Geheimnisvolle Kräfte 7-5
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Geheimnisvolle Kräfte 7-5

Die Geschichte ist nicht von mir. Der Autor ist bekannt und es werden alle bisher erschienen Teile veröffndlicht, das bedeutet auch die Teile die bisher hier auf Xhamster noch nicht veröffendlich wurden.

Anmerkung: Hier der nächste Teil. Um alle Zusammenhänge zu verstehen empfiehlt es sich die vorherigen Teile zu lesen.

Kapitel 5 — Sie liebt mich, sie liebt mich nicht …

Gut gelaunt und super entspannt erwachte ich am nächsten Morgen. Markus und Conny hatten sich inzwischen schon raus geschlichen und so war ich alleine im Bett, als ich die Augen aufschlug. Ich schwang mich aus meinem Himmelbett und begab mich ins Badezimmer um mir nach dem Toilettengang gleich als erstes meine obligatorischen Darmspülungen zu machen. Schließlich wollte ‚Frau‘ ja für alles gewappnet sein. Inzwischen hatte ich mich nicht nur daran gewöhnt, sondern ich genoss es sogar, wenn mir langsam das lauwarme Seifenwasser in den Darm drückte. Es war irgendwie ein geiles Gefühl. Wie meist reichten inzwischen drei Durchgänge, bis nur mehr sauberes Wasser aus mir kam. Ich summte währenddessen zu dem Lied, welches aus den versteckten Boxen im Badezimmer kam. Wie immer, seit wir hier wohnten, hörte ich Radio, während ich mich frisch machte. Ich stellte mich unter die Dusche und genoss das warme Wasser, welches auf mich prasselte. Aufseufzend wusch ich so intensiv, wie es mir gerade noch erlaubt war, meine geile Spalte. Wie so oft fiel es mir schwer mich nicht gleich selbst zu fingern, aber das war mir von meinen Eltern verboten worden. Und als gehorsames Ficktöchterchen hatte ich mich diesem Wunsch zu fügen. Ehrlich gesagt, auch wenn es mir oft schwerfiel es nicht zu tun, so gefiel es mir auch. Ich mochte es, dass sie mir zeigten, wo es langging und was ich zu tun und zu lassen hatte. Früher hätte ich nicht im Entferntesten daran gedacht, dass es mir so viel Freude machen würde mich jemanden zu unterwerfen. Noch weniger, dass ich dies auch noch bei meinen Eltern tun würde. Aber gerade diese Tatsache gab mir nochmal den gewissen Extrakick. Es war einfach so herrlich versaut.

Während das Wasser weiter auf mich prasselte, kam mir wieder einmal der Gedanke, dass dies zu einem Problem werden konnte. Ich hatte ja versprochen, das gehorsame Ficktöchterchen von Mama und Papa zu sein. Ich liebte die beiden ja, aber was war nun mit Lara? Nur der Gedanke an sie, brachte meine Muschi zum Singen und mein Herz zum Klopfen. Mein Wunsch, mich ihr zu unterwerfen, war sofort da, sobald ich sie nur sah. Aber ich gehörte ja Mama und Papa. Was wäre, wenn es mir wirklich gelingen würde, Lara von mir zu überzeugen? Wenn sie mich als ihre Sklavin annehmen würde, wie ich es mir insgeheim, seit ich sie das erste Mal gesehen hatte, immer wieder vorstellte. Was würden meine Eltern dazu sagen? Würden sie das überhaupt erlauben? Und wie sollte das dann auch gehen? Schließlich konnte ich nicht zwei Herrschaften dienen. Na gut, meine Eltern waren ja auch zu zweit, aber das zählte irgendwie nicht so. Erstens waren die beiden sich sowieso meist einig und zweitens galt im Zweifelsfall immer das was Papa sagte. Schließlich hatte sich meine Mutter ihm ebenfalls untergeordnet. Ich konnte mir irgendwie nicht vorstellen, dass Lara das ebenfalls tun würde …

Erneut aufseufzend beendete ich meine Dusche und begann mich zu stylen und fertig zu machen. Ich entschied mich dazu, meine hellblaue l****akombination anzuziehen. Für darunter entschied ich mich für eines dieser im Schritt offenen Pumphöschen, die Papa so mochte.

‚Wäre doch gelacht, wenn ich es heute nicht schaffe, dass er mir seinen geilen Fickbolzen unten reinschiebt. Am besten ich zeige ihm gleich beim Frühstück das Höschen … dann kann er sicher nicht widerstehen!‘, kicherte ich innerlich, während ich mich im Spiegel betrachtete.

Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ich noch etwas Zeit hatte, bis ich zum Frühstücken musste. Also beschloss ich mal nachzusehen, wie weit Lara schon war. Wie es sich gehörte klopfte ich an ihrer Tür, doch leider keine Reaktion. Nur kurz überlegte ich, ob sie vielleicht schon im Esszimmer war, doch dafür war es eigentlich noch viel zu früh. Also klopfte ich noch einmal etwas lauter. Wieder keine Reaktion. Ich war mir nun beinahe sicher, dass sie noch schlief. Jetzt stand ich vor einem kleinen Dilemma. Eigentlich durfte ich nicht ohne ihre Aufforderung das Zimmer betreten. Andererseits würden es unsere Eltern sicher nicht akzeptieren, wenn sie zu spät, oder gar nicht zum Frühstück erschien. Da sie aber darauf wirklich großen Wert legten, würde das wiederum eine saftige Strafe für meine Schwester bedeuten. Noch mehr, als dass Lara ja bereits gestern zum Abendessen nicht erschienen war, auch wenn das Mama und Papa akzeptiert hatten. Das wollte ich ihr unbedingt ersparen, schließlich hatte sie es im Moment schon schwer genug. Es half also nichts, ich musste rein.

Leise öffnete ich die Tür und schlüpfte schnell hinein. Wie angenommen, schlummerte sie noch friedlich in ihrem Himmelbettchen. Gott, sah sie süß aus, wenn sie schlief! Mein Herz klopfte wie verrückt, als ich sie so sah, die Decke etwas nach unten gerutscht, so dass eine Brust frei lag. Langsam, wie magisch angezogen schlich ich mich auf das Bett zu, sie nicht aus den Augen lassend. Vergessen war mein Vorhaben sie wachzurütteln. Ich beugte mich langsam über sie, beinahe wie ferngesteuert. Ich musste diese Lippen einfach auf meinen fühlen. Sanft drückte ich ihr ein Küsschen auf. Der Duft ihrer Haare zog mir in die Nase, was sofort ein Kribbeln tief in meiner Körpermitte auslöste. Wieder drückte ich ihr ein Küsschen auf ihren schönen Mund. Ich wusste, dass ich diesen immer lieben würde. Noch ein Küsschen, noch eins und wieder und wieder. Ich konnte nicht genug davon bekommen.

„Aufwachen Schwesterchen, aufwachen. Wir kommen sonst zu spät zum Frühstücken!“, redete ich leise auf sie ein und gab ihr noch ein zärtliches Küsschen. Ihre vollen weichen Lippen berauschten mich. Mein Möschen kribbelte wie verrückt. Noch ein Küsschen, dann schlug sie plötzlich die Augen auf.

„Müsstest du den Regeln entsprechend nicht vorher anklopfen?“, fragte Lara mich im nächsten Moment auch schon frech angrinsend.

„Du Biest bist ja schon wach!“, kicherte ich und erklärte ihr dann, „Ich habe ja geklopft, aber du hast nicht reagiert. Und ich dachte, bevor du wieder bestraft wirst, ist es besser ich umgehe diese Regel.“ Dann hatte ich wieder einmal eine Eingebung und fügte noch hinzu, „Aber wenn du möchtest, dann brauchst du es ja nur unseren Eltern zu sagen. Ich bin sicher, dass ich dann für den Regelverstoß bestraft werde. Dann könntest du sehen, wie ich den Arsch vollkriege.“ Der Gedanke daran, dass sie dabei wäre, wenn ich bestraft werde, ließ meine Muschi wieder einmal miauen.

Doch zu meinem Bedauern meinte sie nur, „Das würde ich nie tun. Dich für deine gute Tat auch noch verpetzen.“

Meine nächste Eingebung sprach ich dann auch sofort aus. „Na dann bleibt dir nur noch die Möglichkeit, dass du mich selbst bestrafst.“

„Das würde dir auch noch gefallen“, grinste sie mich an.

„Ehrlich gesagt ja“, gab ich lächelnd zu und hatte schon die Hoffnung, dass sie sich vielleicht tatsächlich darauf einließ.

Doch dann blockte sie leider ab. „Bitte lass uns von etwas anderem reden!“

„Na gut“, erwiderte ich leicht enttäuscht, „Aber ich würde vorschlagen, dass du dich ein wenig beeilst. In einer halben Stunde gibt es Frühstück und danach will Mama mit dir ja in die Stadt zum Einkaufen.“

Ich gestand mir ein, dass das Ganze sowieso eine Schnapsidee gewesen war. Ich war mir natürlich bewusst, dass unsere Eltern es sowieso nicht erlaubt hätten, dass ich von Lara bestraft werde.

„Kommst du nicht mit? Dieses Ausbildungsding fällt ja für dich auch aus“, fragte sie mich.

