Ein Wochenende an der Küste
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Ein Wochenende an der Küste

Es war Wochenende…….. Die Arbeit haben wir hinter uns gelassen und wollten nur noch an Entspannung denken. Da kam uns eines sehr entgegen und wir beide wollten zum Campingplatz, da der Wohnwagen zurzeit nicht genutzt wurde und daher für uns zur Verfügung stand. Es war ein herrliches Wetter und wir beide entschieden uns, schwimmen zu gehen. Da ja mal wieder das Meerwasser nicht da war, gingen wir in das neue Freibad. Wir suchten einen schönen Platz, um uns dort hinzulegen. Die Sonne fühlte sich auf unserer Haut sehr angenehm warm an. Manchmal auch schon fast zu heiß und nachdem wir etwas länger in der Sonne gelegen hatten, wollten wir ins kühle Nass steigen. Also gingen wir rüber zu den Schwimmbecken. Auf dem Weg dort hin sind wir an einer Decke vorbeigekommen. Auf dieser lag ein recht nett aussehender Kerl. Er war zwar nicht voll durchtrainiert, aber er hatte auch nicht zuviel auf den Rippen. Und so, wie er in der Sonne lag, verständlicher Weise ein netter Anblick für Frauen. Auch du konntest beim Vorbeischreiten nicht deine Augen von ihm lassen. Er trug eine dunkle Badehose in Shorts Form. Und so, wie er da lag, mit leicht angezogenen und geöffneten Beinen, war es sehr gut möglich ihm auf seine Körpermitte zu schauen. Und das was dort zu sehen war, ließ Frauenphantasien brodeln, denn seine Badehose beulte sich recht kräftig aus. Entweder hatte er beim Sonnen jetzt gerade erotische Gedanken, die seinen Schwanz anschwellen ließen, oder er hatte von Natur aus recht ordentlich etwas zwischen den Beinen. In dieser Hoffnung, warst also auch du natürlich nicht abgeneigt, im Vorbeigehen dort hinzuschauen. Endlich erreichten wir das Becken und ließen uns an der Leiter in das Wasser gleiten. Wir schwammen und planschten eine gute Weile, bis mir auffiel, dass du ab und zu an mir vorbei geschaut hattest. Darum drehte ich mich um. Und was erblickte ich da. Den besagten Mann, übrigens so in unserem Alter, unter der Dusche. Er genoss die kühlen Wasserstrahlen, die seinen Körper massierten. Das herablaufende Wasser benetzte seinen ganzen Körper. Im Stehen war es nun zu sehen. Die Badehose, die im nassen Zustand sich noch enger an den Körper legte, offenbarte, das er ganz gut bestückt sein musste, denn die Beule in seiner Hose trat, von der Seite gesehen, deutlich hervor. Du schautest ihm noch nach, bis er seinen Platz erreicht hatte und sich zum Sonnen wieder hinlegte.
Wir blieben noch ne ganze Weile und gingen dann so gegen 16 Uhr zum Wohnwagen. Die Sonne war immer noch sehr wärmend und wir setzten uns raus zum Kaffee trinken. Als wir so dasaßen, machten wir beide fast zeitgleich eine interessante Entdeckung. Der Mann, der bei dir schon fast den ganzen Tag wohl für phantasievolle Gedanken gesorgt hatte, „wohnte“ in der Nachbargasse. Über seiner bereits beschriebenen Badehose trug er nur ein T-Shirt und er steuerte auf einen Wohnwagen zu und war kurz davor darin zu verschwinden. Ein lüsternes Strahlen lag in deinem Gesicht und deine Augen fixierten den Mann. Kurz entschlossen ging ich zu ihm rüber und lud ihn zum Kaffee zu uns ein. So saßen wir eine ganze Zeit draußen und unterhielten uns, als es plötzlich anfing zu gewittern.
Kurzerhand entschlossen wir uns ins Vorzelt zu gehen und die Unterhaltung fortzuführen. Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit wechselten wir von Kaffee auf Wein. Die Stimmung war durchweg ausgelassen. Ich konnte beobachten, wie deine Blicke des öfteren seinen gesamten Körper musterten. Doch plötzlich schien es dir den Atem zu verschlagen, denn er stand auf, um noch eine Flasche Wein aus seinem Wohnwagen zu holen (du hattest wohl schon befürchtet, er würde gehen). Als er wiederkam, schenkte er uns von seinem Wein ein und als er neben dir stand, um dein Glas zu füllen, war seine Badehose mit der imposanten „Beule“ automatisch bei dir in Augenhöhe. Ich war fasziniert von deinem Blick, der sich nur auf eines konzentrierte. Dieser interessante und scheinbar für dich erregende Anblick seiner ausgebeulten Badehose und das was sie wohl beinhaltete.
