Erziehung – die Dritte
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Erziehung – die Dritte

Es war ein erfüllendes Weihnachtsfest, im wahrsten Sinne des Wortes. Wir haben die zwei Tage gemeinsam mit meiner Freundin Issi und ihrem Mann verbracht. Schamlos haben Issi und ich uns vor den Augen unserer Männer geliebt. Aber auch mit unseren Männern und im gemischten Doppel, jeder mit jedem, außer die Männer untereinander…
Ich konnte mich nicht sattsehen, als mein Mann mit Issi schlief. Voller Leidenschaft und Hingabe. Issis Mann, der anfangs bei der Vorstellung, dass Issi Sex mit einem anderen hat, einen Kloß im Halse hatte, konnte inzwischen gut damit umgehen. Er vergnügte sich allzu gern an und mit mir.
Als wir Frauen einen Moment unter uns waren, beichtete mir Issi einen ihrer intensivsten Träume Sie würde sehr gern einmal mit einem völlig fremden Mann bumsen, ganz spontan und unvorbereitet. Hatte ich ihr schon zu viel erzählt? Es schien, als hätte sie ein inneres Verlangen es ebenso zu tun, wie ich. Ihr saß der Schalk im Nacken! Ich bin mir sicher, sie wird es tun!
Nun ist das Fest vorbei, ich habe Brückentag und wir wollten den Tag langsam und ganz ruhig angehen lassen. Doch schon am Vorabend gab es einen Anruf. Mistress hatte sich angesagt, ein Besuch bei mir zu Hause am späten Vormittag.
Gaumenfreuden oder andere Lustkiller, so würde ich den Tag bezeichnen. Mein Mann und ich erwarteten sie, doch sie kam nicht allein und hatte noch einen jüngeren Mann im Schlepp. Zunächst war sie erfreut, mich bottomless bei ihrem Empfang zu sehen und ich sollte berichten, was ich wann getan habe. Vom Absetzen der Pumpgeräte erzählte ich nichts, nur von den Gewichten und meiner ungeahnten Vorliebe für „unten ohne“. Seit kurzem trug ich unter Röcken oder Kleidern keinen Slip mehr, allenfalls eine Strumpfhose, meist jedoch halterlose Strümpfe. Auch wenn es winterlich frisch war, ich empfand es mehr als angenehm. Nebenbei hatte auch die Psychologie eine nicht unwesentliche Rolle dabei. Ich wusste es, alle anderen nicht! Anfang der Woche war ich sogar so dreist, meinen Rock über der Stumpfhose im Büro auszuziehen. Die kleine Maus zeichnete sich so überaus sichtbar ab, als würde sie zu einer Freifahrt einladen. Es erinnerte mich sofort an die Aktion auf der Bank am See.
„Hattet ihr heute Sex?“, war ihre erste Frage. Hatten wir nicht, noch nicht. Allgemeine Plauderei folgte und Fragen nach meinem Wohlbefinden und nach meinen Fortschritten. Mistress betrachtete prüfend meine Spalte, griff nach den leicht vorstehenden Schamlippen: „Wird doch!“ In der Tat, sie wuchsen inzwischen förmlich aus mir heraus. Weder mein Mann noch ich empfanden es unangenehm. Weiter sagte meine Mistress: „Muss aber noch ein Stück!“ Heute würde es eine neue Lektion geben, kündigte sie an. Laut ihrer Weisung hatte ich bereits einige Versuche unternommen, mir erst die Finger und dann einen dünnen Dildo soweit es ging in den Hals zu schieben. Die Würgereize wollten sich nicht geben, meine Versuche blieben mir förmlich im Halse stecken. „Das bekommen wir hin!“, kommentierte sie meine Enttäuschung. Zu viert befanden wir uns in unserem Gästezimmer und nur ich war das Opfer. Der mir völlig unbekannte Begleiter von Mistress sprach kein Wort, hielt sich im Hintergrund auf. Als ich dann auch den Rest meiner Kleidung abgelegt hatte, bugsierte mich Mistress auf die harte Liege. Sie zog meinen Körper soweit über die Kante der Liege, dass mein Kopf nach hinten herunter hing.
