Feriencamp 6
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Feriencamp 6

Kapitel 6

Charlotte war mit ihrer Freundin Miriam zusammen. Heimlich hielt sie Ausschau nach Christiane und entdeckte sie händchenhaltend mit diesem Jörg, dem Freund von Klaas. Beide sahen sehr verliebt aus und Charlotte mußte das erst einmal verdauen. Sie hoffte trotzdem, einige Zeit mit der Rothaarigen verbringen zu können, die für sie wie eine große Schwester geworden war. Auch Chris hatte sie entdeckt und lächelte ihr freundlich zu.

Von den ganzen Regeln kriegte Charly nur die Hälfte mit, was aber nicht schlimm war, denn die Jahrgangsleiter hatten die Regeln ebenfalls und würden sie mit den Teenagern noch genau durchgehen. Schließlich wurde die Tafel aufgehoben und alle trollten sich in die Zelte.

Am nächsten Morgen um 6 gingen die Wecker durchs Camp. Etwas schwerfällig krochen die Jungen und Mädchen aus den Zelten. Die größeren hatten ihre Morgentoilette schon hinter sich. Die jahrgangsstufen der 10 – 15jährigen waren zum Schwimmen verabredet. So waren nur die mitgenommenen ‚Dixis‘ belegt, die jeden zweiten Tag geleert und gereinigt wurden.

Die Klasse von Chris und Jörg hatte in dieser Woche Küchendienst. Gekocht wurde von mitgereisten Köchen der Schule. Trotzdem war eine Menge Arbeit zu erledigen, wie Tische reinigen, spülen usw. Christiane und Jörg teilten sich die Arbeit auf. So kam man rasch vorwärts. Da von den oberen Klassen jede in einer Woche (Mo.-Fr.) dran war, war damit ihr Pensum erledigt. Am Wochenende waren die unteren Klassen dran.

Chris trug heute eine weite Hemdbluse in Weiß, die hervorragend ihre schon zart angebräunte Haut betonte. Wegen der Hitze hatte sie auf einen BH verzichtet. Die Bluse war unter ihrem Busen geknotet. Dazu hatte sie einen kurzen, weiten Sommerrock mit Blumenmuster gewählt, bei dem die Grüntöne vorherrschten. Durch die geknotete Bluse waren ihrer Brüste sanft eingebunden, führten jedoch ein leichtes Eigenleben. Chris bereute fast schon ihre Entscheidung.

‚Verdammt!‘ dachte sie, denn die Warzen rieben sich bei fast jeder Bewegung am Stoff und schickten starke Signale in ihre untere Etage. Zum Glück hatte sie wenigstens an einen Slip gedacht. Ihr ging die Gewitternacht nicht mehr aus dem Kopf. Es hätte nur eines Signals bedurft und sie wäre ihre Jungfernschaft in dieser Nacht losgeworden. Aber Jörg hatte sich zurückgehalten und ihre Entscheidung akzeptiert. Aber wie lange noch?

Chris spürte selbst die Qual. Wie schlimm mußte es für ihn sein! Ok, beide hatten sich erleichtert und auch das Petting war mit einem Orgasmus bei beiden beendet worden. Aber seitdem war es nur noch schlimmer geworden. Gestern nach dem Schwimmen, zum Beispiel, wo sie im Bikini, er in seiner Badehose… beide knutschten, rieben sich aneinander … sie spürte seinen Harten… floß selber aus… Nur einmal in die Büsche…

Gewaltsam riß sie sich aus ihrem Tagtraum! Ihre Möse juckte und saftete wie ein Wasserfall. Sie hatte den Spüllappen hingelegt und anstatt die Tische abzureiben, rieb sie ihre gefräßige Grotte. Verstohlen sah sie sich um. Jörg war in der Küche und half dort beim Töpfereinigen. Okay, jetzt oder nie! Den Zwickel zur Seite und schon wichste sie los, Zweimal kam es ihr sofort hintereinander, und sie mußte sich festhalten, um nicht umzufallen. Die heimliche Zuschauerin, die wieder einmal hinter einer Plane stand und sich genauso befriedigte, bemerkte sie nicht.

