Familienbetrieb Folge 6
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Familienbetrieb Folge 6

Kap 6: Chris und seine Mutter

Wieder gingen einige Tage ins Land. Mit Sabrina konnte Chris offen reden. Ihr hatte es gut gefallen, mit Herbert. Er hatte sie ordentlich durchgefickt. Sie hatte es sich ja auch gewünscht. Herbert war so heiß gewesen. Nur wussten sie beide nicht, Chris und Sabrina, ob ihre Mutter etwas davon ahnte. Sie hatte ja nur seltsam geguckt, kein Sterbenswörtchen gesagt.

Sie redeten nicht mit ihr und sie nicht mit ihnen. Irgendwie war es schweigsam bei Tisch. Die Tage plätscherten so dahin. Die Ungewissheit, nicht über das was ihre Mutter vielleicht gesehen hatte, zu reden, ließ Chris Lust erlahmen. Auch Sabrina schien eher andere Gedanken zu haben.

Dann ergab es sich durch Zufall, dass sie Gelegenheit zur Aufklärung haben sollten. Ihre Mutter machte ihnen den Vorschlag, mal wieder die Sauna zu nutzen. Wollte sie vielleicht eine entspannte Atmosphäre schaffen, die im Raum stehenden Unsicherheiten anzusprechen?

Im Keller gab es eine große, finnische Sauna mit Tauchbecken und kleinem Ruheraum. Über Sommer mochten sie keine Sauna. Zudem war diese dann eher für die Hausgäste ihrer kleinen Pension reserviert. Sabrina hätte Chris sagen können, dass sie diesen Sommer die Sauna schon benutzt hatte, allerdings mit einem Hausgast und nicht zum saunieren. Über Winter liebten sie es, da hinein zu gehen. Es versprach zumindest etwas Abwechslung in ihrem eintönigen Landleben.

Dort redeten sie dann immer über alles Mögliche. Chris hatte vor, die Mutter zu fragen, was sie denn wusste, über ihn und Sabrina und über Sabrina und Herbert.

Als Chris die Sauna betrat, er hatte den Damen den Vortritt in der Doppel-Dusche gelassen, spürte er die Anspannung, die beide in sich trugen. Er hoffte, bald mehr zu erfahren. Was hatte sie bis jetzt bemerkt?

Sabrina und seine Mutter saßen nebeneinander auf der oberen Bank. Beide ungeniert, es war ja sonst keiner da, mit offenen Bein vor ihm. Ihre Pussys lagen genau in Sichthöhe. Sonst war es für ihn kein Problem gewesen, das bei beiden zu sehen. Aber seit er mit Sabrina Sex hatte, beachtete er sie einfach anders. Er schaute sich ihr Pussyloch an. Die äußeren Schamlippen waren zur Seite aus gewischen, den Kitzler sah man ganz deutlich. Das rote Loch sah man zu genau. Es gefiel ihm. Er spürte, wie sein Schwanz anschwoll. Das wollte er sicher nicht vor seiner Mutter zur Schau stellen.

Genauso erging es ihm, als er seine Mutter anschaute. Wohlgeformte dicke Brüste, ähnlich groß wie Sabrinas. Sie standen noch ganz schön. Kein Wunder, dass Herbert auf ihre Möpse stand. Sicher etwas mehr Hüft-Gold, als Sabrina. Aber noch immer eine gute Figur. Sie hatte auch die Beine offen, so dass man ihre total rasiert Muschi sah. Chris erinnerte sich zu genau an die Fickerei, die sie mit Herbert hingelegt hatte. Der Anblick und die Erinnerung waren nichts für seine Hormonlage.

Er entschuldigte sich, er müsse noch mal und ging nach draußen. Er beruhigte sich unter der eiskalten Dusche bis sich sein Schwanz auf ein einigermaßen normales Maß zurück gebildet hatte und schritt ohne die beiden anzuschauen, wieder in die Sauna. Die beiden Damen rückten unerwartet auseinander und nahmen ihn in die Mitte. „Komm Brüderchen, setz dich zu uns“, meinte Sabrina.
Das war zu viel. Zwischen den beiden nackten, dickbusigen Frauen zu sitzen. Sein Schwanz stellte sich erneut, er konnte es nicht mehr verbergen. Seine Mutter grinste: „Na, da hat jemand Gefallen an den dicken Tüten, die vor ihm schaukeln?“

Sabrina grinste auch, es tat ihr gut, dass ihre Mutter das nicht allzu schlimm fand, was passiert war, sonst würde sie jetzt anders reagieren. Sie wurde etwas übermütig: „Ja scheint so, aber was man da sieht, ist nicht eben schlecht. Wenn er sich die Tüten ausschaut, können wir uns sein Ding anschauen.“ Sie erschrak selbst über ihre anzügliche Bemerkung.

