Eine Zauber(hafte) Schule Teil 4
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Eine Zauber(hafte) Schule Teil 4

Nach längerer Wartezeit endlich der 4. Teil
viel Spaß beim Lesen.

Endlich war er da der Tag der Entscheidung. Nick war an diesem Tag schon früh aufgestanden, er konnte nicht mehr schlafen, die Aufregung trieb ihn aus dem Bett. Diese Ungewissheit über die Aufgaben trieb ihn beinahe in den Wahnsinn. Er schaute zu Liar hinüber. Unter der Bettdecke bewegte sich etwas. Die Rektorin hatte seine Bestrafung gestern aufgehoben seit dem ist er fast nur noch am wichsen. „kannst nicht schlafen was? “ fragte ihn Liar. „Ja bis so aufgeregt ich kann mich nicht beruhigen”. “ ich wüsste da etwas das sollte dich auf andere Gedanken bringen” er hob seine Decke und sein Prachtstück von einem Schwarz schnellte hervor. „du meinst ich soll mir einen wichsen” sagte Nick. “ Nein ich habe gehört dass du dir eine Muschi machen kannst ich will dich flicken”, sagte Liar und rieb sich den Schwanz dabei. “ Das geht gerade nicht” sagte Nick, Liar konnte nicht wissen dass man die Heels und die Strümpfe dazu braucht, im Morgenmantel war zu wenig Magie. Laust dazu hatte Nick schon irgendwie und wenn es ihn ablenken sollte erfüllt es seinen Zweck. “ aber wir können uns doch so vergnügen. “ Liar war das zwar nicht ganz recht, willigte dann aber ein. Nick legte den Morgenmantel zur Seite was den Blick auf seinen inzwischen harten Schwanz frei gab. Liar schlechte sich schon die Lippen.”Komm wir machen neunundsechzig dann hat jeder was davon” Nick willigte ein. So gingen sie in Stellung und bliesen sich gegenseitig den Schwanz. So ging gut und gerne eine Stunde vorbei bis kurz nach dem beide abgespritzt hatten Nicks Wecker klingelte. “ ich muss los, die Rektorin wollte mich sehr früh sprechen” Nick zog sich seine Halterlosen an seinen Slip, Bluse und den Rock den er jeden Tag trug. Seine inzwischen 12cm Plateauheels durften natürlich nicht fehlen. So ging er los zur Rektorin.

Dort angekommen wartete sie schon ungeduldig auf ihn. “ Wurde aber auch Zeit schnell komm herein und schließ die Tür ab…. Jetzt setz dich, ich habe hier deine Teilnehmer Uniform.” sie deutete auf einen Stapel der hauptsächlich aus Leder bestand. Er glaubte sogar ein paar Lack Strapse zu erkennen und ein Straps-gürtel. Ein paar Springerstiefel mit knapp 12 cm Absätzen rundeten das Bild ab.
“ Los zieh es an sagte sie” während er sich umzog fuhr sie fort, “ Ich sollte es dir eigentlich nicht sagen aber da wir die letzten Jahre kläglich gescheitert sind und nie gewonnen haben gebe ich dir ein paar Tipps. Die drei Aufgaben sind dieses Jahr zu einer großen Aufgabe zusammengefasst worden. Der Preis ist in einem Wald versteckt. Du musst deine neuen zusätzlichen Fähigkeiten einsetzen um dort durch zu kommen, es gibt verschiedene Stationen wo deine Wandlungsfähigkeit gefordert ist.
Mehr kann ich dir nicht verraten weil ich selbst nicht mehr weiß. „
Nick schluckte das war so gar nicht das was er gedacht hatte.

Nick hatte sich die neuen Sachen angezogen und fühlte seine Charaktere stärker den jeh. “ Das sind spezielle Kleidungsstücke die mit Magie nur so vollgestopft sind” sagte die Rektorin, zu dem siehst du zum anbeißen aus.

