Endlich 18 - Teil 3
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Endlich 18 – Teil 3

Teil 3

Wir lösen uns wieder voneinander. Helmuts Saft läuft aus meinem Loch. Wir sind völlig fertig und ruhen uns erst einmal aus, legen uns zusammen in sein Bett.
Schnell sind wir eingeschlafen. Als ich wieder aufwache, ist es bereits 16 Uhr. Ich stehe auf und gehe ins Gästezimmer, ziehe meine Sachen an. Helmut kommt aus dem Schlafzimmer und schaut mich an. Noch bevor er etwas sagen kann sage ich „Helmut, ich fahre nun nach Hause. Es war wunderschön bei und mit dir. Ich hoffe, dass wir uns bald wiedersehen werden“. Ich drehe mich um und verlasse das Haus von Helmut, springe in mein Auto und fahre los.

Ich Auto, auf den Weg nach Hause, kann ich endlich klare Gedanken fassen. Mir ist die ganze Situation sehr unangenehm und doch fand ich es sehr geil. Ein 60ig jähriger hat mich entjungfert. Wie konnte das nur passieren, wie naiv bin ich? Will ichHelmut wiedersehen oder breche ich den Kontakt ab? Ich komme zu keiner Entscheidung.
Zuhause angekommen gehe ich erst mal in mein Zimmer, denke weiter über die vergangenen Stunden nach. Mein Loch brennt wie Feuer, erst jetzt merke ich wie sehr ich es übertrieben habe. Wieso hab ich das gemacht? Brauchte ich es so dringend? War es die Neugier? Hab ich Helmut nur ausgenutzt?

Am Abend mache ich mir etwas zu essen und setze mich vor den PC. Ich öffne die blauen Seiten. Helmut hat mir inzwischen mehrere Nachrichten geschrieben. „Mein süßer lieber Jan, du bist so plötzlich aufgebrochen, ich konnte gar kein neues Treffen mit dir ausmachen. Wann kommst du mich wieder besuchen? Ich möchte dich unbedingt wiedersehen“.
Ich schreibe nicht zurück. Ich mache die Seite wieder zu und haue mich vor den TV. Meine Eltern wundern sich etwas über mein Verhalten, sagen aber nichts weiter dazu.
Ein paar Tage vergehen, ich habe Helmut nicht geschrieben, er jedoch täglich mehrmals mir. Es ist Freitagabend, mir ist langweilig. Meine Kumpels haben keine Zeit und alleine hab ich keine Lust was zu unternehmen. Mein Magen knurrt, ich setz mich ins Auto und will mir einen Döner holen. Der Laden liegt in der Nähe von Helmuts Haus. Ich gehe rein und bestelle. Plötzlich höre ich eine mir bekannte Stimme. „Hallo Jan, wie geht es dir?“ Ich drehe mich um. Mich trifft fast der Schlag, Helmut steht vor mir. Er hatte wohl die gleiche Idee wie ich. Ich Antworte nur kurz und knapp „Gut, danke“. Helmut schaut mich verdutzt an, ich drehe mich wieder um, mein Essen ist fertig. Ich nehm die Tüte und will gerade den Laden verlassen, da greift Helmut meine Hand und sagt „Warte bitte draußen, wir müssen reden“. Die Türken im Laden schauen mich an, ich merke es. Mein Gesicht wird Knallrot, mir ist es sehr peinlich. Ich verlasse den Laden und gehe schnell in Richtung Auto. Helmut muss noch auf sein Essen warten, so hab ich etwas Zeit nachzudenken.
Plötzlich nähert sich ein etwas 25ig jähriger Türke meinen Auto und spricht mich an „Du, kleiner, ich weiß was der alte Mann von dir wollte. Ich kenne den schon lange, der hat einen tollen Schwanz“. Ich bin völlig perplex, hat der Türke etwa auch mit Helmut? „Er klammert etwas wenn man ihn nicht bremst, komm, wir fahren zu mir wenn du möchtest, da klär ich dich mal über Helmut auf“. Ich willige ein und wir fahren ein paar Kilometer zu Murat, so heißt der Türke. In der Wohnung angekommen esse ich erst mal meinen Döner, Murat holt mir ein Getränk und erzählt über Helmut. Er hat ihn vor ein paar Jahren im Laden kennengelernt und eine Affäre mit ihm angefangen. Doch Helmut wollte mehr, da hat Murat Schluss gemacht. Seit dem verstehen sich die beiden recht gut, aber mehr auch nicht. Ich erzähle über die vergangene Nacht, Murat hört gespannt zu. Ich merke, dass Murat immer wieder ein kleines Stückchen näher kommt. Ich kann eine deutliche Beule in der lockeren Hose von Murat erkennen. Murat legt seine Hand auf mein Bein, kommt noch näher und küsst mich. Seine Zunge findet den Weg in meinen Mund. Der Kuss ist sehr intensiv und sehr zärtlich. Murat riecht einfach fantastisch, seine 3 Tage Bart kribbeln an meiner Haut. Murat drückt mich leicht nach hinten und erkundet mit seinen Händen meinen Körper. „Murat, ich möchte jetzt nicht, ich bin noch völlig verwirrt“. „Kleiner, lass dich verwöhnen, du bist echt ein süßer Kerl der nicht mit so alten Männern rummachen sollte“. Murat packt meinen Schwanz aus und umkreist ihn mit seiner Zunge. Er ist so zärtlich, nicht so stürmisch wie Helmut. Ich genieße jede Umkreisung seiner Zunge. Murat zieht sich nebenbei seine Hose aus, ich bekomme davon gar nichts mit, ich hab meine Augen geschlossen.
Plötzlich lässt Murat von meinem Schwanz ab und steht auf. Noch bevor ich reagieren kann stellt er sich über mich und beginnt sein Becken zu senken. Er hat dabei meinen Schwanz in seiner Hand. Ich begreife was er vorhat. Murat setzt sich auf meinen Schoß, langsam drückt er meine Eichelspitzt gegen seine Rosette. Ohne großen wiederstand gleitet mein kleiner in sein Loch. Ein Schwall unglaublicher Gefühle durchströmt meinen Körper. Murats Loch ist so eng und warm. Ich merke schnell wie mehr der Druck aufsteigt. Ich sage Murat, dass ich es nicht lange aushalte, doch Murat lässt sich nicht beirren und reitet langsam weiter. Seinen Schwanz hat er dabei in der Hand und wixt ihn. Murat zieht sich sein T-Shirt aus, erst jetzt sehe ich wie geil er behaart ist. Schöne dichte schwarze Brusthaare. Ich kann nicht mehr, ich versuche mich von Murat zu lösen, doch ich schaffe es nicht. Ich spritze eine gewaltige Ladung Sperma in das enge Loch von Murat. Er stöhnt dabei laut auf. Im gleichen Moment spitzt er mir seinen Samen über meine Brust. Murat löst sich von meinem Schwanz und kniet zwischen meine Beine, leckt meinen Schwanz sauber und anschließend leckt er seinen Saft von meiner Brust. Er gibt mir einen langen und wieder sehr intensiven Zungenkuss. Ich schmecke dabei sein Sperma.
Murat nimmt mich an der Hand und zieht mich ins Badezimmer, wo wir erst mal eine Dusche nehmen.