Seine Mutter nickte. „Jawohl, ist nur gerecht. Mach dir nichts draus Chris, dass dein Schwanz aufsteht, ist doch normal beim Anblick zweier Saftmösen. Ich hab eh mit euch zu reden über solch delikate Sachen.“

Chris horchte auf, wie redete sie, wie im besten Straßenjargon. „Was ist denn“, hörte er sich reden.

„Ich bin ganz offen, ich glaube Sabrina, du hast mit Herbert gefickt. Als wir vom Einkaufen zurückkamen, sah es so aus, dass du, Chris mit Sabrina was hattest, was will ich von euch wissen. Herbert hat mich zurückgezogen und ging dann als erstes die Tür ein. Dann hast du mich draußen aufgehalten.“ Sie blickte zu Chris. „Es war so offensichtlich und ich glaube, dann hat Herbert dich gefickt, statt du Chris.“ Sie schaute Sabrina herausfordernd ins Gesicht.

Sabrina fasste sich als erstes. „Wir waren immer ehrlich zueinander. Ja, es stimmt, erst war ich da mit Chris. Dann Herbert hat mich gefickt, ich lag auf dem Tisch…“

Ich will gar keine Details hören, wenn du es wolltest, ist es ok. „ Weißt du, mich fickt er auch ab und zu. Euer Vater ist oft weg und ich brauche es dann irgendwie. Und nur rumfingern, reicht mir nicht. Wahrscheinlich geht es dir genauso. Irgendwie sind wir dazu gekommen, es miteinander zu tun, als er mich mal besucht hat. Es fing an mit Bemerkungen, Berührungen, Scherzen und irgendwann lag er auf mir. Jetzt wisst ihr es auch von mir.“ Sie schaute beide an.

„Aber ihr beiden, sagt ehrlich, habt ihr miteinander gefickt?“

Beide schwiegen. So holte ihre Mutter etwas aus. „Ihr wisst, dass in manchen Ländern Inzest verboten ist? Früher haben die sich Herrscherhäuser untereinander gepaart und dadurch kam die berühmte Habsburgernase heraus, es gab genetische Defekte. Deshalb sollte das verboten sein, mit Kindern oder Kinder untereinander Sex zu haben. Aber ich bin ganz offen, heute gibt es Pille und Kondom. Rein genetisch spielt das also keine Rolle mehr. Natürlich ist das ein großes Tabu.“ Sie räusperte sich.

„Also ihr wollt ja keine Kinder zeugen. Ich erklär euch mal was. Schon die alten Ägypter haben das getan, was ihr getan habt. Kleopatra war mit zweien ihrer Brüder verheiratet. Auch die alten Griechen hatten da was am Laufen. Zeus, der Göttervater, war ja auch mit seiner Schwester Hera zusammen. Und einer der griechischen Könige hatte sogar den Beinamen, Philadelphos, also der Geschwisterliebende. Trotzdem war es dort schon nicht normal, es zwischen Geschwistern zu machen“

Chris war erstaunt, was seine Mutter alles darüber wusste. Sie war früher am Historischen Institut als wissenschaftlicher Rat beschäftigt gewesen. Erst seit sie Kinder hatte, war sie nicht mehr an der Uni.

„Erst die Römer waren da noch kritischer. Es ging aber in erster Linie um das Geld, das die Leute wem hinterließen. Und das der Staat gerne einzog, wenn man demjenigen Inzest nach weisen konnte. Dann hatte der Staat etwas davon. Später war das auch oft der eigentliche Antrieb, dafür oder dagegen zu sein. Nicht unbedingt die Moral. Es ging eben häufig um Verwandtschaft unter Herrschern, um Politik. Ob man das wollte oder nicht, so war es auch bei den europäischen Herrscherfamilien. Lag da bei denen Moral zu Grunde? Eher das Überleben des Geschlechts und die Ausdehnung von dessen Einfluss.“

Wieder ein wissendes Räuspern. Gebannt hörten die beiden zu. „Auch in der Religion gibt es unterschiedliche Bewertungen. Wie sollen sich denn die Nachfahren von Adam und Eva vermehrt haben? Gute Frage nicht wahr? Es gab sonst niemand.“ Alle schwiegen.

