Erstmal Yoniwantra
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Erstmal Yoniwantra

YONIWANTRA

Oder: Der shemale Grat
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Es ist inzwischen fast zehn Jahre her, doch erinnere ich mich noch heute so lebhaft an jede Einzelheit meiner ersten bizarren Begegnung der Dritten Art, als sei das alles erst gestern geschehen.

In meiner Eigenschaft als einer der drei Hauptgeschäftsführer einer namhaften deutschen Handelsgesellschaft, die sich auf den südostasiatischen Markt spezialisiert hatte, befand ich mich damals auf einer mehrtägigen Geschäftsreise, die mich ausgerechnet in Thailands Touristenparadies Pattaya führte, und lernte dort eine süße, kleine Hosteß kennen, die mir von Anfang an schöne Augen machte und mir gleichfalls ausnehmend gut gefiel.

Die Kleine hörte auf den wunderschönen, wenn auch für Westeuropäer ausgesprochen fremdartigen Namen Yoniwantra Kiradoum, und sie besaß einen gertenschlanken, anmutigen Körper mit kleinen, festen Brüsten, einem knackigen ausgesprochen wohlgerundeten Po und den längsten und rassigsten Beinen, die ich bis dahin je gesehen hatte. Ihr langes, seidenweiches Haar war pechschwarz, glänzte in der glühenden Tropensonne und fiel fast bis zu den runden Bäckchen ihres ausgesprochen süßen Hinterteils herab.

Diese wunderschöne Haarpracht wiederum umrahmte ein bezauberndes Mädchengesicht mit glühenden, schwarzen Mandelaugen, hohen Wangenknochen und einem kirschroten, herzförmigen Kußmund, dessen volle Lippen so gerne lächelten und dabei zwei Reihen ebenmäßiger, perlweißer Zähne entblößten. Wann immer die kleine Hosteß, die für das Unterhaltungsprogramm des Fünf-Sterne-Hotels zuständig war, in dem ich seinerzeit residierte, meiner ansichtig wurde, ließ sie ihre spitze, rote Zunge in einer eindeutig lasziven Geste über ihre weichen Lippen gleiten und zwinkerte mir verschwörerisch zu. Manchmal steckte sie bei solchen Anlässen auch ihren Daumen in den Mund und nuckelte genüßlich daran, wobei ihre großen, schwarzen Mandelaugen einen Ausdruck annahmen, der gleichzeitig frivol und träumerisch wirkte.

Bei diesem Anblick wuchs in meiner Hose jedesmal ein kapitales Horn, zumal Yonis ausgesprochen geile Outfits, die zumeist aus engen, tief ausgeschnittenen T-Shirts von Esprit, nicht minder knappen und extrem kurzen Miniröcken und eleganten High-heels bestanden, mich ebenfalls gewaltig aufgeilten und meine Hormone regelrecht zum Sprudeln brachten. Doch obgleich die Süße eindeutig spitz auf mich war und ich mich meinerseits nach ihr verzehrte, bemühte ich mich anfangs noch, ihren frechen Avancen zu widerstehen

Zuhause war ich in puncto Frauen weiß Gott kein Kostverächter, doch galten Thailand im Allgemeinen und Pattaya im Besonderen als nicht ganz ungefährlich, und ich hatte keine Lust, mich hier mit irgendeiner Krankheit zu infizieren – so schön und verführerisch die kleinen Thai-Mäuschen auch immer sein mochten. Ergo begnügte ich mich während der ersten drei Tage meines Thailand-Aufenthalts damit, lediglich an meine niedliche Hosteß zu denken und mir, wenn ich des Nachts einsam im Bett meines vollklimatisierten Hotelzimmers lag und Yoniwantras schönes Bild vor meinem geistigen Auge herumspukte, mindestens zweimal gehörig einen von der Palme zu wedeln, doch wußte ich, daß dies auf Dauer keine Lösung sein konnte.

Ich überlegte mir ernsthaft, ob ich nicht vielleicht doch ein bißchen Spaß mit ihr haben sollte. Und was konnte schon passieren? Erstens war die Kleine keine echte Nutte, und selbst wenn, dann zumindest keine von der billigsten Sorte. Zweitens ging ich davon aus, daß sie in ihrer Eigenschaft als ein Mädchen von Anfang zwanzig die Pille nahm, um sich selbst und mir eventuelle unliebsame Konsequenzen eines One-Night-Stands vom Halse zu halten, und schließlich gab es ja auch noch das gute alte Kondom.Von denen hatte ich im übrigen einen ganz stattlichen Vorrat mit auf die Reise genommen, denn ohne Lümmeltüten nach Thailand zu fliegen, war ungefähr so sinnvoll und zweckmäßig, wie ohne Geld in einen Supermarkt zu stiefeln. Freunde und Bekannte von mir, die bereits Thailand-Erfahrung besaßen, hatten mir ohnehin prophezeit, daß es auf die Dauer unmöglich sein würde, den exotischen Verführungskünsten der mandeläugigen Schönheiten dieses Landes zu widerstehen, und so hatte ich mich gegen alle Eventualitäten gewappnet. Nun ja, zumindest bildete ich mir das am Anfang meines damaligen Pattaya-Aufenthalts noch ein.

Selbstverständlich kam es auch in meinem Fall, wie es zwangsläufig kommen mußte: Als die zartgliedrige Yoniwantra mich eines schönen Nachmittags im Foyer des Hotels wieder einmal besonders hemmungslos anschmachtete, ging ich kurzerhand zu ihr, hauchte ihr einen sanften Kuß auf die sinnlichen Schmuselippen und sagte auf Englisch: „Okay, Süße, wie wär’s mit heute abend auf meinem Zimmer?“

„Das wäre phantastisch!“ freute sie sich mit einem hellen, perlenden Lachen, das fast ein bißchen kindlich wirkte. Bei dieser Gelegenheit stellte ich zu meiner außerordentlichen Erleichterung fest, daß auch sie die englische Sprache perfekt und fast akzentfrei beherrschte.

