Hi Freunde, In Meinem Profil könnt ihr den ersten Teil der Story finden.
Da Saß ich nun noch lange nicht ausreichend befriedigt im Treppenhaus Drehte mir eine Kippe, Rauchte sie und lauschte, ob ich noch was von Manuela und ihrem Freund hörte. Aber sie schienen sich nicht anzuschreien, sondern waren eher ruhig. als ich gerade im Begriff war zu gehen Hörte ich wie die Wohnungstüre geöffnet wurde und erspähte durch das Geländer Manuelas mächtigen Vorbau der dabei war mir entgegen die Treppe nach oben zu wackeln. Sie trug nur ein Hemd und ein Höschen. Sie kam zu mir und meinte, dass sie sicher heute nimmer hier übernachten würde und ob sie mit zu mir kommen könnte. Natürlich sagte ich zu, ich war mir sicher, dass wenn sie erst mal bei mir wäre, dass wir beide dann heute Nacht noch so einige Orgasmen zusammen haben würden. Zuerst wollte sie aber noch ein paar Sachen packen. Ich begleitete sie in die Wohnung hielt ihren Freund oder nun wohl Ex mit strengen Blicken im Zaum und wartete bis sie ihre Tasche gepackt hatte. Als sie gerade dabei war sich eine Hose anzuziehen sagte ich schnell: „Stopp! Entweder im Höschen ohne Hose oder im Rock Ohne Höschen anders kannst bei mir nicht übernachten.“ Beide Sahen mich fassungslos an dann aber griff sie sich einen nicht zu Knappen Rock, zog ihr Höschen aus und dafür den Rock an. Fantastisch dachte ich mir, die wird noch Spaß haben im Taxi und mir sicher auch noch einigen bereiten. Wir verließen die Wohnung Riefen ein Taxi und Warteten vor dem Haus. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich wie ihr EX wohl noch traurig am Fenster Stand und uns beobachtete. Dem werde ich jetzt eine Lehrstunde geben dachte ich und begann mich von hinten unter ihrem Rock zu schaffen zu machen. Sie wehrte sich nicht auch nicht als ich begann ihre verschmierte Pussy zu streicheln. Nein ganz im Gegenteil sie fand es wohl sehr Heiß was ich tat denn Sie lehnte sich zurück stöhnte mir ins Ohr und genoss wohl meine flinken Finger an ihrem Unterleib. Ich begann sie mit zwei Fingern etwas heftiger zu ficken und bemerkte wie noch immer mein Sperma gemischt mit ihren Säften aus ihr lief. Langsam zog ich meine Finger aus ihr, Vergewisserte mich, dass ihr Freund auch alles Beobachtete, und steckte ihr die schleimigen Finger in den Mund. Genüsslich leckte sie alle an Meinen fingern Klebenden Säfte ab und stöhnte wohlig. „Beug dich nach vorne und halt dich an der Laterne fest. Ich will was ausprobieren.“ Sie folgte meiner Anweisung und beugte sich vor. Ich hob ihr den Rock über den hintern und steckte ihr meinen Zeigefinger in den bereits etwas vorgedehnten Arsch. Dann beugte ich mich zu ihrem Ohr nach vorne und flüsterte: „Dein freund beobachtet uns gerade. Glaubst du es macht ihn geil, wenn ich hier vor seinen Augen seiner naja Ex ein wenig scharf mache?“ Die Antwort war unverständlich und ging in der Hektik unter, denn das Taxi kam soeben angefahren. Auf der Fahrt zu meiner Wohnung Knutschten wir wild und leidenschaftlich und konnten unsere Hände nicht eine Sekunde voneinander lassen. Sie Streichelte meinen Stahlharten Prügel durch meine Hose und ich Griff ihr in die Bluse oder unter den Rock. Der Taxifahrer hätte am liebsten eine Kamera Aufgebaut, der war kaum noch mit Fahren beschäftigt. Bei mir Zuhause hielt uns nichts mehr wir stürmten ins Schlafzimmer ich öffnete meine Hose warf sie auf mein Bett, drehte sie auf den Bauch zog meine Hose aus positionierte mich über ihr und Drang ohne Umschweife fordernd und auf einmal tief in sie ein. Sie Stöhnte sofort wieder los, und ich hielt mich nicht zurück wie ein besessener stieß ich immer