Sie biss sich auf die Lippen und schaute auf die Uhr. “ Wir haben noch ein paar Minuten Zeit” sie kniete sich vor ihn hin und öffnete eine Klappe vorne an seiner Hose und holte seinen Schwanz heraus. “ Die Klappe wirst du noch brauchen das verspreche ich dir. “ sagte sie bevor sie seinen Schwanz bis zur Gänze schluckte. Nick entspannte sich, das war es was sie erreichen wollte. Bis er nach kurzer Zeit schon kam und ihr seinen ganzen Saft in den Ausschnitt spritze.

„du musst jetzt los” sagte sie “ ich treffe dich dann in einer Stunde auf dem Sportplatz” sagte die während sie sein Saft aus dem Ausschnitt fingerte und abschleckte. Nick ging auf den Sportplatz seine Konkurrenten waren schon da Tim von Heelsfeld und Tom von Nylonberg.
Sie hatten das gleiche Outfit an wie er, daher erkannte er sie auch gleich in der Menge.
„Teilnehmer bitte an die jeweiligen Startplätze” Rief eine Stimme aus Lautsprechern. Es war ein unabhängiger Schiedsrichter der engagiert wurde. Sie gingen auf die Startplätze. “ Der Teilnehmer der als erstes alle drei Stationen erfolgreich abgeschlossen hat, gewinnt das Turnier und erhält die Goldenen Nylons und Heels, mit denen ist er der mächtigste Zauberer bis er nach einem Jahr die Kleider für den nächsten Wettkampf abgeben muss. In dieser Zeit gilt es viel Gutes zu tun. Das wollte ich den Teilnehmern noch mit geben womit ich jetzt das Startsignal geben möchte. 3, 2, 1 Los! „

Wie die vergifteten sprinteten alle drei in den Wald, Tim war die hohe seiner Heels noch nicht bewusst er stolperte gleich in den ersten zehn Metern. Nick konnte besser weg kommen und irrte bereit durch den Wald.
Was wohl die erste Aufgabe sei wird, fragte er sich. Nicht lange dauerte es bis der Weg zu Ende war und auf einer Wiese endete. Nicht von seinen Konkurrenten zu sehen. Auf der Wiese stand eine Tür, Nick ging auf deine Tür zu, die Tür stand mitten in der Landschaft als er dahinter trat war nichts. Er öffnete dennoch die Tür und er traute seinen Augen nicht. Es eröffnete sich im eine neue Welt sie sah aus wie ein Swinger Club, so hatte es jedenfalls den Anschein für ihn. Er ging durch die Tür und schon kam ein leichtes Mädchen auf ihn zu. Sie hatte einen Zettel auf einem Tablett für ihn. Nick nahm den Zettel und las das geschriebene. “ Glückwunsch du hast die erste Station gefunden. Nur wer im Inneren auch Frau ist kann den Herren die Schlüssel aus den Taschen ziehen. “
Was war damit gemeint? Er sah das leichte Mädchen wie es einem der Herren einen comichaft großen Schlüssel gab und ihm sagte er solle darauf aufpassen bis sie wieder zurück sei.
Komisch dachte er sich noch immer kein Konkurrent zu sehen.
Nick war sich sicher er muss dem Herrn der ziemlich kräftig war den Schlüssel aus der Hosentasche stibitzen. Klar war dass der Mann ihn zu Brei schlagen würde wenn er ihn einfach nur in die Hosentasche greifen würde.