Kommunikationsprobleme würde es zwischen uns beiden also nicht geben, und das war schon viel wert. Wenn man während ausgiebiger sexueller Aktivitäten in der Regel auch keinen tiefschürfenden philosophischen Diskurs führte, so war es dennoch immer schön, wenn beide Partner wußten, was der andere wollte bzw. was er nicht mochte, und man sich nicht mühsam mit Händen und Füßen verständigen mußte. Vor allem die Hände benötigte man ja auch für wesentlich interessantere Dinge!

Ich nannte ihr meine Zimmernummer und schlug als Uhrzeit unseres erotischen Rendezvous 20.00 Uhr vor, was sie mit einem begeisterten Kopfnicken bestätigte. Fast beiläufig nannte sie als „kleine Schutzgebühr“ für ihre Dienste einen Betrag von 200 Euro, wofür sie mir aber auch garantierte, das volle Repertoire ihrer fernöstlichen Liebeskunst zu entfalten. Im ersten Augenblick war ich zwar ein klein wenig enttäuscht, willigte schließlich aber doch mit einem Achselzucken ein. Was sollte es auch? So lief das eben in Thailand. Außerdem wollte ich Yoniwantra ja auch nicht gleich heiraten, sondern nur ein bißchen Spaß mit ihr haben, und 200 Eier war der schöne Körper dieser zauberhaften Thai-Göre durchaus wert. Somit war auch das Geschäftliche zwischen uns beiden geregelt, und unserem kleinen Sexabenteuer stand nichts mehr im Weg.

In diesem Moment konnte ich noch nicht ahnen, daß „Abenteuer“ der bei weitem treffendste Begriff für unser geplantes abendliches Date war, denn mit der liebreizenden Yoniwantra hatte es eine ganz besondere Bewandtnis…

Sie kam pünktlich zu mir, ich händigte ihr den vereinbarten Liebeslohn aus, und nach ein wenig Smalltalk und einem Gläschen Schampus aus der Minibar meines Hotelzimmers kamen wir auch ohne weitere lästige Präliminarien zur Sache. Das war einer der vielen Vorteile von schnellem, käuflichem Sex: Man zahlte, hatte eine Menge Spaß und keine weiteren Verpflichtungen. Auch das endlose Gequassel und Gewese im Vorfeld des Genusses fiel beim Sex mit einer Professionellen weg. Letzteres empfand ich als einen ganz besonderen Segen, denn obwohl ich hübsche Mädchen durchaus respektierte und beim Sex stets sehr lieb und zärtlich zu ihnen war, entsprach es einfach nicht meinem geradlinigen und aufrichtigen Naturell, ihnen erst stundenlang um den Bart zu gehen und ihnen das Blaue vom Himmel herunter zu lügen, um sie in meine Kiste zu lotsen.

Aus diesem Grund waren meine bisherigen Bettgespielinnen auch Callgirls oder ausgesprochen leichtlebige, verwöhnte und durchtriebene Teenies aus meiner reichen Nachbarschaft gewesen, die trotz ihres in aller Regel üppig bemessenen Taschengelds stets knapp bei Kasse waren und sich mit ihrer Möse Arbeit ein paar Mark dazu verdienten. Bislang jedenfalls war ich bei meinen Betthäschen noch immer auf meine Kosten gekommen.

Huren und nymphoman veranlagte Flittchen, alle selbstverständlich mindestens 18, wissen in der Regel sehr genau, was einem Mann Spaß macht und sagen nicht gleich „Igitt“, wenn es einem als Ausgleich zum grauen Büroalltag nach einem zärtlichen Blaskonzert oder einem gepflegten Stößchen durch die Hintertür gelüstet. Die süßen Schlampen, mit denen ich es gemeinhin zu treiben pflegte, lebten ganz im Hier und Jetzt, hatten Spaß an ihrer pikanten Haupt- oder Nebenbeschäftigung und konnten sich auch über mich nicht beklagen, war ich doch stets redlich bemüht, ihnen neben ihrer Bezahlung als kleine „Draufgabe“ auch noch einen zünftigen, nassen und lauten Orgasmus zu verschaffen. Das war ich den Girlies für all die Freude, die sie mir schenkten, einfach schuldig.

Langer Rede kurzer Sinn: Schon nach wenigen Minuten unseres Beisammenseins saßen meine entzückende Thaimieze und ich auf meiner Bettkante und begaben uns sogleich in den zärtlichen Nahkampf.

Voller Faszination blickte ich in Yoniwantras große, unergründliche Mandelaugen, las darin nichts als Lust und Zärtlichkeit und schloß dieses exotische Luxusgeschöpf impulsiv in meine Arme. Nie zuvor hatte ich eine meiner zahllosen Gespielinnen derart intensiv und leidenschaftlich begehrt, und so küßte ich zunächst die zart geschwungenen Sicheln ihrer Augenbrauen und die runde Spitze ihres niedlichen Stupsnäschens, ehe ich meinen Mund auf ihre weichen Lippen herab senkte. Meine Zunge begehrte neugierig Einlaß, Yoniwantra öffnete sich mir rückhaltlos, und Augenblicke später umschlängelten und umwarben sich unsere Geschmacksprüfer auch schon in einem verspielten Reigen der Begierde.

Meine Hände begaben sich auf Wanderschaft, glitten unter ihr enges, rotes T-Shirt, ertasteten warme, samtweiche Haut und die beiden festen, straffen Hügel ihrer nicht eben großen, dafür jedoch perfekt gerundeten Brüste.