Zusammen kamen sie ein letztes Mal, jede für sich, doch im Orgasmus vereint. Chris atmete schwer. So ging das nicht weiter. Jörg war heute Abend fällig. Ihr reichte es. Seine Rücksichtnahme in Ehren, aber sie brannte lichterloh. Und nur er konnte das Feuer löschen. Mal sehen, welches Zelt wir nehmen. Marie trieb es in letzter Zeit mit Klaas, vielleicht konnte man da einen Deal machen.
Ihre kleine Spannerin beobachtete sie noch etwas, dann zog sie ihren Mini nach unten, richtete schnell die Kleider und verschwand so lautlos, wie sie gekommen war.

Sie beeilte sich, um mit der Arbeit fertig zu werden. Sie wollte sich noch ein bißchen stylen und Jörg dann an die … Sie schüttelte den Kopf, um den Gedanken zu verscheuchen. Nur ja nicht dran denken! Chris hatte gerade die letzte Tischreihe fertig, als Charlotte reinkam. Sie erblickte Chris und ging lächelnd auf sie zu. Beide begrüßten sich herzlich.

Sofort kam ein Gespräch auf. Beide setzten sich kurz und Charlotte erzählte ihr von ihrer ersten Regel. Chris verstand sofort. Das war für sie damals auch einschneidend gewesen. So hatten beide einen Gesprächsstoff, bis der Küchenleiter kam. Chris meldete, daß sie fertig war und war damit entlassen. Charlotte hakte sich bei ihr unter und die beiden liefen zu ihren Zelten.

Schwimmsachen raus und dann zum See. Mittlerweile war bei Charly nur noch ein wenig Schmierblut am Morgen gewesen und eben bei der Kontrolle des Tampons war gar nichts mehr dran. Also konnte sie jetzt auch ins Wasser. Sie lief zum Zelt von Chris, die bereits auf sie wartete und erzählte ihr das. Chris meinte, das sei normal beim ersten Mal.
So verbrachten beide den Nachmittag am und im See. Die beiden Mädchen verstanden sich auf Anhieb und so dauerte es nicht lange, bis das Thema auf Sex kam.

„Du bist mit Jörg zusammen, stimmt‘s?“ fragte Charlotte.
„Woher weißt Du das?“ Chris war echt erstaunt.
„Ich habe euch am Abend unserer Ankunft gesehen. Händchen halten!“
Chris lachte.
„Okay, gewonnen. Ja. Und ich hoffe, es wird eine gute Beziehung.“
„Und? Habt ihr schon?“

Christiane wurde rot. „Hey, ganz schön kess, junge Dame! Nein, wir haben noch nicht. Aber bald. Und dann werde ich Dir das nicht verraten!“
„Also, wenn Du meinst, ich wäre noch zu jung – mit Frauen hab ich schon. Mit Miriam und meiner Mama auch.“
„Mit Deiner Mutter??“ Chris war geschockt.
Charlotte lachte. „Ja, war eigentlich eher zufällig. Ich wußte nicht, was ich machen sollte, mit der der Bluterei da unten. Also hat Mom mir ausgeholfen und mir meine Fragen beantwortet. Und ich wollte wissen, wie sie so aussieht. Also hat sie es mir gezeigt. Und die war rattengeil. Lief schon total aus. Naja, da hab ich ihr halt einen perfekten Orgasmus besorgt. Ging ganz schön ab, für ihr Alter.“

Jetzt lachte Chris auch. „Hör mal, Deine Mom ist mal gerade knapp über dreißig. Die steht noch voll im Saft.“
„Ich weiß“, meinte Charly. „Hab die beiden schon öfters gehört, wenn sie fickten. Richard und sie, meine ich.“
„Du hast sie belauscht??“
„Na, klar! Und beobachtet. Ich brauche doch Anschauungsunterricht, wenn ich demnächst selber ficken will. Und die beiden sind schon ein scharfes Duo!“

