ob mir noch etwas fehle.
Ich rief aus der Dusche, dass ich einen Rasierer benötigen würde, ich brauchte diesen, um mir nachwachsende Häarchen von Sack und Schwanz zu entfernen.
Als sie mir den Rasierer in die Dusche reichte, starrte sie mit unverkennbar lüsternem Blick auf meinen immer noch harten Prügel.
Ich war mir nicht sicher, ob sie sich auch über die Lippen geleckt hat, aber um mich war es geschehen. Ich zog sie voll bekleidet zu mir in die Dusche. Innerhalb von Sekunden klebten ihre Kleider an ihrem immer noch atemberaubenden Körper. Die halb durchsichtige Bluse war nun vollständig durchsichtig und präsentierte ihre riesigen und steifen Nippel. Ich griff mit beiden Händen an diese Hammerbrüste und knetete sie durch nasse Bluse und BH. Gerda stöhnte auf, als schien sie lange darauf gewartet zu haben und umklammerte meinen Schwanz.
Ich drehte sie um, damit ich meine Rute an ihrem nassen Po reiben konnte und umfasste ihre gewaltigen Titten von hinten. Sie streckte mir den Hintern entgegen und ich schob den Rock nach oben. Zum Vorschein kam ein ebenfalls durchsichtiger Seidenslip. Mein Schwanz rieb ihre Kimme unter dem Slip und Gerda keuchte, als ob sie innerhalb von Sekunden zum Orgasmus käme.
Als ich meine Hand zu Unterstützung vorne in den Slip steckte, um ihren Kitzler zu massieren, spürte ich ihre flaumartige Behaarung. Offensichtlich hätte es nicht der Dusche bedurft, um ihr Höschen zu durchnässen, Gerdas Spalte war dermaßen nass, dass ich zunächst dachte, sie habe in die Hose gepinkelt.
Ich hatte noch nicht mal ihre Lustknospe richtig freigelegt, als Gerda ihren ersten Abgang hatte, sie stöhnte und keuchte, dass ich dachte, sie bekäme einen Herzinfarkt. So etwas hatte ich noch nicht erlebt, kaum war die erste Welle abgeebbt, da ging Gerda in der Dusche auf die Knie, griff meinen Schwanz und rammte ihn sich in den Mund. Ich war von ihrer Geilheit so überrascht und ihr Anblick, ihre fetten Titten hingen inzwischen über dem BH in ihrer nassen Bluse, machten mich so irre geil, dass ich mich am liebsten sofort in ihrem Mund entladen hätte.
Während Gerda blies und saugte wie ein Staubsauger, massierte sie geschickt meine prallen Eier. Sie machte das so gut, dass ich mich fragte, wo eine Lehrerin so etwas gelernt haben könnte. Ich kam zu keinem Ergebnis mehr, weil meine gewaltige Ladung nach oben drängte.
Ich machte wohl ein gurgelndes Geräusch, jedenfalls hielt Gerda inne und schaute sich meinen Prengel aus der Nähe an, als in mehreren Schüben mein Sperma in ihr überraschtes Gesicht spritzte. Ich konnte mich nicht erinnern, wann ich jemals eine solche Menge ejakuliert hatte. Gerda war wohl ebenso von der Menge irritiert, sie schaute an sich herunter, sie hatte mein Sperma in den nassen Haaren, im Gesicht, auf der Bluse, dem Rock, ja sogar auf den Nylons und ihren Sandalen.
Kaum hatte sie sich von dem ersten Schrecken erholt, begann Gerda meinen Schwanz gierig sauber zu lecken. Sie ließ keinen Tropfen aus und als der Schwanz sauber war, hob sie ihre Brüste an und leckte sich die Sahne von der Bluse. Dabei wichste sie mit einer Geschwindigkeit ihren hervorstehenden Kitzler, dass dieser schon knallrot war.
Ihr zweiter Höhepunkt war kaum schwächer als der erste. Ermattet lag sie klitschnass in der großen Dusche und atmete schwer, da machte sich doch das Alter bemerkbar.
Mein Sack war leer, aber bei dem geilen Anblick der nassen alten Dame stand das Ding schon wieder. Ich wollte doch mal sehen, wie belastbar Gerda wohl ist…

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