Oh, war das ärgerlich, alles so nah und auch nur so wenig Stoff verdeckte seine Männlichkeit, um die du dich jetzt wahrscheinlich sehr gern gekümmert hättest. Doch es war zu spät, das Glas war eingeschenkt und er setzte sich wieder auf seinen Stuhl. Dich schien dieser Anblick nicht unberührt gelassen zu haben, denn ab da an rutschtest du immer verlegen hin und her auf deinem Stuhl. Mir gefiel das und ich muss sagen, das war wohl der Zeitpunkt, wo auch meine Phantasie anfing aufzublühen und ich nur noch einen Wunsch hatte.
Ich weiß nicht was du vorhattest, obwohl ich es mir sehr gut vorstellen konnte, doch dieses eben eingeschenkte Glas wurde von dir sehr zügig geleert. Und es kam, wie es kommen musste und auch bestimmt von dir beabsichtigt war. Er stand erneut auf, um dir einzuschenken. Und wieder war sein Unterleib in deiner Augenhöhe und maximal nur einen Meter entfernt. Deine Blicke wechselten jetzt sehr schnell. Deine Augen waren eben noch auf seine ausgebeulte Badehose gerichtet, im nächsten Moment schauten sie jedoch zu mir. Unsere Blicke trafen sich kurz und schon waren deine Augen wieder auf „ihn“ gerichtet. Dein Glas war schon wieder halb eingeschenkt, als du wieder zu mir schautest. Wieder trafen sich unsere Blicke und ich sah das erregte Funkeln in deinen Augen, die mich gleichzeitig sehr fragend und fordernd anschauten, deine Zunge benetzte langsam deine Lippen. Dein Blick verweilte kurz bei mir und ich nickte dir zu.
Wie hypnotisiert fingst du an deine Arme zu heben. Deine Hände berührten jetzt seine Oberschenkelaußenseiten und glitten weiter nach oben, bis sie an der Badehose angelangt waren. Tom, so hieß er übrigens, wusste in dem Moment gar nicht, wie ihm geschah. Doch er ließ dich gewähren. Deine Hände noch immer an der Badehose glitten nun weiter bis zum „Gummizug“ der Hose. Deine Finger ergriffen diesen und zogen langsam seine Badehose herunter, die ab den Knien dann ganz alleine zu Boden fiel. Dein Gesicht war jetzt nur ca. 30 cm von seinem Unterleib entfernt. In erregender Erwartung schautest du auf das, was du gerade freigelegt hattest. Sein Schwanz war wohl bereits in einem halberregten Zustand und stand deshalb schon etwas vom Körper ab, die Vorhaut hatte sich zurückgeschoben und legte seine pralle Eichel frei. Sein Sack, der auch einen sehr festen Eindruck machte, war, wie die gesamte Region, glatt rasiert. Deine Hände glitten jetzt von der Seite nach hinten und legten sich auf seine Pobacken. Gleichzeitig hattest du dich in deinem Stuhl aufgerichtet. Deine Hände mussten nun einen gewissen Druck ausgeübt haben, denn sein Unterleib schob sich nun langsam nach vorne, immer mehr in Richtung deines Gesichts. Ich saß einfach nur da, habe dich beobachtet und den mir gebotenen Anblick genossen. Sein Schwanz war jetzt nur noch so weit von dir entfernt, das du seine Eichel mit der Zunge hättest erreichen können. Es war sehr gut zu erkennen, wie es ihm gefallen hat, das Blut muss förmlich in seine Schwellkörper geschossen sein, denn von einem Augenblick zum anderen war jetzt dicht vor deinem Gesicht ein großer steifer Schwanz, dessen pralle Eichel frech und erwartungsvoll emporragte. Wie automatisch, hast du deinen Mund geöffnet und deinen Händedruck auf seine Pobacken erhöht, denn unaufhörlich kam dir seine ganze Manneskraft entgegen und schob sich immer tiefer an deinen Lippen vorbei in deinen Mund. Fest umschlossen deine Lippen nun seinen Schwanz und deine Zunge schien in deinem Mund herumzuwirbeln. Er nahm deinen