ein bisschen bi...
Sexgeschichte bei der Arbeit Sexgeschichten auf Deutsch

ein bisschen bi…

Diese Geschichte habe ich für einen Freund geschrieben, der verheiratet ist und seine Frau sehr liebt, aber entdeckt hat, das er eine schwule Aderh at, die er wenigstens in der Fantasie ausleben muss. Ich helfe ihm dabei, nicht ohne mich ebenfalls an ihm zu errgen, den er ist ein attaktiver Man, körperlich und geistig….wer bi nicht mag, einfach nicht weiterlesen, oder ihr probierts, mal sehen, vielleicht sind ja auch in euch Adern, die ihr nicht kennt…

Lange hatte ich gebraucht, um dich dazu zu bringen, mich einzuladen. Immer wieder kam von dir nur: nein, ich gehe meiner Frau nicht fremd, ich wichse lieber bis zu meinem Tod als dass ich einen Mann an mich ran lasse, ich bin treu, auch wenn ich deinen Schwanz noch so dringend brauche…
Dann kam meistens eine Zeitlang kein Ton von dir und ich wusste, du hattest heftig gewichst und schließlich den Orgasmus nicht aufhalten können und schnell und schweigend verklemmt den Oberkörper zur Seite gedreht und unterdrückt mühsam stöhnend in ein Taschentuch gespritzt.
Ich hab dann auch geschwiegen und so getan, als würde ich nichts mitbekommen, damit es dir nicht peinlich ist, dass dein Körper sich durchsetzt und du so geil auf Männer bist, obwohl du ein treuer Ehemann sein willst.
Aber schließlich hast du es nicht mehr ausgehalten, unsere geilen Gedankenspiele, bei denen du heimlich gewichst hast und immer geiler geworden bist.
Die Idee kam von dir, du hast ein Hotelzimmer gemietet und gesagt, ich soll doch am Vormittag bei dir vorbeikommen, da wäre deine Frau auf der Arbeit.
Unser erstes Zusammentreffen war seltsam, denn wir hatten uns ja nie gesehen, waren uns aber durch den langen Schriftverkehr und die Telefonate sehr vertraut. Ich wusste wie du aussiehst, aber dass du so männlich rüber kommst, obwohl du ein recht devoter Typ bist hätte ich nicht gedacht. Gefiel mir, was ich da so, und du rochst gut, ganz sanft nach einem Deo und da drunter einen schönen männlicher Eigengeruch.
Wir setzten uns, der Anfang unseres Gesprächs war etwas verkrampft, aber wir lockerten uns schnell. Schon bald saßt du breitbeinig auf dem Stuhl und ich wusste, dein Schwanz war richtig schön bretthart.
Meiner war im gleichen Zustand, und ich spürte, dass wir es beide sehr nötig hatten. Durch das lange Gespräch, dass wir über viele Wochen geführt haben waren wir in dermaßen aufgeheizt und geil aufeinander, dass ich dir einfach befahl, dich vor mir nieder zu knien, meine Hose zu öffnen und meinen Schwanz in deinen Mund zu nehmen. Und du hast das gemacht, keine Sekunde gezögert, als hättest du nie mit einer Frau geschlafen, würdest du dich super auskennen, obwohl ich dein erster Schwanz war. Du hast gelutscht und deine Lippen an meiner Eichel gedrückt, so dass ich sehr schnell fertig war und dir meinen Saft in den Rachen spritzte. Dabei musste ich dich mit den Füßen immer wieder daran hindern, dich selbst zu befriedigen, hattest du doch auch deinen Schwanz aus der Hose geholt und wolltest immer wieder wichsen.
Erst als ich fertig wa,r erlaubte ich dir, dich anzufassen und kaum 30 Sekunden später spritztest du laut stöhnend und dem ganzen Körper hart verkrampft, die Augen weit aufgerissen und auf meinen Schwanz starrend deinen Saft zwischen meinen Beinen hindurch auf den Küchenboden.
Ich ließ dich zuerst meinen Schwanz sauber lecken und dann deinen Saft vom Boden. Danach bist du erschöpft auf einen Stuhl gesunken und wir tranken erst mal einen Kaffee.
In deinem Körper hatte sich so viel schwule Lust aufgestaut, dass sich dein Schwanz schon bald wieder hinstellte, obwohl wir über was ganz anderes sprachen. Das war dir furchtbar peinlich und du versuchtest, ihn mit der Hand zu verdecken. Ich musste lächeln, spürte ich doch gern den Druck in dir und das Verlangen dich zu wichsen.