Er erinnerte sich an die Worte seiner Rektorin:” Deine Wandlungsfähigkeit ist gefordert „. So konzentrierte sich Nick und wurde wieder zu Nicki. Er staunte nicht schlecht sei Anzug schien diese Verwandlung mitgemacht zu haben, denn außer einem String, Netzstrümpfen Plateau Sandalen und einem durchsichtigen BH der seine üppigen Titten verdeckte hatte nichts mehr an. Mit diesem Outfit ging er auf den Herrn zu und die fragte ihn ob er nicht Lust hätte auf ein kostenlosen Tanz im Nebenzimmer. Natürlich willigte er ein. Nicki führte ihn in ein freies Zimmer und begann zu tanzen, sichtlich angetan von ihr begann er seine Beule in der Hose zu streicheln. Er setzte sich und entspannte sich zunehmend. Nicki wusste dass das nicht reichen würde um an den Schlüssel zu kommen, so kniete sie vor ihm hin öffnete seine Hose und fing an seinen Schwanz zu wichsen. So konnte er aber den Schlüssel nicht erreichen womit er sein Mund über die Eichel stülpte und ihn anfing zu blasen. Dabei konnte sie seine Hose herab ziehen und den Schlüssel unbemerkt aus der Hosentasche entfernen. Er versteckte ihn in seinem gewaltigen Ausschnitt. Der Mann hatte von all dem nichts mitbekommen. Sie gab nochmal alles bis er mit lautem Stöhnen kam. Ganz erschöpft sackte er nieder. Auf das hatte Nicki gezielt und als er wieder zu sich kam war Sie schon durch die erschienene Türe verschwunden. Nicki befand sich wieder auf der Wiese. Er sah zurück hinter ihm waren nun drei Türen eine schnellte auf und Tom flog im hohen Bogen hindurch. Er sah sich kurz um. “ Hallo Schönheit “ sagte er als er Nicki sah. “ Um so größer war seine Enttäuschung als sich die „Schönheit “ wieder in Nick verwandelte “ oh du bist es, das ist natürlich auch eine Möglichkeit den Schlüssel zu bekommen ich hab mir halt dabei ein blaues Auge geholt als ich auf ihn los bin. “ Die Dritte Tür ging auf und Tim kam heraus. “ Fragt nicht” sagte er und rieb sich den Hintern. Nick war sofort klar was da abgegangen war und kicherte.

Schon ein Plan wo es weiter geht?? Nick schüttelte den Kopf “ aber ich geh einfach gerade aus weiter zurück in den Wald” die anderen stimmten ihm zu sie trennten sich denn die anderen hatten eine Vorstellung in welche Richtung es denn nun gehen würde.

Nick kam es so vor als könne er einen Weg ausfindig machen die ihn durch den Wald führt und tatsächlich kam nach einer gefühlten Ewigkeit wieder eine Tür in sein Sichtfeld. Er zögerte nicht und ging hindurch. Er wusste sofort dass er richtig war denn das gleiche leichte Mädchen übergab ihm wieder einen Zettel darauf stand : “ Glückwunsch du hast die zweite Station gefunden. Wenn du es schaffst dem Sklaven zu geben was er verdient erhält du den zweiten Schlüssel.

Sklave? Nick schaute sich um, erst jetzt bemerkte er, dass er in einem Pornokeller war, an einer Wand hingen sämtliche Werkzeuge um einen Sklaven so richtig fertig zu machen. Peitschen Gerten und Dildos die dicker noch als die Faust sind.
In der Mitte des Raumes war eine Bank auf der ein fertig gefesselter Sklave kniete. Sein Arsch ragte in die Höhe. Nick konnte erkennen dass das Loch nicht im Ansatz jungfräulich war. Der Sklave war nicht geknebelt und bettelte daher unnachgiebig dass jemand endlich sein Arschloch füllen möge.

