Die verbotene Insel - Folge 2
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Die verbotene Insel – Folge 2

Folge 2

Die Schwestern waren früh aufgestanden. Julia musste den Zug rechtzeitig erreichen. Sabine wollte mit ihrer Schwester noch gemeinsam frühstücken, bevor sie zum Bahnhof fahren würden. Während die Männer noch eine weitere Runde schliefen, fuhr Sabine mit dem Jeep schon wieder in den Hof ein. Sie hatte sich gerade von ihrer Schwester verabschiedet und ihr versprechen müssen, sich um Edgar zu kümmern, damit der nicht „aufs falsche Gleis abfährt“ oder wie man im Norden sagt „nicht ans andere Ufer schwimmt“.

Sabine bereitete an diesem Morgen ein weiteres mal das Frühstück vor, als Uwe gerade die Treppe runter kam.
»Morgen Sweetheart«, sagte er und gab ihr einen Schmatzer.
»Morgen.«
»Ich werde dann gleich los fahren, dann ich bin heute früher in der Firma und kann eher nach Hause kommen, wo doch Edgar jetzt da ist.«
»Ist er schon wach?«
»Ich glaube nicht, war alles ganz ruhig im Zimmer, als ich vorbei ging. Lass ihn ruhig noch schlafen. Es sind doch seine Ferien.«

Als Uwe aus dem Haus war, ging Sabine nach oben, um die Betten aus den Fenstern zu lüften. Aus dem Gästezimmer, in welchem Edgar untergebracht war, hörte sie Geräusche. So nahm sie an, er sei wach und wollte ihm sagen, dass unten das Frühstück schon vorbereitet ist. Es war der dritte Frühstückstisch an diesem Morgen.
Sie klopfte einmal an; keine Reaktion. Dann öffnete sie sachte die Tür und sah Edgar im Bett liegen.

Der Sommer bescherte auch im Haus hohe Temperaturen, besonders im Dachgeschoss. Das Fenster war geöffnet und eine leichte Brise ließ die Gardine wedeln.

Edgar hatte wohl die Bettdecke auf den Boden gleiten lassen wegen der Wärme und lag gerade seitlich im Bett. Er trug nur seine Baumwollshorts. Sabine ging hinein, um das Fenster zu schließen, denn die aufsteigende Sonne würde bald die Zimmertemperatur ansteigen lassen. Es ging nicht ganz geräuschlos und Edgar drehte sich auf den Rücken.
Sabine erstarrte für einen Moment, denn ihr Blick blieb an seinen Shorts hängen. Eine riesige Beule spannte sich darin, praktisch wie ein Zelt. Ihr Neffe hatte voll die Morgenlatte.
„Oh Gott, lass ihn jetzt nicht aufwachen“, schoss es ihr durch den Kopf. „Was soll er denken, was ich hier mache, sein Zelt bestaunen?“

Er drohte tatsächlich jeden Moment aufzuwachen und regte sich schon. Blitzschnell reagierte Sabine und hob die Bettdecke vom Boden an, zog sie zurück auf das Bett über Edgars Körper drüber, als er in dem Moment mit den Augen blinzelte.
»Ich wollte dich gerade wecken Edgar. Na gut geschlafen?«, lächelte sie ihn an.
Edgar war noch nicht vollständig wach. Außerdem flutete gerade die Sonne ins Zimmer und geblendet vom grellen Licht, musste er noch mehr blinzeln. Sabine war in ihrer Position verharrt und ihr Oberkörper nach vorn übers Bett gebeugt. Er sah auf und ihr direkt ins Gesicht.
»Ja, Tante Sabine.«
Seine Blick verfing sich an ihrem T-Shirt. Ein T-Shirt voller Busen. Sie bemerkte seinen Blick sofort und ihr fiel mit Entsetzen ein, dass sie obenrum nur dieses dünne Shirt an hatte. In der morgendlichen Eile hatte sie den BH schlicht weggelassen. Sofort richtete sie sich auf. Das T-Shirt spannte sich auch noch dabei. Edgar betrachtete den stark gespannten Stoff, unter welchem sich zwei Punkte abzeichneten. „Das sind wohl die Nippel bei den Frauen“, dachte er. Erst jetzt merkte er, dass sein Schwanz unter Spannung stand, denn bei der Betrachtung der herrlichen Brüste seiner Tante, hatte sein Penis etwas getänzelt. Als ihm dies bewusst wurde, winkelte er sofort seine Beine an.
Diese Bewegung unter der leichten Sommerdecke in seinem Schritt, hatte Sabine mitbekommen und ihr war vollkommen klar, dass sich sein Schwanz bewegt hatte. Jetzt wollte sie aber die Situation für ihren Neffen nicht noch peinlicher machen und war flugs zur Tür geschritten, während sie sagte: »Frühstück steht unten.«

