Die Verwandlung - Teil 2: Übungen und Dehnung
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Die Verwandlung – Teil 2: Übungen und Dehnung

Die Verwandlung – Teil 2: Übungen und Dehnungen

So fing es an, mein neues Leben. In zwei Tagen hatte sich alles gedreht.
Vor einem Jahr hatte ich zum ersten Mal das „Vergnügen“ an der Wäsche meiner Frau, als ich am Abend alleine das Durcheinander im Schlafzimmer etwas in Ordnung bringen wollte. Sie war schon einige Zeit nicht mehr für erotische Dinge zu haben und ich hatte auch nicht die Moral, zu intensiv zu drängen. Ich schob eine Diskussion hinaus. Es schien nicht so dramatisch. Sie ließ sich nicht im Geringsten gehen, war wie immer freundlich, vertraut und liebevoll, auch immer gepflegt. Frisur und Make-up wie ihre Kleider modisch dezent, nicht ohne einen gewissen fast hintergründigen Sexappeal der nicht zu beschreiben aber doch zu ahnen ist.

Sie war mit einem Wort, bis auf den kleinen Unterschied, unverändert.

Da sie im Außendienst arbeitet und ihre Selbstständigkeit in der Arbeitsgestaltung schon immer längeres Ausbleiben oder auch kurze Reisen verlangte, war ich es gewohnt, öfter abends alleine zu bleiben.

Wie gesagt, an einem dieser Abende, fast aus Langeweile, fing ich an, die auf dem Bett herumliegenden Dinge aufzuräumen. Als ich ihre Tasche auf die Kommode legen wollte, fiel sie mir herunter und der übliche weibliche Krimskrams lag auf dem Boden. Aber nicht nur der. Ein Präservativ. Neben Lippenstift und Taschenspiegel. Ein Schock? Eigentlich nicht. Ich nahm es zur Kenntnis, räumte alles wieder in die Handtasche und legte sie auf ihren Platz.

Ich machte weiter, ein blauer Rolli, zusammengelegt, in den Schrank, ihr brauner Wildlederrock auf einen Bügel? Ich legte ihn wieder auf das Bett. Aber anders. So wie er mir am besten gefiel. Es war wie ein Spie,l jetzt die weiße Seidenbluse dazuzulegen. Ich hatte in letzter Zeit öfter onaniert, meist bei einem Film im Nachtprogramm. Die anregenden Szenen brachten mich zur Erektion. Und jetzt die gleiche Erregung, zuerst nicht mehr als die diskrete Mitteilung meines Schwanzes: Was Du da siehst, gefällt mir, zeig mir noch etwas, etwas Intimeres. Es lag aber nichts auf dem Bett. Ich hatte das Gefühl, dass, wenn ich jetzt ihren Wäscheschrank öffnete, etwas eintreten würde was ich nicht mehr zurückdrehen könnte.

So war es dann auch.

Ich stand, und nicht nur ich alleine, vor der geöffneten Schublade und sah die liebevoll eingeräumte Unterwäsche meiner Frau. Die Bhs mit den passenden Höschen, vorne die einfachen praktischen, aber die waren in der Minderzahl. Die meisten waren aus schwarzer oder weißer Nylonspitze, manche aus Satin mit Applikationen, einer trägerlos mit silberner Stickerei auf schwarzer Seide. Sie trägt ihn zu ihrem Abendkleid mit Korsage und tiefem Dekolleté.

In der zweiten Schublade waren ihre Strumpfhosen und Strümpfe in allen Farben, manche noch in der Cellophanverpackung, und etwas weiter hinten ein weißes Corselet, das sie vor etwa drei Jahren gekauft hatte als sie ein paar Rundungen mehr hatte als heute. Sie trug es öfter unter enganliegenden Röcken und ihrem Hosenanzug. Ich nahm es heraus und legte es neben Rock und Bluse auf das Bett.

Meine Hose spannte, der Reißverschluss störte, mein steifer Schwanz sprang heraus und ich wichste ihn ein bisschen, als ich die von mir auf dem Bett drapierten Stücke anschaute.

Meine Frau hat sichtlich ein Geheimnis vor mir. Ich war dabei, mein Geheimnis zu haben und hatte dabei auch kein schlechtes Gewissen. Ich wollte das Corselet nicht nur ansehen, sondern mehr. Ich wollte es spüren, richtig spüren direkt auf der Haut wie sie.

Es sollte aber ein Geheimnis bleiben und dazu durfte ich es nicht einfach so überstreifen. Zuerst also eine Dusche. Mein kleiner Freund beruhigt sich wieder. Gut. Zurück im Schlafzimmer nehme ich es und schließe zuerst die 4 kleinen Häkchen im Schritt. Dann schlüpfe ich hinein. Es spannt etwas und die Träger drücken auf der Schulter. Es stört mich nicht. Ich lege den jetzt wieder steifen Schwanz gerade noch oben und suche in der Schublade zwei hellbraune Strumpfhosen und fülle die Spitzenkörbchen damit aus.

Ich sehe mich zum ersten Mal in Damenwäsche und möchte noch etwas mehr und länger diese Erregung genießen. Die Seidenbluse ist zu eng, logisch, auch der Lederrock riskiert einen Schaden wenn ich ihm zu sehr Gewalt antue. Aber der Kleiderschrank hat ja noch andere Schätze. An Perlonstrümpfe wage ich noch nicht zu denken, vor lauter Nervosität würde ich sie garantiert ruinieren.