„Würde ich ja gerne, aber ich habe Papa versprochen, ihm bei irgendeiner Sache behilflich zu sein. Ich weiß nur so viel, dass er mit mir und einigen unserer Dienstboten ebenfalls wegfahren will. Mehr hat er mir allerdings nicht verraten.“

„Ok, lass mich aufstehen, damit ich ins Bad kann“, forderte sie mich auf und mir wurde bewusst, dass ich mich noch immer über sie beugte.

„Ich hole dir inzwischen deine Uniform für heute“, bot ich ihr an.

Während sie ins Bad verschwand, ging ich in ihr Umkleidezimmer, um ihre Anziehsachen zu holen. Natürlich war ich schneller wieder zurück als sie. Ich setzte mich inzwischen auf ihre Couch und dachte daran, dass sie in der Schulmädchenuniform, die ja eigentlich für die Ausbildung unserer Bediensteten gedacht war, sicher schnuckelig aussehen wird. Ich hörte noch, wie Lara die Dusche anmachte, kurz danach, wie sie plötzlich zu kichern begann. Mir kam sofort ein Verdacht.

„Hast du in die Dusche gepinkelt, oder warum kicherst du?“, rief ich laut, aber schmunzelnd, sodass sie es unter der Dusche auch hören konnte.

Sofort kam von ihr zurück, „Habe ich!“

Nun musste ich ebenfalls kichern. Lag ich doch mit meiner Vermutung richtig.

Kurz darauf war sie auch schon wieder zurück und ich reichte ihr die Schuluniform.

„Da, deine Uniform. Auf einen Slip musst du wohl verzichten. Aber ich gebe dir einen Tipp. Genieß es einfach, wenn dir der Wind durch die Spalte pfeift“, riet ich ihr grinsend.

„Ok, mach ich“, lächelte sie mich augenzwinkernd an. Offensichtlich hatte mein Schwesterchen an dem Tag äußerst gute Laune, wie ich zufrieden feststellte.

Das anschließende Frühstück lief im Grunde relativ ereignislos. Aber es gab Tage, da juckte mir einfach der Hintern, wie Papa dazu sagte. Nun, meist war es dann ja so, dass ich einfach wieder einmal den berühmten Hintern voll brauchte. Ehrlich, ich hatte selbst dann durchaus Angst davor, denn es war wirklich schmerzhaft. Aber irgendwie sehnte ich mich auch danach, denn wenn ich eines über mich gelernt hatte, dann dass ich auch schmerzgeil war.

Sicherlich war es auch an jenem Tag wieder einmal so. Schon bei der letzten Bestrafungsrunde hatte ich mir unterbewusst schon wieder einmal gewünscht, aber gleichzeitig auch davor gefürchtet bei den Bestraften dabei zu sein. Allerdings war ich da aber auch ziemlich abgelenkt, denn einerseits hatte es mir Spaß gemacht, die Strafen aus dem Buch zu verkünden und andererseits konnte ich gar nicht genug von Lara sehen. Nun aber kam plötzlich auch noch der Wunsch hinzu, Lara zu zeigen, was ich bereit war, für sie zu ertragen. Mir war natürlich klar, dass sie das möglicherweise nicht gleich verstehen würde. Aber vielleicht würde sie es ja irgendwann mal verstehen. Also nahm ich kurz vor Ende unseres gemeinsamen Frühstücks meinen ganzen Mut zusammen.

„Du Papa, ich habe noch etwas zu beichten …“, begann ich mich an meinen Vater zu wenden.

Sofort hatte ich seine volle Aufmerksamkeit. Er musterte mich, wie er es in solchen Fällen immer tat und wie ich mir eingestehen musste, löste auch das immer das gewisse Prickeln in mir aus. Sein Blick aufmerksam, streng und doch irgendwie gelassen.

„Was denn Liebling?“, hakte er natürlich sofort nach.

„Ich bin heute Morgen unaufgefordert in Laras Zimmer gegangen. Na ja, ich habe vorher schon geklopft, aber sie hat sich nicht gemeldet. Deshalb bin ich dann rein, um sie zu wecken, damit sie nicht verschläft. Ich bitte dich mich wegen meines ungebührlichen Verhaltens um eine angemessene Bestrafung“, bat ich ihn.

„So, so, du verstößt also absichtlich gegen unsere Regeln!“, kam es sofort leise, aber gefährlich klingend von ihm.

Sofort fühlte ich mich wegen meines Verhaltens wirklich beschämt und wegen seiner Stimme eingeschüchtert. Und natürlich gefiel das meiner Pussy wieder, die genau in solchen Situationen immer verstärkt zu kribbeln begann.

„Ja Papa“, antwortete ich so, wie ich mich in dem Moment auch sofort fühlte, nämlich ziemlich kleinlaut.

„Dir ist natürlich klar, dass ein Verstoß gegen unsere Regeln streng bestraft wird!“, kam es nun noch strenger von ihm.

„Ja Papa“, antwortete ich erneut. Meine Muschi miaute laut und ich wurde immer verzagter. Natürlich verfluchte ich mich innerlich gerade wieder dafür, dass ich mich reingeritten hatte. Ich wusste ja, dass das schmerzhaft werden würde.

„Also gut, dann lege ich deine Strafe mit zehn Schlägen mit dem Lederpaddel, zehn mit dem Rohrstock und weitere Zehn mit der Gerte fest“, verkündete Papa meine Strafe.

‚Autsch!‘, durchfuhr es mich im ersten Moment, doch schon im nächsten, ‚Wie geil! Wenn ich Glück habe, dann schaffe ich es dabei sogar zu kommen …‘

Aber dann geschah etwas, womit ich wirklich nicht gerechnet hatte. Meine Schwester ergriff Partei für mich.

„Aber wenn Maria nicht zu mir ins Zimmer gekommen wäre, dann hätte ich doch verschlafen!“, verteidigte sie mich. Aber ihr nächster Satz haute mich dann völlig aus den Socken, wie man so schön sagt. Am liebsten hätte ich mich danach gleich zu ihren Füßen geworfen. „So gesehen hätte ich wohl eher eine Strafe verdient.“

‚Sie bietet sich tatsächlich an, für mich die Strafe zu übernehmen‘, war ich mehr als überrascht. In diesem Moment liebte ich sie noch mehr, wusste ich doch, wie schwer ihr das fallen würde, sich wieder vor Papa präsentieren zu müssen und sich auch noch den Arsch versohlen zu lassen. Natürlich war mir klar, dass Papa sich davon nicht beeindrucken lassen würde, denn bei sowas war er ziemlich konsequent. Aber den Versuch rechnete ich Lara hoch an.

„Das spielt keine Rolle. Es ist nicht wichtig, warum du nicht verschlafen hast, deshalb hast du auch keine Strafe verdient. Maria hingegen hat bewusst gegen eine unserer Regeln verstoßen“, erklärte er ihr.

„Aber wenn ich Maria klopfen gehört hätte, dann hätte ich sie sicher rein gebeten“, blieb Lara hartnäckig, „Sie war sozusagen mit meinem Einverständnis in meinem Zimmer!“

Wenn ich nicht sowieso schon in meine Schwester verliebt gewesen wäre, in diesem Moment hätte ich mich auf jeden Fall verguckt. Wahrscheinlich war ihr gar nicht bewusst, was sie in solchen Momenten für eine Ausstrahlung hatte. Mir war klar, dass sie es sicher nicht gerne hören würde, aber dabei stand sie Papa in nichts nach.

Das hast du aber nicht und selbst wenn es mit deinem Einverständnis war, dann konnte Maria es aber nicht wissen“, blieb unser Vater weiter ebenso hartnäckig.

„Dann bestraf sie doch bitte nicht gleich so hart, sie hat doch nur gegen diese Regel verstoßen, um mich zu beschützen!“, versuchte sie es weiter, um wenigstens meine Strafe abzumildern.

Das wiederum wäre mir nicht wirklich recht gewesen, aber das konnte sie natürlich nicht wissen. Aber bei mir war es so, dass ich etwas brauchte, bis ich bei einer Strafe warm wurde. Am Anfang tat es eigentlich nur weh, es dauerte immer etwas, bis bei mir dann auch die Lust einsetzte und ich dann letztendlich, wenn es lange genug dauerte auch dabei kommen konnte. Ich überlegte gerade einzugreifen und ihr zu sagen, dass die Strafe für mich schon in Ordnung wäre. Nicht nur, weil sie für mich auf diese Weise besser war, sondern auch, weil mir klar wurde, dass wenn Lara so weiter machte, sie sich auch noch eine Bestrafung einhandeln würde. Papa ließ sich nämlich nicht lange auf solche Diskussionen ein. Eigentlich diskutierte er schon ungewöhnlich lange mit ihr darüber. Aber dann kam mir Mama zuvor, die beschwichtigend ihren Arm auf Lara legte und meinte, „Lass es Lara. Du wirst deinen Vater nicht umstimmen können.“

„Aber …“, setzte meine Schwester erneut an, ließ es dann aber, als sie Mamas flehenden Blick sah.

Mir wurde klar, dass sie nur wegen Mama einhielt. Aber auch, dass ihr die Gefahr ebenfalls bestraft zu werden sicher auch bewusst war. Schließlich war sie ja nicht dumm. Sie hatte das ganz bewusst für mich in Kauf genommen, nur um mich zu verteidigen. In dem Moment stieg sie nur noch mehr in meiner Hochachtung.