wieder in sie zog mich zurück und drang erneut tief in sie ein. Sie genoss es und grunzte mittlerweile nur noch a****lisch während ich sie fast bis zur Besinnungslosigkeit fickte. Unsere Körper Klatschten aneinander und immer wieder spürte ich wie ihre Herrliche feuchte meinen Schwanz und meine Eier hinab lief. Je länger ich es ihr besorgte desto mehr schwand ihre Stimme bis sie fast still wurde. Nur das gelegentliche „Autsch“ wenn ich wieder zu hart und tief in sie Gestoßen hatte so, dass mein Prügel ihren Muttermund Traf, zeigte mir, dass sie noch bei Besinnung war. Als sie plötzlich Aufschrie, meinen hintern Packte und mich tief in sich zog wusste ich, dass ich es geschafft hatte. Sie wart nun mein! Mir völlig verfallen. Sie kam unter meinen Stößen hart und heftig. Lange bettelte sie, dass sie nicht weiterkönne doch ich Rammte ihr meine Lanze unnachgiebig und erbarmungslos in ihre Tropfende Lustgrotte. Auf einmal aber regte sich heftiger Widerstand in ihr, sie zuckte plötzlich völlig unkontrolliert am ganzen Leib, so dass ich praktisch aus ihrer Pussy heraus und von ihr heruntergeschleudert wurde. sie hatte einen zweiten Abgang und der muss so heftig gewesen sein, dass sie sich nur noch unkontrolliert auf meinem Bett wand.
Als ich noch beschäftigt war wieder in Position zu kommen sah sie mich schon wieder bettelnd an. „OK ich werde es dir nochmal besorgen aber dann werde ich deinen Arsch Ficken Einverstanden?“ „Du kannst mit mir anstellen was du willst, so lange du nicht aufhörst mir solche Orgasmen zu schenken.“ war ihre Antwort. Aber erst mal musste ich meine Ladung loswerden. „Komm her knie dich zwischen meine Beine und saug ihn erst mal schön. Danach geht’s weiter.“ Ich setzte mich so, dass ich die Nachttischschublade mit den Spielsachen erreichen konnte und spreizte meine Beine, lies sie sich dazwischen Setzen und packte sogleich ihren Hinterkopf um ihn meinem Freudenspender entgegen zu führen. Willig öffnete sie den Mund und Lutschte wie eine Besessene. Während sie Beschäftigt war mich zu verwöhnen holte ich eine Falsche Gleitgel, einen vibrierenden Analplug, einen kleinen silbernen Vibrator und noch zwei Lustkugeln hervor, und überlegte mir wie ich denn nun ihren Hintern vorbereiten sollte…… Erst mal entspannen Dachte ich. „Hey lass uns mal 69 machen!“ Sprach ich und lies keine Duldung von Widerspruch in meiner Stimme erkennen. Ich legte mich hin sie sich auf mich, schnappte sich meinen Prügel und begann erst mal mir genüsslich die Eier zu lecken. Ich hatte mich mittlerweile entschieden und Rieb bereits den vibrierenden Analplug an ihrem Po loch. Als sie weiter meine Hoden Verwöhnte drückte ich ihr einfach Ansatz los den Plug in ihr kleines Arschloch. „Hey ich würde gerne gefragt werden bevor du einfach Sachen in meinen hintern Stopfst.“ Protestierte sie. „Schau mal wie ich dir jetzt auch noch den Schwanz in den Mund Stopfe und du wirst brav Lutschen, Schlucken was ich dir geben wie ein gutes Mädchen das tut und dann überlege ich mir wie oft ich dich heute noch Kommen lasse.“ Das war Für sie das Startsignal ihre Lutschkünste nochmal voll aufzufahren und anscheinend war der Analplug ja nicht wirklich schlimm. Sie Wollte es noch ein Paar mal heute Nacht 😉 Sie Saugte an meinem Schwanz wie eine erstickende an einem rettenden Luftschlauch. Immer wieder hämmerte sie sich meinen Prügel in den Rachen und wahr kaum noch zu bremsen. Man die kleine wurde wohl in den letzten Monaten ach was Jahren nicht mehr richtig rangenommen. Es war wundervoll wie ihr Speichel langsam meine Hoden entlang rann und sie anscheinend jeglichen Wiederstand gegen ihre eigene