In ihrer etwas fülligeren Periode hatte sie einen beigen Wickelrock, der relativ weit zu stellen war, den ich aber ab und zu noch an ihr gesehen habe. Er war jetzt sicher für sie eher etwas locker um die Taille, an manchen Tagen braucht eine Frau sichtlich eine bequemere Garderobe.

Ich fand ihn hinten rechts in der Abteilung der zweiten und dritten Favoriten. Es ist ein klassischer Gabardinerock, gefüttert und nach links gewickelt. In der Taille hat er eine kleine Goldschnalle und einen kurzen angenähten Ledergürtel, der das vielseitige Verstellen ermöglicht. Er passt. Das enge Corselet tut sein Bestes und der Bund spannt dadurch nicht.

Ich bin einen guten Kopf größer als meine Frau so dass der Rock bei mir fast als Mini zu bezeichnen ist. Der Blick in den großen Schlafzimmerspiegel zeigt mir den Erfolg. Es ist noch nicht perfekt aber doch sehr erregend. Der Gedanke dass ich die Stücke schon bei ihr gesehen habe, wie sie sich darin bewegt, macht es noch prickelnder.

Mein steifer Schwanz drückt gegen den Nylonstoff, im Spiegel sieht man davon nichts. Ich hebe den Rock und befreie ihn aus seinem Gefängnis. Es ist wohl besser, jetzt ins Bad zu gehen, der Spiegel ist etwas kleiner, aber es ist sicher, dass ich mich bald nicht mehr beherrschen kann und das Ergebnis meiner Lust hier leichter zu versorgen ist. Ganz langsam reibe ich die Eichel mit der Fingerspitze. Nicht zu viel machen, ihn kurz wichsen und wieder aufhören, zu sehen wie der erregte Schwanz unter dem Rock steif steht. Über dem Gürtel das Spitzencorselet mit den vollen Körbchen. Ich muss einfach spritzen. Schnell wichse ich mit der ganzen Hand und es kommt mir mit mehreren dicken Spritzern auf die blauen Fliesen. Ich spüre wie sich meine im Schritt des Corselets eingesperrten Eier zusammenziehen. Vorsichtig wische ich die Eichel mit einem Kosmetiktuch vom Schminktisch meiner Frau ab. Ein verräterischer Fleck auf dem Rockfutter muss nicht sein. Wenn sie wüsste, was sich in der letzen Stunde hier ereignet hat. Lieber nicht. Besser ich kenne ihr Geheimnis als sie meines. Ich ziehe mich vorsichtig aus und achte besonders darauf, die Strumpfhosen und das weiße Wunderstück genau wie vorher in die Schublade zu legen.

Auch der Rock findet an seinen Platz zurück und ich weiß, dass er mich nicht das letzte Mal verführt haben wird.

In den nächsten Tagen ist nichts verändert. Oder doch. Ich sehe meine Frau jetzt mit etwas anderem Blick. Ich beachte welchen Bh und welches Höschen sie morgens anzieht, welche Wäsche sie mit diesem oder jenem Kleid kombiniert. Sie hat einen sicheren Geschmack für Farben und Stoffe und es scheint mir, dass sie diese Sorgfalt gelegentlich nicht nur für sich selbst aufwendet. Aber diesen Gedanken lasse ich eher abseits. Da sie ihre Höschen täglich wechselt, auch den BH nie länger als zwei Tage trägt, ist der Wäschekorb im Bad immer mit reizenden Teilen versorgt und, da die Waschmaschine immer Nachschub liefert, auch die Wäscheleine gut bestückt.

Die Höschen machen öfter einen kleinen Abstecher zwischen Korb und Maschine zu mir, die BHs sind nicht so einfach dazu zu bringen. Es sind nur wenige, vom Tragen und Waschen etwas weiter geworden, die ich mir ohne Risiko überstreifen kann. Zu den anderen findet mein kleiner Freund oft direkten Zugang und entdeckt andere Freuden.

Auf dem Speicher haben wir einen festen gut verschließbaren Kleiderschrank, der ihre Garderobe die der Saison nicht entspricht, über ein paar Monate gut beschützt. Im Winter, so wie jetzt, sind es helle, leichte Sommerröcke und Kleider die nur darauf warten, von mir für einen Moment aus ihrem Dornröschenschlaf geweckt zu werden. Ich mache meine ersten vorsichtigen Versuche mit den Strumpfhosen die sie, oft wegen einer winzigen Laufmasche, aussortiert hat. Sie würden ihrem strengen Blick nicht mehr standhalten, aber sie machen mich, besonders über einem ihrer Spitzenhöschen, richtig heiß. Besonders süß ist ein leichtes Kleid, vorne ganz durchgeknöpft aus hellem, fast seidigem Baumwollstoff, mit vielen kleinen Rosen bedruckt. Sie hatte dieses Kleid in der etwas fülligeren Periode gekauft, damals schon eher zu weit. Warum sie es immer noch im Schrank hatte, war nicht ganz klar, es war eben doch sehr hübsch. Logik einer Frau. Die Oberweite ist mit den Knöpfen leicht auf mich einzustellen mit dem schönen Nebeneffekt, den Ausschnitt dadurch tiefer mit einer reizenden Aussicht auf den BH zu machen. Ich setze mich in diesem Kleid in den Sessel, die untersten Knöpfe ebenfalls nicht geschlossen und kann meinen steifen Schwanz aus Strumpfhose und Slip holen und langsam verwöhnen. Ich nehme ihn auch mit dem geschlossenen Kleid in die Hand und spüre den Stoffh während ich wichse. Dabei ist zur Sicherheit immer eine Packung Papiertaschentücher in der Näheh da ich diesem Reiz nicht ewig widerstehen kann.