„Mach den Mund auf!“, dabei sprühte mir Mistress ein Spray in den Rachen. Augenblicklich empfand ich ein Taubheitsgefühl. Mein Herz pochte, Mistress versuchte mich zu beruhigen, was ihr auch gelang. Sie würde mir nie etwas antun, was ich nicht wollte oder konnte. Ich vertraute ihr vollkommen. Mein Mann kniete sich neben die Liege und sprach ebenfalls beruhigend auf mich ein. Meine Atmung wurde gleichmäßiger und ich bekam weitere Anweisungen. Schön den Kopf übertreckt lassen, ruhig durch die Nase atmen und nicht den Bauch anspannen. Ich sollte mich fallen lassen und mich dem was kommt ergeben. Sie hielt einen recht dünnen Dildo in der Hand, den sie mir angefeuchtet langsam in den Mund schob. So weit, so gut. Ich hatte schon einige Schwänze im Mund, die haben auch abgespritzt und ich habe es oftmals auch geschluckt. Kein Ding also. Doch nun ging es um Tiefe. Mistress schob weiter, erreichte meinen Würgepunkt. Sie hielt sofort inne, machte keine Bewegung. Der Reiz ließ ein wenig nach. Dann noch ein paar Millimeter tiefer, wieder Würgen, wieder eine Pause. „Nicht den Bauch anspannen!“, hörte ich und wieder ein paar Millimeter weiter. Der Würgereiz war nicht sehr stark, wohl auch dem Spray geschuldet. Es ging noch ein kleines Stück ohne spürbare Veränderung in meinem Rachen. „Du lernst außergewöhnlich schnell!“, wurde ich gelobt. Nach einer kleinen Pause und ein paar weiteren Tipps, das Ganze von vorn. Wieder die gleichen Reaktionen im Hals und wieder das Würgen. Nur schien es nicht mehr so intensiv zu sein. „Du wirst es täglich üben, bis du es gut ertragen kannst!“, lautete die Anweisung an mich. Mein Mann sah ein wenig verwirrt aus, Mistress ließ sich nicht im Geringsten davon beirren. Er stand bei mir, sah mir erstmals bei einer solch ungewöhnlichen Übung zu. Mistress winkte ihren Begleiter zu sich. Er sprang wie ein Hochspringer aus der Hose und über mir baute sich sein Penis auf. „Keine Angst, er ist sehr dünn gebaut!“, versprach Mistress. Er wird doch nicht? Er wird. „Den Mund schön weit auf, Hals gestreckt und ganz ruhig atmen.“ Ich befolgte die Anweisungen. Der Penis war deutlich weicher und geschmeidiger als der Dildo. Langsam bewegte er sich im vorderen Teil meines Mundes, dann immer für winzige Stücke tiefer. Ich musste nicht so heftig würgen, wie zuvor, aber dennoch musste ich es. Die Eichel schob sich an meinen Mandeln vorbei, das Gefühl im Hals wurde gleichmäßig. Er machte es ganz behutsam und umsichtig. Jetzt konnte ich sogar seine Bewegungen ein Stück unter meinem Kinn spüren. Verdammt, war der tief drin! Ganz vorsichtig zog er seinen Penis wieder heraus, hatte nicht abgespritzt. Es schien sich vollständig unter Kontrolle zu haben. „Das wird bei anderen nicht so sein! Sie werden es heftiger machen und sie werden dir in den Hals spritzen. Höre in diesem Augenblick auf zu atmen und versuche schnell zu schlucken!“ Hab ich verstanden. Mistress sah zu meinem Mann hoch und ich folgte ihren Blicken. Riesige Augen und in den Pupillen Fragezeichen. „Jetzt du!“, richteten sich die Worte von Mistress an ihn. So schnell war seine Hose wohl noch nie offen! Der Lümmel sprang voller freudiger Erwartung auf und ab. Mein Mann konnte nicht schnell genug die Position über mir einnehmen und sein Teil in meinem Mund versenken. Es ist ein guter Beobachter, machte ebenso langsam wie der andere. Wieder der Würgereiz, den ich schon gut unter Kontrolle hatte. Einen deutlichen Unterschied konnte ich wahrnehmen, er war viel dicker als der Erste! Doch es ging, für mich überraschend gut. Dann hörte ich dieses tiefe Atmen und wusste was kommt. Es kam! Mein Mann machte nicht einmal Anstalten, seinen spuckenden Penis herauszuziehen. Komisch nur, dass ich seinen Samen nicht im Hals spürte. Der Schluckreflex trat unmittelbar ein, ich hielt dazu meine Luft an. Bis zum letzten Tröpfchen ergoss er sich, um sich erst dann genüsslich von mir zu lösen. „Das meinte ich“, sagte Mistress, „wenn ein Mann soweit ist, dann passiert es. Darauf musst du vorbereitet sein!“ Ich wurde von ihr gefragt, ob ich dabei Lust empfunden hätte, was ich absolut verneinen konnte. Werde ich auch nie, versprach sie mir. Toll. Nach einer dreiviertel Stunde war das Unterrichtsfach deepthroating erst einmal beendet. Damit sollte auch an diesem Tage genug sein. Üben und immer wieder üben, empfahl mir Mistress. Irgendwann müsste ich es in anderen Stellungen beherrschen. Es ging noch weiter, das war noch nicht alles. Mistress rückte meinen Körper erneut auf der Liege aus. Ihr Begleiter drückte mir die Beine auseinander und begann mit seinen Händen an meinen langen Schamlippen zu zupfen und an der Perle zu spielen. Vergessen war die versuchte Magenspiegelung, es kribbelte schon auffallend in meinem Schoß.