Chris war perplex. Die Kleine war mal gerade knapp 15 und redete übers Ficken wie eine ausgebuffte Nutte! Sie selber hatte das auch mal mitbekommen, mehr ungewollt. Als sie nach Hause kam und ihre Eltern sexmäßig die Sau rausließen. Ohne es zu wollen, hatte sie aus einem sicheren Versteck dem Treiben zugeschaut. Als ihr Vater (auch nicht ihr eigener) ihrer Mutter mit einem Brunftschrei die Punze vollrotzte, verschwand sie in ihrem Zimmer. Die nächsten Stunden schützte sie Kopfschmerzen vor und wichste sich die Pflaume wund.

So verging der Nachmittag. Am Abend sollte Lagerfeuer sein. Jörg war mit den anderen beim Holzsuchen. Er hatte heute beim Küchendienst etwas Seltsames beobachtet. Erst hatte er mitbekommen, wie seine Freundin sich per Hand zum Höhepunkt brachte. Das war okay, machte er selber ja auch. Als er aber aus dem Kochbereich ging, entdeckte er die kleine Spannerin.

Komisch, die kannte er nicht. Und normalerweise waren ihm alle unteren Jahrgänge bekannt. Da die 11 mit im Tutorenpool war, mußten sie Bescheid wissen. Die Kleine stand da und beobachtete Chris beim masturbieren. Und nicht nur das. Sie hatte ihren Mini hochgeschoben und rieb sich selbst die Pflaume. Er betrachtete sie. Etwa mittelgroß, schlank. Gut gebaute Taille und ein 1a Becken mit einem muskulösen, durchtrainierten Hintern. Ihre Bluse stand offen und da er etwas seitlich stand, konnte er zwei wunderschöne Tittchen sehen. A-Cup, vermutete er.

Was ihn aber verwirrte, war ihre Lust. Die Fotze zwischen den Beinen saftete wie ein Wasserfall und sie schien immer wieder zu kommen. Dabei gab sie keinen Laut von sich. Nur ihr eigenes Wichsen schmatzte so richtig. Jörg hatte eh schon wieder einen Ständer. Also holte er ihn raus und begann diesen zu reiben. Da drehte die Kleine sich um. Sie sah ihn kurz erstaunt an, dann ging sie zu ihm. Ohne ein Wort zu sagen, ging sie in die Hocke.

Ein schönes ebenmäßiges Gesicht mit zwei geschwungenen Lippen und einer kleinen Stubsnase. Große brauen Augen und eine schön geformte Brust. Sie nahm seinen Schwanz in ihren Mund und begann ein Blaskonzert, daß ihm Hören und Sehen verging. Nach etwa drei Minuten schoß er ihr seine gesamte Ladung ins Mäulchen. Sie schluckte alles. Leckte den Schwanz sauber, stand auf und knutschte ihn hemmungslos.

Er fragte, ob sie ficken wolle. Doch sie lächelte nur, schüttelte leicht den Kopf. Richtete ihre Klamotten und verschwand. Das ging Jörg nicht mehr aus dem Kopf. Wenn er sich an sie erinnerte, dann waren es ihre großen Augen und das dunkelbraune Haar, lockig und doch kurz geschnitten, was ihm vor Augen stand. Diesen Blick kannte er. Er wußte nur nicht, woher.

***

Am Abend begann das Lagerfeuer mit Spießbraten. Ausnahmsweise war Bier zugelassen, allerdings nur ab 16. Klaas besorgte Charly allerdings ein paar, damit sie mitfeiern konnte. Chris kam mit ihr Arm in Arm aus der Zeltstadt. Gemeinsam setzten sie sich zu ihren Freunden. Chris sah zum Anbeißen aus. Klugerweise trug sie heute Abend einen BH. Sie hatte ein leichtes Sommerkleid an, daß trotzdem sehr sexy aussah. Ihr war klar, daß es heute Nacht passieren würde. Noch eine Nacht ohne Sex mit Jörg hielt sie nicht mehr aus.