Nach diesem Morgenerlebnis, war Sabine klar, dass ihr Neffe körperlich entwickelt und geschlechtsreif war. Aufgabe 1 war damit schon mal festgestellt. Aber für welches Geschlecht? Das war noch zu klären. Das sich sein Schwanz leicht bewegt hatte, als sie ihm ihre Brüste übers Bett gehalten hatte, war keinesfalls ein eindeutiges Zeichen. Auch war die Situation rein zufällig entstanden. Jetzt musste sie planvoll herangehen. Nur so konnte sie ihrer Schwester nachher klare Fakten mitteilen. Sie dachte sich nun etwas aus, wie es anzustellen wäre, während sie in ihrer Töpferwerkstatt, neben dem Wohnhaus, saß und eine Vase modellierte.

Edgar sollte diesen Vormittag erst mal allein die Gegend erkunden und hatte sich dafür ein Fahrrad aus dem Schuppen genommen. Bis zum Strand waren es nur ein paar Kilometer. Mittag wollten sich beide wieder treffen, um in der Küche was zu essen.

Sabine war eher da und schnitt gerade was von den am Morgen gebackenen Inselstuten ab.
»Aah, da bist du ja. Wie war dein Ausflug?«
Edgar setzte sich, um zu trinken.
»Ich war am Strand, es waren etliche Leute da. Mehrmals legten Boote ab oder kamen an. Was ist eigentlich los da auf der Insel?«
»Ach ja, da hat sich was verändert seit letztem Jahr. Die Insel wurde privatisiert und der Eigentümer hat ein Campingparadies draus gemacht. Von der anderen Seite, kommt man über die neu gebaute Brücke ran.«
»Campingparadies? Nicht schlecht. Beobachten die auch Tiere?«
»Wie kommst du denn darauf?«
»Also, einige die mit dem Boot rüber sind, hatten Ferngläser dabei.«
Sabine blickte auf. Ihr war sofort klar, wofür.
»Mhh, weißt du, das kann sein. Vögel gibt’s hier überall.«

Sie spürte Edgars Blicke während sie aßen. Sabine hatte sich nach der Werkstattarbeit gewaschen und einen Badeanzug angezogen, da sie vielleicht noch mit Edgar an den See fahren wollte, um ihn gleich heute mal zu testen. Es war einer von diesen einteiligen Badeanzügen, von welchem vorn ab Hüfthöhe nur noch zwei Stoffbahnen nach oben über die Brüste verlaufen und sich im Nacken vereinen und den Rücken komplett frei ließen. Untenrum hatte sie sich wieder das Strandtuch umgebunden. Diese Bikinis nannte man auch Slingshots und waren gerade in Mode gekommen. Das Material war Spandex und die beiden Stoffbahnen bedeckten geradeso ihre Brüste, so dass diese seitlich einsehbar waren. Aufgabe 2 stand schließlich an.