Kopf zwischen seine Hände und unterstütze deine Bewegungen, die ihm ein schnelles rein und raus in deinen warmen feuchten Mund bescherte. Deine Hände waren mittlerweile von seinem Po verschwunden, denn du musstest ihn ja nicht mehr gegen dich pressen, denn es lag ihm fern sich aus dieser Umklammerung deiner Lippen zu lösen. Deine Hände hatten derweil dein Bikinioberteil geöffnet, es zu Boden fallen lassen und gaben den Blick auf deine schönen prallen Brüste frei. Nur noch im Slip bekleidet hast du im Stuhl gesessen. Ich beobachtete, wie deine linke Hand sich seine Hoden griff um sie zu kneten, während deine andere Hand mittlerweile in deinem Schoß angelangt war. Deine Finger schoben sich unter deinen Slip, ergriffen ihn und schoben ihn beiseite. Zum Vorschein kam deine herrlich glatt rasierte Muschi, dessen äußere Schamlippen vor Erregung angeschwollen waren. Sanft aber zielstrebig tauchten deine Finger in deine feuchte Spalte ein. Ein Schmatzen war deutlich zu hören, ein Zeichen dafür, dass du bereits wahnsinnig feucht gewesen sein musstest. Und ehrlich gesagt, hatte mich dies auch nicht gewundert. Deine angefeuchteten Finger begannen nun deinen Kitzler zu verwöhnen, erst wurde er gestreichelt, dann mehr und mehr gerieben und schließlich auch leicht gekniffen und zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her gedreht.
Ich hatte es nicht mehr ausgehalten, der Anblick war einfach zu geil. Auch ich war schnell aus meiner Badehose geschlüpft. Platz war in der eh nicht mehr für meinen gänzlich steif gewordenen Schwanz und während ich ihn mir ein wenig massierte, kniete ich mich vor deinen Stuhl und presste meinen Mund auf deine Liebesspalte, wo mittlerweile der Saft nur so herausfloß. Tief schob ich meine Zunge in dich hinein und es ließ sich dabei nicht vermeiden, dass ich deinen Liebessaft schluckweise zu mir nahm.
Mein Mund verwöhnte dich mit voller Hingabe und da deine Hand dort nicht mehr benötigt wurde, denn um deine Liebesspalte kümmerte ich mich ja nun, ergriff diese deine Brüste, um deine vor Erregtheit sehr steif gewordenen Nippel zu kneten und leicht zu kneifen. Es war einfach ein herrliches Gefühl, dich so intensiv zu schmecken und gleichzeitig zu sehen, mit was für einer Lust und Hingabe du seinen Schwanz immer wieder tief in deinen Mund gleiten lässt, dabei immer fest umschlossen von deinen Lippen, die so seinen Schaft massierten.
Ich hatte das Gefühl mich in einer Brandung zu befinden, denn genauso, wie dort die Wellen immer ans Ufer schwappen, so kam schubweise immer mehr von deinem Liebessaft und floss mir direkt in meinen Mund. Es mögen so einige Minuten vergangen sein und ich merkte, das dir das nicht mehr reichte, denn du wolltest uns spüren, noch intensiver als bisher und dabei war es dir ganz egal wie und wo du welchen unserer steifen Schwänze spürst. Du wolltest sie beide gleichzeitig einfach nur tief in dir haben und spüren. Ich ließ meine Zunge noch einmal über deine Schamlippen gleiten und leckte immer von unten nach oben, hoch zu deinem Kitzler und zu jedem Schmatzen aus deinem Mund beim blasen mischte sich noch ein lautes Stöhnen, wenn ich bei ihm ankam.
Nun ließ ich kurz von dir ab und holte so schnell wie möglich ein Kondom aus dem Wohnwagen, denn deinem Wunsch wollten wir unbedingt nachkommen. Als ich wieder herauskam schob sich sein Prachtstück immer noch rhythmisch in und aus deinem Mund, während du deine eine Hand an deiner Muschi hattest und die andere immer noch seine prallen Hoden kneteten.