Bei allen diesen Entdeckungen war ich immer sicherh meine bezaubernden Lustspender wieder so an ihren Platz zu bringen wie sie vorher waren, aber in der Erregung und mit der Zeit wurde ich weniger vorsichtig, bis meine Frau an diesem Maimorgen vor drei Tagen mit ihrem Brief und ihrer Überraschung im Schlafzimmer mein heimliches Vergnügen in ihre Hand nahm.

Jetzt wache ich neben ihr auf, auch körperlich verwandelt mit glatter parfümierter Haut wie sie und in einem ihrer seidenen Hemdchen. Sie merkt dass ich wach bin und sagt zärtlich: „Ich schlafe ja fast noch, Irina, meine Augen sind noch ganz zu, Du erzählst mir jetzt Alles von Anfang an. Wie Du das erste Mal gespürt hast, dass meine Kleider Dich erregen, welche Du am liebsten hast und welche Du vielleicht gerne tragen willst.“

Ich fange an. Der beige Rock, das Sommerkleid, die Versuche einen BH zu finden, den ich tragen kann, der Lernprozess mit den Strumpfhosen. Das Gefühl, es fehle immer noch etwas – Pumps, Make-up, die Frisur. Sie öffnet die Augen und sagt lachend:

„Es war zuerst der Rock, der mich darauf gebracht hat, ich hänge ihn immer in den Schrank mit offenem Gürtel, aber Du hast es in der Aufregung nicht bemerkt und dann, weil Du weißt, dass ich mit meinen Kleidern immer sehr ordentlich bin – zuviel gedacht, mein Liebling – den Gürtel geschlossen. Und da ich nicht mehr an die Heinzelmännchen glaube, fing ich an, etwas aufmerksamer mit meinen Sachen zu sein. Ich habe Dir auch ein paar kleine Fallen gestellt, die Träger eines BHs etwas verdreht, am anderen Tag waren sie glatt. Heinzelmännchen in meinem Wäscheschrank? Es hat mich erregt mir, vorzustellen wie Du meinen Rock trägst und darin onanierst. Ich habe es mir alleine im Hotel gemacht und extra meinen Rock anbehalten. Und da hatte ich die Idee mit dem Brief und allem Anderen.“
Jetzt aber raus aus den Federn, sie fängt an mich zu kitzeln, es ist Sonntag 9 Uhr, die Sonne scheint und das Frühstuck ruft.

Zu zweit im Bad wie gute Freundinnen, die sich nichts zu verbergen haben. Sie schlägt mir vor, mich schon richtig fertig zu machen während sie das Frühstuck macht und sagt: „Das Rosenkleid, mein Sonntagsgeschenk.“

Als ich an den Tisch kam, im Sommerkleid, auch das darunter hübsch und leicht, ausgesucht aus den Einkäufen von vorgestern, saß sie schon im Seidenhemd vor ihrer Kaffeetasse, die nackten Füße mit den roten Nägeln unter dem Tisch.

„Erwartest Du jemanden? Du bist zum Anbeißen, aber zuerst Frühstück und dann gehe ich ins Bad und mache mich sonntagsfein.“

Es geht nichts über ein gemeinsames Frühstück am Sonntag. Vor allem wenn die Sonne scheint und kein Wölkchen am Himmel steht. Wie bei uns.

„Komm mit mir ins Bad, Du musst Dich richtig schminken lernen. Die meisten greifen am Anfang zu tief in den Farbtopf. Weniger ist mehr. Aber das am richtigen Fleck.“

Ich bekomme einen Intensivkurs. Make-up, Lidschatten, Rouge, Lippenstift. Die Augenbrauen werden gezupft. Nicht gerade angenehm. Aber was sein muss, muss sein. Das Resultat rechtfertigt die unangenehme Prozedur.

Am Ende sind wir beide ausgehreif. Ich räume die Küche zusammen, während sich meine Frau im Schlafzimmer anzieht. Sie sagt mir, dass sie um 1 Uhr den Juniorchef eines Großkunden ihrer Firma vom Bahnhof in der Stadt abholt und ihn anschließend ins Golfhotel fährt. Morgen ist eine wichtige Konferenz und er will als Vertreter seines Vaters voll in Form sein.

Nach dem späten Frühstück sparen wir uns das Mittagessen. Meine Frau kommt aus dem Schlafzimmer, weiße Bluse, weißer Faltenrock, hellbraune Strümpfe, blaue Leinenjacke und eine einreihige Perlenkette. Dazu weiße Pumps mit eher flachen Absätzen.

„Ich bin sicher am Abend wieder da, er ist ein süßer Junge, der mir schon in Hamburg große Augen gemacht hat. Ich fahre ihn ins Hotel, wenn er nett ist, zeige ich ihm auch den Platz, wenn er sehr nett ist noch ein bisschen von der Landschaft, aber dann ist ernst. Morgen ist ein harter Tag.“ Sie hebt ihren Rock. „ Schau, meine neuen Strümpfe ohne Strapse, die Saison der Strumpfhosen geht zu Ende. Die gleichen findest Du auf dem Bett. Unter Dein Kleid gehören Nylonstrümpfe. — Und außerdem, ich bin sicher, am Nachmittag wirst Du Dir ein kleines Vergnügen machen. Das Rosenkleid und die halterlosen Strümpfe, Du wirst nicht lange widerstehen.