Ich glaube um weiteres zu vermeiden, beeilte sich Mama Lara aus dem Esszimmer zu bekommen und forderte sie auf ihr zu folgen, da sie ja noch einiges vorhätten.

Kaum waren Lara und Mama fort, wies Papa Sandra auch schon an, dass sich alle zehn Minuten später im Aufenthaltsraum der Bediensteten einzufinden hätten.

„Das gilt auch für dich Maria“, wies er mich noch extra darauf hin, bevor er das Esszimmer verließ.

Ich war ein wenig überrascht, als Papa uns dann dort etwas später darlegte, wozu dieser Ausflug alles dienen sollte. Eigentlich geschah dieser in mehrfacher Hinsicht im Rahmen meiner, aber auch der Ausbildung unserer Bediensteten. Jedoch erschließt sich das dann, wenn ich erzähle, wie der Ausflug verlaufen ist.

Es war Sandra, die den Kleintransporter fuhr, in dem wir alle saßen. Unsere erste Station sollte Frankfurt werden. Ich musste mir eingestehen, dass unsere Bediensteten in ihren knappen Schuluniformen wirklich heiß aussahen und dass ich mit meinem eher hochgeschlossenen l****akleidchen ziemlich aus der Gruppe herausstach.

„Da wir ja einige Zeit unterwegs sind, können wir es uns auch gemütlich machen, oder was meinst du, Maria?“, fragte Papa mich, kaum dass wir losgefahren sind.

„Ja klar, Papa“, erwiderte ich, obwohl mir nicht ganz klar war worauf er hinaus wollte.

„Gut, dann bestimme du, wer mir ein bisschen Entspannung bieten soll und mir einen bläst“, lächelte er mich an und tat so, als wäre dies völlig normal. Nun, irgendwie war es das ja in der Zwischenzeit auch bei uns, zumindest, was das Sexuelle anging. Natürlich hatten wir auch unsere Bediensteten noch nicht solange, als das ich mich daran schon völlig gewöhnt hatte. Und selbstverständlich bis auf den Umstand, dass er mich noch nie dazu aufgefordert hat, bei so etwas zu bestimmen, wer es macht, sofern dritte beteiligt waren. Und wie konnte es anders sein, machte mich der Gedanke auch schon wieder geil. Das war weniger dem Umstand geschuldet, dass ich aussuchen sollte wer, als vielmehr der Gedanke, Papa gleich beobachten zu können, wie er seinen geilen Stab in einer Mundfotze versenkte.

„Dann wähle ich Carina! Ich wollte schon die ganze Zeit mal sehen, wie ihre geilen Blaselippen einen Schwanz verschlucken“, entschied ich diese angrinsend. Von allen unseren Bediensteten hatte ich ja den engsten Draht zu ihr, hatte sie mir doch, auch wenn es ihr natürlich erst nicht bewusst war, geholfen, unsere Bediensteten zu finden.

Diese wurde natürlich rot, zögerte aber nicht lange und erhob sich von ihrem Sitz, um vor Papa niederzuknien. Sie öffnete seine Hose und holte seinen geilen Bolzen heraus, um sofort ihre Lippen darüber zu stülpen.

„Und, wen willst du?“, fragte Papa sichtlich zufrieden.

„Hm … ich denke, ich wähle Christine“, entschied ich mich kurzfristig.

Auch diese kam ohne zu zögern zu mir, um sich vom Boden aus unter mein Kleid zu wühlen und mir nach kurzer Orientierung bezüglich meines im Schritt offenen Pumphöschens die Zunge in meinen bereits wieder einmal nassen Schlitz zu stecken.

Ich stöhnte auf, als sie ihre Zungenspitze direkt auf meine Klit setzte und dort einen Tango tanzte.

„Steck sie erst in mein gei…heiles Loch“, stöhnte ich keuchend ein weiteres Mal. Dieser direkte Angriff auf meine allerempfindlichste Stelle war mir in diesem Augenblick beinahe zu viel. Dann seufzte ich auch schon zufrieden auf, als ich spürte, wie Christines Zunge um den Eingang meines, wie eigentlich in letzter Zeit immer, nasses Löchleins fuhr.

„Tiefer“, hörte ich Papa sagen, dann stöhnte auch er auf.

Ein kurzer Blick zu ihm zeigte mir, dass Carina sich wirklich Mühe gab, seinen Bolzen so tief wie möglich in sich aufzunehmen. Ich erinnerte mich kurz daran, wie sie mich vor einigen Tagen im Hotel geleckt hatte. Oral lag ihr ganz offensichtlich. Als ich dann noch sah, wie sie, den Schwanz tief in ihr drin, auch noch ihre Zunge herausstreckte, um auf der Unterseite des Schafts auch noch zu lecken, war ich überzeugt, dass sie ein tolles Lutschmäulchen war, die Spaß an solchen oralen Spielen hatte.

Ganz anders Christine. Natürlich erregte und stimulierte mich das, was sie an meiner Spalte anstellte. Und ich hätte auch nicht sagen können, dass sie sich keine Mühe dabei gab. Aber ich hatte das Gefühl, dass sie dabei wirklich noch etwas Übung gebrauchen konnte. Irgendwie traf sie einfach nicht die richtigen Stellen im richtigen Moment. Ich war kurz überlegt zu fragen, ob sie denn noch niemals geleckt worden war, entschied mich es dann aber später zu tun, wenn ich sie alleine befragen konnte. Erstens wollte ich Paps nicht den Eindruck vermitteln, dass ich unzufrieden mit ihr war, denn sie gab sich ja Mühe und andererseits wollte ich sie auch nicht vor den anderen bloßstellen. Das hatte sie in meinen Augen nicht verdient.
„Saug meine Schamlippen in deinen Mund“, forderte ich sie auf, um ihr ein wenig Anleitung zu geben. Im nächsten Moment jaulte ich meine Geilheit raus, denn sie hatte genau das getan, allerdings etwas stärker, als ich gerechnet hatte. Es war wie ein Blitz der Geilheit, der mich da durchfuhr. So toll das klingt und es in einer anderen Situation vielleicht auch gewesen wäre, zu diesem Zeitpunkt war es für mein Gefühl einfach zu viel.

„Etwas saaahhaanfter … und danach wieder meine Klit“, wies ich ihr keuchend an.

Offensichtlich war es diese Anweisung die sie gebraucht hatte, um sich auf mich einzustellen, denn nun wo sie es etwas ruhiger anging, fühlte es sich erheblich besser an und ich begann leise wimmernd meine Lust kundzutun. Es war sicherlich noch nicht perfekt, aber trotzdem geil, was die junge Frau mit mir anstellte.

Zusätzlich kickte es mich, neben mir Papas Erregung zu hören, denn auch er schnaufte und stöhnte leise vor sich hin. Ich liebte das an ihm. Denn meine bisherigen Freunde waren beim Sex meist leise gewesen. Bei Papa hatte ich dann festgestellt, dass es mich ziemlich anmachte, wenn ich hörte, welche Lust ich meinem Partner bereitete. Zwar war es in diesem Falle Carina, die ihm Gutes tat, allerdings war es irgendwie so, als würden wir gerade etwas teilen.

„Wenn ich komme, fang es mit dem Mund auf! … Aber nicht schlucken!“, hörte ich Papa Carina befehlen.

Was mich wiederum dazu brachte, zu ihm zu blicken. Es sah noch nicht aus, als würde er gleich kommen. Offensichtlich war es nur eine vorsorgliche Anweisung, bevor ihn die Lust völlig übermannte. Allerdings war mir klar, als ich seinen Blick sah, dass er auch nicht mehr allzu weit davon entfernt war.

„Jetzt langsam … etwas schneller … und fester“, keuchte ich Christine anweisend, da ich etwa Zeitgleich mit Paps ankommen wollte.

Auch dem kam meine kleine Leckbedienstete sofort nach und mein Stöhnen wurde, wie das meines Vaters, gleich etwas lauter. Ich fühlte, wie meine Erregung stetig anstieg und sich zum stärker werdenden Kribbeln auch die langsam steigende Hitze hinzugesellte. Ein typisches Zeichen bei mir, dass ich mich der Klippe zu nähern begann.

Trotzdem schaffte es Paps eine gute Minute vor mir, bevor er in seiner ihm typischen Weise lautstark seinen Höhepunkt herausröhrte und mit zuckendem Becken Carinas Mund auffüllte. Diese hatte sichtlich damit zu tun, die ganze Geilsoße, die Papa wieder einmal abließ, im Maulfötzchen zu behalten. Ganz schaffte sie es auch nicht, denn ein Teil kam ihr aus den Mundwinkeln gelaufen.

Ich hörte noch seinen Befehl, „Still halten!“ Dann schlug auch bei mir die Welle über mich zusammen und ich stöhnte meinen Orgasmus lautstark heraus. Ich hatte gerade noch mitbekommen, dass sich Carina die Mundwinkel abwischen wollte, da das übergelaufene Sperma dabei war, auf ihr Sakko zu tropfen.

Offensichtlich hatte Papa gewartet, bis ich wieder da war. Dies dauerte in diesem Fall auch nicht lange. Mein Abgang war zwar angenehm gewesen, aber nicht übermäßig stark. Kaum blickte ich wieder auf, legte er aber auch schon los.

