Ein Reisebericht - Kuba 2007
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Ein Reisebericht – Kuba 2007

Nach der Trennung von meiner Freundin lag mein Selbstbewusstsein am Boden. Deprimiert wie ich war, wollte einfach nur noch weg von allem. Wir waren sechs Jahre zusammen und in dieser Zeit bin ich immer treu gewesen und habe es nicht einmal gewagt mit anderen Frauen zu flirten. Was die Themen Frauen „anmachen“ oder „aufreißen“ betrifft, hatte ich keine Ahnung. Generell war ich eher der liebe, schüchterne und treue Typ für lange Beziehungen. In Sachen Sex war ich allerdings schon immer sehr aufgeschlossen und das genaue Gegenteil von schüchtern.

Ich hatte gerade Urlaub und ging kurz entschlossen in ein Reisebüro. Eine Stunde später buchte ich eine sechzehntägige Kuba-Reise und zwei Tage danach ging es auch schon los. So kurzfristig hatte ich keine Begleitung gefunden, aber im Grunde war mir das auch egal. Trotzdem war es ein komisches Gefühl alleine zu reisen. Würde ich überhaupt jemanden im Urlaub kennen lernen? Oder würde ich vielleicht die ganze Zeit alleine sein? Und was würden die anderen Urlauber über einen allein reisenden Mann denken?

Im Hotel angekommen zerstreuten sich meine Befürchtungen sehr schell. Da eine Schlange von Urlaubern an der Rezeption stand, ging ich erst mal an die Bar und bestellte mir einen Rum mit Cola. Dort hörte ich drei Jungs in meinem Alter deutsch sprechen und quatschte sie sofort an. Die drei waren super cool drauf und nachdem sie erfahren hatten, dass ich alleine reiste, stellten sie mir erstmal jede Menge Leute im Bereich der Bar und in der Lobby vor. Dann luden sie mich ein etwas mit ihnen zu trinken. Sie gaben mir auch den Tipp beim Einchecken ein großzügiges Trinkgeld zu geben, um ein gutes Zimmer zu bekommen.

Ich ließ mich nicht lumpen, drückte dem Mitarbeiter am Empfang unauffällig 50 Dollar in die Hand und begrüßte ihn freundlich. Meine Investition zahlte sich aus und ich bekam ein sehr schönes Zimmer. Es war ein großes Doppelzimmer mit einem riesigem Bett und einem traumhaften Meerblick.

Mein erster Abend in dem Hotel war super und ich lernte viele Urlauber kennen. Die drei Jungs führten mich herum und zeigten mir das ganze Hotel. Es war nicht gerade das schönste Hotel, dafür war der Strand wundervoll und es wimmelte nur so von jungen und hübschen Frauen. Es war sehr international und die meisten Gäste kamen aus Kanada.

Bei einem Rundgang im Hotel zeigten mir die Jungs auch ein „Geheimnis“. Das oberste Geschoss des Hotels hatte im Gegensatz zu den anderen Etagen eine Glasfassade und war nicht mit dem Fahrstuhl zu erreichen. Wir stiegen im vorletzten Stockwerk aus und gingen zu einem kleinen Treppenaufgang. An einer Tür am Ende der Treppen hing ein altes Vorhängeschloss, welches bereits aufgebrochen und wieder zusammen geschoben war. So fiel niemandem auf, dass man das Schloss und die Tür ganz leicht öffnen konnte. In dem obersten Stockwerk befand sich eine Cocktailbar, die augenscheinlich außer Betrieb war. Alle Möbel und die Theke befanden sich noch in dem Raum und durch die Glasfassade hatte man einen traumhaften Ausblick. Ein idealer Ort um eine Party zu feiern oder um Frauen zu verführen, dachte ich mir sofort!

Am nächsten Tag waren die drei Jungs auf einer Rundreise und ich auf mich alleine gestellt. Das Wetter, die Landschaft und die Strände waren traumhaft und das positive Lebensgefühl der Einheimischen steckte sofort an. Ich lernte wieder einige Leute kennen und hatte einen schönen Tag am Strand. Abends gab es immer ein Animationsprogramm am Pool und ich setzte mich recht früh und als erster auf einen der Stühle.