Lachend setzt sie sich in ihren Golf und fährt davon.

Es ist Mittag, keine Eile. Ich habe genug Zeit nachzudenken. Die neue Situation gefällt mir. Keine Geheimnisse mehr, eine neue Welt zu entdecken mit einem wunderbaren Lotsen, der mich sicher jeden Hafen meiner Lust ohne Schiffbruch erreichen lässt. Sicher, der Lotse leitet auch andere Schiffe, vielleicht liegen diese durch Zufall eine Tages am selben Quai.

In meinem Beruf als Projektentwickler arbeite ich oft zu Hause am Computer. Meine Firma sucht schon lange die Angestelltenverhältnisse in selbständige Tätigkeiten umzuwandeln. Outsourcing, auf neudeutsch. Wenn ich, gegen eine feste Umsatzgarantie, in die Selbständigkeit wechsle, kann ich mein neues Leben ohne Altlasten beginnen. Alles ändert sich, Mut zu neuen Ufern.

Die neuen Strümpfe sind wirklich wunderbar. Es ist gut dass meine Beine jetzt völlig ohne Haare sind. Der Spitzensaum hält nur auf ganz glatter Haut. Zwischen dem Strumpfband und den Seidenboxershorts sind noch etwa 25 cm. Aber das sieht niemand. Irgendwie schade.

Diesmal ist mein Rosenkleid bis unten zugeknöpft. Dafür ist das Dekolleté etwas gewagter. Der neue transparente BH mit den Siliconbrüsten gibt mir alle Freiheiten. Mein Schwanz fängt an, sich zu melden. Er stellt sich gegen den Satin des Höschens, drückt gegen das Kleid. Ich reibe ihn, ohne ihn herauszunehmen, spüre die Brüste mit den Nippeln. Mein Spiel dauert lange. Ich stehe auf und hole aus dem Wäschekorb, wie so oft, eines ihrer Höschen. Vor dem Spiegel hebe ich mein Kleid und ziehe meine Shorts herunter. Mein Steifer findet das Innere ihres getragenen Slips, ich ziehe mein Höschen wieder hoch und lasse den Rock fallen.

Ganz sanft streichele ich das Kleid unter der Taille. Mein Schwanz drückt sich dagegen. Ich streichle nur den seidigen hellen Stoff mit den kleinen Rosen, ohne Eile. Ich weiß dass ich in ihr Höschen spritzen werde, je länger es dauert desto schöner. Und dann kommt es. Ich spüre wie es aus den Eiern hochsteigt. Nicht immer kann ich in ihre Wäsche spritzen. Aber jetzt spüre ich, wie es vorne an meiner von ihrem Slip bedeckten Eichel warm und nass wird. Ich lasse meine Erregung etwas ausklingen und knöpfe vor dem Spiegel das Kleid auf. Mein Seidenshorty hat auch einen feuchten Fleck. Ich ziehe beide Höschen aus, setze mich in Nylons und BH aufs Bidet und wasche mich wie eine Frau nach dem Verkehr. Danach ziehe ich einen frischen Satinslip an, knöpfe mein Kleid wieder zu und setze mich im Wohnzimmer in einen Sessel. Ich schalte den Fernseher ein und sehe mir auf einem Modekanal die Mailänder Sommerkollektion an. Kleider, die ich auch gerne tragen würde.

Wie versprochen ist meine Frau abends wieder zurück. Der Faltenrock sieht etwas mitgenommen aus, die freie Natur hat auch die Bluse nicht ganz unberührt gelassen.

Die Golfwägelchen sind eben nicht Pullmann-Klasse. Sie pustet. „Dieser Draufgänger, er ist ja sehr lieb und gut gebaut. Wenn ich ihn nicht nach einer Stunde gebremst und auf einen anderen Tag vertröstet hätte, würde er morgen sicher in der Konferenz vom Stuhl fallen. Ich bin gespannt, wie er sich hält. Sein Vater ist bei Frauen weniger stürmisch, aber kommt doch nicht schlecht zum Ziel, das weiß ich aus eigener Erfahrung. Sohnemann ist dafür sicher in den Verhandlungen weicher. Meine Firma kann gar nicht hoch genug einschätzen, was ich selbst am Sonntag für sie tue.“