„Jaaa, das ist schön, mach weiter!“ säuselte Yoniwantra leise, als ich ihr das lästige Hemd schließlich über die Ohren zog, um mich ganz und gar dem zärtlichen Spiel mit ihren süßen, bronzefarbenen Paradiesäpfeln widmen zu können.

Das Mädchen erschauerte vor Lust, als ich das warme, weiche Fleisch in meinen Händen wog, die bezaubernden Halbkugeln sanft massierte, meinen kosenden Mund tiefer wandern und schließlich meine Zunge auf den vor Erregung schon ganz spitzen und harten Nippeln kreisen ließ. Meine Zärtlichkeiten ließen Yoniwantra förmlich dahinschmelzen. Sie wand sich in meinen Armen, schnurrte wie ein zufriedenes Kätzchen und ließ bereits das eine oder andere leise Seufzen und Stöhnen vernehmen, doch als ich forscher wurde und meine Rechte unter ihren fast schon verboten kurzen, schwarzen Lederrock gleiten ließ, versteifte sich ihr Körper urplötzlich, gerade so, als habe das Mädchen vor irgendetwas eine unbestimmte Angst.Ich suchte und fand Yoniwantras Schlüpfer, drang behutsam in das zarte Stück Reizwäsche ein, tastete, forschte – und fuhr im nächsten Augenblick wie elektrisiert zusammen.

„Mein Gott,“ stieß ich in jähem Erschrecken hervor und wand mich fast unwirsch aus den weichen Armen meiner geilen Thai-Braut. „Das … das darf doch nicht wahr sein!“

Aber das war es dann wohl doch. Meine Hand fummelte und forschte weiter, doch wo ich noch bis vor wenigen Augenblicken die zarten, weichen Hautfalten einer weiblichen Vagina erwartet hatte, ertastete ich tatsächlich einen nicht eben großen, aber vor Erregung steinharten Penis, nebst den beiden dazu gehörigen festen, runden Zwillingsjuwelen.

Ich war zutiefst schockiert und fühlte mich ungemein gedemütigt. Da glaubte ich, das schönste und verführerischste Mädchen in den Armen zu halten, das mir bis dato begegnet war, doch in Wirklichkeit war mein exotischer Schwarm – ein getarnter Kerl!!

Ich lief puterrot an, stieß Yoniwantra erbost von mir und schrie „sie“ an: „Was hast du Miststück dir dabei bloß gedacht? Hast du etwa geglaubt, ich sei eine gottverdammte Schwuchtel? Mach bloß, daß du hier verschwindest!“

Im nächsten Moment taten mir meine wütend hervorgestoßenen Worte jedoch schon wieder leid, denn meine harte und unerwartet heftige Ablehnung hatte Yoniwantra so tief getroffen und verletzt, daß sie, er oder als was auch immer sich dieses zarte Geschöpf auch empfinden mochte, unvermittelt in Tränen ausbrach, den Kopf in den schlanken, zierlichen Händen barg und hemmungslos schluchzte.

Das wiederum versetzte mir einen Stich ins Herz, denn was auch immer ich in Yoniwantras Schritt ertastet hatte, in diesen Augenblicken erschien sie mir mehr denn je wie ein junges, tief gekränktes Mädchen, und ich war es, der dieser zauberhaften kleinen Maus wehgetan hatte!

„Hey,“ sagte ich daher mit leiser, gebrochener Stimme, während ich ganz langsam wieder näher an Yoniwantra heranrückte und „ihr“ sanft über das schwarze Seidenhaar strich. „Das war doch alles nicht halb so böse gemeint, wie es sich angehört hat, hörst du? Ich…ich meine, du mußt mich auch verstehen! Ich habe noch nie mit einem Mann…du weißt schon!“

Jetzt war „sie“ es, die sich fast gewaltsam von mir losriß, unvermittelt von der Bettkante aufsprang und sich wütend vor mir aufbaute. Die Tränen strömten aus ihren zornig funkelnden Augen und ließen den dunklen Lidschatten über „ihre“ zarten, bronzenen Wangen laufen. Im nächsten Moment griff sie unter ihre Brüste und wog die beiden bezaubernden Pfirsichmonde in ihren Handtellern. „Ist das vielleicht eine männliche Brust?“ stieß „sie“ mit tränenerstickter Stimme hervor. Dann riß „sie“ sich „ihren“ Minirock und ihren Slip herunter, wirbelte auf „ihren“ zierlichen, noch immer in eleganten schwarzen Lackpumps steckenden Ballerinenfüßen herum und präsentierte mir auf diese Weise den knackigen, braunen Globus „ihres“ Hinterteils.

„Und das…“ schluchzte „sie“ atemlos. „Ist das vielleicht der Arsch eines Mannes?“ „Sie“ drehte sich abermals herum und gewährte mir jetzt wieder den atemberaubenden Anblick „ihrer“ liebreizenden Vorderfront. In einer Geste narzißtischer Selbstverliebtheit ließ „sie“ „ihre“ zarten, kleinen Hände über die makellos glatte, von keinem einzigen Haar verunzierte Haut ihrer schlanken Oberschenkel gleiten. „Und sind das hier vielleicht die haarigen Stachelbeerbeine eines Kerls?“

„A-aber nein!“ stotterte ich verwirrt und blickte Yoniwantra voll ehrlicher Zerknirschung an, woraufhin auch „ihre“ Stimme wieder um einige Nuancen sanfter wurde. „Du mußt wissen,“ sagte „sie“ wenige Augenblicke später, während „sie“ „ihr“ kleines, zwischenzeitlich wieder erschlafftes Glied in ihrer Rechten hielt, „daß ich mich trotz dieses Dings zwischen meinen Beinen hundertprozentig als Frau fühle! Kannst du dir überhaupt vorstellen, wie schrecklich es ist, im falschen Körper zur Welt gekommen zu sein und überall nur auf Unverständnis, Hohn und Spott zu stoßen, weil man als „Junge“ nicht mit anderen Jungs duschen will? Kannst du dir auch nur im Entferntesten ausmalen, durch welche Hölle ich während meiner Schulzeit gegangen bin? Wie ich es gehaßt habe, in Jungenklamotten herumzulaufen, wo ich mich doch so sehr nach Frauenkleidern für einen weiblichen Körper sehnte? Kannst du das?“