Mit einem Zwinkern drückte ich Tom das Kondom in die Hand und während er nun seinen Schwanz aus deinem Mund gleiten ließ und einen Schritt zurücktrat, stellte ich mich an seine Stelle, um nun das gleiche Verwöhnprogramm zu erhalten wie er und welches von ihm auch offensichtlich sehr genossen wurde. Ich schaute mir genüsslich an, wie Tom die Packung aufriss, das Kondom auf seine Eichel setzte und eine Hand es herunterrollte, während die andere seinen Schwanz festhielt. Nach wenigen Handgriffen war es geschafft und seine ganze Pracht war von einer hauchdünnen Schicht Gummi umgeben. Ich wusste wie sehnsüchtig du darauf gewartet hast, dass er sich endlich dieses Kondom überstülpte, denn während du dich immer noch oral um mich kümmertest, schob sich dein Becken wie automatisch an den Rand des Stuhls. Dort angelangt öffneten sich sofort deine Schenkel und mit gespreizten Beinen wurde Tom schon sehnsüchtig erwartet. Deine vor Lust mittlerweile sehr sehr feucht glänzende Muschi wartete darauf ihn tief in sich aufnehmen zu können und Tom kniete sich auch sofort vor dir hin, um deine Einladung und Aufforderung anzunehmen. Eure Unterleiber hatten die richtige Höhe zueinander. Lediglich der Abstand war noch zu groß. Denn seine pralle Eichel war noch ca. 30 Zentimeter von deinem Glück entfernt und er schob sich immer weiter vorwärts, bis seine Eichel deine Schamlippen berührten. Er umfasste seinen Schwanz und rieb seine Eichel immer wieder über deine Lippen und deinen geschwollenen Kitzler. Du warst so laut am Stöhnen und am zucken, das ich schon befürchtete, das du mir gleich in meinen Schwanz beißt, der sich zu diesem Zeitpunkt ganz tief in deinem Mund befand. Doch dann verweilte seine Eichel vor dem Eingang deiner Muschi und ganz langsam schob er seinen Unterleib nach vorne. Deine Schamlippen öffneten sich und schlossen sich nun eng um seine bereits halb in dir verschwundene Eichel. Er hörte nicht auf damit, seinen Unterleib langsam nach vorne zu pressen und so versank er immer tiefer in dir und je tiefer er kam, desto kräftiger hast du meine Eier geknetet und meinen Schwanz geblasen. Als ich das nächste Mal zu ihm herunterblickte, sah ich, dass du ihn jetzt mit seiner letzten langsamen Bewegung gänzlich in dir aufgenommen hattest. Jetzt, wo das Gummi mit deinem Saft benetzt war und sein Schwanz deine Muschi gedehnt hatte, stand uns dreien nichts mehr im Wege und Tom begann dich langsam, aber mit kräftigen Stößen zu ficken und mit jedem Stoß in deine Muschi, gabst du ein lustvolles Stöhnen von dir, wobei du immer gieriger wurdest, zeitgleich auch meinen Schwanz immer tiefer in deinen Schlund gleiten zu lassen. Manchmal hatte ich sogar das Gefühl, das meine Hoden gegen dein Kinn klatschten. Unsere Bewegungen waren jetzt wie automatisiert und deine Hände waren bei keinem von uns beiden nötig, um uns tiefer in dich zu geleiten und so wurden beide Hände von dir genutzt, um dir selber noch mehr Lust zu verschaffen.
Während also dein Mund und deine Muschi von uns beiden gänzlich in Beschlag genommen wurden, wanderten deine Hände über deinen ganzen Körper, streichelten deine Haut, welche von einer intensiven Gänsehaut überzogen war, massierten deine Brüste, verwöhnten deine Knospen und streichelten deine Schamlippen und den Kitzler während sich Toms Schwanz immer noch zärtlich, kräftig und stoßend in deinen Unterleib schob.
Und dann passierte das, was eigentlich kommen musste. Von dem ganzen Kaffee und Wein drückte ausgerechnet jetzt meine Blase. Zärtlich umfasste ich deinen Kopf und hielt ihn fest, um überhaupt die Möglichkeit zu haben, mich deines saugenden Mundes zu entziehen. Als ich von dir wegtrat, sank dein gesamter Oberkörper zurück in den Stuhl. Mit geschlossenen Augen saßt du nun da und es war nicht zu übersehen, wie sehr du jeden Stoß genossen hast. Bei jedem Vorstoß wippten deine Brüste nach oben und mit beiden Händen griffst du nach ihnen. Ich zog mir schnell einen Bademantel über und schlupfte in meine Latschen. Als ich aus dem Vorzelt trat, massierten deine Hände immer noch deine Brüste und ich war mir sicher, keiner von euch beiden hatte wahrgenommen, das ich euch mal kurz allein gelassen habe.