Sie lacht. „Und Du, Irina, ich sehe schaust Du die neue Mode an, warst Du zufrieden mit dem Nachmittag? Hat das Rosenkleid dich wieder verführt? Ganz alleine oder mit Hilfe eines meiner kleinen Zauberstücke aus dem Wäschekorb? Sag es mir und du bekommst einen Kuss.“ Für einen Kuss würde ich sogar lügen, also komme ich heraus mit der Wahrheit. Sie küsst mich richtig, ihre erfahrene Zunge fährt in meinen Mund. Sie umarmt mich, nimmt meine Hand und führt sie zwischen ihre Beine. Sie trägt kein Höschen mehr. Ihre Schenkel sind innen noch feucht, ihre Haare verklebt. „ Wenn die Konferenz vorbei ist, verbringe ich einige Tage mit diesem Jungen“ flüstert sie mir ins Ohr, „du solltest es spüren, wie es ist wenn er in dich kommt mit seinem dicken Schwanz und spritzt. Er bleibt in dir, du streichelst seine Eier, zeigst ihm deine Brüste, er ist so leicht zu erregen. Er wird wieder steif, nicht so sehr wie beim ersten Mal aber du kannst ihn wieder reiten. Es dauert diesmal länger, beim ersten Mal ist Geduld nicht die größte Tugend eines jungen Mannes. Jetzt kannst du ihn führen. Du lässt ihn warten oder kommen wie du willst. Du siehst in seinen Augen wie er dich anbettelt, ihn spritzen zu lassen. Du hast Erbarmen. Du reitest ihn schneller, drehst die Hüften. Du merkst wie es ihm kommt. Er kann nicht mehr zurück. Du presst dich auf ihn. Bewegst Dich nicht mehr. Ein kleiner Zweifel ob seine Erregung ihn auch alleine weiter trägt. Ein kurzes schnelles Zucken deines Beckens, er sieht deine Brüste, die erregten Nippel und pumpt alles in deinen Bauch. Er gehört dir, ist dein Eigentum, dein Spielzeug.“

Ihre Worte machen mich an. Sie sieht es. Sie sagt: „Wir wollen nichts überstürzen. Du musst noch viel lernen. Alles wird kommen, aber für heute ist Schluss. Unter die Dusche und ins Bett. Morgen ist Montag.“

Richtig, Morgen ist Werktag, aber nicht Alltag. Meine Frau ist ganz distinguiert, dunkles Kostüm, knielanger Rock, dezentes Make-up. Niemand kann ahnen, dass sie gestern Nachmittag auf dem Golfplatz den Junior zweimal richtig rangenommen hat. Ich muss auch ins Büro, meinem Chef erklären, dass ich auf sein Angebot eingehe. Anzug und Krawatte, aber darunter wenigstens ein schönes Höschen. Die Unterhaltung läuft zufriedenstellend. Finanziell bleibt es etwa gleich, ich kann alles zu Hause entwerfen und das meiste per Mail schicken. Dokumente per Brief. Im Büro persönlich aufzukreuzen – die reine Zeitverschwendung. Es lebe die moderne Kommunikation. Zu Hause erst einmal aufatmen. Dann raus aus den Klamotten, was ziehe ich an? Es ist nicht so warm wie gestern, Strumpfhose, meinen geliebten Wickelrock, einen der weißen BHs in der neuen Größe mit meinen Brüsten und eine hübsche dunkelviolette Satinbluse mit ¾ Ärmeln.

Dazu leihe ich mir die Perlenkette. Meine Pumps dazu, – ich brauche unbedingt noch ein paar andere. Ich arbeite am Computer, fange an, mein Outfit ganz natürlich zu nehmen und kann mich sogar auf die Arbeit konzentrieren.

Gegen 8 Uhr kommt meine Frau nach Hause. Ich sehe es ihr an, es war ein harter Tag. Ich mache einen Tee und lasse sie in Ruhe. Sie setzt sich in einen Sessel und zieht die Schuhe aus.
„Wenigstens hat sich der Stress gelohnt. Der Auftrag ist im Kasten. Junior war weich wie Wachs, sein Buchhalter dagegen ist ein Ekel, der war wohl vom Herrn Papa als Kettenhund mitgeschickt worden. Er kam mit dem Frühzug und seiner Aktentasche. Nicht für alles Geld der Welt würde ich den auch nur an meine Fußnägel lassen. Jetzt habe ich erst mal drei Tage frei. Das Zimmer im Golfhotel ist bis Donnerstag reserviert. Junior wird mich von allen Seiten verwöhnen, bin gespannt ob er noch die Kraft zum Golfen aufbringt. Und damit du nicht auf dumme Gedanken kommst, liebe Irina, übst du die drei Tage ein Bisschen. Du willst dich doch weiterbilden.“

BIS HIERHIN KORRIEGIERT1

Ich schaue sie fragend an. „Komm mit, ich zeig es Dir.“ Wir gehen ins Schlafzimmer und sie nimmt ein kleines schwarzes Kästchen aus dem Schrank. „Hier drin sind drei Dinger die Dir etwas seltsam vorkommen werden. Drei verschiedene Größen. Du wirst Dein kleines, noch fast jungfräuliches Loch damit einüben. Etwas Creme drauf, die ist dabei, und dann schön einer nach dem anderen. Trage ein Corselet mit Strapsen, einen wirklichen Mini-Minirock, ich habe Dir extra einen gekauft, er ist in der Tragetasche an der Garderobe. Dann legst du dich über die Sessellehne, da wird dein kleiner Freund etwas gedrückt, dein Po steht schön nach oben und du schiebst zuerst den kleinen hinein. Sie haben alle mehrere Ringe, damit du beim hin und herschieben auch den Schließmuskel trainierst. Entspann Dich. Es wird Dir richtig gefallen wie der Dildo vorige Woche. Du kannst auch mal einen länger drin lassen, Sie sind so gemacht dass sie beim Sitzen nicht wehtun und auch nicht verschwinden können. Wenn du den Bogen raus hast kannst du dir in deinem Loch einen richtigen Orgasmus holen.“ Sie stellt das Kästchen wieder zurück, nimmt mich an der Hand und führt mich zurück ins Wohnzimmer. Sie zieht ihren Rock und die Jacke aus, darunter trägt sie ein seidenes kurzes Unterkleid mit Spitze an Ausschnitt und Saum. Sie setzt sich mit gespreizten Beinen in den Sessel und sagt: Irina, mein Liebling, tu etwas, was zwei Mädchen, die sich lieben, gerne machen. Knie Dich vor mich hin und spiel mit Deiner Zunge da, wo ich es am liebsten habe. Die Kerle können das alle nicht.