Das kann er haben dachte sich Nick. Aber zuvor sorgte er mit ein paar Peitschenhieben dass er ruhig war. Dann nahm er einen Dildo von der Wand der schon den Durchmesser eines Pornostar Schwanzes hatte. Er setzt ihn an und ohne Mühe konnte er in ihn eindringen. “ großer “ bettelte der Sklave. So nahm Nick den dicksten Dildo von der Wand der eine geballte Faust nach bildete und steckte ihn auch ohne großen Widerstand in sein Arschloch. Der Sklave stöhnte auf aber nach kurzer Zeit bettelte er nach noch mehr Durchmesser. Nick war ratlos, er sah sich weiter im Zimmer um konnte aber nichts finden was größer war als die Faust. Da fiel ihm die Klappe an seiner Hose ein. Er öffnete sie und sein bereits steifer Schwanz kam heraus. “ Was wäre wenn? “ fragte sich Nick. Seinen Schwanz zu vergrößern hatte er schon probiert aber derart comichaft groß hatte er ihn doch noch nie werden lassen. Es kostete viel Energie seinen Schwanz derart anwachsen zu lassen, ohne sein neues Outfit wäre das wohl nicht möglich gewesen. So positionierte er sich hinter den Sklaven und trieb seinen Schwanz in ihn hinein. Dieses Mal war etwas mehr Arbeit nötig um einzudringen. So fickte er ihn eine Weile bis der Sklave wieder nach mehr Durchmesser verlangte. In seinem Loch steckend vergrößerte er ihn weiter bis es um seinen Schwanz zu spannen begann. Der Sklave heulte auf Nick stieß erbarmungslos zu. Das heulen wurde Lauter bis der Sklave schrie dass es genug wäre er gibt ihm was er verlangte. Froh endlich fertig zu sein verkleinerte Nick sich wieder auf normale Größe. Mit dem Schlüssel in der Hand ging er wieder durch die Tür.
Tim war schon da hatte aber keinen Schlüssel dabei. “ ich hab die Aufgabe nicht gerafft mehr als die Faust gab es doch nicht. “ er bemerkte die halb offene Klappe an Nicks Hose. “ oh nein das habe ich übersehen” er stürmte zurück zu seiner Tür aber sie war verschlossen. “ Tim scheidet nach der zweiten Runde aus schade für dich Junge “ schallte es aus den Lautsprechern. Da kam Tom aus seiner Tür. Er hatte den Schlüssel dabei. Auch er bemerkte die halb offene Klappe an Nicks Hose.” Ach so ich hab das anders gelöst “ dabei deutete er auf einen seiner Schuhe der an der Spitze mit Gleitgel benetzt war. Nick lachte und Tom auch.

Nick und Tom machten sich auf den Weg zur dritten Station, wieder gingen sie getrennte Wege. Die dritte Tür zu finden war einfach anscheinend befanden sich seine Türen auf einer geraden Linie.
Er zögerte auch nicht durch diese Tür zu gehen. Dieser Raum war seltsam, alles war verwüstet lauter Leute lagen regungslos auf dem Boden es waren Männer in Nylonstrümpfen und andere Personen die wohl für die Aufgabe gedacht waren. “ Du kannst die Schlüssel mir geben Nick”. Nick kannte diese Stimme, er drehte sich um, da stand seine Rektorin. Aber sie hatte sich verändert, ihre Augen leuchteten und Blitze zuckten über ihren ganzen Körper und sie schwebte etwa einen Meter über dem Boden. “ W… was geht denn hier vor? “ stotterte Nick. “ Ich möchte nur sicher gehen dass die goldenen Heels und Nylons auch in meinen Besitz über gehen. Du kannst doch mit dieser Macht überhaupt nichts anfangen du kleiner Wicht. Ich werde die Welt nach meinen Vorstellungen formen und keiner kann mich aufhalten” Sie lachte hämisch als sie den Satz beendet hatte. Nick wich vorsichtig zurück. “ stehen geblieben!! Gib mir die Schlüssel. Wenn du sie mir nicht freiwillig gibst dann entreiße ich sie dir aber es wird ziemlich hässlich für dich.”