Oder bei Lot im Matthäus-Evangelium wird es auch beschrieben, dass seine Töchter, aus Angst keinen Mann zu bekommen, es mit ihrem Vater trieben. Die katholische Kirche ist da sicher etwas verklemmt. Da darf man das nicht. Ganz böse. Aber in Frankreich, wo die Herrschaft der katholischen Kirche mit Napoleon abgeschafft wurde, zum Beispiel, da wurde der Paragraph schon 1810 abgeschafft. Und etliche andere Staaten, die sich an Frankreich orientierten, haben es auch nicht unter Strafe gestellt. Belgien, die Niederlande, Luxemburg, Portugal, die Türkei, Japan, Argentinien, Brasilien und einige andere lateinamerikanische Staaten.“ Habt ihr alles verstanden? Beide nickten.

Sogar die Grünen sind dafür, den Passus abzuschaffen und der deutsche Ethikrat hat bereits 2014 empfohlen, das Ganze zu entkriminalisieren. Solange kein Zwang ausgeübt wird. So wie ich euch Nacktschnecken anschaue und Chris Ständer und deine nasse Pussy, war da kein Zwang im Spiel?“

In der Tat hatte sich bei Chris, je länger seine Mutter redete, das schlechte Gewissen aufgelöst und hatte einer unbeschreiblichen Geilheit Platz gemacht. Das gleiche schien mit Sabrina passiert zu sein. Sie schluckte und schaute auf Chris Schwanz. Mächtig und riesig stellte er sich.

Seine Mutter grinste wieder. „Sieht echt gut aus, da hat dein Schwesterlein schon Recht. Mit einem Satz war sie mit ihrem Mund darüber und saugte gierig daran. „Ist doch kein Zwang dabei oder?“

„Nein, aber, oh, du machst, ich weiß nicht…“

„Mach dir mal keinen Kopf, wenn du so einen Prachtschwanz vor dir siehst, dann muss ich ihn eben saugen. Hier in unserer Wildnis gibt es nicht so viele Schwänze.“

Chris ließ sie. Nein, er fühlte keinen Zwang, etwas überrumpelt war er schon. Ganz hinten in seinem Hinterstübchen hatte er sich überlegt, wie es wäre, wenn sie mit ihm…

Sabrina schaute erregt zu. Sie spielte sich an den Titten herum und verfolgte das Schauspiel, dass Chris von seiner Mutter gemolken wurde. Es schien ihr nichts auszumachen, was passierte, so nach dem Motto, „jetzt ist es auch egal“.

Chris Mutter hatte seine beiden Eier in der Hand und saugte seinen Schwanz von vorn bis hinten, sie fickte ihn wunderbar mit ihrem Mund, bis Chris nicht mehr konnte. Stoßweise entleerte er sich in ihrem Mund. Sie schluckte alles herunter. „Mann bist du geil, du hast echt einen mächtigen Hammer. Kein Wunder dass Sabrina auf das Teil schwört.“

Das alles geschah während eines Sauna Ganges. Schnell war die Wichserei erledigt. Chris ging mit wackelnden Beinen nach draußen und säuberte sich. Bald stand er wieder vor den beiden. Aber dieses Mal nicht so unsicher wie vorhin. Selbstbewusst trat er zu beiden und legt beiden eine Hand auf den Oberschenkel. „Ihr habt mich so geil gemacht, dass ich nicht mehr konnte. Ihr seid beide echte Luder.“ Er lachte.

Dann griff er zu. Seine Hände landeten genau in ihren Pussys. Sabrina fingerte er mit links, seine Mutter mit rechts. Er drang in ihre Pussys ein, die sie ihm bereitwillig entgegen streckten. Es dauerte nicht lange, bis sein Schwanz sich erholt hatte. Er stand wieder. Aber es wurde zu heiß. Alle gingen nach draußen, stiegen ins das eiskalte Tauchbecken und beruhigten sich etwas. Schließlich lagen sie nebeneinander auf den Liegen.