Ich verstehe. Sie will es anders. Und ich bin jetzt anders. Ich knie vor ihr in Rock und Bluse und schiebe das Unterkleid nach oben. Ich schaue sie an und nehme auf beiden Seiten den Rand ihres Höschens in die Hände. Sie lächelt und hebt ihren Po, damit ich es nach unten ziehen kann. Ich stehe wieder auf, sie legt die Beine aneinander, hebt sie und es gleitet über ihre Nylons bis zu den Knöcheln. Sie schüttelt es zu Boden und ich knie mich wieder hin. Sie spreizt ihre Beine weiter als zuvor und ich fange an, ganz leicht die Innenseite ihrer Oberschenkel mit Lippen und Zunge zu erkunden. Ohne Drängen, ohne Eroberungslust, ganz einfach, um ihr Freude zu machen. Meine Zunge wandert höher und kommt dort an, wo vor etwas mehr als 24 Stunden der „junge Held“ seine Manneskraft beweisen durfte und morgen wieder dazu Gelegenheit bekommen soll. Ich verwöhne den süßen Eingang ihrer Lust mit Lippen und Zunge, langsam und lange, ohne einzudringen. Mit der Zungenspitze wage ich mich etwas weiter vor. Sie wird feucht, richtig nass, fängt an leise, sympathisch a****lische Töne von sich zugeben. Ihr Orgasmus kommt, sie drückt meinen Kopf zwischen ihre Beine, stößt ihr Becken gegen meinen Mund. Dann wird sie ruhiger und lächelt wieder. „Das war schön“ sagt sie, Du machst das richtig süß. Das habe ich jetzt gebraucht.“

„Du sollst aber auch nicht ohne deinen „Gute Nacht Kuss“ einschlafen, stell Dich vor mich hin und mach die Augen zu.“

Ich tue wie gesagt und spüre, wie sie mir unter den Rock greift, Strumpfhose und Slip zusammen bis zu den Knien herunterzieht. Ich war so darauf konzentriert gewesen, ihr Lust zu geben, dass mein kleiner Freund sich gar nicht in Stellung bringen konnte. Sie nimmt ihn in die Hand und spielt etwas mit ihm, dreht ihn zwischen den Fingern und zieht ihm „das Fell über die Ohren“. Dann spüre ich ihre Lippen und ihre Zunge. Jetzt wacht er doch auf. Ihre Hand schließt sich fester. Sie hat alles im Griff. Sanft und bestimmt bringen Hand und Mund mich dorthin, wo sie mich haben will. Ich spritze und sie hält mich fest. Dann drückt sie mich herunter und küsst mich auf den Mund. Sie öffnet meine Lippen und ich habe den etwas salzigen Geschmack des Spermas auf der Zunge. Ich schlucke zuerst und sofort kommt noch eine gute Ladung nach. „Ich sagte Dir doch mein Liebling, dass alle Frauen es schlucken und Du stellst Dich gar nicht so an. Es besteht also Hoffnung für die höheren Klassen“ sagt sie mit dem Tonfall der strengen Lehrerin.

„Hast Du auf die Uhr geschaut?“ Frage ich sie. „Ab Morgen ist drei Tage Golf auf dem Programm. 18 Loch Platz.“ „Nur nicht übertreiben“ antwortet sie „das entscheidende Loch wird ihn so beschäftigen dass er die anderen 17 darüber vergisst“.

„Aber trotzdem, husch husch ins Körbchen.“

So schnell sind wir schon lange nicht eingeschlafen.

Am nächsten Morgen im Bad sagt mir meine Frau, dass Junior um 10 Uhr hier eintrifft und sie mich gerne für die Begrüßung richtig toll herrichten wolle. „Als wen willst du mich denn vorstellen?“ frage ich sie. „Als meine Cousine aus München, sozusagen eine Art Generalprobe“

Sie hätte beinahe in ihrer Begeisterung vergessen, sich selber anzuziehen. Das wäre sicher sehr ungewöhnlich gewesen, aber Junior hätte meine Frau auch völlig nackt in seinem geliehenen Porsche abgeholt. Mein Auftritt war über jeden Zweifel erhaben. Im Gegensatz zu meiner Frau, die sportlich jugendlich in Schottenrock und Poloshirt fast wie ein Mädchen erschien, war ich in einem taubenblauen Tageskleid, mit einer Perücke, die meine zukünftige Frisur vorwegnahm, richtig ladylike. Junior hat sich sogar für die Freundlichkeit bedankt, dass ich ihm meine Cousine für drei Tage anvertraue. Mir lag auf der Zunge zu sagen, dass er wohl eher an den drei Nächten interessiert sei. Aber das sagt eine Lady nicht.

Meine Frau warf mir aus dem Cabrio ein Kusshändchen zu und weg waren sie.

Und jetzt an die Hausaufgaben.