Am Vorzelt vorbeigehend hörte ich euch beide leise stöhnen und ich gab mir Mühe mich zu beeilen.

Nach ca. 3 bis 4 Minuten kam ich wieder, schritt am Vorzelt vorbei und hörte immer noch ein leises Stöhnen. Ich hatte den Eindruck, es war so, als wäre ich gar nicht fort gewesen. Doch als ich das Vorzelt wieder betrat, wurde ich eines besseren belehrt, denn der Stuhl war leer. Mein Blick richtete sich nach rechts. Dort war der Liegestuhl aufgebaut und die Rückenlehne fast nach ganz unten geklappt. Mit leicht erhobenem Oberkörper lag dort Tom auf seinem Rücken. Mit deinem Rücken zu seinen Füßen hattest du begonnen ihn zu reiten und seine Hände verweilten dabei auf deinen Pobacken und während du deinen Körper immer wieder auf und ab bewegtest glitt sein Schwanz tief in dich hinein und wieder heraus. Auch deine Brüste wippten nun kräftig auf und ab, sie wurden nun nicht mehr von dir gehalten, denn deine Hände stützen sich auf seinem Brustkorb ab und unterstützen die Bewegungen, die ihn tief und fest in dich eintauchen lassen sollten.
Bei dem Anblick stieß mir sofort wieder mein ganzes Blut in meinen Schwanz und noch während ich mich wieder auszog, war er gänzlich wieder aufgerichtet und bereit da weiter zu machen, wo er aufgehört hatte. Als ich nun seitlich an dich herantrat wurde mein Schwanz wie selbstverständlich wieder von dir erfasst, dein Kopf drehte sich zu mir und dein geöffneter Mund nahm mich nun wieder auf. Tom richtete gleichzeitig seinen Oberkörper noch weiter auf und zwar so weit, das sein Gesicht nun unmittelbar vor deinen sich auf und ab bewegenden Brüsten war und ich sah, wie sich sein Mund öffnete und sich seine Zunge nach draußen schob. Mit seiner Zungenspitze verwöhnte er nun deine steifen Nippel, umkreiste und leckte sie, nahm sie ab und zu auch ganz in den Mund und saugte an ihnen. Das Vorzelt war erfüllt von unserem Gestöhne. Wir drei unterschieden uns nicht, weder in Lautstärke noch Intensität der ausgestoßenen Laute – Laute voll sexueller Erregung.
Doch irgendwann umklammerten dich Toms Arme gänzlich, sein Oberkörper presste sich fest gegen deinen, ich wußte nicht, was er vorhatte, doch plötzlich stand er zusammen mit dir auf. Eure beiden Körper weiterhin fest aneinander und sein kräftiger Schwanz immer noch tief in dir drin.
Bei dieser Bewegung musste mich dein Mund notgedrungen freigeben. Ich stand da und wartete, was er nun vorhatte. Mit einer Drehung um 180 Grad, standet ihr nun genau andersherum. Die Liege war nun unter dir und Tom legte dich sanft auf dem Liegestuhl ab.
In keinem Augenblick dieser Aktion hast du daran gedacht dich von seinem Körper zu lösen und so waren eure Unterleibe immer noch ineinander verschlugen.
Als du nun so auf dem Rücken gelegen hast, trat ich an die Liege heran, kniete mich in deiner Kopfhöhe hin und streckte dir mein Prachtstück entgegen. Als wäre gar keine Unterbrechung gewesen, öffnete sich dein Mund und verschlang meinen Schwanz. Deine Zunge umtänzelte dabei wieder kräftig meine Eichel.