Sie schmiegte sich an ihren Freund, als wären sie schon seit Jahren zusammen. Immer wieder knabberte sie an seinen Ohrläppchen und ließ ihn ihren Körper spüren. Irgendwann wurde sie schwer in seinen Armen. Er sah sie nur fragend an und sie nickte.
Gemeinsam schlenderten sie zu ihrem Zelt. Sie hatte sich mit Marie abgesprochen. Die hatte ihr viel Spaß und Erfolg gewünscht und eine Flasche Sekt dagelassen. Chris hatte im Zelt leichte Beleuchtung angemacht, die ihre romantische Stimmung noch unterstrich.
Als Jörg eintrat, hatte sie den Gürtel ihres Sommerkleides bereits gelöst.

Jörg sah ihren BH und Slip und endlich konnte er sie richtig in die Arme nehmen. Es gab kein Zurück mehr. Weder Chris noch er hielten sich zurück. In Sekunden waren beide nackt. Mit wilden Küssen und gegenseitigen Massieren brachten sie sich in die Erregung hinein, wo beide nur noch eins wollten: Ficken. Chris legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine so weit, wie es ging. Ihr Becken schob sich nach vorne und ihre Vulva öffnete sich, bereit für den Anstich.

Jörg schob seinen knallharten Kolben vorsichtig zwischen ihre Schamlippen, soweit, bis er an die natürliche Sperre kam. Er sah Chris in die Augen. Diese nickte nur. Sie war so naß, daß er fast von selbst reinrutschte. Mit einem einzigen Stoß drang er in sie ein. Chris zog scharf die Luft ein, aber außer einem kurzen Schmerz war alles in Ordnung. Dann war Jörg bis zum Anschlag in ihr drin. Vorsichtig begann er, sie zu stoßen. Er ließ sich dabei Zeit.

Chris hatte vom ersten Augenblick an nur Lustgefühle. Als Jörg endlich in ihr drin war, liefen ihr Tränen des Glücks die Wangen herunter. Jetzt begann er mit seinem Fick. Chris entspannte ihr Becken und war nur noch aufnehmendes, geiles Fleisch. Die Wollust breitete sich in ihrem ganzen Körper aus und trieb sie direkt auf den Gipfel der Lust. Sie kam und kam und schrie ihre Lust heraus. Jörg schaute sie erstaunt an.

Mit einem seligen Lächeln auf dem Gesicht spornte sie ihn an. „Los! Komm schon, gib Gas! Mach‘s mir! Fester! Ja! Mach schon!“ Und Jörg gab Gas. Er legte sich ihre Beine auf seine Schultern und knallte die Rothaarige so richtig durch. Chris kam schon wieder. Sie legte ein Tempo vor, daß ihrem Liebhaber schwindelig wurde.

Irgendwann zog der sich aus ihr raus, drehte sie um und nahm sie von hinten. so konnte er richtig stoßen und selber zum Abschuß kommen. Mit einem Schrei spritzte er ihre Fotze mit seiner Sacksahne voll. Trotz des Blowjobs vom Mittag war noch so viel in den Eiern, daß die Brühe seitlich wieder hinauslief.

Gemeinsam fielen sie zu Boden. Es dauerte einige Zeit, bis sich ihre Herzen wieder beruhigten. Jörg steckte immer noch in Christiane drin. Nach einer gefühlten Ewigkeit flutschte sein Schwanz aus ihr heraus. Chris drehte sich um zu ihm und beide küßten sich voller Zärtlichkeit. „Danke, danke, danke!“ flüsterte sie nur. Dann schliefen sie eng aneinander gekuschelt ein.
Und draußen entfernte sich still und leise eine kleine Gestalt.

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