Edgar aß sein Sandwich und glotze auf die herrlichen Titten seiner Tante.
»Na, verschluck dich nicht«, griente sie ihn an.
Edgar wurde rot und rutsche auf seinem Schemel hin und her.
»Gib mir doch bitte mal den Saftkrug von da hinten.«
Edgar drehte sich um und wollte aufstehen, als er kurz inne hielt. Dass sein Penis steif geworden war, hatte er schon bemerkt, aber dass jetzt auch seine Hose eine Beule hatte, war ihm vor seiner Tante megapeinlich. Anderseits konnte er unmöglich die Bitte ausschlagen, also machte er mit dem Aufstehen eine Drehbewegung und kehrte ihr den Rücken zu. Dann nahm er den Saftkrug, hielt ihn vor seine Beule und kehrte zurück. Er wollte den Krug gerade auf den Tisch absetzen, als sie ihm ihr leeres Glas entgegenhielt.
»Schenk mir doch gleich, ja?«

Edgar wurde heiß und sogleich wieder kalt. „Nicht dass noch, jetzt muss ich mit der Latte in der Hose zu ihr laufen“, ging es durch seinen Kopf. Er ging den Tisch entlang, immer noch den Krug vor der Hose und stand jetzt neben ihr. Um das Glas zu befüllen, musste er definitiv den Krug hochheben. Das Glas war noch in ihrer Hand und er hatte den Eindruck, dass es inzwischen etwas höher gehalten wurde. Es nützte alles nichts, er nahm den Krug hoch und goss ihr ein.
Sabine hatte sich das ausgedacht. Erst wollte sie ihm mit ihren Rundungen reizen, dann musste sie nur noch feststellen, ob er darauf reagierte. Er tat es. Sabine war froh darüber und so freute sie sich für ihre Schwester gleich mit. Hätte ihr Neffe hier noch nicht so eine eindeutige Reaktion gezeigt, wäre sie nach dem Essen mit ihm zum See geradelt und ihr wäre nichts anderes übrig geblieben, als dort das Strandtuch abzulegen und mit ihm ein bisschen im Wasser zu planschen.

Sie sah jetzt deutlich die Beule in seiner Hose, während er eingoss. Als nächstes merkte sie die Nässe an ihrer Hand und dann hörte sie es auf dem Tisch plätschern. Edgar hatte übergossen, denn statt auf das Glas zu achten, hatte er die seitliche Position genutzt, um seiner Tante noch tiefer in den Ausschnitt zu glotzen.
»Ooh, das tut mir leid Tante Sabine. Entschuldige.«
»Das ist nicht so schlimm, hier drüben ist Küchenpapier.«
Sie stand auf und holte es. Edgar hatte den Krug auf den Tisch abgestellt und war stehen geblieben. Als Sabine sich wieder umdrehte, sah sie den Fleck auf seiner Hose. Es war Nässe.

Ihre Gedanken rasten, „war es vom Krug, der wegen eines gekühlten Inhalts außen beschlagen war, hatte was vom Tisch auf seine Hose gespritzt oder war es“…sie erschrak…“war es vielleicht, womöglich Sperma?“ Sie legte das Papier auf die Pfütze. „Oh mein Gott, was habe ich getan?“, dachte sie, während sie aufwischte. „Habe ich ihn womöglich so gereizt, dass er gekommen ist?“
Erst hatte sie bedenken gehabt zu weit gegangen zu sein, andererseits war das gar nicht so schlecht, dachte sie, es war ja ein noch besserer Beweis dafür, dass ihr Neffe sich richtig entwickelte.
Edgar hatte den Blick seiner Tante, auf seine Hose, mitbekommen und war sofort wieder an seinen Platz gegangen. Auch ihm war der Fleck nicht entgangen, nur im Gegenteil zu ihr, wusste er genau, wie er entstanden war. Es war das gleiche, wie wenn er manchmal morgens erwacht war und mit Erschrecken festgestellt hatte, dass seine Hose auf dem Bauch klebte. Den Schlafanzug konnte er jedes mal ganz unten in den Wäschekorb stopfen, das war hier jetzt unmöglich und immer noch nicht, wollte seine Latte abschwellen. Überhaupt war ihm diesmal alles anders vorgekommen. Da war dieses komisch neue Gefühl was ihn durchzuckt hatte, just in jenem Moment, als seine Latte diesen Schleim abgesonderte hatte, der jetzt auch noch als Fleck sichtbar war. Edgar wäre am liebsten im Erdboden verschwunden.