„Nein, Yoniwantra, das kann ich nicht!“ bekannte ich wahrheitsgemäß. „Aber warum hast du dir deine männlichen Geschlechtsteile noch nicht umwandeln lassen, wenn du das Dasein als Mann so sehr haßt?“

„Ach Frank,“ versetzte Yoniwantra schniefend. „Wenn doch alles im Leben so einfach wäre, wie ihr Typen glaubt! Auch bei uns in Thailand ist so eine Geschlechtsumwandlung ein verdammt teurer Spaß, und hierzulande gibt es keine Krankenkasse, die so etwas bezahlt. Schon die Operationen an meinem Gesicht, meinem Hintern und meinen Brüsten haben ein Vermögen gekostet, das ich mir mühsam auf dem Schwulenstrich verdienen mußte. Die Hormone, mit denen ich meine weiblichen Körperformen unterstreiche und meinen Bartwuchs unterdrücke, sind ebenfalls nicht billig. Außerdem bin ich schlicht zu feige, die finale Umwandlung vornehmen zu lassen, denn dieser Eingriff ist schwierig und hochgradig riskant! Also laufe ich notgedrungen weiter mit Penis und Hoden herum, aber glaube mir: Abgesehen davon bin ich ganz und gar Frau!“

„Und eine sehr hübsche noch dazu!“ schmeichelte ich ihr mit einem etwas schiefen Lächeln. „Sonst hätte ich mich wohl kaum in dich verguckt! Bis auf die, ähem, Kleinigkeit in deinem Schritt bist du wirklich ein ganz tolles Mädchen geworden. Du mußt allerdings schon als Junge sehr feminin ausgesehen haben!“

„Das stimmt allerdings!“ gab Yoniwantra zurück, und zu meiner großen Erleichterung lächelte „sie“ bereits wieder. „Und obwohl ich während meiner Schulzeit auch wegen meines mädchenhaften Aussehens und meiner schwächlichen Konstitution gnadenlos gehänselt und gequält wurde, erleichterte eben diese Zierlichkeit später immerhin meine Verwandlung in ein, nun ja, fast perfektes Mädchen!“

„Oder sagen wir in ein Mädchen mit einem kleinen Extra!“ lächelte ich und vollführte eine einladende Geste mit der Rechten. „Na, komm schon, meine Süße! Oder bist du immer noch böse auf mich?“

„Aber nein!“ entgegnete Yoniwantra, deren volle Kußlippen jetzt wieder das übliche, sanfte Lächeln umspielte. „Irgendwie kann ich deine erste Reaktion sogar verstehen. Ich hätte dir von vornherein sagen müssen, was es mit mir auf sich hat!“

„Gut, daß du eben dies nicht getan hast!“ konterte ich. „Dann hätte ich dir nämlich gleich einen Korb gegeben und nie erfahren, wie es ist, Sex mit einem She-male-babe zu haben! Oder hast du die Nase voll von einem Ignoranten wie mir?“

„Keineswegs,“ entgegnete „sie“ und setzte sich wieder neben mich auf die Bettkante, nackt wie Gott und ein ganzes Ensemble von Schönheitschirurgen „sie“ geschaffen hatte. Und als ich diesen glatten, zartgliedrigen und erlesen schönen Frauenkörper betrachtete, war mir mit einemmal völlig egal, was da zwischen Yoniwantras rassigen Beinen baumelte. Im Gegenteil empfand ich bei dem Gedanken, auch diese Teile „ihres“ schönen Körpers zu streicheln und zu liebkosen sogar eine gewisse Neugier und perverse Vorfreude.

Mein süßes „Thaimädchen“ seufzte vernehmlich, als ich es sanft in meine Arme schloß und mein Mund abermals die Berührung seiner weichen Rosenlippen suchte. Meine Rechte spielte sanft mit Yonis Brüsten, und meine „Süße“ wimmerte leise und lustvoll, als meine Linke sich in „ihren“ Schritt verirrte und voller Zärtlichkeit jenes kleine Extra streichelte, das nicht jede Frau besitzt. Dabei registrierte ich voller Entzücken, daß sich Yonis auf den ersten Blick so winziger Penis unter meiner forschenden und liebkosenden Hand allmählich wieder versteifte und dabei auch merklich an Größe und Fülle gewann.

„Sag mal…“ setzte ich mit sanfter Stimme an, als unsere wild miteinander schnäbelnden Lippen und Zungen sich für einen kurzen Moment voneinander gelöst hatten, „ist dein kleiner Freund eigentlich voll funktionsfähig? Schließlich nimmst du ja wohl eine Menge Östrogene zu dir!“

„Da mach dir mal keine Sorgen, Süßer,“ entgegnete Yoni selbstbewußt, während „sie“ mir mit spielerischer Leichtigkeit das Hemd aufknöpfte und den Reißverschluß meiner Khakishorts herunterzog.