Ich hatte wieder einen Rum mit Cola in der Hand und sah mich um, als ich plötzlich eine sehr hübsche Frau erblickte. Sie war Anfang zwanzig, hatte eine super Figur, lange braune Haare, trug ein sehr enges Top, einen unverschämt kurzen Mini und tolle Highheels. Kurz gesagt: sie war einfach nur sexy! Ich konnte es kaum fassen, als sie direkt auf mich zu ging und sich auf einen Stuhl neben mir setzte. Es gab noch circa hundert andere Stühle, aber sie setzte sich direkt neben mich. Also sprach ich sie an und stellte mich vor. Meine Sitznachbarin kam aus Kanada und war Studentin. Ursprünglich kam sie aus Russland, war aber mit ihren Eltern vor einigen Jahren nach Kanada gezogen. Ich holte ihr einen Drink an der Bar und wir unterhielten uns noch geschätzte zwanzig Minuten. Von Anfang an waren wir uns sympathisch und es knisterte in der Luft. Die ganze zeit über schaute sie mir tief in die Augen und kam mir auch körperlich immer näher. Ich dachte mir nur: „ Hey, ich werde hier gerade aufgerissen!“ Ich setzte alles auf eine Karte und fragte sie: „Soll ich dir das Geheimnis von dem Hotel zeigen?“. Sie wunderte sich kurz, antwortete dann aber schnell mit ja. Daraufhin nahm ich ihre Hand und führte sie zum Fahrstuhl. Auf dem Weg zur obersten Etage ging ich noch schnell an meinem Zimmer vorbei um Kondome zu holen. Mit so einer Gelegenheit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.

Als ich die Tür zur alten Cocktailbar öffnete, staunte sie nicht schlecht. Sie schaute sich kurz um und dann genossen wir gemeinsam die schöne Aussicht auf den wolkenlosen Himmel und die sich im Wasser spiegelnden Sterne. Ich drückte sie vorsichtig an mich und begann sie zu küssen. Bald knutschen wir und leidenschaftlich während ich vorsichtig meine Hand an ihre Muschi führte. Sie machte keine Anstalten mich daran zu hindern sondern schaute mich fordernd und geil an. Durch ihren super kurzen Minirock war es kein Problem ihre Muschi zu erreichen und auch ihren String konnte ich problemlos bei Seite schieben. Sie war schon sehr feucht und als ich begann ihren Kitzler zu streicheln griff sie an meine Hose. Sie packte meinen bereits harten Schwanz aus und begann sofort damit ihn mit ihren Händen zu verwöhnen. Sie wusste ganz genau was sie tat und was sie wollte.

Anschießend führte ich sie in das Zentrum der Bar, fasste sie an den Hüften und setzte sie auf die Theke. Meine Idee schien ihr zu gefallen. Sie lehnte sich nach hinten und spreizte ihre Beine, woraufhin ich begann ihre Muschi zu lecken. Nach einigen Minuten nahm ich sie dann in den Arm und legte sie auf einem Tisch neben der Theke ab. Der Tisch hatte genau die richtige Höhe für mein Vorhaben. Zunächst küssten wir uns wild und dann begann ich ihren Hals mit meinem Mund herunter zu gleiten. Ich schob ihr enges Top beiseite und küsste ihre Brüste. Im Anschluss war es dann endlich so weit und ich steckte mein Glied in ihre feuchte Muschi. Erst begann ich sie langsam zu ficken und dann immer härter. Ihre Blicke und ihr Stöhnen verrieten mir ihre Erregung. Ich musste mich sehr anstrengen meine Geilheit zu kontrollieren, denn ich wollte sie auf jeden Fall zum Höhepunkt bringen. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte ich sie dann endlich so weit. Als ich merkte, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand, gab ich noch mal alles und fickte sie so richtig heftig durch. Dann konnte ich meiner Geilheit endlich freien Lauf lassen und abspritzen. Nach kurzem Verharren schaute sie mich lächelnd an und sagte: „Schade das wir uns nicht früher getroffen haben. Davon hätte ich mir mehr gewünscht“. Wir verbrachten den Rest des Abends zusammen und später in der Nacht fickte ich sie noch einmal in meinem Zimmer. Am nächsten Tag reiste sie ab und wir sahen uns nie wieder.

Der Rest von meinem Urlaub in Kuba war auch der Wahnsinn und ich habe dort noch einige erotische Abenteuer erlebt. Die Karibiksonne, das Meer und der Rum scheinen Frauen besonders geil zu machen. Über meine Exfreundin kam ich schnell hinweg und auch zurück in Deutschland lief es plötzlich mit den Frauen. In den letzten Jahren konnte ich viele sexuelle Erfahrungen sammeln, doch an meine Zeit in Kuba denke ich noch immer gerne zurück.

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