Sabine hatte wieder Ordnung gemacht. Während sie das Küchenpapier entsorgte, stahl sich Edgar aus dem Zimmer rüber zum Bad.
Jetzt machte sie sich doch Sorgen um ihren Neffen und ging hinterher. Edgar hatte in der Eile vergessen von innen abzusperren. Sabine stand im Türrahmen, als er gerade dabei war die Hosen runter zulassen. Er drehte sich erschrocken um, wollte was sagen, brachte aber kein Ton raus.
Sabine war klar, dass sie schuld war.
»Das muss dir überhaupt nicht unangenehm sein Edgar. Das ist völlig normal als Junge in deinem Alter, du wirst jetzt ein Mann.«
Sie war an ihn herangetreten, hatte sich dabei auf den Klodeckel gesetzt und Edgar zu sich ran gezogen. Sein Reißverschluss war schon auf und die Hose etwas abgerutscht, so dass seine Latte, bedeckt durch die Unterhose, leicht hervorstand.
»Das ist mir aber peinlich Tante Sabine. Da kommt seit einiger Zeit was raus und ich weiß nicht was mit mir los ist.«
Sabine war beeindruckt von dieser Offenheit.
»Das was da raus kommt ist Sperma, Edgar. Das ist so vorgesehen, das es da rauskommt. Wenn es da drin zu viel wird, kommt es manchmal von allein raus, eben nachts oder dann wenn du erregt bist, wie eben gerade. So soll es eigentlich sein.«
»Du meinst, nachts ist nicht normal? Sondern so wie jetzt, ist es vorgesehen?«, stammelte Edgar.
Sabine legte ihm beide Hände auf die Arme und beruhigte ihn.
»So ist es. Aber dass geht allen Männern am Anfang so.« Sie merkte dass Edgar ihr nicht in die Augen sah, sondern auf ihre Brüste. »Weißt du, Männer mögen Frauen und wenn ihnen eine gefällt, dann wird das Glied steif und der Mann ist damit bereit, seinen Samen abzugeben.«
»Ja verstehe Tante Sabine, so ähnlich hatten wir das im Biologieunterricht.«
»Na siehst du, dann weißt du ja schon einiges. Es liegt wohl daran, das ich diesen Badeanzug anhabe. Offensichtlich hat dich das so sehr gereizt. Dann war es wohl meine Schuld Edgar. Da habe ich ja was angerichtet.«
Immer noch starrte er ihren Busen an, während Sabine die Latte sah, welche wieder zuckte.
»Ja, aber das ist so hart hier unten und tut mir inzwischen weh«, meinte er.
»Na lass mal sehen.«
Sabine fühlte sich schuldbewusst und ihr war klar, dass sie ihrem Neffen gegenüber was gut zu machen hatte. Sie ließ seine kurzen Hosen runter, griff an den Bund seiner Unterhose und zog die ebenfalls runter. Seine Latte stand nach oben bis zum Bauchnabel. Sabine war überwältigt. Es war ein schöner Schwanz, den ihr Neffe da hat. Wohl geformt und die abgeschobene Vorhaut hatte die Eichel freigelegt. Jetzt nahm sie auch den Geruch wahr. Seine Eichel war verklebt und der Geruch des frischen Jungspermas überkam sie.

Sie hatte so etwas nie gerochen. Ihr erster Lover, der sie entjungfert hatte, war älter als sie gewesen und so ging es weiter. Einen gleichaltrigen Jungen hatte sie damals nie gehabt.