„Wow!“ hauchte Yoni ehrlich beeindruckt, als „sie“ der harten Muskeln meines durchtrainierten Körpers und meines makellosen Waschbrettbauchs ansichtig wurde. „Was für ein toller Body! Da wird jedes Mädchen schwach, auch eins mit Pimmel!“

„Ihre“ Worte reizten mich unwillkürlich zu einem glucksenden Lachen, doch als „sie“ mir die Hose mitsamt dem Slip herunterzog und auf diese Weise meinen großen, stocksteifen Schwengel freilegte, da kannte unser beider Geilheit erst recht keine Grenzen mehr. „Himmel, was für ein Ständer!“ seufzte Yoniwantra überwältigt. „Mit dem werden wir beide heute bestimmt noch eine Menge Spaß haben!“

Augenblicke später kam es dann auch, wie es kommen mußte: Ich blieb mit weit geöffneten Schenkeln auf der Bettkante sitzen, während mein süßes „Girl“ zu meinen Füßen kniete und mein großes, erregt pulsierendes Glied nach allen Regeln der Kunst mit seinen weichen Lippen, seiner nassen, überaus wendigen Zunge und seinen makellosen, perlweißen Zähnen verwöhnte, wobei Yonis Hände ganz sacht und mit wahrhaft asiatischer Sanftheit die schweren Bälle meiner Hoden massierten.
Gott ist mein Zeuge: So wunderbar war meine stramme Latte noch nie zuvor liebkost und gelutscht worden, und das zeigte ich meiner süßen „Thaimaus“ auch, indem ich hemmungslos stöhnte, seufzte und wimmerte, „ihr“ immer wieder sanft über das seidige, schwarze Haar strich und mit leiser, vor Wollust ersterbender Stimme zu „ihr“ sagte: „Ja, meine kleine Yoni, ooohhh, Gott, ist das gut, ist das geil, wie du mich leckst….aaahhhh, jaaaa…du bist ein wunderbares Mädchen!“

Bei meinen letzten Worten blickte „sie“ unwillkürlich zu mir empor, und in „ihren“ nachtschwarzen Mandelaugen schimmerten Tränen der Freude und des Glücks. „Danke, das hast du sehr lieb gesagt!“ säuselte „sie“ zärtlich, als „ihr“ unvergleichlich weicher und verschmuster Mund für einen kurzen Augenblick von meinen edelsten Teilen abließ. Letzteres war mir für den Moment sogar recht, denn noch wollte ich nicht kommen, hatte ich mit meiner „Schönen“ doch noch eine ganze Menge vor.

„Laß uns in der Koje weitermachen!“ stieß ich erregt hervor, und Yoniwantra quittierte meine Worte mit einem eifrigen Nicken. Ich erhob mich kurz, entledigte mich meiner schon arg derangierten Freizeitkleidung und ließ mich rücklings auf das breite, geräumige Hotelbett plumpsen, das heute aller Voraussicht nach noch so einiges über sich ergehen lassen mußte. Nur wenige Sekunden später lag Yoniwantra an meiner Seite, und „ihr“ mandeläugiges, äußerst feminines Puppengesicht signalisierte mir nichts als Liebe und ein geradezu unstillbares Bedürfnis nach Zärtlichkeit und Wärme. Fast schien es unvorstellbar, daß sich zwischen „ihren“ straffen, bronzefarbenen Schenkeln etwas anderes als eine Muschi befand, aber dennoch war es so. Allerdings schockierte mich dieses Wissen jetzt nicht mehr, sondern machte mich sogar rasend geil.

Yoni ließ mir indes keine lange Atempause. Schluchzend vor Wonne schmiegte „sie“ „ihren“ zarten, warmen Körper ganz eng an mich, küßte mich abermals voll wilder, verzehrender Gier und schien vor Freude zu vergehen, als ich „ihr“ erneut in den Schritt griff, um „ihre“ harte, kleine Männlichkeit sanft zu masturbieren.

„Ich will dich auch zwischen den Beinen küssen!“ stöhnte ich wollüstig. „Ich finde dich einfach faszinierend!“

„Oh, jaaa, mach mich richtig scharf!“ willigte Yoniwantra begeistert ein, ehe „sie“ sich sanft von mir löste und sich rücklings auf das Bett legte. „Wie niedlich!“ seufzte ich angesichts des klein, aber knochenhart von „ihrem“ Unterleib emporragenden, im übrigen sehr hübsch geformten Penis, der auf mich überaus filigran und irgendwie auch weiblich wirkte, obgleich es sich dabei eindeutig um ein männliches Geschlechtsteil handelte. Auch die winzigen, ungewöhnlich straffen und glatten Granatäpfel „ihrer“ Hoden faszinierten mich außerordentlich.
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„Du bist so süß!“ stöhnte ich mit vor Verlangen und innerer Bewegung brüchiger Stimme, dann vergrub ich mein Gesicht in „ihrem“ Schritt und nahm „ihr“ steifes, kleines Ding ganz in mich auf. Zwar hatte ich bis dahin noch nie an einem Penis genuckelt, doch wußte ich aus der Erfahrung meiner unzähligen Liebesabenteuer sehr genau, was ich als Mann besonders gern hatte, wenn ich mit einem Mädchen zusammen war. Und so gab ich Yoniwantras süßen Wonnestachel wieder frei und ließ meine gewandte Zunge in Aktion treten. „Oooohhh, Frank, das ist schön, jaaaa, das mag ich!“ winselte mein goldiges „Thaimädchen“, als meine Zungenspitze an der Unterseite seines Schwanzes auf und nieder glitt, wieder und wieder spielerisch die winzige, tiefrote Kuppe der Eichel stupste und schließlich jenes winzige, Corona oder Frenulum genannte Häutchen zwischen Spitze und Schaft liebkoste, das die empfindlichste Stelle des männlichen Körpers darstellt. Die Wirkung meiner Liebkosungen auf Yoni war ungeheuerlich. Mein bezauberndes She-male wand sich in wilder, brünstiger Ekstase, und „ihr“ Mund formte die geilsten und schrillsten Urlaute, die ich jemals aus der Kehle eines“weiblichen“ Wesens vernommen hatte.