Lust aufgegeben hatte. Sie keuchte mit meinem Schwanz in ihrem Mund als ich den Analplug einschaltete und dieser zu vibrieren begann. Natürlich war das nicht alles was ich vor hatte, nun nahm den Kleinen Vibrator her um ihr schön nochmal die Perle zu stimulieren während ich mit Mittel und Zeigefinger in ihr enges und gieriges Möschen vordrang. Sie war in Ektase was mir nur recht war denn sie intensivierte nochmals ihre Kopfbewegungen als ich mit den Fingern in sie eindrang und begann sie langsam und genüsslich ihr inneres erneut zu erforschen. Als ich nun auch noch den zweiten kleinen Vibrator an ihrer Perle ansetzte überkam es sie und sie brüllte einen Orgasmus heraus der sicherlich meine Nachbarn geweckt hat. Was soll’s die können auch noch was lernen! Sie kam erneut so heftig, dass ihr Saft an meinen Händen und Armen entlang rann und von dort auf mein Gesicht tropfte. Was für eine geile Stute hatte ich denn da aufgetan. Nun war es auch zu viel für mich als ihr Orgasmus abebbte und sie vorsichtig wieder begann an meinem besten stück zu Saugen nahm ich ihren Kopf Drückte ihn auf meinen zum Bersten angeschwollenen Schwanz, Führte sie noch ein paar Mal auf auf ab und entlud mich dann ungehemmt in ihrem Mund. In sieben oder acht Schüben gab ich ihr eine solche Unmenge an Sperma in den Rachen, dass sie sich mehrfach verschlucke und es dennoch nicht schaffte alles zu in ihrem Schlund aufzunehmen. Die Reste meiner Sahne welche sie nicht hinunter bekam Tropften nun auf meine Eier. Ich lies sie noch eine Weile weiter Saugen, bis mein Orgasmus vollends abgeklungen war. Als dies soweit war befreite ich mich unter ihr, stand auf, sah auf meinen mit Speichel und Sperma verschmierten Schwanz und blickte ihr dann auffordernd in die Augen. Sie Verstand kniete sich vor mich und begann mein bestes Stück mit ihrer Zunge zu säubern. Wir beide lachten und unterhielten uns noch lange während sie auf meinem Bett in meinem Arm lag. doch auf einmal bemerkte ich wie ihre Hand an ihrem Hintern Herum Fummelte. Das ging ja mal gar nicht! „Hey“ sagte ich ergriff ihre Hand und führte sie zu ihrer Möse „Der Analplug bleibt genau wo er ist du kannst ruhig deine Pussy verwöhnen aber dein hintern gehört heute Nacht mir!“ als sie begann sich ihre Pussy zu rubbeln und dabei anfing meine Eier zu Kraulen packte ich ihre Hand und zog sie Richtung Badezimmer. „Wenn nicht nur ich den Arschfick genießen soll muss ich dich noch etwas vorbereiten einverstanden?“ Ein leicht ängstliches „Ja“ Hauchte sie mir entgegen. in der Dusche angekommen stellte ich erst mal den Analvibrator auf maximale Stufe und begann dann uns beide genüsslich einzuseifen. Ihr Körper und besonders ihre herrlichen Riesentitten fühlten sich so gut an als ich sie einseifte, dass auch ich schnell wieder einen Ständer bekam. als dies soweit war zog ich den Analplug aus ihr herausgab ihn ihr in die Hand und nahm meinen Duschschlauch her. Schnell war der Duschkopf abgeschraubt und noch schneller der Schlauch in ihrem Hintern. Es war ihr zwar sichtlich unangenehm aber ohne weiteren Protest lies sie diese Prozedur über sich ergehen. Als ich fertig und sie schön sauber war begann ich unter dem warmen Wasserstrahl erst einen dann zwei und schließlich drei Finger in ihre Rosette zu pressen. Beim Dritten Finger begann sie zu winseln, dass sie doch nicht von Hinten gevögelt werden wolle aber das war nun zu spät. Ich könne sie auch gerne wieder nach Hause Fahre wenn ihr dies lieber sei war mein nicht ganz ernst gemeintes Angebot. Wusste ich doch, dass dort ihr Ex wartete und heulte. Ein Verspieltes „Du Schuft“ kam aus ihrem Mund bevor ich diesen mit dem meinen Verschloss und die leidenschaftlich küsste. Während ich dies tat hörte ich allerdings nicht auf ihr meine Finger in die Rosette zu drücken. nach der Dusche trockneten wir uns gegenseitig ab und gingen zurück ins Schlafzimmer. „So und nun? „Fragte sie „Jetzt gehst du erst mal in die Doggy Position und ich werde dich nehmen!