Ein taubenblaues Tageskleid ist dafür nicht geeignet. Ich behalte es aber doch bis zum frühen Nachmittag an. Es ist aus Seide könnte man meinen, aber vermutlich doch täuschend echt aus Synthetik Wirklich seriös. Gut (oder vielleicht doch nicht), dass Junior nicht ahnen kann, dass ich darunter schon das Corselet mit den Strapsen trage und nur noch das strenge Kleid gegen ein Spaghettiträgerhemdchen und den neuen Supermini eintauschen muss, um die Aufgaben meiner Lehrerin, die jetzt lachend neben ihrem jungen Ritter die Beine übereinander schlägt, in Angriff zu nehmen.

Es ist schön aber nicht so leicht. Der neue Minirock macht mich heiß. Die rosa Plastikdinger in ihrem Kästchen sind ganz anders als ein richtiger steifer Schwanz. So wie Sex mit Außerirdischen. Aber meine Frau sagte mir, dass das Vergnügen durchaus irdisch sei, wenn man es nur richtig macht.

Probieren ist alles.

Unter der Tube mit der Gleitcreme finde ich ein Präservativ. Ich hatte noch nie einen Gummi übergezogen und lege ihn einstweilen auf den Sessel.

Zuerst kommt der kleine Außerirdische zum Einsatz. Ich liege auf der Sessellehne, mein Minirock bedeckt knapp den Po und ich führe mir zum ersten Mal selbst etwas in mein Loch ein. Das Gefühl ist anders als mit dem Dildo, die Ringe reizen den Schließmuskel bei jeder Bewegung zu reagieren. Aber nicht nur mein Loch reagiert, mein Schwanz ist sofort richtig hart und steht im Corselet gepresst gegen die Sessellehne. Alles klar, meine Frau will mir ein ungestörtes Vergnügen gönnen ohne den Ärger, den empfindlichen Sesselstoff mit Spermaflecken zu verunzieren.

Ich ziehe den Präser über. Meine Frau und ich haben sie nie benutzt. Es war ein Präser, der mich auf meinen neuen Weg gebracht hat. Der letzte einer Dreierpackung, der in ihrer Handtasche war. Zwei hatten schon ihre Bestimmung erreicht. Hauchdünn zwischen einem mir unbekannten Männerschwanz und der Lustgrotte meiner Frau.

Mein Schwanz ganz steif im Gummi, ich liege über dem Sessel und schiebe mir die Größe 2 in den Po. Ich lasse ihn langsam über die Ringe gleiten. Je tiefer er eindringt, desto dicker sind sie.

Mein Schwanz fängt an zu pulsieren, ich schiebe den letzen Ring bis zum Anschlag in mein Loch. Im Rhythmus der Ejakulation zieht es sich um den kleinen Zauberstab. Eine androgyne Lust wie noch nie erlebt.

Ich stelle mir vor, wie ein Mann seinen Schwanz mit dem Präservativ aus meiner Frau zieht. Innen sein Sperma, außen der Saft ihrer Erregung. Wie oft hat sie es so gemacht, bevor sie auf Gummis verzichtet hat?

Auf der Toilette streife ich den Präser ab. Den Außerirdischen lasse ich in meinem Po. Es ist ein angenehmes Gefühl auch nach dem Sex. Ich glaube, meine Lehrerin wird mit mir zufrieden sein.

Nachdem ich am ersten Tag schon so fleißig war gönne ich mir am nächsten Morgen einen lockeren Beginn. Ich übe Make-up, Nägel lackieren, schaue in den herumliegenden Zeitschriften nach einer hübschen Frisur, die ich mir in zwei Monaten werde machen lassen können. Ich sortiere den Inhalt des Wäschekorbs und lasse eine Maschine im Feinwaschgang laufen. Nachmittags hänge ich die mir schon meist sehr intimen Teile auf die Leine, wieder in Mini und Spaghettishirt, nur diesmal mit BH und ganz normalem Spitzenhöschen.

Abends denke ich wieder brav an meine Hausaufgaben. Ich bringe es zur Größe 3, versuche aber nicht zum Abspritzen zu kommen. Liegend über dem Sessel mit dem Po nach oben ist eine natürliche Haltung, um sein Loch jemandem zur Lust anzubieten, aber ohne Präser ist mir das Fleckenrisiko zu groß.

Um 10 Uhr will ich es doch noch haben. Ich nehme den Wagen und fahre in Rock und Bluse mit meiner Perücke in die Stadt. An der Apotheke ziehe ich aus dem Automaten eine Packung Präservative. Ich spüre die Blicke zweier Männer in meinem Rücken und kann ihre Gedanken lesen. Sie sind nicht schwer zu erraten. Was kann einem Mann schon einfallen, der abends eine attraktive Frau Pariser aus dem Automaten ziehen sieht.

Zu Hause weiß mein Schwanz schon, was ihn erwartet, als ich den Präser aus der Packung hole. Er ist sofort da und ich wichse ihn zur Belohnung etwas im Gummi. Dann aber hat mein Loch alle Aufmerksamkeit.

Ich beginne gleich mit Größe 2, das Muskeltraining bringt etwas. Schon mit Routine gleitet der drollige Außerirdische hin und her. Mein Schwanz wächst und drückt zwischen dem Corselet und der Sessellehne. Wieder steht mein Po im Minirock schön nach oben. Ich tausche ihn gegen seinen größeren Bruder. Wenn es jetzt ein richtiger Schwanz wäre, würde ich ihn gerne reinlassen. Meine Frau pumpt in diesem Augenblick sicher die letzte Reserve aus dem Prachtstück Juniors. Ob ihn Strapscorselet und Mini noch mal reizen könnten?