„Carina, küss Conny und übergib ihr den geilen Eierlikör. Conny, du machst dann dasselbe mit Katja“, befahl er, „Und dann immer an eure Nebenfrau weitergeben.“

„Nicole, du gibst es dann an Maria“, kam mit etwas Abstand seine letzte Anweisung, die mich sehr freute, da es das, was wir gerade geteilt hatten, irgendwie perfekt machte.

Es war interessant zu sehen, wie unsere Bediensteten sich küssend Papas Saft weitergaben. So etwas war sicherlich ungewohnt für sie. Und entsprechend vorsichtig waren sie dabei. Ich fand, dass dies erheblich geiler gehen würde, als ich daran dachte, wie Mama und ich solche Spielchen zelebrierten. Allerdings war ich sicher, dass meine Eltern schon noch dafür sorgen würden, dass unsere Bediensteten das bald ebenso gut konnten, wie wir.

Erst als Nicole auf mich mit dem geilen Saft auf mich zukam, fiel mir ein, dass Christine dabei leer ausgehen würde. Andererseits hatte sie ja meine Geilsäfte abbekommen und ein kurzer Blick zu ihr, sie kniete noch immer zwischen meinen Beinen, zeigte mir, dass sie davon reichlich abbekommen hatte. Ihr Gesicht war ziemlich verschmiert und auch ihre Jacke und sogar ihre Bluse hatte etwas von meinem Squirting abbekommen.

Dann war auch schon Nicole bei mir und sie zeigte den anderen wie es wirklich ging. Erst schob sie mir die Soße mit einem heißen Kuss in den Mund, dann hielt sie mir den geöffneten Mund unter mir nach oben gerichtet hin, damit ich ihr Papas Sperma wieder langsam hineinlaufen lassen konnte. Es war einfach ein geiles Gefühl und ein noch geilerer Anblick, wie der weiße Lustsaft sich langsam einen dicken Faden ziehend von meinem in ihren Mund auf den Weg machte. Dann drehten wir das Spiel und sie ließ es wieder zurück in mein Maulfötzchen laufen, bevor ich es genussvoll schluckte.

„Sehr gut! Das war ein gutes Beispiel dafür, wie es richtig geht. Aber das werdet ihr schon noch lernen“, lobte Papa uns lächelnd an die anderen gerichtet, „Christine, bitte setz dich auch wieder hin.“

Er wartete, bis diese wieder saß, dann fuhr Papa fort, „Die erste Lektion dieser Aktion war, dass ihr lernt, dass wir uns beim Sex nicht nur auf zu Hause beschränken. Wir genießen die Lust, wann immer wir sie haben und es Gelegenheit dazu gibt. Das kann auch mal in der Öffentlichkeit passieren, auch wenn wir natürlich möglichst darauf achten, nicht mit dem Gesetz in Konflikt zu kommen. Falls ihr diesbezüglich bisher irgendwelche Moralvorstellungen hattet, dann vergesst sie am besten wieder schnell. Solange ihr unsere Bediensteten seid, solange werdet ihr auch lernen, euch wie geile Schlampen zu benehmen. … Das ist übrigens auch gleich die nächste Lektion daraus. Wie ihr seht, haben sich Carina und Christine bei unserem kleinen Intermezzo bekleckert. Allerdings haben wir hier keine Möglichkeit dies in Ordnung zu bringen. … Nun ja, zumindest nicht ganz.“ Papa holte den Aktenkoffer unter dem Sitz hervor, den er mitgenommen hatte und öffnete ihn. Er holte ein kleines Täschchen hervor und reichte es Christine.

„Damit kannst du dein Make-up in Ordnung bringen“, sagte er lächelnd zu ihr, bevor sich wieder an die anderen wandte, „Ihr solltet also immer vorbereitet sein und für solche Gelegenheiten immer in euren Handtaschen etwas dabei haben. … Natürlich hilft das nicht bei den angesauten Klamotten. Das ist gleich die nächste Lektion. Wenn so etwas passiert, dann erwarte ich, dass ihr euch nicht wie ein peinliches Mimöschen versteckt. Ihr habt die Möglichkeit so zu tun, als wäre nichts, oder ihr geht offensiv damit um und zeigt es mit Stolz, wie es sich für eine ordentliche Schlampe gehört.“

Nun, mich überraschten Papas Worte natürlich nicht. Auch ich musste lernen, dass es besser war, immer für den Notfall gerüstet zu sein. Deshalb hatte ich auch in meiner Handtasche immer die wichtigsten Schminkutensilien mit. Allerdings waren unserer Bediensteten bisher eher dezent geschminkt, wenn überhaupt. Und Handtaschen waren bei ihren Schuluniformen natürlich nicht gewesen, als sie diese bereitgelegt gefunden hatten. Weshalb es nicht verwunderlich war, dass keine von ihnen eine dabei hatte. Allerdings war es bei jungen Frauen wie uns in der heutigen Zeit auch eher ungewöhnlich Handtasche zu tragen. Deshalb war ihren Gesichtern auch anzusehen, dass sie genau dies dachten.

„Nun, ihr werdet natürlich auch noch passende Handtaschen erhalten. Doch für heute hätten diese nur die Lektionen behindert“, grinste Papa, der sie natürlich durchschaute. Dann wartete er bis Carina und Christine ihr spärliches Make-up in Ordnung gebracht hatten. Er verstaute das kleine Täschchen wieder in seiner Aktentasche und holte einen kleinen Stapel Briefumschläge heraus, die er an uns verteilte.

„In den Umschlägen findet ihr je fünfzehntausend Euro und eine Einkaufsliste. Wie ich euch bereits zu Hause erklärt habe, sollt ihr mir helfen ein wenig Gold zu Anlagezwecken zu kaufen. Bis zu dieser Summe wird man nämlich namentlich nicht registriert, was mit dem deutschen Geldwäschegesetz zu tun hat. Wir werden deshalb Goldmünzen und Goldbarren in verschiedenen Einheiten kaufen …“, erklärte er uns, bevor er uns auch noch einiges über die Vermögensanlage ‚Gold‘ erzählte. Dies tat er auch, weil, wie er sagte, unsere Bediensteten zukünftig reich sein würden und es deshalb wichtig für sie wäre, dass sie mit verschiedenen Anlagemöglichkeiten vertraut sein würden.

Kurze Zeit später kamen wir beim ersten Edelmetallhändler in Frankfurt an, den wir an diesem Tag aufsuchten. Die Blicke, die man uns zuwarf, als wir eintraten, waren schon mehr als interessant. Nicht nur, dass ich als süße l****a verkleidet alle Augen auf mich zog, sondern auch noch der Haufen ‚Schulmädchen‘ die in den Laden, der erst nach einem Klingeln geöffnet wurde, eintraten. Einige der Blicke waren durchaus begehrlich, andere jedoch auch genauso skeptisch, denn es war sicherlich nicht alltäglich, dass so eine Gruppe junger Frauen in das Geschäft kamen. Besonders ein junger Wachmann schien äußerst misstrauisch zu sein und kam auch gleich auf uns zugestürzt, mit einem Ausdruck im Gesicht der nicht nur Missbilligung zeigte, sondern erkennbar mit dem Vorhaben uns kehrtwendend wieder hinaus zu komplementieren. Doch noch bevor dieser auch nur irgendetwas in dieser Art in Angriff nehmen konnte, griff auch schon Papa ein, der ihm erklärte, dass wir eine Gruppe junger Frauen von einer Privatschule wären, die ihm Rahmen ihrer Ausbildung auch Geldanlagemöglichkeiten beigebracht bekämen und deshalb die Aufgabe hatten, ihr erstes eigenes Edelmetall zu kaufen. Im Übrigen wären wir alle Töchter reicher Eltern und so weiter und so fort. Kurz gesagt, er nahm dem Mann den Wind aus den Segeln.

Da in dem Laden persönliche Bedienung üblich war — wie eigentlich überall, bei den ganzen Edelmetallhändlern, die wir noch besuchten — und nur drei Verkäufer beziehungsweise Verkäuferinnen zur Verfügung standen, dauerte es über eine halbe Stunde, bis wir alle das hatten, was uns Papa aufgetragen hatte. Wir saßen bereits wieder im Wagen und Sandra steuerte unser nächstes Ziel an, als Papa recht unzufrieden dreinblickend sich erneut an uns wandte.

„Ladys, das war wohl gar nichts, wie das eben abging!“ Er blickte streng durch die Runde.

Wahrscheinlich hatte nicht nur ich einen fragenden Blick drauf, schließlich hatten wir alle ja genau das besorgt, was er uns aufgetragen hatte.