Schließlich hast du es nicht mehr ausgehalten und eine Hand um deinen Schwanz gelegt. Ich schüttelte nur mit dem Kopf und du nahmst sie, sichtlich gegen deinen Willen, wieder weg. Jetzt konnte ich sehen, dass aus deiner Eichel ein klarer Tropfen nach dem anderen quoll, du schienst total aufgeheizt und fast schon zu leiden.
Mit einer Geste meiner Hand deutete ich dir, deine Hose runter zu ziehen. Du musstest dich umdrehen und mir deinen Arsch präsentieren, mit zwei Fingern dein Loch breit ziehen und mir alles zeigen. Das war dir einerseits sehr unangenehm aber dein tropfender Schwanz sprach eine andere Sprache.
Da mein Schwanz natürlich jetzt auch wieder wie ein Stahlrohr stand spuckte ich mir auf die Eichel und drückte sie gegen dein aufgezogenes Loch. Bevor du noch etwas sagen könntest war mein ganzer Schwanz mit einem festen Ruck in dir verschwunden. Ein lauter Schrei, schätzungsweise tat es dir wie, aber da musst du durch. Ich kontrollierte mich stark und bewegt mich ganz langsam in dir. Der Schmerz flaute ab und macht einem Lustgefühl Platz, dir war klar, du wurdest gefickt, hast endlich das Gefühl, nachdem du dich so lange gesehnt hast.
Schnell fand ich einen Rhythmus, und du hast mit deinem Becken immer schön dagegen gehalten, hast jeden Stoß mit einem lauten Stöhnen begleitet, schließlich sogar angefangen zu betteln, dass ich schneller und fester stoßen möge. Ich wollte dich absolut und total befriedigen, deswegen kam ich deinem Wunsch gerne nach.
Schnell waren unsere beiden Körper schweißnass Und man hörte ein Klatschen bei jedem meiner kräftigen Stöße gegen dein Becken. Und zwei Männer, in starker Lust laut stöhnend, deren Körper unaufhaltsam auf den Orgasmus hin arbeiteten.
„Was ist denn hier los? Ihr Säue, was macht ihr zwei schwulen Säue da? Das gibt es ja wohl nicht. Da lässt sich mein Ehemann in meiner Küche von einem Mann ficken…“
Unsere Köpfe fuhren syncron herum zur Tür. Dort stand mit hochrotem Gesicht und weit aufgerissenen Augen deine Frau. Sie hatte eine Einkaufstasche in der Hand gehabt, die lag jetzt auf dem Boden und eine Zitrone rollte über die Fliesen.
Ich wollte mich aus dir zurück ziehen, aber kaum hatte ich die Bewegung begonnen krallten sich deine Hände in mein Becken. Dein Körper konnte mich nicht gehen lassen, wobei ich mir sicher war, du warst nicht nur immer noch total geil sondern auch absolut in Panik. Also schob ich meinen Schwanz wieder ganz in dich hinein, um dir wenigstens den sexuellen Reiz zu geben und zu versuchen, die Situation erträglicher für dich zu machen.
Deine Frau schrie weiter, kam auf uns zu und wollte mich weg zerren, aber du hast mich so festgehalten und wie du nur konntest. Hast deine Frau angesehen und nur gesagt:“Bitte…“ Sie blickte dir in die Augen und hatte verstanden, ihr Gesichtsausdruck veränderte sich von einem Moment zum anderen. Instinktiv hatte sie begriffen, dass du das brauchst, was ich mit dir gemacht habe.
Dich hat die Situation fast um den Verstand gebracht, vor Panik und vor Geilheit gleichermaßen und deswegen konntest du dich auch nicht mehr zügeln, hast dir deinen Schwanz gegriffen und schreiend ab gespritzt, um den immensen Druck loszuwerden, der in dir war. Ich hatte nicht eingegriffen, mir war klar, wenn ich dich den Druck nicht abbauen lassen könntest du einen Knacks bekommen.
Eine große Menge Sperma spritzte aus deinem Schwanz einmal quer durch die Küche und traf den Herd. Du warst selber erstaunt, denn so viel Kraft hast du normalerweise nicht zum abspritzen, aber das zeigt den inneren Druck sehr deutlich.
Nun verzichtete ich auf einen Orgasmus, zog mich aus dir zurück und schnell meine Klamotten an, denn die Situation war peinlich genug, auch ohne dass deine Frau mir auf meinen steifen Schwanz starrte.