„Ist schon seltsam, zu sehen, wie die eigene Mutter, den Bruder bläst. Aber geil, war es.“ Sabrina konnte sich kaum beherrschen. Dass das so heute kommen würde, damit hatte sie nicht gerechnet.
„Los fick sie, sie braucht es, sagte seine Mutter bestimmt. Sie hatte glasige Augen. Die ganzen Erklärungen und Chris Fummeleien taten das ihre dazu. Nur war sie sich unsicher, Chris selbst aufzufordern, es mit ihr zu treiben. Also blieb nur das Zuschauen bei Chris und Sabrina.
Sabrina war geil. Geil, weil sie soundso fast immer geil war. Aber auch geil, weil ihr das Blasen gerade gut gefallen hatte. Und geil, weil sie Chris dicken Schwanz vor sich liegen sah.

Sie fing an, als hätte sie ihre Mutter nicht gehört, mit beiden Händen, sich zu masturbieren. Beide Brüste wackelten von den bald heftiger werdenden Bewegungen.

Chris Schwanz stand bald wieder wie eine Eins. Er war jung, da ging das schnell. Was sollte er tun? Seine Schwester regte ihn tierisch an. Chris versuchte, sie auf der Liege zu nehmen. Aber die war viel zu instabil. Schließlich kamen sie auf die Idee, dass sich Sabrina an die Wand lehnte und Chris von hinten in sie einstieg. Wenn es egal war, dann konnte er sich auch heftig ficken, dachte er sich.

Ihre Mutter schaute ungläubig und fing an zu grinsen. „Wie fickt der gut, das ist ja, als wenn Herbert hier wäre.“ Sie begann sich, noch immer auf der Liege sitzend, selbst zu fummeln. „Oh Mann, ich will auch Spaß. Es ist zu verrückt, alles in der Familie. Nein wirklich.“ Chris blickte zu ihr. Was hatte der Blick zu bedeuten?

„Er fickt wirklich so gut wie Onkel Herbert, müsstest es spüren, sein Schwanz ist genauso stark.“ Stöhnte Sabrina.
Ihre Mutter erhob sich, „ach, ich will den Schwanz mal richtig anfassen.“ Sie stand bald neben Chris und berührte ihn. Packte seine Eier, die bei jedem Schlag in Sabrina hin und her geschleudert wurden. „Ist das geil, wie er sie fickt. Komm, ich will auch.“ Ihre anfängliche Scheu wich der geilen Lust.

Mit einer Hand packte sie Chris Schwanz, mit der anderen lehnte sie sich an die gleiche Wand wie Sabrina und hatte einige Sekunden später Chris Schwanz in sich verstaut. „Oh, der ist genau so dick wie der von Herbert. Wie geil. Komm stoß mich auch ein wenig. Nur kommen, kommen sollst du nicht. Hab da doch noch ein wenig ein schlechtes Gewissen, wenn ich auch zugeben muss, dass ich tierisch geil bin.“

Chris tat, was sie wollte. In seiner Geilheit war es ihm abgegangen, darüber nachzudenken, in welche Möse er hinein stieß. Die Brüste ihrer Mutter wackelten, dass es eine Freude war. Chris packte nach vorne und stütze sich mit beiden Brüsten ab. So konnte er zustoßen und ihre Brüste anfassen. Geil fühlten sie sich an, schön groß, weich und genauso groß wie Sabrinas. Die harten Nippel stachen ihm förmlich in die Hände.

Vermutlich hätte er bald abgespritzt, wenn nicht Sabrina gemault hätte. „He, du willst dich nicht, dass er spritzt, also überlass ihn mir.“
Bald darauf wechselte Chris erneut. Wieder hatte er die Pussy von Sabrina vor sich und penetrierte sie. Heftig fickte er sie im Stehen. Ihre Mutter fasste von hinten zwischen seine Beine durch und hatte bald seine Eier in der Hand. Sie quetschte sie leicht, wie beim Auspressen einer Zitrone.

Mit der anderen Hand fummelte sie sich an der Klit herum, bis sie kam. Auch Chris konnte es bald nicht mehr halten. Er stieß und stieß und packte kräftig an Sabrinas dicke Möpse. Das Auspressen seiner Eier führte dazu, dass er tatsächlich abspritzen musste. Auch Sabrina war von dem mehrmaligen Ficken so heiß gelaufen, dass sie ihren Orgi ankündigte. „Ich komme, oh wie geil ist das denn, hmm, es zieht durch den ganzen Unterleib, Brüderchen, du machst es gut, ohh ah, ihhhh…“

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