Nick hatte keine Ahnung was er nun tun sollte aber eins war er sich sicher seine Schlüssel wurde er nicht abgeben. Er holte die Schlüssel heraus und steckte sie in eine Gürteltasche. “ Du Narr!! Was glaubst Du denn warum es für Dich so einfach war ich habe dafür gesorgt dass die Türen leicht zu finden waren und ich habe dafür gesorgt dass du Hinweise erhalten hast. “ für einen kurzen Augenblick verwandelte sie sich in das leichte Mädchen mit dem Silbertablett. “ Aber wenn du es so willst dann kannst es haben” Ein Blitz aus ihren Händen traf Nick und warf ihn zu Boden. Ihm pfiffen die Ohren und er hatte Mühe sich wieder auf zu raffen. Nick versuchte verzweifelt einen Schwachpunkt an ihr zu erkennen. Ein zweiter Blitz traf ihn. Nick wurde ohnmächtig.

Stimmen halten, er saß im Unterricht. “ Die Quelle der Macht liegt in euren Kleidern” hallte die Stimme des Lehrers. “ Je mehr Damenkleidung ihr trägt um so besser oder mächtiger könnt ihr Magie wirken lassen. Aber die meiste Magie kommt aus den Schuhen je höher die Absätze und das Plateau und je ausgefallener die Farbe desto mächtiger seid ihr.” Ihr.. ihr… Hallte es nach. Nick kam wieder zu sich er lag auf dem Boden als er seine Augen aufschlug sah er direkt vor seinem Gesicht die extrem hohen und bunten Schuhe der Rektorin. Es waren schlichte Pumps. Nick handelte blitzschnell. Er zog die Heels von ihren Füßen. Mit einem Knall stürzte sie zu Boden und stieß sich den Kopf. Ohnmächtig blieb sie liegen. Nick zerstörte die Schuhe mit einem Metallrohr dass er auf dem Boden fand. Und fesselte sie mit einem Strick der an der Wand hing. Mit nun drei Schlüsseln verließ er den Raum.

Dieses Mal waren nur zwei Türen zu sehen. Er öffnete die andere, neugierig wie er war und sah seinen Konkurrenten wie er gerade an einer hardcore dwt und Cd Party dran war und die die nächste Zeit wohl nicht fertig damit sein wird. So gerne er auch mit gemischt hätte er musste weiter.
“ der erste mit allen drei Schlüsseln ist Nick” hallte es aus einem Lautsprecher in der Nähe. “ geh zu der Truhe und schließe sie auf”.
Aus dem Boden in nächster Nähe fuhr eine Truhe aus dem Boden mit drei Schlüssellöchern. Nick ging auf die Truhe zu und die öffnete sie mit den drei Schlüsseln. Darin lagen die Goldenen Heels und die Goldenen Halterlosen. Da hörte er jemanden von hinten kommen. Es war die Rektorin sie kam mit einem dicken Holzknüppel auf ihn zu. Er hob die Hand schützend über sich doch es passierte nichts der Knüppel löste sich auf. Die Rektorin riss die Augen weit auf und suchte das Weite. Erst jetzt bemerkte er, er hatte etwas anderes an. Die Heels und die Halterlosen sind an seine Beine gewandert.

Er trug jetzt auch etwas sehr elegantes, ein langes weißes Kleid. Nick hielt es für angebracht zu Nicki zu werden. Schon füllten ihre Brüste die dafür vorgesehen Stoffpartien aus.
Nick hatte nun ein unglaubliches Gefühl er könnte alles tun. Von alles Seiten kamen seine Schulkameraden und feierten Nicki. Die Party dauerte die ganze Nacht hindurch, und von der Rektorin war weit und breit nichts zu sehen.

Die Tage vergingen sehr schnell und für Nick der als Nicki in seinem weißen Kleid umher stöckelte galt es nun Abschied zu nehmen. Nicki umgab sich mit einer Aura so konnte ihn jeder als Nicki sehen der mit dieser Wahrheit umgehen konnte und für seine Eltern sollte er als Nick im Militärs Outfit zu sehen sein.

Und was er als Nicki erleben kann und wird, überlasse ich eurer Vorstellung die Geschichte endet für mich hier. Ich hoffe sie hat euch so viel Spaß gemacht zu lesen wie für mich das Schreiben und seit gespannt die nächsten Geschichte vom Allgäuer kommt bestimmt.

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