„Ohhhh, Himmel, jaaaa, jaaaa, jaaaaaaaa!“ schrie „sie“, als ich „ihre“ kleinen, knackigen Eier in meinen Mund sog und diese süße Delikatesse auf meiner Zunge hin und her rollen ließ. „Du bist ein absolut geiler Teufel…aaaaahhh, tut deine Zunge gut…ich…ich…ICH KOMME!“ Nach dieser atemlos hervorgestoßenen Lustarie verkrampfte sich „ihr“ Körper unter einer heftigen Konvulsion. Im letzten Augenblick gab mein naschhafter Mund „ihre“ Genitalien frei, und ich beobachtete voll ehrlicher Faszination, wie „ihr“ kleiner Penis übergangslos heftig zu zucken begann.

Sekundenbruchteile später spritzte es dann warm, weiß und sämig aus „ihr“ heraus, und ich empfand nicht den mindesten Widerwillen oder Ekel, als der herb-süßliche, zähflüssige Saft auf meiner Zunge landete, hatte ich doch schon immer einmal wissen wollen, was manche Frauen so toll daran finden, das Sperma ihres Lovers zu schlucken. Das Zeug schmeckte tatsächlich gar nicht so übel, erinnerte mich ein wenig an Sauerrahm, in den sich ein paar Spritzer Vanillearoma verirrt hatten.

Als es vorbei war, lag mein süßes Pimmelgirl matt und vor Freude weinend auf dem Bett. Ich legte mich sogleich neben „sie“, küßte „“ihr sanft die Tränen fort und fragte überflüssigerweise: „Na, mein Engelchen, war es schön für dich?“

„Schön ist nicht so ganz das richtige Wort!“ entgegnete „sie“ mit weicher, noch immer etwas matter Stimme. „Megageil oder intergalaktisch super trifft es besser! Weißt du, daß du seit langer Zeit der erste Freier bist, der mich zum Spritzen gebracht hat? So toll wie bei dir bin ich schon seit langem nicht mehr gekommen! Die meisten meiner Orgasmen sind nämlich trocken!“

„Dann laß uns gleich weitermachen!“ gab ich lächelnd zurück und tätschelte zärtlich „ihren“ festen, knackigen Po. Wenig später fing ich an, die knusprigen, runden Bäckchen dieses perfekt modellierten „Frauenhinterns“ zu küssen, worauf sich meine süße Yoniwantra unaufgefordert auf alle Viere erhob, ein Hohlkreuz formte und „ihren“ hübschen Wonnemond provozierend in die Höhe streckte. Bei diesen angenehmen Aussichten fing mein steinharter Schwanz sogleich an, erregt zu pulsieren, und ehe mir noch so recht bewußt wurde, was ich da tat, küßte, leckte und beknabberte ich die pralle, exotische Frucht dieser himmlischen Kehrseite.

In diesen Minuten höchster Sinnenfreude war ich rasend vor Geilheit und warf sämtliche idiotischen Tabus über Bord, die mich jemals belastet hatten. Fast derb riß ich Yonis appetitliche Hinterbacken auseinander und ließ meine Zunge immer wieder durch die zarte Kerbe und über die dunkle, geheimnisvolle Rosette „ihres“ Anus flattern, was meine niedliche „Exotin“ mit einem immer lauteren und erregteren Stöhnen quittierte.

Ich hockte mich hinter „sie“ und beugte meinen Kopf zu „ihr“ herunter. „So, und jetzt will ich mein süßes, kleines Mädchen ficken!“ flüsterte ich „ihr“ zu. „Das magst du doch, oder? Süße Girlies wie du stehen doch auf harte Schwänze in ihren süßen Ärschlein!“

„Ohhh, jaaaa, mach’s mir!“ keuchte Yoniwantra, deren weiche, warme Haut vor Geilheit von innen heraus zu glühen schien, doch so scharf mich „die Kleine“ auch machte und so sehr ich drauf brannte, „ihre“ verbotene Pforte zu durchschreiten, ließ ich die erforderlichen „Sicherheitsvorkehrungen“ nicht außer acht. „Nur noch eine kleine Sekunde, Sweetheart!“ flüsterte ich „ihr“ ins Ohr. „Aber dann mach dich auf etwas gefaßt!“

Ich öffnete die Schublade meines Nachtschranks, beförderte ein Päckchen Kondome daraus hervor, riß eines der dünnen Tütchen aus seiner Plastikumhüllung, streifte es mir über den vor lauter Vorfreude bereits heftig pulsierenden Schwanz und kauerte Augenblicke später wieder hinter meiner „Süßen“.

„Jaaaa, ooooohhhh, jaaaaaa, du bist ja so stark!“ wimmerte mein kleines „Thaimädchen“ mit seiner hellsten und femininsten Stimme, als ich meine schwere Artillerie hinter ihm in Anschlag brachte und das enge, blitzsaubere Loch dieses entzückenden Arsches erst mit der Spitze meines Amorpfeils kitzelte, ehe ich dann ganz sacht und behutsam in „sie“ eindrang, wollte ich meinem goldigen She-male-Püppchen doch keineswegs Schmerzen, sondern ein Maximum an Lust und Freude bereiten. Auch um uns beiden die Penetration „ihres“ Sodomspförtchens zu erleichtern, hatte ich vorhin meine Zunge benutzt und Yonis verbotenes Portal ausgiebig mit einem Cocktail aus meinem Speichel und „ihrem“ eigenen Sperma benetzt…

Meine anale Invasion aber schien Yoniwantra ausnehmend gut zu gefallen, denn das Jauchzen, Seufzen, Japsen und Winseln, mit dem mein liebreizendes Boy-Girl jeden meiner tiefen und langsamen Stöße quittierte, waren nicht mehr von dieser Welt. Aber auch meine Hormone tanzten inzwischen Polka, und während ich Yoniwantras heißen, engen Schokosalon mit immer festeren und fordernderen Stößen bedachte, griff ich zwischen „ihren“ straffen, seidigen Schenkeln hindurch nach „ihrem“ schon wieder brettharten Yoniboy.