Du hast dich schweigend angezogen, sie ihre Einkäufe aufgesammelt und die Zitrone wieder in die Tüte gemacht. Eigentlich hast du erwartet, weiter angeschrien zu werden, aber sie war still geblieben, nachdenklich. Die nachdem du auch noch deinen Saft aus der Küche gewischt hattest deutete sie an den Tisch, wir sollten uns setzen.
Ohne lange drumherum zu reden erklärte sie, dass sie so etwas kein weiteres Mal dulden würde. Sie habe verstanden, dass du eine schwule Ader hast, die befriedigt werden muss, dafür würde sie sich eine Lösung ausdenken. Und dann sagte sie etwas, das uns beide sehr erstaunte:
„Du wirst mich jetzt hier vor dem Schwulen ficken um ihm zu beweisen, dass du selbst nicht schwul bist! Mir egal, ob du gerade gekommen bist, du fickst so lange, bis ich deinen Saft in mir habe, und wenn es die ganze Nacht dauert.“
Sofort begann sie, sich auszuziehen, zeigt uns ihren Körper, der obwohl sie bereits über 40 war, immer noch sehr straff und irgendwie jugendlich wirkte, auch wenn ihre Brüste schon etwas weich geworden waren und ein bisschen hingen.
Vom letzten Urlaub war noch etwas Bräune übrig, so das sich hellere Streifen über der Brust und zwischen den Beinen abzeichneten. So wie bei dir auch, trugst wohl Boxershorts im Urlaub.
Sie legte sich mit dem Rücken auf den Tisch, hob die Beine und spreizt sie. Ihr großer Loch war deutlich sichtbar feucht, sollte diese Situation die Dame etwa erregt haben?
Sie befahl dir, angezogen zu bleiben, du hattest nur deinen Schwanz rauszuholen. Wieso überraschte es mich nicht, dass er schon wieder richtig steif war?
Auch meiner hatte sich in der Jeans schon wieder hingestellt, als sie sagte: „hol deinen auch raus, Schwuler, wichs mit, das scheint ja meinen Mann anzuturnen“
Dem kann ich selbstverständlich sofort nach und als du meinen Schwanz sahst gab es kein Halten mehr für dich. Deiner verschwand bis zum Anschlag in deiner Frau und du legtest sofort mit einem schnellen Tempo vor, dass sie vor Lust aufstöhnen ließ. Sie befahl dir, ihre Brüste zu kneten und schob sich selbst eine Hand zwischen die Beine, wollte wohl fest ihre Knospe reiben.
Die ganze Situation war zu viel für dich, deswegen kam ganz schnell von dir: „Schatz, ich kann mich nicht mehr lange zurückhalten!“
„Du spritzt erst, wenn ich gekommen bin,“ odnete sie an, „Fick mich ganz langsam.“
Sofort kam dein Becken fast zum Stillstand während ihrer Hand immer schneller die Knospe rieb und ihr Stöhnen heller und schriller wurde. Schließlich schrie sie auf: „Jetzt, du schwule Sau komm fick mich und gib mir deinen Samen, mir, deiner Ehefrau!
Und du hast auch sofort los gebrüllt: Ja Schatz, alles für dich, ich befruchtete ich ganz tief innen.“
Und dann nur noch wortloses Schreien, konnte mir vorstellen, was für Lustgefühle du gerade haben musstest, Einen gemeinsamen Orgasmus mit deiner Ehefrau, der schwule Aspekt berücksichtigt und auch noch unter ihrem Befehl zu stehen, was dir sowieso sehr lag, genau so musste sich dein Traumsex anfühlen.
Ohne zu fragen trat ich auf euch beide zu, drückte mich direkt neben dich und wichste meinen Saft von oben auf ihre Muschi, ein Teil spritzte auch bis nach oben auf ihre Brüste. Sie sah fasziniert zu, schob dich dann ein bisschen zurück, so dass unsere beiden Schwänze nebeneinander standen. Meiner war deutlich größer als deiner und das quittierte sie mit der Bemerkung: „so einen hätte ich ja auch gerne mal in mir“
Später stellte sie klar, dass sie es nie dulden würde, dass du jemals wieder von einem Mann gefickt wirst, aber sie hatte den Sex unter meiner Beobachtung als sehr lustvoll erlebt, deshalb versprach sie, ich dürfe immer wieder daran teilhaben, auch und vor allem wegen deiner Befriedigung…

Copyright bleibt natürlich bei mir(ruffmnn) aber ihr dürft die Geschichte gern weiter geben, damit andere sie lesen, wenn sie euch gefallen hat. Über Kommentare, auch negative freue ich mich immer sehr…

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