„Ihr seid jung, schön und geile Schlampen! Da wird man wohl erwarten können, dass ihr eure Reize auch einsetzt. Dazu müsst ihr nicht mal das doofe Blondchen spielen, was in so einem Laden auch nicht angebracht wäre. Aber ich erwarte, dass jeder Mann der euch sieht, heiß auf euch ist und euch jede Frau, zumindest beneidet! Ihr seid doch keine schüchternen Häschen, die sich verstecken müssen!“, hielt er uns einen Vortrag, „Also zeigt gefälligst, wie heiß ihr seid. Bauch rein, Brust raus und wenigstens lächeln. Flirtet die Typen um euch herum gefälligst blöd. Beim nächsten Händler muss das erheblich besser laufen!“

Nun, der nächste Edelmetallhändler war gar nicht so weit weg, deshalb lief auch nichts Sexuelles auf der Fahrt. Es war ein kleinerer Laden, wie zuvor, auch wenn die Sicherheitsmaßnahmen ähnlich waren. Bevor wir eintraten, hatte Papa weitere Umschläge verteilt. Es gab auch keine eigenen Räume, wo wir diskret bedient wurden, sondern lediglich eine Art gesicherten Schalter, wo wir unsere Wünsche loswerden konnten. Es nahm auch niemand an unserem Auftreten Anstoß, wie zuvor der Wächter im anderen Geschäft. Im Gegenteil, der Verkäufer, der offensichtlich auch der Besitzer war, ging gerne auf unsere Flirtversuche ein und schäkerte mit uns rum, auch wenn nicht mehr lief. Auch weil er seinen geschützten Raum nicht verließ. Und damit es wie nach Papas Wunsch lief, ließen wir Mädels natürlich unsere Reize spielen.

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Gerfried: Nun, tatsächlich musste ich bei einigen der jungen Frauen etwas nachhelfen und ihnen ein paar Hemmungen nehmen, die sie durchaus hatten. Es war beileibe nicht normal für sie, sich in der Öffentlichkeit so zu präsentieren und waren deshalb teilweise doch etwas gehemmt. Doch mit meinen Kräften war es ein leichtes, dies auszuschalten. Und nachdem Sandra, die als erstes einkaufte es vorgemacht hatte, fiel es den anderen auch etwas leichter.

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Ich war mir beinahe sicher, als wir wieder im Auto waren, dass nun die nächste Lektion in Sachen Sex kommen würde. Dies alleine deshalb, weil die Beule in Papas Hose deutlich zu sehen war. Allerdings erfolgte erstmal die nächste Lektion bezüglich Geldanlagemöglichkeiten und deren Absicherung. Offensichtlich war es ihm wichtig, dies unseren Bediensteten beizubringen, schließlich würden diese nach Ablaufes ihres Dienstes bei uns ebenfalls reich sein. Da es wieder aus Frankfurt rausging, dauerte die Fahrt etwas länger, auch wenn es im Grunde danach keine Lektion in Sexdingen gab, ließ er es sich nicht nehmen, seinen Druck in Claudia abzubauen. Er schnappte sie sich und vögelte sie kurz und knapp durch, was dieser offensichtlich ziemlich gefiel. Zumindest war es nicht wirklich falsch zu verstehen, wie sie Paps entgegenbockte und ihn anfeuerte sie immer härter zu nehmen. Tatsächlich schaffte sie es sogar in der Kürze der Zeit ebenfalls zu kommen. Nun, ich war es ihr wirklich vergönnt, auch wenn ich sie ein klein wenig beneidete, denn gegen einen harten und schnellen Quickie hätte ich auch ganz und nichts gehabt.

Es war irgendwie interessant zu sehen, wie die Mädels immer mehr auftauten. Beim nächsten Edelmetallhändler — es war wieder ein etwas größerer Laden — machten sie die Verkäufer auf Teufel komm raus an und amüsierten sich im Anschluss daran köstlich, als sie sich gegenseitig die Reaktionen der Männer sc***derten, die sie bedient hatten. Papas Grinsen zeugte eindeutig davon, dass ihm das offensichtlich gefiel. Auch irgendwie verständlich, denn welcher Mann konnte schon von sich behaupten, eine ganze Horde heißer junger Frauen um sich zu haben, die sichtlich zu ihm gehörten und ihm auch gehorchten.

Ehrlich gesagt, ich konnte am Ende unseres Ausflugs durch halb Hessen und den angrenzenden Bundesländern nicht mehr auf Anhieb sagen, bei wie vielen Edelmetallhändlern wir gewesen waren. Auf jeden Fall zog ich daraus das Fazit, dass so ein trockenes Thema wie Geldanlage in der Praxis durchaus Spaß machen kann, wenn man ihn haben will. Und noch besser war es natürlich, wenn man die ‚Lernpausen‘ für eine ordentliche Portion Sex nutzte, so wie wir die Autofahrten von einem Geschäft zum nächsten Laden. Bei den restlichen Fahrten trieben wir es ziemlich durcheinander und mit wechselnden Partnern und niemand der dabei war, hatte nicht mehrere Orgasmen. Selbst Sandra, die ja unsere Fahrerin war, ging nicht leer aus, denn dafür nahm Papa sie auf der Toilette der Gaststätte her, wo wir zum Mittagessen eingekehrt waren. Und so wie sie strahlte, als sie zurückkamen, war es auch bei ihr nicht bei einem Abgang geblieben.

Das Schönste für mich jedoch war, als Papa mir auf dem Heimweg dann befahl, mich über ihn zu setzen. Natürlich schob er mir seinen geilen Schwanz unter meinem Kleidchen ins Möschen. So konnte zwar niemand wirklich etwas sehen, aber jeder im Transporter wusste genau, was da vor sich ging. Und hören konnte man es sowieso, da wir mit leisem seufzen und stöhnen genau bekundeten, wie sehr uns dieser eher zärtliche und ziemlich genussvolle Sex gefiel. So sehr ich harten Sex und Stöße auch liebte, manchmal fand ich es aber auch schön, wenn es so wie an diesem Tag zärtlich zuging. Bekundete dies doch irgendwie auch unsere Liebe zueinander und wenn dabei Papa einfach mal über längere Zeit in mir steckte, konnte ich seinen Schwanz so deutlich fühlen, wie sonst nie. So schaukelten wir uns im Auto förmlich zum Höhepunkt und lächelten uns an, wenn ein Schlagloch auf der Straße auch mal für ein etwas intensiveres Stößchen sorgte. Und ich genoss es unendlich, als ich deutlich wie selten spürte, wie Papa schließlich in mir zuckte und mir sein Harter die Soße tief in mich spritzte und mich so auch dazu brachte, den kleinen Tod zu erleben. Ich wusste in diesem Moment, dass egal wie es zwischen mir und Lara ausgehen würde, ich meine Eltern immer lieben würde …

Doch wie alles Schöne im Leben ging auch dies vorbei und wir kamen wieder in unserem neuen Zuhause an. Wir waren noch nicht aus dem Auto ausgestiegen, als das Geschnatter bei den Mädels schon losging. Offensichtlich wollten sie sich über das Erlebte unterhalten. Eigentlich hat Papa nichts gegen solche Dinge, wenn sie nicht gerade in seiner Gegenwart passierten. Ich meine damit, dass eine Gruppe Leute in seiner Nähe wild durcheinander redeten und dabei, um sich selbst zu verstehen immer lauter wurden. Das hatte er mir mal in den Flitterwochen verraten, als wir in einem Lokal waren, indem es genauso zuging. Also forderte kurz, knapp und vor allem bestimmt Ruhe ein, worauf alle sofort verstummten.

***

Gerfried: Es stimmt schon, was Maria da erzählt. Allerdings betraf dies eher Situationen in geschlossenen Räumen, wenn der Schall sich quasi nicht verflüchtigen kann. Es hätte mich in dieser Situation nach dem Aussteigen also gar nicht mehr großartig gestört. Allerdings hatte ich in diesem Augenblick eine meiner Ahnungen, welche meinen Kräften entsprang, dass es besser wäre, lieber etwas leiser zu sein, wenn wir das Anwesen betraten. Allerdings wusste ich da noch nicht, was uns erwarten würde. Davon verriet mir meine Ahnung nichts …

***

Wenn Paps das nicht gemacht hätte, hätten wir es vielleicht nie erfahren. Möglicherweise wären sie vorgewarnt worden, dass wir kommen und hätten ihr verbotenes Tun unterbrochen. Aber so hörten wir schon als Papa die Eingangstür des Schlosses öffnete, was da vor sich ging. Sie waren auch nicht gerade leise dabei und ihre gegenseitigen Anfeuerungen, das Stöhnen und geile Wimmern waren ziemlich eindeutig. Es kam aus der Küche.

Die jungen Frauen um uns herum waren sofort eingeschüchtert, als die die sich verfinsternde Miene von Papa sahen. Das ihm das was er da hörte ganz und gar nicht gefiel war eindeutig. Konnte es auch nicht, denn es verstieß eindeutig gegen seine Anweisungen. Und wenn etwas in seinen Augen ganz und gar nicht ging, dann eben das man Dinge tat, die er verboten hatte.

Er ging schnell, aber leise zur Küche, während wir anderen ihm vorsichtig folgten und trotzdem dabei mehr Lärm machten er. Es war eben nicht ganz einfach mit hohen Hacken leise zu gehen. Doch die zwei in der Küche waren so mit sich beschäftigt, dass sie uns trotz allem nicht wahrnahmen.

„Ja komm! Fick mich! … Spritz mir deinen Eierlikör ins geile Loch“, feuerte Silvia Markus an.

Unsere Bedienstete saß auf der Arbeitsfläche, während unser Schwanzmädchen zwischen ihren Beinen stand und seinen Harten in sie stieß.

Papas lautes, „Was ist denn hier los?“, ließ sie jedoch erschrocken auseinander fahren. Ihr betreten nach unten gerichteter Blick zeugte auch von ihrem schlechten Gewissen.