„Aaaahhh, Himmel, du machst mich total verrückt!“ schrie Yoniwantra mit „ihrer“ hellsten und schrillsten Sopranstimme. „Gleich…oooohhhh, jaaaa, gleich bin ich soweit…nur noch ein paar Stöße…jetzt, ja, jetzt….aaaaaiii, mir kommt’s….uuuuuuhhhh, ist das herrlich!“

Wenige Augenblicke nach „ihr“ ereilte dann auch mich der süße „Sekundentod“ eines monumentalen Orgasmus: Yonis geiles Gestöhn und Gewinsel, aber auch die heftigen, krampfartigen Zuckungen „ihrer“ engen Rosette, die meinen Schwanz ganz fest umschloß, katapultierten mich unvermittelt in den siebenten Himmel. Auch mir schossen die Freudentränen aus den Augen, als das wohlige Prickeln und Kribbeln in meinem wollüstig stoßenden Schwanz unvermittelt auf jede Fiber meines Leibes übergriff und sich der heiße Strahl meines Samens ins Reservoir des Kondoms entleerte.

Danach sanken wir beide erst einmal vollkommen ermattet und wunschlos glücklich auf die hoffnungslos zerwühlten Laken unseres Liebeslagers, und mehrere Minuten hielten wir einfach nur Händchen, während ich gedankenverloren mit einer Strähne „ihres“ langen, pechschwarzen Haars spielte.

„Du,“ sagte „sie“ nach einer Weile mit leiser Stimme zu mir. „Ich glaube, ich habe dich unheimlich gern!“

„Ich dich auch, mein Schatz!“ erwiderte ich mit Tränen der Rührung in den Augen. „Und glaube mir: Du bist das liebste, zärtlichste und hingebungsvollste Mädchen, mit dem ich jemals Sex hatte. Und was das hübsche Accessoire zwischen deinen Beinen angeht, so kann ich dich nur darin bestärken, es nicht zu einer Pussy umgestalten zu lassen. Dieses kleine, harte Ding eröffnet ganz und gar ungeahnte Möglichkeiten!“

„Wie zum Beispiel die, auch einen Mann mal zum Mädchen zu machen!“ entgegnete Yoniwantra ein bißchen orakelhaft. „Willst du das einmal spüren? Glaub mir, das ist meine besondere Spezialität! Und ich bin noch allemal spitz genug, um dich voll und ganz zu befriedigen!“

„Du meinst, du willst mir deinen süßen Pimmel in den Hintern stecken!“ schnappte ich verblüfft. „Aber nein, das geht doch nicht!“

„Warum denn nicht?“ entgegnete Yoni mit einem unendlich lieben und irgendwie weisen Lächeln auf den Lippen. „Hast du etwa immer noch Vorurteile, und hältst du dich für schwul, weil du Sex mit einer Transsexuellen hast? Glaub mir, das bist du nicht! Du bist ganz und gar hetero und ich…ich bin kein Junge, sondern ein Mädchen, zumindest, was meine Empfindungen und die sekundären Geschlechtsmerkmale angeht!“

„Okay, verzeih mir dummem Kerl!“ versetzte ich sanft. „Und offen gestanden würde es mir sehr viel bedeuten, auch dich einmal in mir zu fühlen! Komm, leg dich auf den Rücken! Ich möchte auf deinem süßen Jadelingam reiten und dir ganz tief in deine wunderschönen Mandelaugen sehen, wenn es dir kommt!“

„Du bist so unglaublich lieb und sensibel!“ seufzte Yoniwantra schwer, ehe „sie“ sich entspannt auf den Rücken legte und „ihren“ bronzenen, kleinen Zauberstab abermals steif und hart aus „ihrem“ Schritt ragen ließ.

„Komm, setz dich auf mich und laß mich dich mit den Händen verwöhnen!“ hauchte Yoni verliebt, und ich streifte „ihr“ erst einmal ein Kondom über die süße Lustwurzel. Im nächsten Moment ruhte „ihr“ schlanker, zierlicher Mädchenkörper zwischen meinen weit gegrätschten Schenkeln, und ganz langsam, zunächst noch ein bißchen zögerlich, ließ ich meinen Hintern in „ihren“ Schoß sinken. „Sie“ nahm die Hand zur Hilfe, um „ihr“ steifes, kleines Rohr durch meine enge Hintertür zu führen, ehe „sie“ mich bat, ganz langsam auf „ihr“ zu reiten. Ich tat wie mir geheißen, und das geile Gefühl, das zierliche und doch so steife Glied dieser entzückenden Thai-Transe in meinem Arsch zu spüren, war einfach unglaublich.

Ich stöhnte vor Wonne, als dieser harte, kleine Specht die empfindlichen Nerven meines Anus reizte, während Yoniwantras süße, empfindsame Hand meinen eigenen, wesentlich größeren Schwengel auf unnachahmlich zärtliche Weise streichelte und wichste.

„Oh, Gott, Yoni,“ stöhnte ich im hilflosen Taumel des Glücks. „Ohhhh, Himmel, das ist so wunderschön…ich sterbe…uuuuhhhh, jaaaaa, ooooohhhh, Yoni…ich…ich…ich…“ Meine Stimme zerflatterte vor Glück, meine Augen füllten sich mit Tränen, und ich glaubte, gleich einer soeben gezündeten Mondrakete auf einem Schweif brodelnden, wabernden Feuers senkrecht in den Himmel zu schießen, so unglaublich schön war es, gleich an zwei Stellen einen Orgasmus zu erleben.