Tom hingegen veränderte einwenig eure Position, denn er wollte, dass du ihn noch intensiver, noch tiefer spürst. Er nahm also deine Unterschenkel und umschloss deine Fesseln jeweils mit einer Hand, während sich sein Kopf deinen Füßen näherte. Diese beiden hielt er jetzt dicht beieinander und während sich sein Schwanz nun wieder rhythmisch in deine Muschi vor und zurückschob, lutschte er genüsslich an jedem einzelnen deiner Zehen. Ab und zu glitt seine Zunge auch über die gesamte Fläche deiner Fußsohle. Als deine Laute, dein Stöhnen fast nicht mehr steigerungsfähig waren, umschlossen seine Hände wieder je eine deiner Fesseln und mit einer langsamen Bewegung öffnete er deine Schenkel während er mit seinem Untreleib immer noch sanft weiter zustieß. Deine Beine legte er nun rechts und links auf seine Schultern. In dieser Stellung war er nun in der Lage besonders tief in dich herabzutauchen. An euren Bewegungen sah ich, dass er dies auch tat. Eure Körper wanden sich hin und her. Das steigerte dermaßen deine Erregung, dass dein Kopf sich jetzt richtig kräftig bewegte und dein Mund immer intensiver an meinem Schwanz saugte. Es war ein richtig geiler oraler Fick, während ich beobachtete, wie sich deine Liebesspalte mit seinem Prachtschwanz immer heftiger vereinigte. Als ich dachte, dass dies jetzt auch die letzte Stellung vor einem riesigen Erguss unserer beiden Schwänze war, ließ er plötzlich von dir ab, weil er einen Stellungswechsel wollte. Hierzu zog er sich aus deinem Unterleib zurück und ließ deine Schenkel auf die Liege sinken. Ganz irritiert hörte dein Mund auf mich zu verwöhnen, denn du wolltest keine Pause. Nicht jetzt!!! Die solltest du auch nicht bekommen, denn wir tauschten einfach nur die Positionen und dein Körper wollte ganz von alleine einfach wieder weiter machen. Dein Unterleib war zur Aufnahme meines Schwanzes bereit und durch den in Überfluss vorhandenen Liebessaft glitt ich ganz leicht und sanft tief in dich ein. Während ich nun mit dir verschmolz, näherte sich dein Kopf diesmal seinem Schwanz. Fest umschlossen deine Lippen diesmal sein Prachtstück. Doch nachdem du ihn tief in deinem Mund hast eindringen lassen, gabst du ihn auch gleich darauf wieder frei. Ich wunderte mich kurz, sah dann aber was du wolltest. Du wolltest ihn so schmecken, sein Pochen spüren ohne ein störendes Gummi und zogst es kurzerhand einfach ab. Zufrieden nahmst du ihn wieder in dir auf und dein Speichel diente als Gleitmittel für ein perfektes Blasen. Einige Minuten weiter, Toms Schwanz in deinem Mund und meinen immerwieder tief in deiner Muschi, merkte ich, wie mein Saft mir in meine Eichel schoss und während ich nun immer kräftiger immer tiefer stieß ergoss sich mein Saft in deine herrlich warm-feuchte Muschi. Unsere beiden Säfte vermischten sich und es war ein lautes Schmatzen zu hören bei jeder weiteren Bewegung die ich in dir machte. Angeregt von diesem Anblick und deinem festeren Saugen und dem angeheizten Spiel deiner Zunge muss wohl auch Tom gespürt haben, wie sein Schwanz explodieren wollte. Er zog ihn aus der Umklammerung deiner Lippen und drehte seinen Körper leicht in die Richtung deiner Brüste die du ihm jetzt entgegengestreckt hattest. Weil ich immer noch in dir versunken war hatte ich für seinen Erguss praktisch einen Logenplatz. Hautnah beobachtete ich wie seine weiße Flüssigkeit aus der Eichel geschossen kam und auf deine Brüste klatschte. Seine Hand, die seinen Schwanz in diese Richtung hielt, fing nun an zu wichsen, um auch noch den letzten Tropfen herauszuholen. Stoßweise ergossen sich immer wieder kleinere Strahlen von seinem Saft auf deine Brüste.
Minuten verstrichen!
Erschöpft verweilten wir noch einwenig in dieser Position, während ich schon nach einem Handtuch griff um deinen nassbespritzen Oberköper abzutrocknen.

Wir saßen nackt, wie wir immernoch waren, die Nacht zusammen und tranken noch einwenig Wein, bevor wir uns zu dritt ins Bett legten….dich in unsere Mitte

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