Sie griff seine Latte und umspannte die Finger darum. Sie spürte diese unglaubliche Härte. Edgar atmete schwerer. Schon wieder trat ein kleiner Tropfen Flüssigkeit aus seiner Eichelöffnung aus.
»Das ist völlig normal Edgar. Der kleine Tropfen kündigt eine größere Entladung an.«
»Du meinst jetzt kommt schon wieder was raus und noch viel mehr.«
»Das werden wir gleich sehen. Es ist jetzt auf jeden Fall besser, wenn dies geschieht, damit dein Glied wieder abschwellen kann.«

Sabine wusste genau was zu tun war, um einen Schwanz abspritzen zu lassen. Oft genug hatte sie Uwes Schwanz dazu gebracht. Sie war ja eine erfahrene Frau und hatte noch alle Reize. Sie war immer noch schlank, leicht gebräunt, hatte keine Cellulite und dralle Brüste. Sie wusste was sie anrichten kann, wenn sie in so einem Badeanzug am Strand auftauchte oder gar auf der Insel. Und jetzt hatte sie damit ihren Neffen so sehr erregt, das sein Schwanz nicht abklingen wollte. Sie freute sich innerlich. Auch darüber dass er nicht schwul war, wie seine Eltern befürchtet hatten.

»Hat dir denn an mir etwas besonders gefallen, als das eben in der Küche passierte?«
»Mhh, ja Tante.«
»Und was?«
»Deine Brüste.«
»Ja, verstehe Edgar.«
Sie griff sich mit beiden Händen an die Stoffbahnen die ihre Brüste bedeckten und dann zog sie diese nach außen zur Seite. Ihre Brüste lagen jetzt offen, eingerahmt von dem Stoff, welche die Brüsten leicht nach innen drückten.
Edgar schnaufte und seine Augen wurden riesig, während sich sein Mund leicht öffnete.
»Die gefallen dir also so sehr, dass dein Glied so fest wird, stimmt’s?«
Er nickte nur, während er das Gefühl hatte, dass sein Schwanz gleich auseinander platzt.
»Das muss auch so sein bei einem Mann. Na, fass sie ruhig mal an.« Sabine griff seine Hand und legte sie sich auf eine Brust oberhalb ihrer Brustwarze.
Edgars Herz schlug bis zum Hals.
»Streichel mich da.«
Edgar rieb etwas unbeholfen hin und her. Sie griff mit der Hand wieder an sein Glied, während sie ihm die andere Hand an seine Hüfte legte, um ihn etwas näher ran zu ziehen, auch um ihn dort leicht zu streicheln.
Edgar ertastete nun ihre Brustwarze, welche sich bei der Bewegung aufgerichtet hatte. Er war wie in einen Bann gezogen, praktisch in Trance und merkte erst gar nicht, dass seine Tante begonnen hatte seine Penishaut leicht hoch und runter zu schieben. Er stöhnte auf und schon wieder löste sich ein Tropfen aus der Eichel.
Sabine registrierte dies freudig und verrieb ihn sofort mit ihrem Daumen über die Eichelöffnung. Ihrem Neffe entging ein stöhnender Laut und er bäumte sich nun vor und zurück.

»Keine Angst mein Edgar, so funktioniert das alles ganz richtig.« Sie reckte ihren Oberkörper auf und ihre prallen Titten standen ihrem Neffen entgegen. Schon wieder schnellte sein Finger über ihre Warze und jetzt war auch Sabine von der Situation etwas aufgegeilt.
»Komm mein Schatz, sieh auf meine Brüste.« Gleichzeitig rieb sie stärker an seinem Schwanz.
»Oooh Tante, mir wird schwindlig, alles dreht sich, es ist so herrlich.«
Sie hatte begonnen die Haut am Glied ihres Neffen stärker hoch und runter zu bewegen.
»Hab keine Angst mein Schatz, dass ist völlig normal. Lass alles raus. Gleich schießt dein Samen aus deinem Glied. So wie es sein soll. Spritz es mir einfach entgegen, ja.«

Edgar krümmte sich und mit einem andauernden Geschrei und hochrotem Gesicht, spürte er dieses unglaubliche Gefühl, wie etwas in seinem Glied emporstieg und in jenem Moment als es aus ihm raus schoss, glaubte er zu taumeln, denn es war das überwältigendste Gefühl was er je erlebt hatte. Ein Gefühl von dem er noch nicht wusste, dass es süchtig machen würde. Er zitterte am ganzen Leib und die Knie waren ihm so flau geworden, dass sein Körper absackte und er auf dem Wäschekorb hinter ihm zum sitzen kam.