Die neue Aufgabe bestand darin, keine Lust zu empfinden, es lernen, sie zu unterdrücken. Ich riss mich zusammen und folgte den Tipps meiner Herrin. An etwas anders dabei denken, am besten an etwas ekliges, das nicht mit Sex zu tun hat. Die Gedanken in aller Welt schweifen lassen, nur nicht meinen Körper darin einbeziehen. Es funktionierte erstaunlich gut. Aber ich wäre nicht ich, wenn ein gewisser Punkt erreicht ist. Noch waren die Finger auf und auch schon bereits in mir, als sich erste sichtbare Anzeichen Erregung einstellen wollten, meine Augen wollten sich genussvoll schließen. Es schlichen sich Gedanken ein, wie es mein Mann genießt, wenn sich ein anderer an mir vergeht. Ein Klatschen war zu hören und ein leichter Schmerz breitete sich auf meinem Venushügel aus. Mistress hatte mir mit einer Gerte einen Schlag übergebraten! Die Lust war weg, die Finger nicht. Der Typ kniete sich vor die Liege, zog mich zu sich heran und parkte seinen Schwanz in voller Länge in meiner Grotte. Klatsch, schon wieder hieb es mir auf den Unterleib und klatsch, noch einmal über meine kleinen Titten. Die Lust war weg, absolut. „Mach die Augen auf, sieh ihn an, sieh in seine Augen! Du wirst abgelenkt und er kommt schneller!“ Woher wusste Mistress das alles? Sein dünner Penis hieb noch einige Male tief in mich, hielt inne und entleerte sich. Ich war einfach nur sein Samenklosett. Mein Mann hatte schon wieder eine tierische Latte, geht wohl allen so wenn sie sehen, wie die eigene Frau gefickt wird. Er schob sein Ding in die frisch geschmierte Dose und machte mit dem weiter, womit der Vorgänger aufgehört hatte. Nein, ich werde nicht geil! In mir entstand eine kleine Form von Wut, die mich extrem konzentrieren ließ. Ich sah ihm in die Augen und er mir. Sekunden später flatterte er erneut in mich ab, diesmal aber unten. Nie hätte ich gedacht, dass ich mit dieser Kunst so viel Macht über einen Mann ausüben könnte! Bisher dachte ich, dass allein das Hinhalten Macht genug wäre. Weit gefehlt!
Später, als wir wieder allein waren, haben wir es noch einmal voller Lust und Leidenschaft getrieben. Wir waren so geil aufeinander, fast wie in Zeiten, als wie das erste Mal gemeinsam im Bett waren!
Mein Vorsatz: Von diesem Abend an trainiere ich meine Kehle täglich mehrmals mit dem Dildo und wenn es sich ergibt mit dem ehelichen Schwanz!
Die andere Sache, die passive Seite, war im Eigenbetrieb nicht machbar. Ich wurde dabei immer wieder spitz und explodierte im Orgasmus. Aber auch mit meinem Mann klappte es nicht, wir waren viel zu heiß aufeinander. Das Nachmittag war dann eben so……………

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