„Macht euch wieder frisch und dann an die Arbeit. Ihr werdet heute Abend eure Strafe für euer Vergehen bekommen. Ich werde mir mit meiner Frau dazu sicher was Besonderes überlegen“, folgte dann von ihm völlig ruhig, aber bestimmt.

Was wiederum nicht gerade zur Beruhigung der beiden beitrug. Zumindest mir wäre es so an ihrer Stelle ergangen. Denn es klang immer gefährlich, wenn ein Anschiss so ruhig vorgetragen wurde und nicht einmal geschimpft wurde. Ich war sicher, die zwei würden bis zum Abend sicher sehr nervös sein.

Paps schickte auch die anderen zum Umziehen und sofern geplant, an die Arbeit. Dann verzog er sich in sein Arbeitszimmer.

‚Oh Mann, was für ein Theater‘, dachte ich als ich in meinem Zimmer ankam und mich aufs Bett warf. Eigentlich hatte ich damit gerechnet das Lara und Mama schon wieder da wären und ich hatte mich darauf gefreut, mit meinem Schwesterchen noch irgendetwas unternehmen zu können. Doch Pustekuchen! Die beiden waren noch nicht zu Hause und stattdessen der Vorfall mit Markus und Silvia. Da hatten die beiden geilen Schweinchen doch glatt ohne Erlaubnis miteinander gevögelt. Paps war ganz schön sauer deswegen. So wie ich ihn kannte, weniger weil sie wie zwei notgeile Kaninchen übereinander hergefallen waren, sondern mehr, da sie damit gegen eine ausdrückliche Anweisung verstoßen hatten. Wenn er etwas nicht leiden konnte, dann war das Ungehorsam.
Ich spürte wie mein Fötzchen schon wieder zu kribbeln begann. Ich war wirklich eine geile Schlampe geworden. Dabei hatte ich heute schon mehrere Orgasmen gehabt, die mir unsere Bediensteten und Papa auf unserem Ausflug verschafft hatten. Nicht dass ich etwas dagegen hatte, das ich mich diesbezüglich verändert hatte. Eigentlich genoss ich das Ganze ziemlich und es gab mir auch ein Gefühl der Freiheit, auch wenn ich mich meinen Eltern als gehorsames Ficktöchterchen unterworfen hatte. Ich überlegte, ob ich mir jemand von den Bediensteten kommen lassen sollte, um mir es mir ein weiteres Mal besorgen zu lassen, verwarf es dann aber wieder. Trotz meiner Geilheit hatte ich irgendwie keine Lust dazu. Dann wurde mir plötzlich klar, dass ich mich einfach nur nach Lara sehnte. Ich wusste, ich war nicht nur verliebt in meine Stiefschwester, sondern ich liebte sie. Und ich hätte nicht einmal sagen können, warum das so gekommen war, nachdem ich mir vorgenommen hatte sie zu hassen, bevor sie eigentlich dagewesen war. Ganz abgesehen davon, dass ich nicht einmal wusste, ob sie auch annähernd so für mich empfand. So wie ich sie kennengelernt hatte, dachte sie wahrscheinlich nicht mal an diese Möglichkeit. Gut, inzwischen war ich mir sicher, dass sie mich zumindest ganz gerne hatte und mich mochte. Aber ob das jemals mehr werden würde? Zurzeit war sie gefühlsmäßig eher mit dem Konflikt und den sich daraus ergebenden Konsequenzen mit Paps beschäftigt, als dass dafür etwas anderes Platz hatte. Mir blieb nichts anderes übrig, als zu hoffen, dass sie sich irgendwann ebenfalls in mich verliebte. So wie sie sich am Morgen für mich eingesetzt hatte, und sogar eine Bestrafung für mich in Kauf genommen hätte, das hatte mich schon sehr beeindruckt. Dazu gehörte wirklich Stärke und nachdem sie selbst schon mal bestraft worden war, umso mehr, denn Lara wusste, dass das kein Zuckerschlecken war. Selbst dann, wenn man wie wir beide auch geil davon wurde. Aber hatte sie sich wirklich deswegen für mich eingesetzt, weil sie etwas für mich empfand, oder da dies einfach ihrem Gerechtigkeitsempfinden entsprang?

Der Gedanke an mein Schwesterchen brachte mein Möschen noch mehr zum Jucken. Wie gerne hätte ich auch nur einmal ein heißes Nümmerchen mit ihr geschoben. Doch das war zumindest im Moment noch nicht möglich und wenn sie weiter so stur blieb, was Papa betraf, dann würde es wohl nie passieren.

Ich seufzte. Einerseits wegen meiner unerfüllten Hoffnung was Lara betraf und andererseits, weil ich schon wieder dringend Erleichterung brauchte.

Kurzentschlossen griff ich zum Handy und wählte Papas Nummer.

„Ja, was gibt’s Maria?“, fragte er sofort. Offensichtlich hatte er meine Nummer an seinem Display erkannt.

„Papa, ich bin schon wieder geil. … Ich habe aber jetzt echt keine Lust auf Sex mit jemand anderen. Bin irgendwie zu faul dazu. Darf ich es mir ausnahmsweise mal selber machen?“, fragte ich knapp.

„Ok, ich verstehe. Du willst alleine sein. … Also gut, du hast meine Erlaubnis. Aber denk daran, dass das nur eine Ausnahme ist. Wenn du einfach zu faul bist, kannst du es dir ja auch einfach besorgen lassen, ohne was zu tun. … Also dann bis später beim Abendessen!“, gab er mir noch mit auf den Weg.

Ich lächelte zufrieden und schon wanderte meine Hand nach unten, um mein Kleid hochzuraffen und unter meinem Höschen verschwinden zu lassen. Sanft umspielten meine Finger meine kleine Lustknospe. Irgendwie genoss ich es, mich mal wieder mit mir selbst zu beschäftigen, auch wenn eigene Berührungen niemals so intensiv waren, wie jene anderer. Ich ließ mir Zeit, träumte dabei von Lara, bis mich ein sanfter, aber trotzdem intensiver Höhepunkt überrollte.

Ich erholte mich gerade von meinem Höhepunkt, als ich hörte, wie Lara mit Mama aus der Stadt zurückkamen. Schnell richtete ich mich auf und ordnete mein Kleid und flitzte schnell ins Bad, um auch noch meine Haare wieder zu richten. Dabei stellte ich fest, dass auch mein Make-up etwas gelitten hatte, also schminkte ich mich schnell nach. Dummerweise fiel mir dann auch noch auf, dass ich mir beim Wichsen tatsächlich auch noch mein Kleid angesaut hatte. Das kam eben davon, wenn man ständig am auslaufen war und dann beim Kommen auch meist noch abspritzte. Also musste ich mich auch noch umziehen. Ich entschied mich für ein weißes l****akleidchen. Dann flitzte ich nach draußen, um die beiden zu begrüßen, aber sie waren nirgendwo mehr zu sehen.

„Vielleicht ist Lara in ihrem Zimmer“, dachte ich und klopfte. Doch leider antwortete niemand.

Da es nicht mehr solange hin war, bis zum Abendessen, entschied ich mich schon mal ins Esszimmer zu gehen, in der Hoffnung sie vielleicht dort schon anzutreffen, oder eben dort zu warten. Leider war im Esszimmer auch noch niemand. Ich setzte mich also und wartete.

Es waren gerade drei oder vier Minuten vergangen, als sich plötzlich die Tür öffnete und Lara hereinkam. Sie war alleine und dann hatte ich eine Idee, wie ich sie wenigsten mal umarmen konnte, aber auch um mich wirklich aufrichtig zu bedanken. Ich sprang auf, und rief, „Schön, du bist wieder da! Du bist meine Heldin!“ Im nächsten Moment umarmte ich sie schon und drückte Lara an mich. Innerlich jubelte ich, als sie meine Umarmung erwiderte.

„Was ist los? Warum soll ich deine Heldin sein?“, fragte sie mich sichtlich verblüfft.

„So wie du mich heute beim Frühstück verteidigt hast, das war echt schön. Du hättest ja sogar die Strafe für mich übernommen, wenn Papa das zugelassen hätte. Es ist einfach klasse, so eine tolle Schwester zu haben. Deshalb bist du ab nun meine Heldin!“, erklärte ich ihr. Und eigentlich stimmte das sogar irgendwie. Nur, dass sie dies eigentlich schon einige Zeit war. Jetzt aber nur noch mehr.

„Ach was! Ich habe mit Mama darüber geredet. Wenn Papa mich wirklich die Strafe hätte übernehmen lassen, oder er gar reduziert hätte, dann hätte ich dich doch um dein Vergnügen gebracht. Eine schöne Schwester wäre ich da gewesen“, wandte sie abwehrend ein, grinste mich aber verschmitzt an.

„Das spielt doch keine Rolle, du wusstest das ja zu diesem Zeitpunkt doch gar nicht. Also ändert sich auch nichts an der Sache. Selbst wenn Papa auf deine Forderungen eingegangen wäre, du wärst trotzdem meine Heldin!“, widersprach ich ihr.

„Du übertreibst. Ich fand es zu diesem Zeitpunkt einfach nur ungerecht“, winkte sie ab.