„Murat, du bist sehr zärtlich, es war sehr schön mit dir. Das möchte ich gerne nochmal erleben, aber jetzt muss ich mal langsam wieder nach Hause“. Murat geht mit mir zurück ins Wohnzimmer, wo wir uns wieder anziehen. Er gibt mir noch einen Zungenkuss und ich verlasse seine Wohnung, doch nicht ohne dass er mir seine Handynummer gibt. „Kleiner, melde dich wenn du mal wieder Bock hast, ich würde mich freuen“. Ich nicke und gehe.

Wieder daheim angekommen, in meinem Zimmer, denke ich über das passierte nach. Was ist los mit mir, werde ich jetzt zur Schlampe? Wieso hab ich nicht einen Gedanken an ein Kondom verschwendet? Ich kann Murat noch immer an meinem Sachen riechen, der Geruch ist so wunderbar. Ich tippe Murats Nummer in meine Handy und schreibe eine WhatsApp „Hallo Murat, danke für das Gespräch und für den tollen Abend“. Murat schreibt nicht zurück, ich kann sehen dass meine Nachricht angekommen ist. Naja, denke ich mir, er wird sich schon melden.
Gegen Mitternacht gehe ich nochmal auf die blaue Seite, Helmut hat mir schon wieder geschrieben „Hey kleiner, wieso hast du nicht gewartete? Ich bin echt traurig dass du abgehauen bist und dich nicht mehr meldest. Ich dachte, es wäre etwas zwischen uns. Melde dich bitte wieder. Ich möchte etwas mit dir besprechen“
Gut, dachte ich mir, er hat nicht mitbekommen das ich mir Murat abgehauen bin.
Nur was möchte er mit mir besprechen??? Er will doch wohl keine Beziehung mit mir? Ein 18 jähriger und ein 60ig jähriger???? Das kann nicht sein Ernst sein.
2 Wochen gehen ins Land. Ich habe von Murat nichts mehr gehört, bis heute hat er auf meine Nachricht, und auf weitere Nachrichten, nicht geantwortet. Helmut hat inzwischen auch aufgehört, mir zu schreiben. Ich surfe fast jeden Abend auf der blauen Seite. Ich sehe zwar, dass Helmut Online ist, doch er schreibt mich nicht an.
Ich belasse es dabei und versuche das passiere mit Helmut zu vergessen. Mir ist es irgendwie sehr unangenehm dass ein so alter Mann mich gefickt und vollgesamt hat.
Es ist kurz vor 2 Uhr in der Nacht am Samstagabend. Ich will gerade den PC ausmachen da sehe ich noch eine Nachricht. „Hallo unbekannter, dein Bild gefällt mir. Würde ich gerne kennenlernen, stehe aber nicht auf ONS. Lust morgen auf einen Kaffee in der Stadt“. Ich schaue mir sein Profil an und schreibe kurz zurück: „Gerne, 15 Uhr im Stadtcafe im Nachbarort“. Dann mache ich den PC aus.
Sein Profil hat sich nett gelesen. Er schreibt nichts über Sex, seine Suche ist auf Freunde eingestellt. Er ist 33j. und aus dem Nachbarort Ich gehe schlafen und freue mich auf morgen.

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