“ Sie tat wie ihr geheißen und begab sich auf alle viere. Ich positionierte mich hinter ihr und meinen Prügel an ihrer Rosette. langsam und vorsichtig drang ich Millimeter für Millimeter in ihren Hintereingang ein und hatte dabei sichtlich Freude. sie gewöhnte sich recht flott an meinen Freudenspender in ihrem Darm und ich konnte loslegen sie zu vögeln. „Möchtest du die Lustkugeln oder den kleinen Vibrator? Oft kommt ihr Frauen beim Analverkehr, wenn ihr euch das Möschen dabei stimuliert.“ Sie wählte den Vibrator und drückte ihn sich an ihre Perle während ich bereits dabei war sie richtig schön in den Arsch zu Ficken. Sie entspannte sich nochmals sichtlich und lies mich ihr Hintertürchen bearbeiten. Was für ein geiles Gefühl das war ihren Arsch zu entjungfern und ihr damit auch noch Lust bereiten zu können. Nach zehn bis fünfzehn Minuten hatte sie sich so weit entspannt, dass sie mir nunmehr ihr Becken entgegenwarf und mich bis zum Anschlag in ihren Hintern eindringen lies. Es war Herrlich ihre schwingenden Brüste ihr wohlgeformter Arsch der gerade mit meinem Rohr verstopft war, ihre weiche Haut und ihr unfassbar geiles Stöhnen brachten mich fast um den Verstand. Folglich zog ich mich aus ihr zurück drehte sie auf den Rücken, zog sie an den Beinen zum Bettrand und setzte meinen Harten wieder an ihrem Po an. Ich wies sie an mir erst mal den Vibrator wiederzugeben was sie auch tat. dann setzte ich meinen Schwanz an ihrer Möse und den Vibrator an ihrem Po loch an und drang mit beidem gleichzeitig in sie ein. Ich fickte nun ihr auslaufendes Fötzchen und wühlte mit dem Vibrator in ihrem Arsch herum. Dies lies sie nicht kalt und als sie kurz davor war wieder zu kommen wechselte ich. Drang mit meinem Schwanz nun recht ungestüm in ihren Hintern ein und spielte mit dem Vibrator an ihrer Clit. Nun war es um uns beide geschehen ich fickte unerbittlich ihren Arsch während sie mich anfeuerte: „Komm da geht noch mehr! Gib mir deinen mächtigen Schwanz und ramm ihn in mich! Fick deine kleine Luststute! gib mir deinen Samen! Füll mich ab! usw. Ich liebe diese Gespräche 😉 Sie wurde immer extatischer und schrie mich fast an das ich sie noch weiter Ficken Soll, mir ihren Arsch nehmen soll, Sie vollspritzen soll, dass sie alles was ich ihr gebe mit Freuden annehmen will. Ich konnte nicht mehr und sie auch nicht. Mit ein paar weiteren heftigen Stößen Jagte ich ihr meinen Samen in den Darm und Verausgabte mich Zitternd weiter in ihr. Erst als mein Orgasmus völlig vorbei war hörte ich auf ihre Rosette zu ficken und zog mich aus ihr zurück. Als mein Hammer aus ihrem Arsch verschwunden war kam auch sie nochmals mit dem Vibrator in der Möse und ihren Fingern an ihrer Clit machte sie es sich weiter bis sie erneut zitternd ihren Orgasmus Herausbrüllte. Ich nutzte die Gelegenheit Setzte mich über sie und lies meinen halb erschlafften Schwanz über ihrem Gesicht baumeln, zu meiner Überraschung leckte sie ihn ohne zu murren sauber und bedankte sich hinterher für den Großartigen Sex.
Wir treffen uns auch heute noch manchmal und ich weiß zwar nicht ob es stimmt aber sie erzählt mir immer mal wieder, dass ihr Arsch einzig und allein mir gehöre und nur ich das Privileg besitze diesen zu ficken.
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