„Eben! Und genau deshalb bist du und bleibst du meine Heldin. Das kannst du mir sowieso nicht ausreden. Abgesehen davon finde ich es einfach schön, eine Schwester zu haben, die sich so für einen einsetzt.

Damit gab sie sich gab sie sich schließlich geschlagen.

„Wie war eigentlich das Einkaufen mit Mama?“, fragte ich ein wenig neugierig. Wusste ich doch, dass Mama einen manchmal ziemlich überraschen konnte.

Doch leider kam sie nicht mehr dazu zu antworten, da in diesen Moment unsere Eltern hereinkamen. Allerdings hatte Mama mit Sicherheit schon wieder mal etwas vor, denn sie trug nur ihre Miederwäsche mit Strapsen und natürlich ihren Pumps. Ich war ziemlich gespannt, was das noch geben würde, vor allem, da sie einfach so tat, als wäre dies völlig normal. Ich wusste ja, dass Paps diese Wäsche an ihr liebte, allerdings bestand er in der Regel darauf, dass man ordentlich gekleidet zum Essen erschien. Er war wie eigentlich so oft ganz normal mit einem Anzug gekleidet.

Wir setzten uns, und Papa gab der Küche Bescheid, dass das Essen gebracht werden konnte.

Kurz darauf erschienen auch schon Silvia und Claudia, um unser Abendessen zu servieren. Mir tat Lara ein wenig leid, denn wir anderen bekamen alle ein tolles Essen, während Mama sie wohl auf Diät gesetzt hatte und sie nur ein Wurstbrot bekam. Allerdings ließ sie sich nichts anmerken und nahm es sichtlich gelassen.

Was Lara mir zuvor nicht mehr beantworten konnte, tat dann Mama, denn sie erzählte, wie sie erst meine Schwester in der Schneiderei auf die Schippe genommen hatte und dann von ihrem gemeinsamen geilen Erlebnis mit diesen Zwillingen. Da wäre ich wirklich gerne dabei gewesen, vor allem hätte ich Lara wirklich gerne mal beim Sex beobachtet. Ich war mir sicher, dass sie heiß aussah, wenn sie gerade kam. Und dann erzählte Mama noch, dass Lara sie auf ihr ‚Altes Oma Höschen‘ angesprochen hatte und dabei stand sie dann auf und fragte sie, ob sie das noch immer ‚Alte Oma mäßig‘ finden würde. Wir lachten, denn so wie Mama es erzählte, war es echt witzig. Noch mehr lachten wir, als dann Papa ihr noch einen Klaps verpasste und meinte, dass er diese ‚Alte Oma‘ gerne vernaschen würde.

Aber je weiter das Abendessen fortschritt, desto nervöser wurde ich, wusste ich doch, dass danach meine Bestrafung noch anstehen würde. Und am nervösesten machte mich, dass mir Lara dabei zusehen würde. Sie würde nicht nur meinen nackten Hintern sehen, meine dabei sicherlich auslaufende Spalte, sondern auch meinen Schmerz, meine Tränen. Und so wie Papa die Strafe festgelegt hatte, würde sie sicherlich auch meinen Höhepunkt sehen. Ich wäre vor ihr völlig entblößt. Alleine diese Vorstellung ließ mich erschauern. In meiner Fantasie sah ich förmlich, wie es Lara erregte, mich so zu sehen.

„Schatz, ich glaube wir ersparen Lara heute die Bestrafungsrunde. Ihr fallen ja schon die Augen zu. Der Tag heute war auch sehr anstrengend für sie. Ich denke, sie geht besser ins Bett“, rissen mich Mamas Worte aus meinen Tagträumen.

„Ich denke, du hast Recht. In Ordnung.“, stimmte Papa mit einem Blick zu seiner Tochter zu.

„Gut, ich bringe sie noch in ihr Zimmer und komme dann gleich nach.“ Mama schnappte Lara an der Hand und die beiden verschwanden.

Ich hätte fluchen und heulen zugleich können. Ich hätte es ihr doch so gerne gezeigt, mich vor ihr völlig zu entblößen. Ich wusste, in diesem Moment, hätte sie mein Innerstes sehen können.

„Komm Schatz, wir gehen schon mal ins Wohnzimmer rüber. Wir haben ja heute noch einiges vor“, forderte Papa mich dann auch schon auf.

Diese Bestrafungsrunde war schon etwas Besonderes, auch wenn sie dem ‚üblichen‘ Ritual folgte, wie meine Eltern es sich ausgedacht hatten. Trotzdem waren alle, mich eingeschlossen ein wenig geschockt, als die Strafe bei Silvia und Markus vollzogen wurde. Ganz abgesehen von der Standpauke, die jedem und jeder klar machte, wie schwer meine Eltern dieses Vergehen ansahen, auch die Härte der Strafe war ziemlich ordentlich. Je fünfzig harte Schläge mit dem Rohrstock waren beileibe kein Zuckerschlecken und wenn dabei Lust aufkommen sollte, dann war sie auch schnell wieder vorbei. Doch davon war bei beiden keine Rede. Sie schrien ihren Schmerz lauthals heraus, als es nicht mehr anders ging, obwohl sie sich anfangs wirklich bemühten. Ihre Ärsche sahen arg verstriemt aus, als Papa mit ihnen schließlich fertig war. Die Versorgung ihrer Hintern war dann auch nicht so ‚schön‘ wie bei der Bestrafungsrunde bei ihrer Ankunft bei uns. Denn sie durften sich nicht wie bei dieser Gelegenheit überlegen und wurden zärtlich mit Wundsalbe versorgt. Mama befahl ihnen sich auf den Tisch zu legen und die Beine hochzunehmen. Dann erst versorgte sie eher routiniert die vorhandenen Striemen, bevor sie den beiden wie bei der Verlesung der Strafe angekündigt beiden einen stählernen Keuschheitsgürtel anlegte.

Es hatte an diesem Tag, wie ich während der Bestrafungsrunde erfuhr auch noch Nicole erwischt. Sie durfte sich zwanzig mit dem Paddel dafür abholen, da sie gleich ein ganzes Tablett mit Geschirr in der Küche fallen hatte lassen. Ganz anders als die beiden Delinquenten zuvor, konnte sie das aber auch genießen. Erstens war sie, wie ich schon wusste sowieso Schmerzgeil und zweitens, war das Paddel genau das, was sie brauchte, um auch noch zu kommen. Sie durfte sich auch noch bei Papa überlegen, der ihr dann anders als zuvor zärtlich den Hintern eincremte, wobei sie gleich nochmal kam.

Aber zuvor durfte dann ich noch meine Strafe abholen. Es fiel mir an diesem Abend wirklich schwer den Lustschmerz so aufzubauen, dass ich ebenfalls zum Orgasmus kam. Das lag nicht daran, dass ich schon so einige Höhepunkte an diesem Tag hatte. Sondern, dass es eben nicht so ablief, wie ich es mir ausgemalt hatte. Mir fehlte einfach die Anwesenheit Laras. Immer wieder holte mich diese Tatsache wieder etwas runter, während Paps mir den Hintern versohlte. Erst als ich mich wirklich fallen ließ und mir vorstellte, dass mir mein Schwesterchen zusehen würde, schaffte ich es gerade noch so mit dem letzten Schlag über die Klippe zu springen. Als Mama mir dann aber den Hintern versorgte, konnte ich dies schon wieder genießen.

Am nächsten Tag war ich relativ früh wach. In meinem Hintern zog es immer noch ein wenig, was ich allerdings immer als ein geiles Gefühl empfand. Schon bei den ersten Schritten ins Bad spürte ich dieses für mich erregende Ziehen und sofort begann es in meiner Spalte zu kribbeln. Als ich im Bad fertig war, zog ich mir dieses l****akleidchen im Sailorstil an, welches mir Mama bereitgelegt hatte. An diesem Tag sollten Lara und ich das erste Mal zusammen die Schulbank drücken. Ich freute mich schon darauf, denn ich war sicher, dass es geil werden würde. Aber noch mehr freute ich mich den Tag mit meiner Schwester verbringen zu können.

Ich war dann auch wieder die erste, die im Esszimmer ankam und wieder war es Lara, die kurz nach mir eintraf. Sie hatte dasselbe Kleidchen an wie ich und sie sah wirklich süß darin aus. Irgendwie fand ich auch klasse, dass wir im Partnerlook unterwegs waren. Es war beinahe so, als würden wir zusammengehören.

Das Frühstück, welches Silvia und Katja an diesem Tag servierten, lief dann wie meist eher ruhig ab, schließlich wussten wir ja, na ja zumindest Mama und ich, dass Paps nicht abkonnte, schon frühmorgens vollgequatscht zu werden. Beim Sitzen allerdings spürte ich meine Pobacken noch etwas mehr und jedes Mal wenn ich mein Gewicht von einer Backe auf die andere verlagerte zog es geil in meinem Fötzchen. Wie immer saß ich dann bei solchen Gelegenheiten eher etwas unruhig auf meinem Sessel.