Sabine war überwältigt. Sie hatte mit Sperma gerechnet und auch war sie davon ausgegangen, dass sie es auf ihre Brüste abkriegt. Nun ein Teil landete auch da, aber erst nach dem es wieder runter kam. Der Schwanz ihres Neffen war so hart aufgerichtet, dass sein Sperma wie eine Gewehrsalve empor schoss, nach oben Richtung Zimmerdecke, also über sie. Die Schwerkraft siegte natürlich und die Spermaladung kam zurück; klatsche auf ihr Haupt, verlief in die Stirn und Teile landeten auf ihren Brüsten, ein Rest auf ihrem Strandtuch. Sie atmete hörbar auf und schaute doch ziemlich verdutzt drein. Es war eine gewaltige Ladung gewesen und der hellweiße Glibber auf ihren Titten sah aus wie eine Ladung Quark. Sie spürte diese Hitze des Spermas auf ihrer Haut wie eine Glut und musste heftig trocken schlucken als der Spermageruch auch noch ihre Nase füllte.
Edgar kam zu sich und blickte zu seiner Tante. Er sah das ganze Sperma auf ihr und schaute ängstlich drein. Sabine spürte seine Erschrockenheit in seinem Gesichtsausdruck. Das war ihre Schuld, wusste sie. Und als verantwortungsvolle Erwachsene reagierte sie sofort; lächelte ihren Neffen an und sagte: »Wow, dass war großartig Edgar. Du hast alles richtig gemacht. Dein Penis hat völlig normal reagiert. Das war sehr schön für mich.«
Edgar traute seinen Ohren kaum und schnappte weiter nach Luft mit offenem Mund.

»Siehst du Edgar, jetzt geht dein Penis auch wieder runter. Weil dein Sperma jetzt draußen ist. War das nicht toll?«
Edgar sprach erregt, »ja, Tante Sabine. Das war einfach großartig. Du hast so schöne Titten. Ähh, also Brüste.«
Sabine war freudig berührt und total erleichtert, dass bei dem was sie angerichtet hatte, alles so gut ausgegangen war. Wäre was schief gegangen, hätte ihre Schwester das nie verziehen, wo sie sich doch um alles so viel Sorgen machte. Jetzt war alles gut. Und das trieb ihr glatt etwas Wasser in die Augen, dass sie eine so gute Tante war.

»Ja aber, Tante Sabine, du hast das ganze Sperma abgekriegt.«
»Das muss so sein Edgar. Das Sperma des Mannes ist für die Frau bestimmt. Wir mögen das auch, wenn es nicht so eingeführt wird, wie du es im Biologieunterricht gelernt hast, weißt du. Wir mögen es auch auf unserer Haut. Das ist wie eine Schönheitsmaske.« Dabei verrieb sie sein Sperma über ihre Brüste. Das Zeug war so zäh, dass es es ihr zwischen den Fingern wie Schwimmhäute klebte. Dann bedeckte sie mit den Badeanzug wieder ihre Brüste, trat vor den Spiegel und wischte sich mit einem Papiertuch das Sperma aus dem Gesicht und Haar. Edgar staunte nicht schlecht.

»Komm mal her Edgar. Jetzt machen wir das auch bei dir.«
Er trat an sie ran, während sie sich vor ihn auf den Badewannenvorleger kniete mit einer Packung Papiertaschentücher, welche man oben raus ziehen kann. Sie nahm das erste und wischt ihm damit seinen Penis ab.
»So, nun wird er wieder schön sauber.«
Mit dem nächsten Tuch rieb sie über die Eichel. Edgar stöhnte auf und sein Penis zuckte.
»Na, für heute reicht es aber erst mal.« Sie ließ von seinem Penis ab, zog seine Hosen wieder hoch, nahm ihren Neffen an der Hand und beide verließen das Badezimmer.

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