Während mein Penis seinen weißen Strahl auf Yonis flachem, braunem Bauch verspritzte, schien auch in meinem Anus etwas unsagbar Geiles und Schönes zu explodieren. Ein solches Feuerwerk süßester Empfindungen hatte ich jedenfalls noch nie zuvor erlebt. Ich verbrannte in den lodernden Flammen meiner Lust und wurde gleichzeitig neu geboren wie ein Phönix aus der Asche. Das war eindeutig eine Kleinigkeit zu viel für mich, und für einen winzigen Moment erlosch mein Bewußtsein wie eine Kerzenflamme im Wind…

Als ich wieder zu mir kam, lag ich flach auf dem Rücken, und Yoniwantra kauerte an meiner Seite. „Ihre“ Küsse trafen meine noch immer erhitzten Wangen, und ich umfing „sie“ sanft mit meinen starken Armen und zog „ihren“ schlanken, zierlichen Leib zärtlich auf mich herab.

„Es war schön zwischen uns beiden,“ hauchte Yoni mir sanft ins Ohr.

„Das kann ich nur bestätigen!“ erwiderte ich gerührt. „Und verzeih mir bitte, daß ich am Anfang unserer Begegnung noch solche Vorurteile gegen das dritte Geschlecht hatte!“

„Nun, die hat bei mir noch jeder überwunden!“ erwiderte Yoniwantra schmunzelnd. „Oder glaubst du, du wärest der erste Freier, der ein bißchen schockiert gewesen ist, als er mein kleines Geheimnis entdeckte? Wenn ihr Männer aber erst einmal begriffen habt, wie sehr ich trotz alledem mit Leib und Seele Frau bin, überwindet ihr eure anfänglichen Ressentiments sehr schnell und habt eine Menge Spaß mit mir!“

„Das, was ich mit dir erlebt habe, war mehr als nur ein bißchen Matratzensport!“ gab ich im Tonfall leiser Wehmut zurück. „Und du hast recht: Ein lieberes, gefühlvolleres und süßeres Mädchen als du ist mir wahrhaftig noch nicht begegnet. Am liebsten würde ich dich mit zu mir nachhause nehmen!“

„Das schlage dir mal besser aus dem Kopf!“ dämpfte Yoni meinen Enthusiasmus. „Erstens liebe ich meine Heimat trotz aller Demütigungen, die ich als Heranwachsender erfahren habe, und zweitens mag ich keine festen Bindungen. Und weil ich dich ganz ähnlich einschätze, bin ich der festen Überzeugung, daß eine Beziehung zwischen uns niemals funktionieren würde. Aber wann immer du geschäftlich hier bist oder Urlaub in Thailand machst, wirst du mir stets willkommen sein! Und Geld möchte ich von dir auch nicht! Was ich in deinen Armen erlebt habe, war nämlich viel zu schön, um damit Kohle zu machen! So lange du noch hier bist, sollst du mein Boy fürs Herz sein, nicht fürs Geschäft!“

Dann kletterte „sie“ behende aus meinem Bett, zog sich an, gab mir, obgleich ich „sie“ vehement umzustimmen versuchte, die 200 Euro „Liebeslohn“ zurück und verließ mit einem leise gehauchten „Bye, bye, Sweetheart!“ mein Zimmer.

EPILOG:

Es ist wohl unnötig zu erwähnen, daß die nächsten fünf Tage die bis dahin schönsten meines Lebens wurden und daß unser Abschied am Flughafen ziemlich tränenreich verlief.

Zurück in Deutschland schlief ich dann bevorzugt mit Callgirls aus Fernost und hatte gelegentlich auch meinen Spaß mit einer Transe. Ich war nun einmal kein Kind von Traurigkeit, und Yoni hatte schon ganz recht mit ihrer Annahme, daß ich nicht unbedingt ein Familien- und Beziehungsmensch war.

Dennoch kehre ich während der schönsten Wochen des Jahres regelmäßig zu meinem hübschen thailändischen She-male-Babe zurück und genieße in Yonis weicher Umarmung sämtliche Freuden, die der Ferne Osten zu bieten hat. Ich liebe es, mein Glied in „ihrem“ süßen Apfelhintern zu versenken,“ ihren“ kleinen Zauberstab zu wichsen, „sie“ hin und wieder auch in mir zu fühlen und ihrem geilen, hellen Stöhnen zu lauschen. Seit meinem letzten Urlaub lasse ich sie mit besonderer Vorliebe auf mir reiten, wobei es mir ein perverses Vergnügen bereitet, dabei nicht nur „ihre“ süßen, formvollendeten Titten, sondern auch die entzückenden kleinen Extras zwischen „ihren“ schlanken, wohlproportionierten Beinen auf und nieder hüpfen zu sehen. Trotz dieser männlichen Attribute ist und bleibt „sie“ dennoch das anschmiegsamste, liebebedürftigste und femininste Geschöpf, das ich jemals kennengelernt habe. Keine andere, egal ob She-male oder echtes Mädel, wird Yoniwantra in sexueller Hinsicht jemals das Wasser reichen können.

Wenn mich dieses androgyne Gesamtkunstwerk aus Thailand eines gelehrt hat, dann daß die Grenze zwischen den Geschlechtern gar nicht so starr und unüberwindlich ist, wie man gemeinhin glaubt, sondern bisweilen ausgesprochen weich und fließend sein kann. In gewisser Hinsicht verkörpert Yoni auf perfekte Weise den schmalen Grat, der Frau und Mann voneinander trennt.
Ich empfehle diese Seite, dann traf ich meine Liebe in diese Seite, echten Transen: WWW.BATTLb**st.COM

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