Einen jedenfalls reizt der Gedanke und wieder kommt der Orgasmus von hinten. Ich spüre den pulsierenden Schwanz am Bauch gegen den Nylonstoff des Corselets und spritze.

Beim Abziehen des Präservativs läuft mir das Ergebnis meiner Lust über die Hand. Wenn es jetzt das von Junior wäre, würde ich es noch lieber ablecken.

Am dritten Tag lasse ich nach dem ersten Abspritzen gegen Mittag den rosa Freund in meinem Loch. Für den Rest des Tages. Wieder das angenehme erfüllte Gefühl. Ich tausche am frühen Abend meine sexy Klamotten gegen eine glänzende Seidenbluse und den Wickelrock. Mit der Perücke verwandle ich mich wieder in die Cousine aus München.

Um 8 Uhr höre ich den Porsche auf dem Kies. Ich öffne den Beiden, viel Sonne haben sie in diesen drei Tagen sichtlich nicht abbekommen. Das Training fand wohl die meiste Zeit auf dem kleinen 1 Loch Platz statt. Ich begrüße meine Frau mit einem Küsschen. Auch Junior bekommt eines. Er bedankt sich noch mal für die wunderbaren Tage und küsst meine Frau vor mir zum Abschied richtig tief.

Er bringe jetzt den Wagen direkt zur Autovermietung am Bahnhof und dann der Nachtexpress nach Hamburg, leider.

Wir sind alleine. „Ich brauche jetzt noch mal mindestens zwei Tage zur Erholung. Der Junge hat eine Ausdauer. Es waren richtig heiße Tage — und Nächte. Und Du mein Liebling? Hast Du fleißig geübt?“

Ich erzähle ihr von den Erfolgen meines Trainings und dass ich den kleinen Trainer noch immer in mir habe. Auch aus meinen Phantasien über Juniors Schwanz mache ich kein Geheimnis.

„Es ist schön, dass du solche Fortschritte machst. Leg Dich über den Sessel ich werde ihn Dir rausnehmen“

Sie schiebt mir den Rock hoch und kann beim Rausziehen doch nicht der Versuchung widerstehen mit ihm noch ein paar Fickbewegungen zu machen.

Vor dem Einschlafen sagt sie mir, dass der junge Mann heillos in sie verknallt sei und am liebsten den Firmensitz nach München verlegen wollte. Sie lacht. „Das wäre mir doch etwas viel. Außerdem liebe ich die Abwechslung. Aber ich werde ihn mir warm halten. Wir können ihn vielleicht mal gut gebrauchen.“

Zwei Monate sind vergangen. Öfter sind wir schon als gute Freundinnen in die Stadt gefahren und meine Frau hält den Zeitpunkt für gekommen, mir bei ihrer Friseuse den vorgeschlagenen „süßen Bubikopf“ schneiden zu lassen. Ich bin auch froh, die Perücke endlich los zu werden. Ich trug sie zwar nur zum Ausgehen, aber trotzdem. Ein richtig schicker Salon. Meine Frau im sehr eleganten schwarzen Hosenanzug, ich im Lederrock, Bluse und einer kurzen Jacke.

Es ist jetzt Mode, den Kundinnen einen Kaffee zu servieren. Die blonde Friseuse, sichtlich mit meiner Frau sehr vertraut, begrüßt mich mit einem gewissen Lächeln und den Worten: „Sie werden mit Ihrem neuen Schnitt bezaubernd aussehen, meine Dame“

Beim Rausgehen sagt meine Frau zu mir:“ Sie hat recht. Du siehst bezaubernd aus. Lass uns nach Hause fahren“

Sie lässt mich zuerst ins Haus, schließt die Tür und sagt in etwas veränderter Art:“ Komm ins Schlafzimmer, ich weiß, dass du es willst.“ Sie schiebt mich fast hinein und sagt: „Stell dich vors Bett und lege die Hände auf den Bettrand“. Unser Bett hat eine ziemlich hohe Rückwand, ich muss mich aber doch nach vorne beugen um sie zu fassen. Sie öffnet einen Schrank und kommt zu mir zurück. Sie schiebt mir den Rock hoch, sagt fast kommandierend: „Mach die Beine etwas auseinander.“ Dann spüre ich einen Schwanz an meiner Rosette, er drückt sich fest und fordernd gegen mein Loch, ich merke auch das kühle Gleitgel.

“Sprich aus was Du fühlst“ flüstert sie mir ins Ohr. „Ja, komm steck ihn rein, nimm mich wie eine Frau“. „Gut, schau dabei in den Spiegel.“ Ich drehe den Kopf und sehe meine Frau in ihrem schwarzen Hosenanzug hinter mir. In den Händen hat sie den Dildo, den ich jetzt spüre, wie er an meinem Höschen vorbei in mein Loch eindringt. Mein hochgeschobener Rock lässt mich nicht alles sehen. Sie fängt an, kräftig zu stoßen, bewegt sich dabei wie ein Mann, der eine Frau von hinten nimmt. „Gefällt Dir das Irina, so wird Dich Junior nehmen wenn er am Wochenende kommt. Er weiß, dass zwei Frauen auf ihn warten.“

Ich kann den Blick nicht vom Spiegel nehmen. Sie fickt mich richtig und ich genieße es. Sie merkt dass es mir kommt, ich sehe dass sie lächelt. „Du bist angekommen in Deinem neuen Leben,“ höre ich sie zärtlich sagen, als ich spüre, wie mein Höschen vorne ganz nass wird.

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