Klar, dass irgendwann auch Lara mich dann darauf ansprach, wie ich die Bestrafung überstanden hatte. Offensichtlich dachte sie, ich rutschte deswegen so unruhig hin und her, weil mir der Hintern noch so wehtat. Auf jeden Fall sah sie mich ziemlich mitleidig an. Also sagte ich ihr, dass es mir ganz gut ging und erzählte ihr, dass sie nicht nur meine Bestrafung, sondern auch die von Nicole, Markus und Silvia verpasst hatte. Erst jetzt wurde mir klar, dass sie am Vortag gar nicht die Sache von Markus und Silvia mitbekommen hatte und was die beiden sich geleistet hatten. Sie schien ziemlich interessiert zu sein, was die Bestrafung der beiden betraf. Also erzählte ich ihr genau, was abgelaufen war und als ich Silvia anwies, Lara den Keuschheitsgürtel zu zeigen,

¬¬¬¬¬den sie nun tragen musste, fielen ihr fast die Augen aus dem Kopf. Aber auch dieser schien sie ziemlich zu faszinieren, denn sie besah sich das Teil ziemlich genau.

Kurz nach dem Frühstück mussten wir gleich hoch ins Dachgeschoß und dort ins Klassenzimmer, wo unser Unterricht stattfinden sollte. Mama, die unsere Lehrerin war, erwartete uns schon und stellte gleich als erstes ein paar Regeln auf, an die wir uns zu halten hatten. Dann hob unsere Lehrerin noch heraus, dass ich Lara im Wissenstand zwar etwas voraus wäre, was unser Ausbildungsziel geile Schlampen zu werden betraf, ich aber trotzdem aufmerksam sein sollte und meiner Schwester gegebenenfalls auch helfen sollte. Letzteres gefiel mir gut, hieß es doch, dass sich dadurch zusätzliche Möglichkeiten ergaben Zeit mit ihr zu verbringen.

Dem Ganzen dann aufmerksam zu folgen, fiel mir anschließend überhaupt nicht schwer, denn auch wenn ich im Grunde meines Herzens bereits eine geile Schlampe war, beleuchtete unser Unterricht die Sache auf eine Art und Weise, die mir so gar nicht bewusst gewesen war. Und auch wenn der theoretische Teil an diesem Tag eher kurz war, freute ich mich nun auch wirklich auf den weiteren Unterricht. Denn wenn ich ganz ehrlich war, fand ich die Idee unserer Eltern uns zu unterrichten in Wahrheit ein wenig bescheuert, auch wenn ich nichts dazu gesagt hatte. Schließlich hatte ich ihnen zu gehorchen. Aber so wie es schien, behielten sie wieder einmal Recht und ich konnte nur staunen, wie sie sich mit dem Thema Sexualität auseinandergesetzt hatten. Sogar Lara schien dies alles sehr interessant zu finden, denn sie stellte unserer Frau Lehrerin, so wie wir Mama im Unterricht nennen mussten, ein paar Fragen zum Thema.

Nachdem wir eine wirklich interessante Einführung für unseren Weg zum Schlampendasein erhalten hatten, verkündete die Frau Lehrerin, dass unser Unterricht unten im Keller im Wellnessbereich fortgeführt werden würde.

Ich war ein wenig überrascht, als wir dort angekommen Herrn Gardener und Frau Dollinger und je eine ihrer Angestellten, trafen. Ersterer war schon lange unser Stammfriseur da Mama ja für ihn gearbeitet hatte und zweitere hatten wir ebenfalls schon ein paar Mal seit wir Papa kennengelernt hatten in ihrem Maniküre- und Pediküre-Studio besucht. Wie die Frau Lehrerin dann angekündigt hatte, brezelten uns die beiden mit ihren Angestellten zusammen nicht nur auf, sondern brachten uns auch einiges über ihr jeweiliges Fachgebiet für den täglichen Hausgebrauch bei. Zwar hatte ich auch dabei Lara einiges voraus, da ich mich ja auf Papas Wunsch hin täglich schminkte und stylte, aber trotzdem lernte ich so einiges Neues. Hinzu kam, dass ich beobachten konnte, wie Lara langsam verwandelt wurde, denn ihre mittellangen dunkelblonden Haare wurden nicht nur hellblond, sondern durch eine Haarverlängerung ebenso lang wie meine und reichten ihr schließlich ebenfalls bis zum Po. Und das trotz der Engelslocken, die ich auch an diesem Tag bekam. Sie sah damit echt toll aus. Die Kunstfingernägel die sie nun zum ersten Mal bekam, standen ihr auch super. Man konnte ihr deutlich ansehen, als dann die Spiegel vor uns gelüftet wurden, wie sehr sie über das Ergebnis überrascht war, als sie sich sah. Mit ihren langen Engelslocken sah sie aber auch beinahe wie ein Engel aus und wenn ich nicht schon sowieso in sie verliebt gewesen wäre, dann hätte ich mich wohl spätestens da in sie verknallt. Alleine ihr Anblick ließ meine Möse jucken und am liebsten hätte ich sie gleich vernascht.

Unser Vormittagsunterricht war damit dann auch schon beendet und plötzlich standen wir dann auch schon alleine da. Und ich konnte nicht anders, als meiner neuen Schwester zu sagen, „Wow, du siehst echt toll aus. Ich könnte mich glatt in dich verlieben.“

„Wenn man es mir vorher gesagt hätte, hätte ich es zwar nicht geglaubt, aber ehrlich gesagt, ich gefalle mir auch“, gab Lara sichtlich erfreut zu und lächelte mich so an, dass ich gleich wieder Herzklopfen bekam und fügte dann aber noch hinzu, „Aber mit dir kann ich wohl nicht mithalten, du siehst nämlich wirklich umwerfend aus.“

„Danke“, freute ich mich auch über ihr Kompliment, denn offensichtlich gefiel ich ihr auch. Aber gleichzeitig gab es mir einen kleinen Stich ins Herz, denn ich hätte von ihr auch gerne gehört, dass ich so aussah, dass sie sich in mich verlieben hätte können. Aber ich riss mich zusammen, denn das konnte ich wohl noch nicht von ihr erwarten.

„Und wie fandst du unseren ersten Unterricht?“, fragte ich dann, um das Thema zu wechseln.

„Ehrlich gesagt sogar richtig gut, … was ich ebenso ehrlich gesagt wirklich nicht erwartet hätte“, gab sie kichernd zu.

„Ja, Mama ist schon klasse und die Lehrerin hatte sie perfekt drauf. Ich hoffe, dass wir im Fach Sexualität auch bald praktische Übungen haben werden“, grinste ich sie an.

„Warum überrascht mich das jetzt nicht?“, lachte sie amüsiert.

Dann machten wir uns auf den Weg nach oben zum Mittagessen. Ich war auch gespannt, was Papa zu unserem neuen Aussehen sagen würde.

Wir waren dann wieder einmal die ersten im Esszimmer. Und unsere Wirkung auf Papa war wohl ‚umwerfend‘, denn kaum betrat er den Raum, blieb er, wie wenn er gegen eine Wand gelaufen wäre, abrupt stehen und sah uns mit großen Augen an. So wie ich ihn kannte, wäre er wohl am liebsten gleich über uns hergefallen und sein knapper Kommentar, dass wir toll aussehen würden, zeigte mir, wie sprachlos er wirklich war, denn ansonsten hatte er es mit Komplimenten wirklich besser drauf. Er konnte dann auch während des Essens kaum die Augen von uns lassen.

***

Gerfried: Ich war zugegebenermaßen tatsächlich etwas sprachlos, als ich diese beiden Engel vor mir stehen sah. Die beiden sahen ja wirklich zum Anbeißen aus. Vor allem hatte mich Laras neuer Look wirklich umgehauen, denn ihre jetzt blonden Engelslocken umrahmten ihr hübsches Gesicht und betonten dieses einfach wunderbar. Ich hatte mir auch schon zuvor oftmals gedacht, dass sie mit ihren Haaren einfach mehr machen müsste, um einfach mehr aus ihr selbst zu machen. Ihre bisher halblangen dunkelblonden Haare wirkten auf mich immer irgendwie nichtssagend. Aber so wie wir zueinander standen, hätte ich ihr das einfach nicht sagen können.

***

Mama schaffte es dann wieder einmal auch mich zu verblüffen. Sie hatte sich wieder umgezogen und die ‚Lehrerin‘ war verschwunden. Aber nicht nur das, wie ich es von ihr aus früheren Zeiten kannte, fragte sie ganz wie unsere Mutter, wie die Schule und unser Unterricht war, als wäre sie gar nicht dabei gewesen. Und zu Laras und meinem Vergnügen fiel ihr natürlich ebenfalls auf, dass Papa die Augen nicht von uns lassen konnte und zog ihn damit auch noch zufrieden grinsend ein wenig auf.

Nach dem Essen hatten wir noch etwas Zeit, bis unser Nachmittagsunterricht beginnen sollte. Da Mama Lara mehr oder weniger sagte, sie solle sich mal die Schubladen in ihrem Umkleidezimmer ansehen, verschwand Lara dann auch dorthin. Ich überlegte kurz, ob ich mit ihr gehen sollte, dachte mir dann aber, dass sie die Überraschung erst mal alleine genießen sollte, denn ich konnte mir schon denken, was sie dort erwartete. Wahrscheinlich würde mein Schwesterchen ziemlich überrascht sein, wenn sie den ganzen Schmuck und den anderen Kram fand.

Abgesehen davon war ich inzwischen schon wieder megageil. Meine Spalte war schon wieder einmal ziemlich am auslauf

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